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- Die Rolle des ASD im Kontext von Ausbeutung und Handel mit Kindern
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DFT
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82. Deutscher Fürsorgetag
- S1 Föderaler Sozialstaat – Brauchen wir eine neue Balance der Verantwortung?
- S2 Teilhabe als Versprechen des Sozialstaats – ein gemeinsamer Auftrag von Sozial- und Bildungspolitik
- S3 Erklär mir das Soziale – Kommunikation zwischen Komplexität und Verständlichkeit
- S4 Soziale Berufe – Welche Professionen braucht der Sozialstaat?
- Plenum: Geflüchtete aus der Ukraine: Von der Aufnahme zur Teilhabe
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht: Rechtliche Betreuung – ein anspruchsvolles Ehrenamt. Betreuungsvereine machen stark – Betreuen im Tandem?
- FF 1.9 Pflegeberufe – Attraktivität steigern, Fachkräfte sichern!
- FF 2.3 (Digitale) Teilhabe älterer Menschen stärken!
- FF 3.4 Gute Sozialräume und Infrastrukturen für Selbstbestimmung und Partizipation im Alter
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 4.4 Schnittstelle Eingliederungshilfe und Pflege
- FF 4.9 Selbstbestimmung in der Pflege und im Rahmen ergänzender Versorgung stärken
-
Arbeit, Arbeitslosigkeit, Bildung und Beruf
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.2 Von der Grundbildung bis zum Berufsabschluss – Für eine Weiterbildungsoffensive im SGB II
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.12 Jobcoaching AP – verstehen und umsetzen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- EU-Sozialpolitik
- Familienpolitik
-
Internationaler Sozialdienst (ISD-Konferenz)
- FF 1.11 Eröffnung und Begrüßung „Kinder im Fokus – Kindeswohl und Kinderrechte in der grenzüberschreitenden Sozialen Arbeit“
- FF 1.11a Best interest of the child: Bestimmung des Kindeswohls im länderübergreifenden Kontext
- FF 1.11b Das entführte Kind – Betrachtung aus psychologischer Sicht
- FF 2.11 Kindesentführung – wie hilfreich sind die vorhandenen Unterstützungsangebote für Eltern und Kinder im Entführungsfall?
- FF 3.9 Die neue EU-Verordnung Brüssel IIb – Was ändert sich für die Kinder- und Jugendhilfe und Familiengerichte?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
- FF 4.11a Abschluss –100 Jahre International Social Service – 100 Jahre grenzüberschreitende soziale Arbeit: Ein Ausblick auf anstehende Entwicklungen und Aufgaben
-
Kindheit und Jugend
- FF 1.1 Endlich Teilhabe für alle Kinder und Jugendliche sicherstellen!
- FF 1.8 Kindertagesbetreuung – zwischen bundesweiter Qualität und Segregationstendenzen
- FF 2.5 Der Rechtsanspruch auf ganztägige Erziehung, Bildung und Betreuung für Grundschulkinder – gemeinsame Verantwortung der föderalen Ebenen?!
- FF 3.3 Die Reform des SGB VIII – der Weg ist das Ziel. Wie kann die Umsetzung der Etablierung von Verfahrenslots/innen gelingen?
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- FF 4.10 Die Reform des SGB VIII – Selbstorganisierte Zusammenschlüsse als fester Bestandteil der Kinder- und Jugendhilfe
-
Migration und Integration
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.3 Integrationspolitik im Föderalismus: Was brauchen Kommunen für eine bessere Zusammenarbeit mit Bund, Land und anderen Kommunen?
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
-
Soziale Sicherungssysteme
- FF 1.2 Zwischen Fördern und Fordern – Die Grundsicherung weiterentwickeln, neue Wege gehen? – Aktuelle Reformvorschläge auf dem Prüfstand
- FF 1.5 Grundsicherungssysteme in Europa
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.9 Abgrenzungen der Existenzsicherungssysteme untereinander und gegenüber „verwandten“ Systemen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 3.5 Armutsbekämpfung lokal – Menschen befähigen, Verwirklichungschancen stärken
- FF 4.6 Digitalisierung und Online-Beratung im Jobcenter – Was wurde bisher erreicht, welche Potenziale gibt es?
- Sozialplanung
-
Teilhabe von Menschen mit Behinderung
- FF 1.4 Vernetzte Beratung: Chancen und Herausforderungen organisations- und institutionsübergreifender Beratung am Beispiel der Beratungslandschaft für Menschen mit Behinderungen
- FF 1.7 Wirkungsorientierung in der Eingliederungshilfe – ein Beitrag zur Qualitätsentwicklung?
- FF 2.1 Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes: Welche Erfolgsfaktoren können für die Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen abgeleitet werden?
- FF 2.10 Inklusion vor Ort – gemeinsame Verantwortung, gemeinsame Erfolge
- FF 3.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 1 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 3.12 Teilhabe – Gesundheit – Sicherheit
- FF 4.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 2 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 4.7 Mehr Teilhabe: Wie müssen Bildungs- und Sozialpolitik für inklusive Schul- und Ausbildung zusammenwirken?
-
81. Deutscher Fürsorgetag
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.4 Fit fürs Netz? Digitale Bildung & ein Baustein zur Teilhabe im Alter
- FF 2.6 Demenz: Ausschluss aus der inklusiven Gesellschaft?
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 4.3 Die Vielfalt des Alterns wahrnehmen: Interkulturelle Arbeit in der Pflege
-
Kindheit, Jugend, Familie
- S 2 Familie hält die Gesellschaft zusammen & Was hält die Familie zusammen?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 1.8 Qualität in der Kindertagesbetreuung stärken
- FF 1.10 Jugend- und Familienarbeit: bald alles digital?
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.6 Hilfen zur Erziehung & präventive sozialräumliche Angebote der Kinder- und Jugendhilfe
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.8 Wie gelingt eine wirksame Unterstützung von Kindern und Familien vor Ort?
-
Migration und Integration
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
-
Rehabilitation und Bundesteilhabegesetz
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 2.3 Ressourcen nutzen, Flexibilität fördern & Möglichkeiten zur Teilhabe am Arbeitsleben im Zeitalter des BTHG
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 2.8 Gemeinsam hoch hinaus & Teilhabe durch inklusives Klettern
- FF 3.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.4 Gemeinsam mehr möglich machen & Umsetzung des BTHG
- FF 4.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
-
Soziale Sicherungssysteme und Sozialrecht
- S 3 Sozialen Zusammenhalt sichern & soziale Sicherungssysteme modernisieren
- FF 1.1 Dauerbaustelle SGB II & Stellschrauben für eine qualitative Weiterentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.1 Auszubildende im SGB II & neue Schnittstellen zur Ausbildungsförderung
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 3.1.: In Arbeit kommen & in Arbeit bleiben. Neue Chancen durch einen sozialen Arbeitsmarkt
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.7 Gesund werden oder krank bleiben & Was von beidem fördert unser Sozialsystem? Eine ehrliche Bestandsaufnahme aus ärztlicher, richterlicher und anwaltlicher Sicht
-
Soziale Arbeit und Sozialplanung
- FF 1.4 Integrierte und kooperative Sozialplanung als Element von lokaler Governance & Erfahrungen aus Deutschland und der Schweiz
- FF 2.5 Lab of the Labs & Erfahrungen von Innovationslaboren in der Sozialen Arbeit
- FF 2.9 Handwerkskoffer kommunale Sozialberichtserstattung
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 3.2 Soziale Netze knüpfen & Erfahrungen und Entwicklungsthemen sozialräumlichen Arbeitens
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 3.9 Sozialplanung konkret: Landesweite Berichterstattung des KVJS für die Kommunen in Baden-Württemberg
- FF 3.10 Die Deutsche Fernsehlotterie: Für ein solidarisches Miteinander in der Nachbarschaft
- FF 4.9 Stuttgarter Sozialmonitoring & Umsetzung einer integrierten Sozialberichterstattung
-
Internationale und europäische Sozialpolitik
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.4 Zusammenhalt stärken & die Strategie der Europäischen Union
- FF 4.6 Akzeptanz fördern & Vielfalt stärken!
- Bürgerschaftliches Engagement
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Alter und Pflege
- 80. Deutscher Fürsorgetag
- 79. Deutscher Fürsorgetag
- 78. Deutscher Fürsorgetag
- 77. Deutscher Fürsorgetag
- 76. Deutscher Fürsorgetag
- Historie
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82. Deutscher Fürsorgetag
- Verlag
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dv aktuell 12/2019 | |||||||
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Mitglieder des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V., | |||||||
Schwerpunktthema: Projekt "Umsetzungsbegleitung des Bundesteilhabegesetzes" wird fortgesetzt! | |||||||
Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. ist seit dem 1. Mai 2017 Träger des Projekts Umsetzungsbegleitung Bundesteilhabegesetz. Das Projekt wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestags gefördert. Die zunächst bis Ende 2019 angedachte Förderung wurde nun um drei weitere Jahre bis zum 31. Dezember 2022 verlängert. In einem Interview erläutert Nora Schmidt, Geschäftsführerin des Deutschen Vereins, die Neuerungen für den kommenden Projektzeitraum. | |||||||
DV-Geschäftsstelle über die Festtage geschlossen | |||||||
Unsere Geschäftsstelle bleibt vom 23. Dezember 2019 bis zum 1. Januar 2020 geschlossen! | |||||||
Veranstaltungsprogramm des Deutschen Vereins 2020 ist online! | |||||||
Wir freuen uns sehr, Sie auf einer oder mehreren unserer über 40 Veranstaltungen begrüßen zu dürfen und wünschen Ihnen gute Anregungen und neue Erkenntnisse für sich und Ihre praktische Arbeit. | |||||||
140 Jahre Deutscher Verein | |||||||
Walter Schellhorn und der Deutsche VereinWalter Schellhorn war der Repräsentant des Deutschen Vereins. Er verkörperte die fachliche Kompetenz vor allem im Sozialrecht, war Bauherr des Hochhauses in der Frankfurter Nordweststadt und beeinflusste über viele Jahre mit seinen Kommentaren und Buchveröffentlichungen die Aufgabenwahrnehmung in der Praxis insbesondere der Sozialämter, aber auch die Rechtsprechung und Gesetzgebung. | |||||||
Für Mitglieder und die, die es werden wollen | |||||||
Wir begrüßen die neuen Mitglieder im Deutschen Verein und freuen uns auf die Zusammenarbeit!Bundesarbeitsgemeinschaft Rehabilitation psychisch kranker Menschen in Kassel, | |||||||
Vom Mitgliederportal des Deutschen Vereins profitierenUnser exklusives Mitgliederportal bietet zahlreiche Vorteile: Sie können als Mitglied bereits am 1. eines Monats den NDV digital lesen und herunterladen, eigene Veranstaltungen bewerben, auf Rechtsgutachten sowie auf weitere Publikationen des Deutschen Vereins zugreifen und Vieles mehr. | |||||||
Stellungnahmen und Empfehlungen | |||||||
Empfehlungen des Deutschen Vereins zur Implementierung und Ausgestaltung eines Rechtsanspruches auf ganztägige Erziehung, Bildung und Betreuung für schulpflichtige Kinder in der GrundschulzeitDer Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. gibt Empfehlungen zur Implementierung und Ausgestaltung des Rechtsanspruchs auf ganztägige Erziehung, Bildung und Betreuung für Kinder im Grundschulalter heraus. | |||||||
Erwartungen des Deutschen Vereins an die Bundesregierung für ihren Vorsitz im Rat der Europäischen Union 2020Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. formuliert Erwartungen für den deutschen Vorsitz im Rat der Europäischen Union 2020 und appelliert an die Bundesregierung, soziale Themen deutlich sichtbar zu machen und voranzubringen. | |||||||
Stellungnahme der Geschäftsstelle des Deutschen Vereins zum Antrag der Fraktion DIE LINKE 19/9053 "Schulsozialarbeit für alle Schülerinnen und Schüler sichern"Der Deutsche Verein begrüßt die intensive Befassung des Deutschen Bundestages mit dem Thema Schulsozialarbeit im Rahmen der öffentlichen Anhörung seines Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend am 16. Dezember 2019. Er stimmt den inhaltlichen Feststellungen des o.g. Antrags zur Bedeutung von Schulsozialarbeit zu. Der Deutsche Verein weist allerdings darauf hin, dass die Beantwortung der zentralen Fragestellung, ob die Schulsozialarbeit als Regelleistung in das Kinder- und Jugendhilfegesetz (SGB VIII) aufgenommen werden sollte, zunächst eine verbindliche fachliche und politische Festlegung über Auftrag, Rolle und Zuständigkeit von Schulsozialarbeit voraussetzt. | |||||||
Stellungnahme des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. zum Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Hilfen für Familien bei Adoption (Adoptionshilfe-Gesetz)Seit der letzten Reform des Adoptionsrechts im Jahr 1976 haben sich die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen stark gewandelt; die rechtlichen Regelungen haben diesen Wandel bisher nicht abbilden können. Einzig die Auslandsadoption hat durch die Implementierung des Haager Adoptionsübereinkommens im Jahr 2002 weitgehende neue Regelungen erfahren, die nunmehr einer Nachjustierung bedürfen. Der Deutsche Verein begrüßt deshalb den vorliegenden Gesetzentwurf, der vor dem Hintergrund der Forschungsergebnisse des Expertise- und Forschungszentrums Adoption (EFZA) und der Forderungen der Länder (Positionspapier der Bundesarbeitsgemeinschaft Landesjugendämter 2017) zentrale Aspekte der Adoptionsvermittlung adressiert. | |||||||
Stellungnahme des Deutschen Vereins zum Gesetzentwurf zur Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 26. März 2019 zum Ausschluss der Stiefkindadoption in nichtehelichen FamilienDas Bundesverfassungsgericht hat am 26. März 2019 – 1 BvR 673/17 (BGBl. I S. 737) – den vollständigen Ausschluss der Stiefkindadoption in nichtehelichen Familien für verfassungswidrig erklärt und den Gesetzgeber verpflichtet, bis zum 31. März 2020 eine Neuregelung zu treffen. Mit dem vorliegenden Gesetzentwurf setzt das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz dieses Urteil um. Der Deutsche Verein begrüßt den Gesetzentwurf als eine Anpassung an die Lebensrealität vieler Menschen in Deutschland. Denn immer mehr Kinder wachsen mit Eltern auf, die einander in nichtehelichen Lebensgemeinschaften verbunden sind, sodass die Grundannahme, "Kinder in Ehen hätten einen Vorteil gegenüber Kindern in nicht-ehelichen Lebensgemeinschaften, der über die deutlich größere Beständigkeit des Verhältnisses der Bezugspersonen zueinander vermittelt wäre" für unsere Gesellschaft heute nicht mehr zutrifft. | |||||||
Im Dialog | |||||||
Expert/innenaustausch zu Strategien gegen Kinderarmut in EuropaDer Deutsche Verein nahm am 5. bis 6. Dezember 2019 an einem Expert/innenaustausch zu Strategien gegen Kinderarmut des International Council on Social Welfare (ICSW) skandinavischer Länder in Malmö, Schweden, teil. | |||||||
Austausch über Fragen zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in DeutschlandVorstand Michael Löher tauschte sich mit dem Leiter der Monitoring-Stelle UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) des Deutschen Instituts für Menschenrechte, Dr. Valentin Aichele, über verschiedene Fragen zum aktuellen Stand der Umsetzung der UN-BRK aus. An dem Gespräch nahmen auch Barbara Kahler, Arbeitsfeldleiterin und Alexandra Nier, Referentin im Deutschen Verein, teil. Die Monitoring-Stelle begleitet seit ihrer Einrichtung im Jahr 2009 die Umsetzung der UN-BRK in Deutschland. Sie ist eine unabhängige Stelle, die die Einhaltung der Rechte von Menschen mit Behinderung fördert und die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland überwacht. | |||||||
ASD-Bundeskongress 2019 – Dokumentation ist online!Reicht bezogen auf die gesellschaftlichen Umbrüche ein fachliches und strukturelles "Update" aus, oder sind die dem ASD zugrundliegende Konzepte grundsätzlich zu verändern und in einem "Setup" neu zu installieren? Antworten auf diese und viele Fragen mehr gab es vom 18. bis 20. September 2019 auf dem ASD-Bundeskongress in Bielefeld. | |||||||
Veranstaltungshinweise | |||||||
Kinder und Jugendliche in Fremdunterbringung – Einbeziehung der Eltern, 2. bis 3. März 2020 in ErknerWerden Kinder und Jugendliche außerhalb des Elternhauses in einer Pflegefamilie oder einer stationären Einrichtung untergebracht, so stellt die Zusammenarbeit mit den leiblichen Eltern häufig eine besondere Herausforderung dar. Fachkräfte sehen sich mit der Anforderung konfrontiert, Eltern angemessen am Hilfeplanverfahren zu beteiligen, ihre Erziehungsfähigkeiten zu unterstützen und Rückführungsperspektiven zu erarbeiten. Ist dies nicht möglich, sollen sie eine verlässliche Perspektivplanung für die betroffenen Kinder und Jugendlichen gewährleisten und die Eltern ggf. in ihrer neuen Rolle als Eltern eines dauerhaft fremduntergebrachten Kindes begleiten und dabei stets das Wohl des Kindes im Blick behalten. | |||||||
Aktuelle Fragen der Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten (§§ 67 ff. SGB XII), 10. bis 11. März 2019 in BerlinVon Wohnungslosigkeit können sehr unterschiedlichen Gruppen bedroht oder bereits obdachlos sein. Doch wer sind diese Gruppen? Und wie können Akteure im Hilfefeld der §§ 67 ff. SGB XII agieren und reagieren? Welche Entwicklungen zeigen empirische Ergebnisse in Bezug auf besonders vulnerable Gruppen? Und was ist eigentlich mit der geplanten bundesweiten Wohnungslosenberichterstattung? Diese und weitere Fragen sollen auf der Veranstaltung erörtert werden. | |||||||
Das Betreuungsrecht der Zukunft – was ist uns wichtig?, 18. bis 19. März 2020 in WeimarWie soll das Betreuungsrecht der Zukunft aussehen? Im Mittelpunkt des Fachtages stehen aktuelle Themen, Fragen und Herausforderungen, die sich aus dem laufenden Reformprozess des Betreuungsrechts ergeben. Insbesondere sollen die anstehenden Veränderungen erörtert werden, die die geplante Reform für die Praxis mit sich bringen wird. Die Themen Selbstbestimmung und Qualität sind grundlegende Eckpunkte der Reform. Es geht etwa um die Umsetzung unterstützter Entscheidungsfindung und betreuungsrechtliche Stellvertretung, um Möglichkeiten und Grenzen privatautonomer Vorsorge, um die Stärkung des Ehrenamts im Betreuungswesen sowie die Chancen und Grenzen an der Schnittstelle zu sozialen, gesundheitlichen und pflegerischen Leistungen. | |||||||
EU-Förderprogramme strategisch einsetzen, 26. bis 27. März 2019 in ErknerZiel der Veranstaltung ist es, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit den Inhalten und Zielen von transnationalen bzw. grenzüberschreitenden Förderprogrammen der Europäischen Union vertraut zu machen und sie mit dem nötigen Wissen auszustatten, um sich erfolgreich an Ausschreibungsverfahren beteiligen zu können. | |||||||
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Unsere Netzwerke | |||||||
Neues Weiterbildungsprogramm "Digitalisierung und Sozialstrukturwandel" an der Hochschule NeubrandenburgFür die Zukunftsfähigkeit sozialer Dienstleistungen stellt die Digitalisierung ein zentrales Handlungsfeld dar. Hierfür sind Konzepte auf regionaler und lokaler Ebene notwendig, die die Möglichkeiten der Digitalisierung sinnvoll nutzen. Damit können gerade in ländlichen Regionen die Erreichbarkeit von Zielgruppen erhöht und mögliche Zugangsbarrieren abgebaut werden. | |||||||
Save the Date – 2. Ulmer Kongress Sozialraumorientierung, 26. bis 27. März 2020Die Stadt Ulm veranstaltet in Kooperation mit dem Städtetag Baden-Württemberg, dem Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg und dem Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. den 2. Ulmer Kongress Sozialraumorientierung. | |||||||
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