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dv aktuell 12/2019

1. Schwerpunktthema: Projekt "Umsetzungsbegleitung des Bundesteilhabegesetzes" wird fortgesetzt!
2. DV-Geschäftsstelle über die Festtage geschlossen
3. Veranstaltungsprogramm des Deutschen Vereins 2020 ist online!
4. 140 Jahre Deutscher Verein
5. Für Mitglieder und die, die es werden wollen
6. Stellungnahmen und Empfehlungen
7. Im Dialog
8. Veranstaltungshinweise
9. Kennen Sie schon den Buchshop?
10. Unsere Netzwerke
Foto von Michael Löher, Hoffotografen

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Mitglieder des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V.,

haben auch Sie das Gefühl, dass die Zeit wie im Nu verflogen ist? Sie lesen heute bereits die zwölfte und damit letzte Ausgabe unseres Newsletters in diesem Jahr. Wir haben Sie auf diesem Wege das ganze Jahr über unsere Stellungnahmen, Empfehlungen, Veranstaltungen, Publikationen oder zahlreiche Treffen und Begegnungen informiert. 2019 war ein ereignisreiches und aus meiner Sicht, für uns ein erfolgreiches Jahr. Wir konnten viele gute Gesetzesentwürfe mit unseren Stellungnahmen vielleicht noch ein bisschen besser machen. Aus der Praxis haben wir mannigfach positive Rückmeldungen zu unseren Empfehlungen erhalten. In unseren Veranstaltungen haben wir wissenswertes transportiert und vor allem den gegenseitigen fachlichen Austausch befördert – es gäbe noch unzählig mehr aufzuführen.

Wichtig ist mir, dass hinter vielem was wir erreicht haben, zahlreiche Menschen stehen, die sich engagiert einbringen und dem Sozialen in unserer Gesellschaft eine starke Stimme geben: als Mitglieder des Deutschen Vereins, im Präsidium, im Hauptausschuss, in unseren Fachausschüssen, Arbeitskreisen und -gruppen und als Mitarbeitende der Geschäftsstelle oder auch als externe Expertinnen und Experten. Dafür danke ich allen – danke ich auch Ihnen, liebe Leserinnen und Leser – sehr herzlich! Ich sage Danke für fruchtbare fachliche Diskussionen, ergiebige Gespräche und reichhaltige Rückmeldungen. Mein Dank gilt auch den Bundesministerien, den Ländern und den über 2.000 Mitgliedern – nicht nur, aber auch – für ihre finanziellen Beiträge und unsere Förderung. Denn eine stabile und verlässliche finanzielle Basis ist notwendig, um die gute Arbeit zu leisten.

Ich bin mir sicher, dass wir Ihnen auch 2020 wieder viel zu berichten haben werden und freue mich darauf!

Bis dahin wünsche ich Ihnen und Ihren Familien eine frohe und friedliche Weihnachtszeit und einen guten Start ins neue Jahr!

Ihr
Michael Löher
(Vorstand)

Schwerpunktthema: Projekt "Umsetzungsbegleitung des Bundesteilhabegesetzes" wird fortgesetzt!Hinweis-Button zum nach oben-springen
Foto: Nora Schmidt, Geschäftsführerin des Deutschen Vereins, Holger Groß

Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. ist seit dem 1. Mai 2017 Träger des Projekts Umsetzungsbegleitung Bundesteilhabegesetz. Das Projekt wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestags gefördert. Die zunächst bis Ende 2019 angedachte Förderung wurde nun um drei weitere Jahre bis zum 31. Dezember 2022 verlängert. In einem Interview erläutert Nora Schmidt, Geschäftsführerin des Deutschen Vereins, die Neuerungen für den kommenden Projektzeitraum.

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DV-Geschäftsstelle über die Festtage geschlossenHinweis-Button zum nach oben-springen
Foto einer Weihnachtsgrafik, Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e. V.

Unsere Geschäftsstelle bleibt vom 23. Dezember 2019 bis zum 1. Januar 2020 geschlossen!

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien frohe Weihnachten und einen guten Start in das Jahr 2020.

Veranstaltungsprogramm des Deutschen Vereins 2020 ist online!Hinweis-Button zum nach oben-springen
Cover des Veranstaltungsprogramm 2020

Wir freuen uns sehr, Sie auf einer oder mehreren unserer über 40 Veranstaltungen begrüßen zu dürfen und wünschen Ihnen gute Anregungen und neue Erkenntnisse für sich und Ihre praktische Arbeit.

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140 Jahre Deutscher VereinHinweis-Button zum nach oben-springen
Foto von Walter Schellhorn

Walter Schellhorn und der Deutsche Verein

Walter Schellhorn war der Repräsentant des Deutschen Vereins. Er verkörperte die fachliche Kompetenz vor allem im Sozialrecht, war Bauherr des Hochhauses in der Frankfurter Nordweststadt und beeinflusste über viele Jahre mit seinen Kommentaren und Buchveröffentlichungen die Aufgabenwahrnehmung in der Praxis insbesondere der Sozialämter, aber auch die Rechtsprechung und Gesetzgebung.

Walter Schellhorn ist am 3. Oktober 2019 im Alter von 92 Jahren gestorben. Der Deutsche Verein verdankt seine heutige Anerkennung, seine Expertise und seinen guten Ruf zu einem großen Teil auch seinem ehemaligen Geschäftsführer und Ehrenmitglied.

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Für Mitglieder und die, die es werden wollenHinweis-Button zum nach oben-springen

Wir begrüßen die neuen Mitglieder im Deutschen Verein und freuen uns auf die Zusammenarbeit!

Bundesarbeitsgemeinschaft Rehabilitation psychisch kranker Menschen in Kassel,
die neuen Fördermitglieder Deutsche Kreditbank AG in Berlin,
Wolters Kluwer Deutschland GmbH in Hürth
und ein Einzelmitglied.

Sie wollen Mitglied werden und von den vielen Vorteilen profitieren?
Ansprechpartnerin: Diana Pech

Logo des Mitgliederportals

Vom Mitgliederportal des Deutschen Vereins profitieren

Unser exklusives Mitgliederportal bietet zahlreiche Vorteile: Sie können als Mitglied bereits am 1. eines Monats den NDV digital lesen und herunterladen, eigene Veranstaltungen bewerben, auf Rechtsgutachten sowie auf weitere Publikationen des Deutschen Vereins zugreifen und Vieles mehr.

Sie sind Mitglied und haben Fragen zu unserem Portal, dann sprechen Sie uns gern an!
Ansprechpartnerin: Beate Maria Hagen

Stellungnahmen und EmpfehlungenHinweis-Button zum nach oben-springen
Foto: Frau mit Grundschulkindern, ©SolStock/www.istockphoto.com

Empfehlungen des Deutschen Vereins zur Implementierung und Ausgestaltung eines Rechtsanspruches auf ganztägige Erziehung, Bildung und Betreuung für schulpflichtige Kinder in der Grundschulzeit

Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. gibt Empfehlungen zur Implementierung und Ausgestaltung des Rechtsanspruchs auf ganztägige Erziehung, Bildung und Betreuung für Kinder im Grundschulalter heraus.

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Foto von einer EU-Flagge, © titoOnz/www.istockphoto.com

Erwartungen des Deutschen Vereins an die Bundesregierung für ihren Vorsitz im Rat der Europäischen Union 2020

Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. formuliert Erwartungen für den deutschen Vorsitz im Rat der Europäischen Union 2020 und appelliert an die Bundesregierung, soziale Themen deutlich sichtbar zu machen und voranzubringen.

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Foto von einer Schulklasse, © Wavebreakmedia/www.istockphoto.com

Stellungnahme der Geschäftsstelle des Deutschen Vereins zum Antrag der Fraktion DIE LINKE 19/9053 "Schulsozialarbeit für alle Schülerinnen und Schüler sichern"

Der Deutsche Verein begrüßt die intensive Befassung des Deutschen Bundestages mit dem Thema Schulsozialarbeit im Rahmen der öffentlichen Anhörung seines Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend am 16. Dezember 2019. Er stimmt den inhaltlichen Feststellungen des o.g. Antrags zur Bedeutung von Schulsozialarbeit zu. Der Deutsche Verein weist allerdings darauf hin, dass die Beantwortung der zentralen Fragestellung, ob die Schulsozialarbeit als Regelleistung in das Kinder- und Jugendhilfegesetz (SGB VIII) aufgenommen werden sollte, zunächst eine verbindliche fachliche und politische Festlegung über Auftrag, Rolle und Zuständigkeit von Schulsozialarbeit voraussetzt.

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Foto von Buchstabensteinchen, die das Wort Adoption ergeben, © tumsasedgars/www.istockphoto.com

Stellungnahme des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. zum Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Hilfen für Familien bei Adoption (Adoptionshilfe-Gesetz)

Seit der letzten Reform des Adoptionsrechts im Jahr 1976 haben sich die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen stark gewandelt; die rechtlichen Regelungen haben diesen Wandel bisher nicht abbilden können. Einzig die Auslandsadoption hat durch die Implementierung des Haager Adoptionsübereinkommens im Jahr 2002 weitgehende neue Regelungen erfahren, die nunmehr einer Nachjustierung bedürfen. Der Deutsche Verein begrüßt deshalb den vorliegenden Gesetzentwurf, der vor dem Hintergrund der Forschungsergebnisse des Expertise- und Forschungszentrums Adoption (EFZA) und der Forderungen der Länder (Positionspapier der Bundesarbeitsgemeinschaft Landesjugendämter 2017) zentrale Aspekte der Adoptionsvermittlung adressiert.

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Foto von einem Scherenschnitt einer Familie, Hammer sowie einer Brille, © designer491/www.istockphoto.com

Stellungnahme des Deutschen Vereins zum Gesetzentwurf zur Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 26. März 2019 zum Ausschluss der Stiefkindadoption in nichtehelichen Familien

Das Bundesverfassungsgericht hat am 26. März 2019 – 1 BvR 673/17 (BGBl. I S. 737) – den vollständigen Ausschluss der Stiefkindadoption in nichtehelichen Familien für verfassungswidrig erklärt und den Gesetzgeber verpflichtet, bis zum 31. März 2020 eine Neuregelung zu treffen. Mit dem vorliegenden Gesetzentwurf setzt das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz dieses Urteil um. Der Deutsche Verein begrüßt den Gesetzentwurf als eine Anpassung an die Lebensrealität vieler Menschen in Deutschland. Denn immer mehr Kinder wachsen mit Eltern auf, die einander in nichtehelichen Lebensgemeinschaften verbunden sind, sodass die Grundannahme, "Kinder in Ehen hätten einen Vorteil gegenüber Kindern in nicht-ehelichen Lebensgemeinschaften, der über die deutlich größere Beständigkeit des Verhältnisses der Bezugspersonen zueinander vermittelt wäre" für unsere Gesellschaft heute nicht mehr zutrifft.

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Im DialogHinweis-Button zum nach oben-springen
Foto vom Expertenaustausch zu Strategien gegen Kinderarmut in Europa, ICSW Schweden

Expert/innenaustausch zu Strategien gegen Kinderarmut in Europa

Der Deutsche Verein nahm am 5. bis 6. Dezember 2019 an einem Expert/innenaustausch zu Strategien gegen Kinderarmut des International Council on Social Welfare (ICSW) skandinavischer Länder in Malmö, Schweden, teil.

Die Strategien gegen Kinderarmut in den nordischen Ländern, insbesondere in Schweden zeichnen, sich durch eine Kombination von Erwerbsförderung der Eltern, Sach- und Dienstleistungen für Familien und Kinder sowie universellen und lebenslagenbezogenen Geldleistungen aus.

Handeln gegen Kinderarmut steht in vielen Ländern der Europäischen Union weit oben auf der politischen Agenda. Zwar sehen die Länder finanzielle Unterstützung für Familien und Kinder sowie Dienstleistungen und Förderangebote für ein gutes Aufwachsen vor. Jedoch unterscheiden sich diese erheblich nach Art und Umfang. Gleichzeitig sind Kinder auch in reichen Ländern oft häufiger von Armut bedroht oder betroffen als die Gesamtbevölkerung.

Der Deutsche Verein tritt dafür ein, die Leistungen in Deutschland für Familien und Kinder übersichtlicher und zugänglicher zu gestalten und stärker zu bündeln.

Foto von Michael Löher, Herr Dr. Aichele und Alexandra Nier

Austausch über Fragen zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland

Vorstand Michael Löher tauschte sich mit dem Leiter der Monitoring-Stelle UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) des Deutschen Instituts für Menschenrechte, Dr. Valentin Aichele, über verschiedene Fragen zum aktuellen Stand der Umsetzung der UN-BRK aus. An dem Gespräch nahmen auch Barbara Kahler, Arbeitsfeldleiterin und Alexandra Nier, Referentin im Deutschen Verein, teil. Die Monitoring-Stelle begleitet seit ihrer Einrichtung im Jahr 2009 die Umsetzung der UN-BRK in Deutschland. Sie ist eine unabhängige Stelle, die die Einhaltung der Rechte von Menschen mit Behinderung fördert und die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland überwacht.

Logo des ASD-Bundeskongresses 2019

ASD-Bundeskongress 2019 – Dokumentation ist online!

Reicht bezogen auf die gesellschaftlichen Umbrüche ein fachliches und strukturelles "Update" aus, oder sind die dem ASD zugrundliegende Konzepte grundsätzlich zu verändern und in einem "Setup" neu zu installieren? Antworten auf diese und viele Fragen mehr gab es vom 18. bis 20. September 2019 auf dem ASD-Bundeskongress in Bielefeld.

Rund 400 Teilnehmende diskutierten u.a. in den Foren "Strukturentwicklung", "Kooperation und Vernetzung", "Personal" und "Digitalisierung" die derzeitige Situation des ASDs und skizzierten mögliche Entwicklungen.

Ab sofort sind 31 Kongressbeiträge abrufbar.

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VeranstaltungshinweiseHinweis-Button zum nach oben-springen
Cover des Veranstaltungsprogramms

Kinder und Jugendliche in Fremdunterbringung – Einbeziehung der Eltern, 2. bis 3. März 2020 in Erkner

Werden Kinder und Jugendliche außerhalb des Elternhauses in einer Pflegefamilie oder einer stationären Einrichtung untergebracht, so stellt die Zusammenarbeit mit den leiblichen Eltern häufig eine besondere Herausforderung dar. Fachkräfte sehen sich mit der Anforderung konfrontiert, Eltern angemessen am Hilfeplanverfahren zu beteiligen, ihre Erziehungsfähigkeiten zu unterstützen und Rückführungsperspektiven zu erarbeiten. Ist dies nicht möglich, sollen sie eine verlässliche Perspektivplanung für die betroffenen Kinder und Jugendlichen gewährleisten und die Eltern ggf. in ihrer neuen Rolle als Eltern eines dauerhaft fremduntergebrachten Kindes begleiten und dabei stets das Wohl des Kindes im Blick behalten.

Die Veranstaltung greift den aktuellen bundesweiten Diskussionsstand, auch vor dem Hintergrund geplanter Gesetzesänderungen, auf und trägt mit der Vorstellung gelungener Beispiele zur Unterstützung der Fachpraxis bei.

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Cover des Veranstaltungsprogramms

Aktuelle Fragen der Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten (§§ 67 ff. SGB XII), 10. bis 11. März 2019 in Berlin

Von Wohnungslosigkeit können sehr unterschiedlichen Gruppen bedroht oder bereits obdachlos sein. Doch wer sind diese Gruppen? Und wie können Akteure im Hilfefeld der §§ 67 ff. SGB XII agieren und reagieren? Welche Entwicklungen zeigen empirische Ergebnisse in Bezug auf besonders vulnerable Gruppen? Und was ist eigentlich mit der geplanten bundesweiten Wohnungslosenberichterstattung? Diese und weitere Fragen sollen auf der Veranstaltung erörtert werden.

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Cover des Veranstaltungsprogramms

Das Betreuungsrecht der Zukunft – was ist uns wichtig?, 18. bis 19. März 2020 in Weimar

Wie soll das Betreuungsrecht der Zukunft aussehen? Im Mittelpunkt des Fachtages stehen aktuelle Themen, Fragen und Herausforderungen, die sich aus dem laufenden Reformprozess des Betreuungsrechts ergeben. Insbesondere sollen die anstehenden Veränderungen erörtert werden, die die geplante Reform für die Praxis mit sich bringen wird. Die Themen Selbstbestimmung und Qualität sind grundlegende Eckpunkte der Reform. Es geht etwa um die Umsetzung unterstützter Entscheidungsfindung und betreuungsrechtliche Stellvertretung, um Möglichkeiten und Grenzen privatautonomer Vorsorge, um die Stärkung des Ehrenamts im Betreuungswesen sowie die Chancen und Grenzen an der Schnittstelle zu sozialen, gesundheitlichen und pflegerischen Leistungen.

Mit dieser Fachveranstaltung will der Deutsche Verein aktuelle Fragen des Betreuungsrechts aufgreifen, über rechtliche Entwicklungen informieren und mit den Teilnehmenden praxisbezogen diskutieren.

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Cover des Veranstaltungsprogramms

EU-Förderprogramme strategisch einsetzen, 26. bis 27. März 2019 in Erkner

Ziel der Veranstaltung ist es, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit den Inhalten und Zielen von transnationalen bzw. grenzüberschreitenden Förderprogrammen der Europäischen Union vertraut zu machen und sie mit dem nötigen Wissen auszustatten, um sich erfolgreich an Ausschreibungsverfahren beteiligen zu können.

Es werden soziale Themen im Mittelpunkt stehen, z.B. aus den Bereichen soziale Eingliederung, Armut, Jugend, Mobilität, Kinder, Bildung, berufliche Bildung und ältere Menschen. Dazu wird vorgestellt und erarbeitet, wo und wie soziale Themen in den EU-Politiken und EU-Förderprogrammen verankert sind und welche Fördermöglichkeiten offenstehen.

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Kennen Sie schon den Buchshop?Hinweis-Button zum nach oben-springen
Logo des Buchshops

Stöbern Sie in unserem Buchshop oder lassen Sie sich unkompliziert über Neuerscheinungen informieren.

Wir veröffentlichen monatlich den Nachrichtendienst des Deutschen Vereins (NDV) – mit aktuellen Fachbeiträgen, Praxisberichten und Informationen aus Sozialpolitik, Sozialrecht und Sozialer Arbeit. Alle zwei Monate wird er durch einen Rechtsprechungsdienst (NDV-RD) ergänzt.

Viermal im Jahr erscheint das "Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit" als in sich geschlossene Themenhefte: aktuell zu umstrittenen Fragen wie der Reform der Kinder- und Jugendhilfe, der Vielfalt und Zusammenhalt sowie Wirkungsorientierung in der Sozialen Arbeit.

Ein Standardwerk ist unser Fachlexikon der Sozialen Arbeit, zuletzt 2017 in 8. Auflage erschienen.

Kontroverse Themen sachlich erörtert – das bieten die kompakten Broschüren, die in unserer Reihe "Soziale Arbeit kontrovers". Zudem veröffentlichen wir Studien, Hand- und Praxisbücher, Textausgaben für Studierende und Lehrende, Fach- und Führungskräfte und alle an sozialen Themen Interessierte!

Übrigens: Mitglieder des Deutschen Vereins erhalten den NDV kostenlos und unsere Publikationen zum Vorzugspreis! Sie wollen Mitglied werden und von den vielen Vorteilen profitieren. Dann sprechen Sie uns gern an.
Ansprechpartnerin: Diana Pech

Sie möchten über die Neuerscheinungen des Verlags auf dem Laufenden bleiben? Gern informieren wir Sie über unsere Neuerscheinungen.

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Neues Weiterbildungsprogramm "Digitalisierung und Sozialstrukturwandel" an der Hochschule Neubrandenburg

Für die Zukunftsfähigkeit sozialer Dienstleistungen stellt die Digitalisierung ein zentrales Handlungsfeld dar. Hierfür sind Konzepte auf regionaler und lokaler Ebene notwendig, die die Möglichkeiten der Digitalisierung sinnvoll nutzen. Damit können gerade in ländlichen Regionen die Erreichbarkeit von Zielgruppen erhöht und mögliche Zugangsbarrieren abgebaut werden.

Mehr Informationen erhalten Sie von Hochschule Neubrandenburg: https://www.hs-nb.de/dsw

Save the Date – 2. Ulmer Kongress Sozialraumorientierung, 26. bis 27. März 2020

Die Stadt Ulm veranstaltet in Kooperation mit dem Städtetag Baden-Württemberg, dem Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg und dem Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. den 2. Ulmer Kongress Sozialraumorientierung.

Der Kongress richtet sich an alle Fachkräfte der Kommunen und freien Trägern, die mit der Entwicklung von Konzepten sowie deren Umsetzung in den Bereichen Soziale Arbeit, Bildung, Betreuung und Erziehung und kultureller Teilhabe zu tun haben. Die bisherigen Erfahrungen mit dem Konzept der Sozialraumorientierung und Quartiersentwicklung werden in den Blick genommen und dessen Potentiale für eine raumbezogene Soziale Arbeit erörtert.

Die Anmeldung bis zum 15.02.2020 möglich.

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