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81. Deutscher Fürsorgetag
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Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht – Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.4 Fit fürs Netz? Digitale Bildung – ein Baustein zur Teilhabe im Alter
- FF 2.6 Demenz: Ausschluss aus der inklusiven Gesellschaft?
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 4.3 Die Vielfalt des Alterns wahrnehmen: Interkulturelle Arbeit in der Pflege
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Kindheit, Jugend, Familie
- S 2 Familie hält die Gesellschaft zusammen – Was hält die Familie zusammen?
- FF 1.2 Chance verpasst! – Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 1.8 Qualität in der Kindertagesbetreuung stärken
- FF 1.10 Jugend- und Familienarbeit: bald alles digital?
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung – Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.6 Hilfen zur Erziehung – präventive sozialräumliche Angebote der Kinder- und Jugendhilfe
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt – Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten – Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.8 Wie gelingt eine wirksame Unterstützung von Kindern und Familien vor Ort?
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Migration und Integration
- S 1 Integration – Inklusion – Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales – Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung – Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
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Rehabilitation und Bundesteilhabegesetz
- S 1 Integration – Inklusion – Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.2 Chance verpasst! – Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht – Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 2.3 Ressourcen nutzen, Flexibilität fördern – Möglichkeiten zur Teilhabe am Arbeitsleben im Zeitalter des BTHG
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 2.8 Gemeinsam hoch hinaus – Teilhabe durch inklusives Klettern
- FF 3.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten – Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.4 Gemeinsam mehr möglich machen – Umsetzung des BTHG
- FF 4.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
-
Soziale Sicherungssysteme und Sozialrecht
- S 3 Sozialen Zusammenhalt sichern – soziale Sicherungssysteme modernisieren
- FF 1.1 Dauerbaustelle SGB II – Stellschrauben für eine qualitative Weiterentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales – Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. – Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.1 Auszubildende im SGB II – neue Schnittstellen zur Ausbildungsförderung
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 3.1.: In Arbeit kommen – in Arbeit bleiben. Neue Chancen durch einen sozialen Arbeitsmarkt
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt – Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.7 Gesund werden oder krank bleiben – Was von beidem fördert unser Sozialsystem? Eine ehrliche Bestandsaufnahme aus ärztlicher, richterlicher und anwaltlicher Sicht
-
Soziale Arbeit und Sozialplanung
- FF 1.4 Integrierte und kooperative Sozialplanung als Element von lokaler Governance – Erfahrungen aus Deutschland und der Schweiz
- FF 2.5 Lab of the Labs – Erfahrungen von Innovationslaboren in der Sozialen Arbeit
- FF 2.9 Handwerkskoffer kommunale Sozialberichtserstattung
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 3.2 Soziale Netze knüpfen – Erfahrungen und Entwicklungsthemen sozialräumlichen Arbeitens
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 3.9 Sozialplanung konkret: Landesweite Berichterstattung des KVJS für die Kommunen in Baden-Württemberg
- FF 3.10 Die Deutsche Fernsehlotterie: Für ein solidarisches Miteinander in der Nachbarschaft
- FF 4.9 Stuttgarter Sozialmonitoring – Umsetzung einer integrierten Sozialberichterstattung
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Internationale und europäische Sozialpolitik
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. – Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.4 Zusammenhalt stärken – die Strategie der Europäischen Union
- FF 4.6 Akzeptanz fördern – Vielfalt stärken!
- Bürgerschaftliches Engagement
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Alter und Pflege
- 80. Deutscher Fürsorgetag
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81. Deutscher Fürsorgetag
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Symposium: 2 Familie hält die Gesellschaft zusammen – Was hält die Familie zusammen?
Zusammenfassung
Aufgabe von Familienpolitik ist es, zeitgemäß auf die unterschiedlichen Bedarfe der vielfältigen Familienformen und Lebensmodelle im 21. Jahrhundert zu reagieren und damit gesellschaftliche Veränderungen nachzuzeichnen. Ob und inwieweit die aktuellen familienpolitischen Maßnahmen Familien in ihrer Vielfalt unterstützen und welche Verbesserungen für die unterschiedlichen (Familien-)Konstellationen notwendig sind, diskutierten Petra Mackroth, Professorin Dr. Pasqualina Perrig-Chiello, Nora Schmidt und Werner Wölfle.
In der von Wolfgang Stadler moderierten Diskussion bestand schnell Einigkeit, dass die Familie keineswegs ausgedient hat, sondern nach wie vor die Basis der Gesellschaft ist und für den Großteil der Bevölkerung auch einen zentralen Stellenwert hat.
Alle Podiumsgäste machten jedoch deutlich, dass die an Familien gestellten Anforderungen steigen und nicht überall eine bedarfsgerechte Unterstützung zu verzeichnen ist. Einigkeit bestand zunächst aber dahingehend, dass sich im Bereich der Vereinbarkeit von Familienleben mit kleinen Kindern und Erwerbsleben insbesondere durch Ausweitung von Betreuungsangeboten und durch das Elterngeld einiges zeitgemäß verändert hat. Auch wurde die vermehrte Väterbeteiligung an Sorgearbeit positiv bewertet. Nachdrücklich wiesen die Expert/innen aber darauf hin, dass es mit der Vereinbarkeit zunehmend schlechter aussieht, wenn die Kinder oder die eigenen Eltern älter werden.
Dies verdeutlicht sich bereits am Übergang Kita – Schule in der an vielen Stellen unzureichenden Angebotslandschaft quantitativer wie qualitativer Grundschulbetreuung. Spätestens aber im Bereich der Pflege von Angehörigen kommen Familien oft an ihre Belastungsgrenzen. Insbesondere Frauen stehen vor einem schwer aufzulösenden Anforderungsbündel zwischen an sie gestellter Erwartungen hinsichtlich der Pflege und Fürsorge gegenüber Kindern und pflegebedürftigen Angehörigen einerseits und Teilhabe am Erwerbsleben entsprechend der eigenen Ausbildung und Qualifikation andererseits. Denn während Frauen zunehmend gut ausgebildet, zur selbstständigen wirtschaftlichen Absicherung angehalten und nicht zuletzt angesichts der Fachkräftemangelsituation nachgefragte Arbeitskräfte sind, haben – auch unbezahlte – Pflege und Care-Arbeit nach wie vor ein weibliches Gesicht.
Insgesamt wurde es für notwendig erachtet, sich noch enger an den tatsächlichen Wünschen der Familien und ihrer gelebten Wirklichkeit zu orientieren und nicht – wie es noch an vielen Stellen der Fall ist – nur eine traditionelle Vater-Mutter-Kind-Konstellation als Leitbild bzw. Orientierungsrahmen der verschiedenen Systeme zu berücksichtigen.
Mitwirkende
Moderation
- Wolfgang Stadler, Vorstandsvorsitzender des Arbeiterwohlfahrt Bundesverbands e. V., Berlin
Vortrag/Diskussion
- Petra Mackroth, Abteilungsleiterin im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Berlin
- Nora Schmidt, Geschäftsführerin im Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V.
- Prof. Dr. Pasqualina Perrig-Chiello, Universität Bern
- Werner Wölfle, Bürgermeister für Soziales und gesellschaftliche Integration der Landeshauptstadt Stuttgart