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- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
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Migration und Integration
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
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- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
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- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
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- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
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- FF 3.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
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- FF 4.4 Gemeinsam mehr möglich machen & Umsetzung des BTHG
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Soziale Sicherungssysteme und Sozialrecht
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- FF 1.1 Dauerbaustelle SGB II & Stellschrauben für eine qualitative Weiterentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende
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- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.1 Auszubildende im SGB II & neue Schnittstellen zur Ausbildungsförderung
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 3.1.: In Arbeit kommen & in Arbeit bleiben. Neue Chancen durch einen sozialen Arbeitsmarkt
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.7 Gesund werden oder krank bleiben & Was von beidem fördert unser Sozialsystem? Eine ehrliche Bestandsaufnahme aus ärztlicher, richterlicher und anwaltlicher Sicht
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Soziale Arbeit und Sozialplanung
- FF 1.4 Integrierte und kooperative Sozialplanung als Element von lokaler Governance & Erfahrungen aus Deutschland und der Schweiz
- FF 2.5 Lab of the Labs & Erfahrungen von Innovationslaboren in der Sozialen Arbeit
- FF 2.9 Handwerkskoffer kommunale Sozialberichtserstattung
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 3.2 Soziale Netze knüpfen & Erfahrungen und Entwicklungsthemen sozialräumlichen Arbeitens
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 3.9 Sozialplanung konkret: Landesweite Berichterstattung des KVJS für die Kommunen in Baden-Württemberg
- FF 3.10 Die Deutsche Fernsehlotterie: Für ein solidarisches Miteinander in der Nachbarschaft
- FF 4.9 Stuttgarter Sozialmonitoring & Umsetzung einer integrierten Sozialberichterstattung
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Internationale und europäische Sozialpolitik
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- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
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Alte Probleme, neue Wege: Partizipation Jugendlicher und junger Erwachsener in der Wohnungslosenhilfe. Herausforderungen und Lösungsansätze für die Praxis und den ASD am Beispiel des Projekts MoMo aus Hamburg
Referent: Burkhard Czarnitzki, Abteilungsleiter Jugendsozialarbeit, basis & woge e.V.
Referent: Dr. Sascha Facius, Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V.
basis & woge e.V. ist ein staatlich anerkannter, gemeinnütziger Träger für soziale Dienstleistungen in Hamburg. Ziel seiner Arbeit ist es, zusammen mit Menschen neue Perspektiven zu entwickeln und ihnen zu Recht und Anerkennung zu verhelfen. Mit den Projekten zur Straßensozialarbeit "Basis Projekt", "KIDS" und "SidewalX" hat der Träger bereits ein vielschichtiges Angebot für Jugendliche und junge Erwachsene entwickelt. Das neue Projekt MOMO – The Voice of disconnected Youth – Büro Hamburg, hat es sich zur Aufgabe gemacht, jungen Menschen, deren Lebensmittelpunkt die Straße war oder ist, eine Stimme zu geben, gehört zu werden und etwas zu verändern. Die Jugendlichen die das Projekt einer ständigen Vertretung der Straßen- und Flüchtlingskinder betreuen, haben selbst auf die eine oder andere Weise das Leben auf der Straße kennengelernt. Mit dieser Erfahrung wollen sie mit und von Jugendlichen so viel Informationen wie möglich sammeln, Probleme aufdecken, und diese offen und kritisch in der Politik ansprechen um zusammen dafür kämpfen, dass sich etwas verändert. Im Einzelfall kann auch zwischen jungen Menschen und Sozialarbeitern vermittelt werden.
Gerade durch das innovative Projekt Momo wird der Spannungsbogen von Inhalten, Zugängen und Haltungen zwischen sozialarbeiterischer Praxis auf der einen und Verwaltungshandeln auf der anderen Seite deutlich. Während zwar Prinzipien wie Hilfe zur Selbsthilfe, Beziehungsarbeit und Beteiligungsorientierung, Prävention und Bürgernähe von beiden Seiten postuliert werden, zeigt sich in der praktischen Arbeit jedoch oft ein differenziertes Bild. Sozialarbeiterische Lösungsansätze die Niedrigschwelligkeit, Lebenswelt-Akzeptanz, Orientierung an Lebenslagen und Ansprüche auf Partizipation einfordern können hier teilweise in Kontrast stehen zu den Aufgaben und Kontrollaspekten in der Arbeit des ASD.
Der Workshop will daher zum einen das Projekt vorstellen und dadurch den Austausch zwischen betroffenen Jugendlichen/jungen Erwachsenen und Mitarbeitenden des ASD ermöglichen. Auf die Herausforderungen, für den Projektträger, für die im MoMo Projekt involvierten Jugendliche/junge Erwachsene wie aber auch für das amtliche Hilfesystem der Kinder- und Jugendhilfe soll dabei eingegangen werden. In einem anschließenden Dialog sollen Fragen erörtert werden, wie zum einen Haltungen und Rollenbilder hin zu Akzeptanz und Augenhöhe zwischen den Beteiligten führen können. Auf der anderen Seite gilt es zu erörtern, wie neue Wege auch von behördlicher Seite gefördert und umgesetzt werden können.