

- Startseite
- Kindheit, Jugend, Familie, Alter
- Pflege und Rehabilitation
- Soziale Sicherungssysteme und Sozialrecht
- Sozialraum, Soziale Berufe und Bürgerschaftliches Engagement
- Migration und Integration
- Internationale und europäische Sozialpolitik
- Internationaler Sozialdienst (ISD)
-
Mitglieder
-
Mitgliederportal
- Zeitschriften und Fachbücher
- Gutachten
- Vereinsgremien
- Sozialarchiv
- Ihre Meinung ist gefragt
- Dokumentationen von Fachtagungen 2023
-
Dokumentationen von Fachtagungen 2022
- Dokumentation F 1742/22
- Dokumentation F 1743/22
- Dokumentation F 1744/22
- Dokumentation F 1745/22
- Dokumentation F 1746/22
- Dokumentation F 2323/22
- Dokumentation F 2324/22
- Dokumentation F 2325/22
- Dokumentation F 2326/22
- Dokumentation F 2328/22
- Dokumentation F 2334/22
- Dokumentation F 2335/22
- Dokumentation F 3361/22
- Dokumentation F 3366/22
- Dokumentation F 3375/22
- Dokumentation F 3405/22
- Dokumentation F 3406/22
- Dokumentation F 3409/22
- Dokumentation F 3410/22
- Dokumentation F 3412/22
- Dokumentation F 3413/22
- Dokumentation F 3414/22
- Dokumentation F 4171/22
- Dokumentation F 4208/22
- Dokumentation F 4213/22
- Dokumentation F 4236/22
- Dokumentation F 4237/22
- Dokumentation F 4238/22
- Dokumentation F 4239/22
- Dokumentation F 4240/22
- Dokumentation F 6662/22
- Dokumentation F 6663/22
- Dokumentation F 6668/22
- Login Daten
- Veranstaltungen unserer Mitglieder
- Stellenausschreibungen unserer Mitglieder
- Mitgliedersiegel
- Unsere Mitglieder
- Unterstützer
- Mitglied werden
- Mitglieder werben Mitglieder
-
Mitgliederportal
-
Wir über uns
- Geschäftsstelle
-
Verein
- Mitgliederversammlung
- Hauptausschuss
- Präsidium
- Präsidialausschuss
- Vorstand (§ 26 BGB)
- Vertreterin des Vorstands (§ 30 BGB)
- Präsidentin
- Fachausschüsse und Arbeitskreise
- Finanzbeirat
- Cäcilia-Schwarz-Förderpreis
- Ehrenplakette des Deutschen Vereins
- Ehrenmitgliedschaft des Deutschen Vereins
- Parlamentarischer Abend
- Auszeichnung Aufrechter Paragraf
- Satzung
-
140 Jahre Deutscher Verein
-
Geschichte
- Gründung
- Gründungsväter
- Honoratiorenverein
- Impulsgeber
- Wohlfahrtspolitische Großorganisation
- Gestalter des Weimarer Fürsorgerechts
- Nationalsozialismus
- Aufarbeitung der NS-Geschichte
- Nach 1945
- Die Ära Muthesius
- Im Gefüge des bundesdeutschen Sozialstaates
- Vermittler im deutsch-deutschen Vereinigungsprozess
- Der DV in der Berliner Republik
- Zitate
- Materialien
- Kontakt
-
Geschichte
- Empfehlungen/Stellungnahmen
- Gutachten
-
Veranstaltungen
- 2023
- 2022
- 2021
- 2020
- 2019
- COVID 19 - any lessons learned?!
- Kooperation und Vernetzung in der Pflege auf kommunaler Ebene
- ASD-Kongress 2021
-
ASD-Kongress 2019
-
Digitalisierung
- Arbeitsbedingungen im Wandel & strukturelle und inhaltliche Auswirkungen auf den ASD
- Digitalisierung in der ASD-Arbeit: Was müssen Fachkräfte wissen und können?
- IT Fachverfahren als Katalysatoren der Entfremdung
- Möglichkeit digitaler Kommunikation mit KlientInnen
- Digitale Dokumentation im Jugendamt zwischen Legitimation, Steuerung und professioneller Selbstvergewisserung
-
Personal
- Wenn nicht jetzt, wann dann & Bedeutung des Personalmanagements im ASD
- Aufgabenprofil und Stellenumfang von ASD-Leitungen
- Arbeiten für das, was man schätzt: Personalgewinnung, Einarbeitung und Personalbindung für die Bezirkssozialarbeit in München
- Mentoring-Programm zur Gewinnung zukünftiger Führungskräfte im Jugendamt der Stadt Köln
- Gesund bleiben im ASD & Belastungen entgegenwirken
- Der ASD in strukturellen Zwängen
-
Kooperation & Vernetzung & Zusammenarbeit
- Kooperation und Vernetzung: Was geht!?
- Die Rolle des ASD im Kontext von Ausbeutung und Handel mit Kindern
- Kinderschutz braucht multiprofessionelle Perspektiven! - Gestaltung der Zusammenarbeit zwischen Erwachsenenpsychiatrie und Jugendhilfe
- Kooperation von Beratungsstelle, Schule und ASD & Gemeinsame Bildung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit besonders herausforderndem Verhalten
- Gute Vereinbarungen = Basis für erfolgreiche Zusammenarbeit - Aushandlung ambulanter Erziehungshilfen mit freien Trägern
- Früher vernetzt gut anfangen: Mit Kitasozialarbeit junge Familien erreichen
- Alte Probleme, neue Wege: Partizipation Jugendlicher und junger Erwachsener in der Wohnungslosenhilfe
- Strukturentwicklung
-
Digitalisierung
- Dokumentationen und Materialien zu Veranstaltungen
- Informationen über Veranstaltungen
-
Tagungsorte, Wegbeschreibungen, Adressen, FAQ
- Deutscher Verein Berlin
- Bildungszentrum Erkner, bei Berlin
- Hohenwart Forum GmbH
- Hotel am Schloß Apolda
- Hotel Aspethera
- Hotel HolidayInn City West Berlin
- Hotel Kaiserin Augusta, Weimar
- IHK Magdeburg
- Living Hotel Berlin-Weißensee
- NH-Hotel Potsdam
- pentahotel, Berlin- Köpenick
- Ringhotel Alpenhof, Augsburg
- Wyndham Hannover Atrium
- Allgemeine Geschäftsbedingungen
- Vermietung von Räumen
- Ihre Ansprechpartner/in
-
DFT
-
82. Deutscher Fürsorgetag
- S1 Föderaler Sozialstaat – Brauchen wir eine neue Balance der Verantwortung?
- S2 Teilhabe als Versprechen des Sozialstaats – ein gemeinsamer Auftrag von Sozial- und Bildungspolitik
- S3 Erklär mir das Soziale – Kommunikation zwischen Komplexität und Verständlichkeit
- S4 Soziale Berufe – Welche Professionen braucht der Sozialstaat?
- Plenum: Geflüchtete aus der Ukraine: Von der Aufnahme zur Teilhabe
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht: Rechtliche Betreuung – ein anspruchsvolles Ehrenamt. Betreuungsvereine machen stark – Betreuen im Tandem?
- FF 1.9 Pflegeberufe – Attraktivität steigern, Fachkräfte sichern!
- FF 2.3 (Digitale) Teilhabe älterer Menschen stärken!
- FF 3.4 Gute Sozialräume und Infrastrukturen für Selbstbestimmung und Partizipation im Alter
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 4.4 Schnittstelle Eingliederungshilfe und Pflege
- FF 4.9 Selbstbestimmung in der Pflege und im Rahmen ergänzender Versorgung stärken
-
Arbeit, Arbeitslosigkeit, Bildung und Beruf
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.2 Von der Grundbildung bis zum Berufsabschluss – Für eine Weiterbildungsoffensive im SGB II
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.12 Jobcoaching AP – verstehen und umsetzen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- EU-Sozialpolitik
- Familienpolitik
-
Internationaler Sozialdienst (ISD-Konferenz)
- FF 1.11 Eröffnung und Begrüßung „Kinder im Fokus – Kindeswohl und Kinderrechte in der grenzüberschreitenden Sozialen Arbeit“
- FF 1.11a Best interest of the child: Bestimmung des Kindeswohls im länderübergreifenden Kontext
- FF 1.11b Das entführte Kind – Betrachtung aus psychologischer Sicht
- FF 2.11 Kindesentführung – wie hilfreich sind die vorhandenen Unterstützungsangebote für Eltern und Kinder im Entführungsfall?
- FF 3.9 Die neue EU-Verordnung Brüssel IIb – Was ändert sich für die Kinder- und Jugendhilfe und Familiengerichte?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
- FF 4.11a Abschluss –100 Jahre International Social Service – 100 Jahre grenzüberschreitende soziale Arbeit: Ein Ausblick auf anstehende Entwicklungen und Aufgaben
-
Kindheit und Jugend
- FF 1.1 Endlich Teilhabe für alle Kinder und Jugendliche sicherstellen!
- FF 1.8 Kindertagesbetreuung – zwischen bundesweiter Qualität und Segregationstendenzen
- FF 2.5 Der Rechtsanspruch auf ganztägige Erziehung, Bildung und Betreuung für Grundschulkinder – gemeinsame Verantwortung der föderalen Ebenen?!
- FF 3.3 Die Reform des SGB VIII – der Weg ist das Ziel. Wie kann die Umsetzung der Etablierung von Verfahrenslots/innen gelingen?
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- FF 4.10 Die Reform des SGB VIII – Selbstorganisierte Zusammenschlüsse als fester Bestandteil der Kinder- und Jugendhilfe
-
Migration und Integration
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.3 Integrationspolitik im Föderalismus: Was brauchen Kommunen für eine bessere Zusammenarbeit mit Bund, Land und anderen Kommunen?
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
-
Soziale Sicherungssysteme
- FF 1.2 Zwischen Fördern und Fordern – Die Grundsicherung weiterentwickeln, neue Wege gehen? – Aktuelle Reformvorschläge auf dem Prüfstand
- FF 1.5 Grundsicherungssysteme in Europa
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.9 Abgrenzungen der Existenzsicherungssysteme untereinander und gegenüber „verwandten“ Systemen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 3.5 Armutsbekämpfung lokal – Menschen befähigen, Verwirklichungschancen stärken
- FF 4.6 Digitalisierung und Online-Beratung im Jobcenter – Was wurde bisher erreicht, welche Potenziale gibt es?
- Sozialplanung
-
Teilhabe von Menschen mit Behinderung
- FF 1.4 Vernetzte Beratung: Chancen und Herausforderungen organisations- und institutionsübergreifender Beratung am Beispiel der Beratungslandschaft für Menschen mit Behinderungen
- FF 1.7 Wirkungsorientierung in der Eingliederungshilfe – ein Beitrag zur Qualitätsentwicklung?
- FF 2.1 Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes: Welche Erfolgsfaktoren können für die Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen abgeleitet werden?
- FF 2.10 Inklusion vor Ort – gemeinsame Verantwortung, gemeinsame Erfolge
- FF 3.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 1 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 3.12 Teilhabe – Gesundheit – Sicherheit
- FF 4.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 2 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 4.7 Mehr Teilhabe: Wie müssen Bildungs- und Sozialpolitik für inklusive Schul- und Ausbildung zusammenwirken?
-
81. Deutscher Fürsorgetag
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.4 Fit fürs Netz? Digitale Bildung & ein Baustein zur Teilhabe im Alter
- FF 2.6 Demenz: Ausschluss aus der inklusiven Gesellschaft?
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 4.3 Die Vielfalt des Alterns wahrnehmen: Interkulturelle Arbeit in der Pflege
-
Kindheit, Jugend, Familie
- S 2 Familie hält die Gesellschaft zusammen & Was hält die Familie zusammen?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 1.8 Qualität in der Kindertagesbetreuung stärken
- FF 1.10 Jugend- und Familienarbeit: bald alles digital?
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.6 Hilfen zur Erziehung & präventive sozialräumliche Angebote der Kinder- und Jugendhilfe
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.8 Wie gelingt eine wirksame Unterstützung von Kindern und Familien vor Ort?
-
Migration und Integration
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
-
Rehabilitation und Bundesteilhabegesetz
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 2.3 Ressourcen nutzen, Flexibilität fördern & Möglichkeiten zur Teilhabe am Arbeitsleben im Zeitalter des BTHG
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 2.8 Gemeinsam hoch hinaus & Teilhabe durch inklusives Klettern
- FF 3.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.4 Gemeinsam mehr möglich machen & Umsetzung des BTHG
- FF 4.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
-
Soziale Sicherungssysteme und Sozialrecht
- S 3 Sozialen Zusammenhalt sichern & soziale Sicherungssysteme modernisieren
- FF 1.1 Dauerbaustelle SGB II & Stellschrauben für eine qualitative Weiterentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.1 Auszubildende im SGB II & neue Schnittstellen zur Ausbildungsförderung
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 3.1.: In Arbeit kommen & in Arbeit bleiben. Neue Chancen durch einen sozialen Arbeitsmarkt
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.7 Gesund werden oder krank bleiben & Was von beidem fördert unser Sozialsystem? Eine ehrliche Bestandsaufnahme aus ärztlicher, richterlicher und anwaltlicher Sicht
-
Soziale Arbeit und Sozialplanung
- FF 1.4 Integrierte und kooperative Sozialplanung als Element von lokaler Governance & Erfahrungen aus Deutschland und der Schweiz
- FF 2.5 Lab of the Labs & Erfahrungen von Innovationslaboren in der Sozialen Arbeit
- FF 2.9 Handwerkskoffer kommunale Sozialberichtserstattung
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 3.2 Soziale Netze knüpfen & Erfahrungen und Entwicklungsthemen sozialräumlichen Arbeitens
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 3.9 Sozialplanung konkret: Landesweite Berichterstattung des KVJS für die Kommunen in Baden-Württemberg
- FF 3.10 Die Deutsche Fernsehlotterie: Für ein solidarisches Miteinander in der Nachbarschaft
- FF 4.9 Stuttgarter Sozialmonitoring & Umsetzung einer integrierten Sozialberichterstattung
-
Internationale und europäische Sozialpolitik
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.4 Zusammenhalt stärken & die Strategie der Europäischen Union
- FF 4.6 Akzeptanz fördern & Vielfalt stärken!
- Bürgerschaftliches Engagement
-
Alter und Pflege
- 80. Deutscher Fürsorgetag
- 79. Deutscher Fürsorgetag
- 78. Deutscher Fürsorgetag
- 77. Deutscher Fürsorgetag
- 76. Deutscher Fürsorgetag
- Historie
-
82. Deutscher Fürsorgetag
- Verlag
- Presse
- Karriere
- Kontakt
- Impressum
- Suche
- Datenschutz
- Leichte Sprache
- Barrierefreiheit
Unterstützer
Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. wird
Stiftung Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge
Die Stiftung Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge wurde im Dezember 2010 als rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts errichtet und hat ihren Sitz in Berlin.
Zweck der Stiftung ist die Förderung des Wohlfahrtswesens durch die Förderung der sozialen Arbeit, insbesondere der Aufgaben des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V.
Internetauftritt der Stiftung des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge .
Fördermitglieder
Zahlreiche Unternehmen und Stiftungen unterstützen als Fördermitglieder die Arbeit des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. und sein Anliegen, dem Sozialen in unserer Gesellschaft eine starke Stimme zu geben.
Eine Fördermitgliedschaft bietet zahlreiche Vorteile und gleichzeitig eine einmalige Möglichkeit, unseren sozialen Auftrag nachhaltig zu unterstützen.
Erfahren Sie mehr über unsere Fördermitglieder.
Akupunkturpraxis Dres. Angelika & Georg Raschpichler
Stressbewältigung durch Achtsamkeit. Der präventiv-therapeutischer Ansatz der Akupunkturpraxis Dres. Angelika & Georg Raschpichler folgt der ganzheitlichen asiatischen Medizin und bezieht neben dem Training der Individuellen Stress-Resistenz auch das gesamte private, berufliche und soziale Umfeld in Analyse, Beratung und Coaching ein. Mit im Angebot sind auch: MBSR-Kurse, Meditation und Konfliktmanagement.
Weitere Informationen: https://www.mbsr-verband.de/lehrer/?profilid=424
Aktion Mensch
Die Aktion Mensch e.V. ist die größte private Förderorganisation im sozialen Bereich in Deutschland. Seit ihrer Gründung im Jahr 1964 hat sie mehr als 3,9 Milliarden Euro an soziale Projekte weitergegeben. Ziel der Aktion Mensch ist, die Lebensbedingungen von Menschen mit Behinderung, Kindern und Jugendlichen zu verbessern und das selbstverständliche Miteinander in der Gesellschaft zu fördern. Mit den Einnahmen aus ihrer Lotterie unterstützt die Aktion Mensch jeden Monat bis zu 1.000 Projekte. Möglich machen dies rund vier Millionen Lotterieteilnehmer. Zu den Mitgliedern gehören: ZDF, Arbeiterwohlfahrt, Caritas, Deutsches Rotes Kreuz, Diakonie, Paritätischer Gesamtverband und die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland. Seit Anfang 2014 ist Rudi Cerne ehrenamtlicher Botschafter der Aktion Mensch.
Weitere Informationen: www.aktion-mensch.de
Bertelsmann Stiftung
Über die Bertelsmann Stiftung: Menschen bewegen. Zukunft gestalten.
Die Bertelsmann Stiftung setzt sich für eine gerechte Teilhabe aller am gesellschaftlichen Leben ein. Sie will Bildung verbessern, Demokratie gestalten, Gesellschaft entwickeln, Gesundheit aktivieren, Kultur leben und Wirtschaft stärken. Durch ihr Engagement möchte sie alle Bürgerinnen und Bürger ermutigen, sich für das Gemeinwohl einzusetzen. Die gemeinnützige Stiftung wurde 1977 von Reinhard Mohn gegründet.
Weitere Informationen: www.bertelsmann-stiftung.de
Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege
Die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) ist die gesetzliche Unfallversicherung für nicht staatliche Einrichtungen im Gesundheitsdienst und in der Wohlfahrtspflege. Sie ist für knapp 8 Millionen Versicherte in rund 630.000 Unternehmen zuständig.
Die vorrangige Aufgabe der BGW ist die Prävention von Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren. Im Schadensfall gewährleistet die BGW optimale medizinische Behandlung sowie angemessene Entschädigung und sorgt dafür, dass ihre Versicherten wieder am beruflichen und gesellschaftlichen Leben teilhaben können.
Weitere Informationen: http://www.bgw-online.de/
CURACON GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Curacon ist eine bundesweit tätige Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mit Spezialisierung auf die Prüfung und Beratung von Einrichtungen im Gesundheits- und Sozialwesen sowie öffentlichen Verwaltungen und Unternehmen. Im Verbund mit der Curacon Weidlich Rechtsanwaltsgesellschaft mbH und der Adveris Unternehmensberatung GmbH betreuen rund 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 9 Standorten über 2.000 Mandanten.
Das Leistungsportfolio der Curacon Unternehmensgruppe umfasst die Bereiche Wirtschaftsprüfung, prüfungsnahe Beratung sowie Steuerberatung, Rechtsberatung und Unternehmensberatung. Curacon bietet Mandanten aus dem Non-Profit-Bereich und dem Public Sektor ein breites Spektrum an Lösungen und maßgeschneiderten Dienstleistungen aus einer Hand.
Weitere Informationen: www.curacon.de
Deutsche Fernsehlotterie gGmbH Deutsches Hilfswerk
Die Deutsche Fernsehlotterie ist die traditionsreichste Soziallotterie Deutschlands. Zusammen mit ihren Mitspielern unterstützt sie das Gemeinwesen im Land. Denn: Jedes Los hilft! Von 1956 bis heute erzielte sie einen karitativen Zweckertrag von über 1,8 Milliarden Euro und konnte so über ihre Stiftung, das Deutsche Hilfswerk, über 8.000 Projekte fördern. Kindern, Jugendlichen und Familien, Senioren, kranken Menschen und Menschen mit Behinderung wird so ein besseres Leben ermöglicht. Gleichzeitig bietet die Fernsehlotterie ihren Mitspielern die Chance auf Millionengewinne, Sofortrenten und attraktive Sachgewinne.
Weitere Informationen: http://www.fernsehlotterie.de/
Deutsche Kreditbank AG
Wir übernehmen nachhaltig Verantwortung für Land und Leute
Seit unserer Gründung 1990 als Deutsche Kreditbank stehen wir für unseren Namen. Kredite für Deutschland. Für alles, was der Mensch zum Leben braucht. Unser Anspruch: #geldverbesserer zu sein. Wir investieren über 80% unserer Bilanzsumme für Kommunen, Unternehmen und Haushalte in Deutschland. Die DKB ist Macherin der Energiewende – seit über 20 Jahren als größte Kreditgeberin. Statt kurzfristig Gewinne zu maximieren, sorgen wir langfristig für Unterstützung. Zum Beispiel mit individuellen Finanzkonzepten für den Bau von Kitas, Pflegeheimen, Krankenhäusern und bezahlbarem Wohnraum. Heimischen Landwirten stehen wir mit Rat, Tat und Krediten zur Seite. Somit übernehmen wir nachhaltige Verantwortung für das Land und die Menschen. Als #geldverbesserer optimieren wir konstant unsere Produkte und Services. Das Ergebnis: das beste kostenlose Girokonto mit Kreditkarte, eine sehr hohe Weiterempfehlungsquote und über 4,1 Mio. Kunden.
Weitere Informationen: https://www.dkb.de/
Funk Hospital-Versicherungsmakler GmbH
Ein Partner, der sich in Ihrer Branche mit Sicherheit auskennt.
Die beste Empfehlung. Funk.
Wenn es um Versicherungs- und Risikolösungen geht, ist Funk die beste Empfehlung.
Funk Hospital ist einer der führenden Spezial-Versicherungsmakler im Gesundheitswesen. Bundesweit werden Krankenhäuser, ärztliche Berufs- sowie Wohlfahrtsverbände und weitere soziale und medizinische Einrichtungen mit dem optimalen Versicherungsschutz versorgt. Mit branchenspezifischen Spezialkonzepten und attraktiven Konditionen leisten wir unseren Beitrag zur Absicherung der Risiken im Gesundheitswesen.
Weitere Informationen: http://www.funk-gruppe.de/
Kommunales Bildungswerk e. V.
Weitere Informationen: www.kbw.de
LAP Consult GmbH
Man kann den Wind nicht ändern, aber die Segel richtig setzen.
Genau mit diesem Ziel sind wir 1997 angetreten.
Die Softwarelösungen im Bereich Kinder- und Jugendhilfe, Autismus, Schulbegleitung, Beratungsstellen, Schulsozialarbeit sowie Eingliederungshilfe/Behindertenhilfe.
Die Dienstleistungen von LAP Consult sind das Ergebnis Jahrzehnte langer beruflicher und persönlicher Erfahrungen. Seit 1997 sind wir in Hamburg und bundesweit für Sie im Einsatz. Unsere Softwareentwicklung ist somit bereits in der fünften Generation technisch up to date. Durch die Anpassungsmöglichkeiten für unterschiedliche Fachbereiche können Abläufe optimiert und kostbare Arbeitszeit eingespart werden. Machen Sie keine Experimente, denn eine Softwareeinführung ist ein komplexes Unterfangen.
Unser Unternehmen sorgt mit den Softwareprodukten LAP Change oder LAP Mobile für maximale Effizienz in sozialen Einrichtungen, damit Ihnen die tägliche Arbeit erleichtert wird.
Weitere Informationen: www.lap-jugendhilfe.de oder www.lap.de
L&D Support GmbH
L&D Support, the human growth company. Wir befähigen Menschen, Organisationen und die Gesellschaft, ihr Potenzial zu entdecken und zu entfalten. Das macht sie leistungsfähiger und verbessert nachhaltig Ergebnisse!
Wir sind der einzige Hersteller, der hierfür eigene Instrumente entwickelt und dabei einen wissenschaftlich validierten Ansatz nutzt. Bereits seit über 30 Jahren unterstützen wir privatwirtschaftliche Organisationen und Unternehmen, öffentliche Verwaltungen, Rehabilitationseinrichtungen, Bildungs- und Beschäftigungsträger, Schulen und Hochschulen sowie Anstalten der Justiz.
Die eigenen Potenziale zu kennen und sie als Ressource einzusetzen ist bei der Gestaltung von Veränderungsprozessen, aber auch der Entwicklung oder Stärkung von Resilienzfaktoren besonders wichtig.
L&D Support gibt Ihnen Einblicke in diese Potenziale und hilft Ihnen die Folgen mentaler Belastungen frühzeitig zu erkennen und entsprechende Präventionsmaßnahmen, z.B. im Rahmen psychischer Gefährdungsbeurteilungen, zum richtigen Zeitpunkt zu ergreifen.
Weitere Informationen: www.LDSupport.de
Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Die Nomos Verlagsgesellschaft gehört zu den führenden Wissenschaftsverlagen in den Rechts-, Sozial- und Geisteswissenschaften. Fachgebietsübergreifend, europäisch, international und multimedial mit jährlich rund 1.200 Neuerscheinungen.
Nomos besteht seit 1964 unter diesem Namen. Bis 1998 gehörte der Verlag zu Suhrkamp, seit 1999 gehört Nomos zur C.H.Beck-Gruppe. Seit 2015 wurden mehrere kleinere Verlage (u.a. Tectum, Ergon, Academia, Rombach Wissenschaft, Karl Alber) übernommen, die seither als Imprints mit einem spezifischen Profil, aber vergleichbaren Qualitätsstandards fortgeführt werden.
Neben der Veröffentlichung herausragender wissenschaftlicher Arbeiten aus allen Bereichen der Rechts-, Sozial- und Geisteswissenschaften umfasst das Verlagsprogramm die juristische Textdokumentation sowie eine breite Palette von Kommentaren, Formular- und Handbüchern zu sämtlichen in der Rechtspraxis relevanten Rechtsgebieten. Programmatische Schwerpunkte liegen u.a. im Sozialrecht sowie in der Sozialen Arbeit, der Sozialwirtschaft und der Sozialpolitik.
Die Nomos eLibrary bietet Zugriff auf mehr als 16.000 Monografien, Sammelbände und Lehrbücher von über 40 Verlagen sowie auf zahlreiche renommierte Fachzeitschriften (über 4.000 Zeitschriftenhefte) aus allen Programmbereichen. Frei verfügbare Inhalte und Open Access-Publikationen vervollständigen das Angebot.
Weitere Informationen: https://www.nomos.de/
NürnbergMesse GmbH
Sociales Cluster bei der NürnbergMesse
Die NürnbergMesse hat in ihrem „Social Cluster“ Veranstaltungen zusammengefasst, die sich mit den aktuellen sozialen und gesellschaftlichen Themen beschäftigen. Dazu gehört u.a. die ConSozial, größte KongressMesse ihrer Art für den Sozialmarkt (inklusive Kita-Kongress), die Werkstätten:Messe als Leistungsschau von WfbM, die Kommunale als Fachmesse für Kommunen und Gemeinden, die Messe Berufsbildung sowie die Fachmesse Altenpflege. Weiter finden regelmäßig Gastveranstaltungen in der NürnbergMesse statt, die sich ebenfalls rund um die sozialen Themen drehen, wie der Hebammenkongress oder der Deutsche Städtetag.
Weitere Informationen: https://www.nuernbergmesse.de
Richard Boorberg Verlag GmbH & Co KG
Richard Boorberg Verlag GmbH & Co KG
Der Richard Boorberg Verlag wurde 1927 gegründet und zählt heute zu den führenden juristischen Fachverlagen in Deutschland. Seit 1986 wird der Fachbereich Sozialrecht kontinuierlich und erfolgreich ausgebaut. Herausragende Autorinnen und Autoren stehen für die Qualität und Aktualität unserer Fachmedien. Die Bücher, Loseblattwerke, Fachzeitschriften und elektronischen Medien unterstützen Sie in bewährter Weise bei Ihren täglichen Aufgaben.
Weitere Informationen: www.boorberg.de/sozialrecht
Weberbank
Die Privatbank der Hauptstadt
Die Weberbank ist ein Berliner Traditionshaus und eng mit der Stadt und ihren Menschen verbunden. Als Privatbank der Hauptstadt bieten wir bundesweit institutionellen und privaten Anlegern seit 1949 eine umfassende Beratung, die dem individuellen Kundeninteresse verpflichtet ist. Wir verstehen ihre Bedürfnisse und setzen mit viel Erfahrung unser Augenmerk auf die dem Gemeinwohl verpflichteten Zwecke dieser Institutionen. Vereinen stellt die Weberbank ihre komplette Vermögensverwaltungskompetenz zur Verfügung, um Vermögen mit höchstem Anspruch zu verwalten und für die Zukunft zu bewahren.
Weitere Informationen: www.weberbank.de
Wolters Kluwer Deutschland GmbH
Die Wolters Kluwer Deutschland GmbH ein führender Anbieter von Fachinformationen, Software und Services im Bereich Recht, Wirtschaft und Steuern. Unsere Expertenlösungen verbinden profunde Expertise in klar definierten Fachgebieten mit Technologie und Services. So erzielen unsere Kunden bessere Analysen, Ergebnisse und höhere Produktivität. Unsere Kunden schätzen uns dafür, dass sie mit unserer Unterstützung ihr Potenzial ausschöpfen und das Richtige tun, wenn es wirklich darauf ankommt.
Weitere Informationen: https://www.wolterskluwer.de/