

- Startseite
- Kindheit, Jugend, Familie, Alter
- Pflege und Rehabilitation
- Soziale Sicherungssysteme und Sozialrecht
- Sozialraum, Soziale Berufe und Bürgerschaftliches Engagement
- Migration und Integration
- Internationale und europäische Sozialpolitik
- Internationaler Sozialdienst (ISD)
-
Mitglieder
-
Mitgliederportal
- Zeitschriften und Fachbücher
- Gutachten
- Vereinsgremien
- Sozialarchiv
- Ihre Meinung ist gefragt
-
Dokumentationen von Fachtagungen 2023
- Dokumentation F 1748/23
- Dokumentation F 1749/23
- Dokumentation F 1750/23
- Dokumentation F 1751/23
- Dokumentation F 2336/23
- Dokumentation F 2338/23
- Dokumentation F 2343/23
- Dokumentation F 2344/23
- Dokumentation F 3416/23
- Dokumentation F 3417/23
- Dokumentation F 3418/23
- Dokumentation F 3420/23
- Dokumentation F 3429/23
- Dokumentation F 3430/23
- Dokumentation F 3431/23
- Dokumentation F 4243/23
- Dokumentation F 4245/23
- Dokumentation F 4247/23
- Dokumentation F 4518/23
- Dokumentation F 6665/23
- Dokumentation F 6667/23
-
Dokumentationen von Fachtagungen 2022
- Dokumentation F 1742/22
- Dokumentation F 1743/22
- Dokumentation F 1744/22
- Dokumentation F 1745/22
- Dokumentation F 1746/22
- Dokumentation F 2323/22
- Dokumentation F 2324/22
- Dokumentation F 2325/22
- Dokumentation F 2326/22
- Dokumentation F 2328/22
- Dokumentation F 2334/22
- Dokumentation F 2335/22
- Dokumentation F 3361/22
- Dokumentation F 3366/22
- Dokumentation F 3375/22
- Dokumentation F 3405/22
- Dokumentation F 3406/22
- Dokumentation F 3409/22
- Dokumentation F 3410/22
- Dokumentation F 3412/22
- Dokumentation F 3413/22
- Dokumentation F 3414/22
- Dokumentation F 4171/22
- Dokumentation F 4208/22
- Dokumentation F 4213/22
- Dokumentation F 4236/22
- Dokumentation F 4237/22
- Dokumentation F 4238/22
- Dokumentation F 4239/22
- Dokumentation F 4240/22
- Dokumentation F 6662/22
- Dokumentation F 6663/22
- Dokumentation F 6668/22
- Login Daten
- Veranstaltungen unserer Mitglieder
- Stellenausschreibungen unserer Mitglieder
- Mitgliedersiegel
- Unsere Mitglieder
- Unterstützer
- Mitglied werden
- Mitglieder werben Mitglieder
-
Mitgliederportal
-
Wir über uns
-
Verein
- Mitgliederversammlung
- Hauptausschuss
- Präsidium
- Präsidialausschuss
- Vorstand (§ 26 BGB)
- Vertreterin des Vorstands (§ 30 BGB)
- Präsidentin
- Fachausschüsse und Arbeitskreise
- Finanzbeirat
- Cäcilia-Schwarz-Förderpreis
- Ehrenplakette des Deutschen Vereins
- Ehrenmitgliedschaft des Deutschen Vereins
- Parlamentarischer Abend
- Auszeichnung Aufrechter Paragraf
- Satzung
- Geschäftsstelle
-
140 Jahre Deutscher Verein
-
Geschichte
- Gründung
- Gründungsväter
- Honoratiorenverein
- Impulsgeber
- Wohlfahrtspolitische Großorganisation
- Gestalter des Weimarer Fürsorgerechts
- Nationalsozialismus
- Aufarbeitung der NS-Geschichte
- Nach 1945
- Die Ära Muthesius
- Im Gefüge des bundesdeutschen Sozialstaates
- Vermittler im deutsch-deutschen Vereinigungsprozess
- Der DV in der Berliner Republik
- Zitate
- Materialien
- Kontakt
-
Geschichte
-
Verein
- Empfehlungen/Stellungnahmen
- Gutachten
-
Veranstaltungen
- 2023
- 2022
- 2021
- 2020
- 2019
- COVID 19 - any lessons learned?!
- Kooperation und Vernetzung in der Pflege auf kommunaler Ebene
- ASD-Kongress 2021
-
ASD-Kongress 2019
-
Digitalisierung
- Arbeitsbedingungen im Wandel & strukturelle und inhaltliche Auswirkungen auf den ASD
- Digitalisierung in der ASD-Arbeit: Was müssen Fachkräfte wissen und können?
- IT Fachverfahren als Katalysatoren der Entfremdung
- Möglichkeit digitaler Kommunikation mit KlientInnen
- Digitale Dokumentation im Jugendamt zwischen Legitimation, Steuerung und professioneller Selbstvergewisserung
-
Personal
- Wenn nicht jetzt, wann dann & Bedeutung des Personalmanagements im ASD
- Aufgabenprofil und Stellenumfang von ASD-Leitungen
- Arbeiten für das, was man schätzt: Personalgewinnung, Einarbeitung und Personalbindung für die Bezirkssozialarbeit in München
- Mentoring-Programm zur Gewinnung zukünftiger Führungskräfte im Jugendamt der Stadt Köln
- Gesund bleiben im ASD & Belastungen entgegenwirken
- Der ASD in strukturellen Zwängen
-
Kooperation & Vernetzung & Zusammenarbeit
- Kooperation und Vernetzung: Was geht!?
- Die Rolle des ASD im Kontext von Ausbeutung und Handel mit Kindern
- Kinderschutz braucht multiprofessionelle Perspektiven! - Gestaltung der Zusammenarbeit zwischen Erwachsenenpsychiatrie und Jugendhilfe
- Kooperation von Beratungsstelle, Schule und ASD & Gemeinsame Bildung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit besonders herausforderndem Verhalten
- Gute Vereinbarungen = Basis für erfolgreiche Zusammenarbeit - Aushandlung ambulanter Erziehungshilfen mit freien Trägern
- Früher vernetzt gut anfangen: Mit Kitasozialarbeit junge Familien erreichen
- Alte Probleme, neue Wege: Partizipation Jugendlicher und junger Erwachsener in der Wohnungslosenhilfe
- Strukturentwicklung
-
Digitalisierung
- Dokumentationen und Materialien zu Veranstaltungen
- Informationen über Veranstaltungen
-
Tagungsorte, Wegbeschreibungen, Adressen, FAQ
- Deutscher Verein Berlin
- Bildungszentrum Erkner, bei Berlin
- Hohenwart Forum GmbH
- Hotel am Schloß Apolda
- Hotel Aspethera
- Hotel HolidayInn City West Berlin
- Hotel Kaiserin Augusta, Weimar
- IHK Magdeburg
- Living Hotel Berlin-Weißensee
- NH-Hotel Potsdam
- pentahotel, Berlin- Köpenick
- Ringhotel Alpenhof, Augsburg
- Wyndham Hannover Atrium
- Allgemeine Geschäftsbedingungen
- Vermietung von Räumen
- Ihre Ansprechpartner/in
-
DFT
-
82. Deutscher Fürsorgetag
- S1 Föderaler Sozialstaat – Brauchen wir eine neue Balance der Verantwortung?
- S2 Teilhabe als Versprechen des Sozialstaats – ein gemeinsamer Auftrag von Sozial- und Bildungspolitik
- S3 Erklär mir das Soziale – Kommunikation zwischen Komplexität und Verständlichkeit
- S4 Soziale Berufe – Welche Professionen braucht der Sozialstaat?
- Plenum: Geflüchtete aus der Ukraine: Von der Aufnahme zur Teilhabe
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht: Rechtliche Betreuung – ein anspruchsvolles Ehrenamt. Betreuungsvereine machen stark – Betreuen im Tandem?
- FF 1.9 Pflegeberufe – Attraktivität steigern, Fachkräfte sichern!
- FF 2.3 (Digitale) Teilhabe älterer Menschen stärken!
- FF 3.4 Gute Sozialräume und Infrastrukturen für Selbstbestimmung und Partizipation im Alter
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 4.4 Schnittstelle Eingliederungshilfe und Pflege
- FF 4.9 Selbstbestimmung in der Pflege und im Rahmen ergänzender Versorgung stärken
-
Arbeit, Arbeitslosigkeit, Bildung und Beruf
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.2 Von der Grundbildung bis zum Berufsabschluss – Für eine Weiterbildungsoffensive im SGB II
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.12 Jobcoaching AP – verstehen und umsetzen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- EU-Sozialpolitik
- Familienpolitik
-
Internationaler Sozialdienst (ISD-Konferenz)
- FF 1.11 Eröffnung und Begrüßung „Kinder im Fokus – Kindeswohl und Kinderrechte in der grenzüberschreitenden Sozialen Arbeit“
- FF 1.11a Best interest of the child: Bestimmung des Kindeswohls im länderübergreifenden Kontext
- FF 1.11b Das entführte Kind – Betrachtung aus psychologischer Sicht
- FF 2.11 Kindesentführung – wie hilfreich sind die vorhandenen Unterstützungsangebote für Eltern und Kinder im Entführungsfall?
- FF 3.9 Die neue EU-Verordnung Brüssel IIb – Was ändert sich für die Kinder- und Jugendhilfe und Familiengerichte?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
- FF 4.11a Abschluss –100 Jahre International Social Service – 100 Jahre grenzüberschreitende soziale Arbeit: Ein Ausblick auf anstehende Entwicklungen und Aufgaben
-
Kindheit und Jugend
- FF 1.1 Endlich Teilhabe für alle Kinder und Jugendliche sicherstellen!
- FF 1.8 Kindertagesbetreuung – zwischen bundesweiter Qualität und Segregationstendenzen
- FF 2.5 Der Rechtsanspruch auf ganztägige Erziehung, Bildung und Betreuung für Grundschulkinder – gemeinsame Verantwortung der föderalen Ebenen?!
- FF 3.3 Die Reform des SGB VIII – der Weg ist das Ziel. Wie kann die Umsetzung der Etablierung von Verfahrenslots/innen gelingen?
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- FF 4.10 Die Reform des SGB VIII – Selbstorganisierte Zusammenschlüsse als fester Bestandteil der Kinder- und Jugendhilfe
-
Migration und Integration
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.3 Integrationspolitik im Föderalismus: Was brauchen Kommunen für eine bessere Zusammenarbeit mit Bund, Land und anderen Kommunen?
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
-
Soziale Sicherungssysteme
- FF 1.2 Zwischen Fördern und Fordern – Die Grundsicherung weiterentwickeln, neue Wege gehen? – Aktuelle Reformvorschläge auf dem Prüfstand
- FF 1.5 Grundsicherungssysteme in Europa
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.9 Abgrenzungen der Existenzsicherungssysteme untereinander und gegenüber „verwandten“ Systemen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 3.5 Armutsbekämpfung lokal – Menschen befähigen, Verwirklichungschancen stärken
- FF 4.6 Digitalisierung und Online-Beratung im Jobcenter – Was wurde bisher erreicht, welche Potenziale gibt es?
- Sozialplanung
-
Teilhabe von Menschen mit Behinderung
- FF 1.4 Vernetzte Beratung: Chancen und Herausforderungen organisations- und institutionsübergreifender Beratung am Beispiel der Beratungslandschaft für Menschen mit Behinderungen
- FF 1.7 Wirkungsorientierung in der Eingliederungshilfe – ein Beitrag zur Qualitätsentwicklung?
- FF 2.1 Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes: Welche Erfolgsfaktoren können für die Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen abgeleitet werden?
- FF 2.10 Inklusion vor Ort – gemeinsame Verantwortung, gemeinsame Erfolge
- FF 3.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 1 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 3.12 Teilhabe – Gesundheit – Sicherheit
- FF 4.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 2 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 4.7 Mehr Teilhabe: Wie müssen Bildungs- und Sozialpolitik für inklusive Schul- und Ausbildung zusammenwirken?
-
81. Deutscher Fürsorgetag
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.4 Fit fürs Netz? Digitale Bildung & ein Baustein zur Teilhabe im Alter
- FF 2.6 Demenz: Ausschluss aus der inklusiven Gesellschaft?
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 4.3 Die Vielfalt des Alterns wahrnehmen: Interkulturelle Arbeit in der Pflege
-
Kindheit, Jugend, Familie
- S 2 Familie hält die Gesellschaft zusammen & Was hält die Familie zusammen?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 1.8 Qualität in der Kindertagesbetreuung stärken
- FF 1.10 Jugend- und Familienarbeit: bald alles digital?
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.6 Hilfen zur Erziehung & präventive sozialräumliche Angebote der Kinder- und Jugendhilfe
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.8 Wie gelingt eine wirksame Unterstützung von Kindern und Familien vor Ort?
-
Migration und Integration
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
-
Rehabilitation und Bundesteilhabegesetz
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 2.3 Ressourcen nutzen, Flexibilität fördern & Möglichkeiten zur Teilhabe am Arbeitsleben im Zeitalter des BTHG
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 2.8 Gemeinsam hoch hinaus & Teilhabe durch inklusives Klettern
- FF 3.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.4 Gemeinsam mehr möglich machen & Umsetzung des BTHG
- FF 4.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
-
Soziale Sicherungssysteme und Sozialrecht
- S 3 Sozialen Zusammenhalt sichern & soziale Sicherungssysteme modernisieren
- FF 1.1 Dauerbaustelle SGB II & Stellschrauben für eine qualitative Weiterentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.1 Auszubildende im SGB II & neue Schnittstellen zur Ausbildungsförderung
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 3.1.: In Arbeit kommen & in Arbeit bleiben. Neue Chancen durch einen sozialen Arbeitsmarkt
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.7 Gesund werden oder krank bleiben & Was von beidem fördert unser Sozialsystem? Eine ehrliche Bestandsaufnahme aus ärztlicher, richterlicher und anwaltlicher Sicht
-
Soziale Arbeit und Sozialplanung
- FF 1.4 Integrierte und kooperative Sozialplanung als Element von lokaler Governance & Erfahrungen aus Deutschland und der Schweiz
- FF 2.5 Lab of the Labs & Erfahrungen von Innovationslaboren in der Sozialen Arbeit
- FF 2.9 Handwerkskoffer kommunale Sozialberichtserstattung
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 3.2 Soziale Netze knüpfen & Erfahrungen und Entwicklungsthemen sozialräumlichen Arbeitens
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 3.9 Sozialplanung konkret: Landesweite Berichterstattung des KVJS für die Kommunen in Baden-Württemberg
- FF 3.10 Die Deutsche Fernsehlotterie: Für ein solidarisches Miteinander in der Nachbarschaft
- FF 4.9 Stuttgarter Sozialmonitoring & Umsetzung einer integrierten Sozialberichterstattung
-
Internationale und europäische Sozialpolitik
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.4 Zusammenhalt stärken & die Strategie der Europäischen Union
- FF 4.6 Akzeptanz fördern & Vielfalt stärken!
- Bürgerschaftliches Engagement
-
Alter und Pflege
- 80. Deutscher Fürsorgetag
- 79. Deutscher Fürsorgetag
- 78. Deutscher Fürsorgetag
- 77. Deutscher Fürsorgetag
- 76. Deutscher Fürsorgetag
- Historie
-
82. Deutscher Fürsorgetag
- Verlag
- Presse
- Karriere
- Kontakt
- Impressum
- Suche
- Datenschutz
- Leichte Sprache
- Barrierefreiheit
Wiederaufbau nach 1945
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges lag der Deutsche Verein in Trümmern, seine Berliner Geschäftsstelle war ausgebombt, die Bibliothek verloren, das Vereinsvermögen eingefroren und die Vereinsspitze durch NS-Funktionäre diskreditiert. In dieser hoffnungslos erscheinenden Situation ergriff Wilhelm Polligkeit die Initiative für einen Neubeginn.
Wichtige Persönlichkeiten
Hans Achinger
* Elberfeld 5.10.1899, † Frankfurt a.M. 6.7.1981.
1924 Dr. rer. oec., anschließend in der Fürsorgeerziehung des Rheinlandes und als DV-Referent beschäftigt, 1925–1937 Geschäftsführer der Centrale für private Fürsorge in Frankfurt/Main, Schriftleiter der Zeitschrift der Gauwirtschaftskammer des Rhein-Main-Gebietes, 1938 Habilitation und Dozent für Sozialpolitik an der Frankfurter Universität. Nach 1945 Redakteur und Dozent, 1952 außerordentlicher Professor, 1957 Ordinarius für Sozialpolitik der Universität Frankfurt a.M. 1955 Mitverfasser der "Rothenfelser Denkschrift". In zahlreichen sozialpolitischen Gremien und Verbänden aktiv, im DV 1949–1979 Mitglied des Hauptausschusses und 1951–1975 des Vorstandes, 1962–1974 stellvertretender Vereinsvorsitzender.
Kurt Blaum
* Straßburg 10.4.1884, † Bad Homburg 26.11.1970
1908 Straßburger Sozialreferent, 1910 Dr. rer. pol., seit 1912 Verwaltungsdirektor des Straßburger Armenamtes, Urheber des sog. "Straßburger Systems" der sozialen Fürsorge, nach Ausweisung aus dem Elsass 1919 im württembergischen Innenministerium tätig, Verfasser des Werkes "Jugendwohlfahrt", 1921–1933 Oberbürgermeister von Hanau, 1933 aus politischen Gründen aus dem Amt geschieden, danach Gutachter und Schriftsteller, 1942–1944 Leiter des Motorenforschungswerkes Oberursel, nach Kriegsende kurzzeitig Oberbürgermeister von Hanau und Frankfurt a.M., 1916–1933 und 1946–1953 Mitglied des DV-Hauptausschusses, 1946–1951 des DV-Vorstandes, 1949/50 DV-Geschäftsführer, 1946–1951 stellvertretender Vereinsvorsitzender.
Foto: Magistrat der Stadt Hanau
Ludwig Neundörfer
* Mainz 13.3.1901, † Frankfurt a.M. 25.9.1975
Seit 1922 als Kulturwissenschaftler tätig, 1929 Dr. phil., 1927–1932 Leiter der Städtischen Volksschule in Offenbach, anschließend Hilfsreferent im Volksbildungsreferat des Hessischen Kulturministeriums, 1933–1939 Stadt- und Sozialplaner in Heidelberg mit soziografischen Untersuchungen betraut, seit 1940 für die Reichsarbeitsgemeinschaft für Raumforschung tätig, seit 1943 Direktor des "Instituts zur Erforschung des deutschen Volksaufbaus Frankfurt/Main" (Soziographisches Institut). Nach Kriegsende Umorientierung der Institutsarbeit auf Wiederaufbauplanung und Flüchtlingsintegration, 1949 Professor für Soziologie in Jugendheim, 1961 Ordinarius in Frankfurt a.M. 1955 Mitverfasser der "Rothenfelser Denkschrift", 1966 an der Sozialenquête der Bundesregierung beteiligt, im DV wichtiger Impulsgeber insbesondere zur Familienversorgung, 1960–1975 Mitglied des DV-Hauptausschusses.
Das "Soziographische Institut" als Ausgangspunkt
Polligkeit hatte seit 1943 im Soziographischen Institut in Frankfurt a.M. einen Zirkel von Fürsorgefachleuten um sich geschart, zu denen Hans Achinger, Kurt Blaum, Hans Schenk, Rudolf Prestel und Hilde Eiserhardt gehörten. Sie bildeten den personellen Kern für den Wiederaufbau des DV. Allerdings war das Soziographische Institut keine fortschrittliche, regimekritische Institution, wie von den Beteiligten rückblickend suggeriert wurde, sondern betrieb Raumforschung im Sinne der nationalsozialistischen Siedlungs- und Aggressionspolitik. Da sowohl der Institutsleiter Ludwig Neundörfer als auch Polligkeit nicht der NSDAP angehört hatten und sie den amerikanischen Besatzungsbehörden den Eindruck unpolitischer wissenschaftlicher Institutsarbeit vermitteln konnten, erhielt die Einrichtung die Genehmigung zur Fortsetzung der Arbeit. Neundörfer stellte dem DV im Soziographischen Institut Räumlichkeiten für eine provisorische Geschäftsstelle zur Verfügung. Im Herbst 1945 wurde Polligkeit zum Stadtrat und Leiter des Frankfurter Wohlfahrtsamtes ernannt. Mit dieser Stellung im Rücken beantragte Polligkeit im Frühjahr 1946 bei der US-Militärverwaltung erfolgreich die Wiederzulassung des DV für "Großhessen".
Geschäftsbericht 1947, vorgetragen von Hilde Eiserhardt auf der Vorstandssitzung am 2.3.48 in Heidelberg.
Reorganisation nach Weimarer Vorbild
1946 wurde ein erster Fürsorgetag nach Frankfurt a.M. einberufen, auf dem Vorstand und Hauptausschuss gewählt, die demokratische Satzung der Weimarer Republik erneut beschlossen und Polligkeit zum Vereinsvorsitzenden und 1. Geschäftsführer sowie Hilde Eiserhardt zur 2. Geschäftsführerin berufen wurden. Der DV knüpfte folglich sowohl personell als auch organisatorisch nahtlos an die Zeit vor 1933 an. Rasch wurde er wieder zu einem Sammelbecken von anerkannten Persönlichkeiten aus der öffentlichen Fürsorge sowie der freien Wohlfahrtspflege. Im Vorstand saßen u.a. der Sozialdemokrat Heinrich Treibert, der zeitweilig als Präsident des Deutschen Landkreistages fungierte, der christdemokratische Flüchtlingspolitiker Peter Paul Nahm, die angesehenen Repräsentanten der evangelischen und katholischen Wohlfahrtspflege, Otto Ohl und Albert Lenné, und die CDU-Politikerin Helene Weber, eine der vier "Mütter" des Grundgesetzes. Inhaltlich nahm sich der DV aller relevanten Fürsorgethemen der Nachkriegszeit an, insbesondere der Jugendverwahrlosung und der Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten. Sein zentrales Anliegen, das er weitgehend verwirklichen konnte, bildete allerdings die Wiederherstellung eines einheitlichen Fürsorgerechts auf der Basis der Weimarer Bestimmungen.
Wilhelm Polligkeit – die zentrale Persönlichkeit des Wiederaufbaus
Polligkeit leistete in der Nachkriegszeit überragende Aufbauarbeit für den DV und war nahezu omnipräsent. Nachdem er wiederholt um Entlastung durch einen hauptamtlichen Geschäftsführer gebeten hatte, betraute der Vorstand im November 1949 den sozialpolisch erfahrenen Kurt Blaum mit dieser Schlüsselposition. Rasch erwuchs aus der neuen Gewichtsverteilung in der DV-Leitung ein ernster Konflikt zwischen Polligkeit und Blaum, der in einer Führungskrise im DV mündete. Auf dem Fürsorgetag im Oktober 1950 drängte der Vorstand Blaum, zum Jahresende aus der Geschäftsführung auszuscheiden, und Polligkeit räumte mit sofortiger Wirkung das Amt des Vorstands. Rückblickend erwies sich so die Kontroverse als Glücksfall, denn unter dem neuen Vereinsvorsitzenden Hans Muthesius brach das "goldene Zeitalter" des DV an.
Dienststelle des DV 1952–1954 in der Savignystr. 37 in Frankfurt/Main