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ASD-Kongress 2019
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Digitalisierung
- Arbeitsbedingungen im Wandel & strukturelle und inhaltliche Auswirkungen auf den ASD
- Digitalisierung in der ASD-Arbeit: Was müssen Fachkräfte wissen und können?
- IT Fachverfahren als Katalysatoren der Entfremdung
- Möglichkeit digitaler Kommunikation mit KlientInnen
- Digitale Dokumentation im Jugendamt zwischen Legitimation, Steuerung und professioneller Selbstvergewisserung
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Personal
- Wenn nicht jetzt, wann dann & Bedeutung des Personalmanagements im ASD
- Aufgabenprofil und Stellenumfang von ASD-Leitungen
- Arbeiten für das, was man schätzt: Personalgewinnung, Einarbeitung und Personalbindung für die Bezirkssozialarbeit in München
- Mentoring-Programm zur Gewinnung zukünftiger Führungskräfte im Jugendamt der Stadt Köln
- Gesund bleiben im ASD & Belastungen entgegenwirken
- Der ASD in strukturellen Zwängen
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Kooperation & Vernetzung & Zusammenarbeit
- Kooperation und Vernetzung: Was geht!?
- Die Rolle des ASD im Kontext von Ausbeutung und Handel mit Kindern
- Kinderschutz braucht multiprofessionelle Perspektiven! - Gestaltung der Zusammenarbeit zwischen Erwachsenenpsychiatrie und Jugendhilfe
- Kooperation von Beratungsstelle, Schule und ASD & Gemeinsame Bildung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit besonders herausforderndem Verhalten
- Gute Vereinbarungen = Basis für erfolgreiche Zusammenarbeit - Aushandlung ambulanter Erziehungshilfen mit freien Trägern
- Früher vernetzt gut anfangen: Mit Kitasozialarbeit junge Familien erreichen
- Alte Probleme, neue Wege: Partizipation Jugendlicher und junger Erwachsener in der Wohnungslosenhilfe
- Strukturentwicklung
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Digitalisierung
- Dokumentationen und Materialien zu Veranstaltungen
- Informationen über Veranstaltungen
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Tagungsorte, Wegbeschreibungen, Adressen, FAQ
- Deutscher Verein Berlin
- Bildungszentrum Erkner, bei Berlin
- Hohenwart Forum GmbH
- Hotel am Schloß Apolda
- Hotel Aspethera
- Hotel HolidayInn City West Berlin
- Hotel Kaiserin Augusta, Weimar
- IHK Magdeburg
- Living Hotel Berlin-Weißensee
- NH-Hotel Potsdam
- pentahotel, Berlin- Köpenick
- Ringhotel Alpenhof, Augsburg
- Wyndham Hannover Atrium
- Allgemeine Geschäftsbedingungen
- Vermietung von Räumen
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DFT
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82. Deutscher Fürsorgetag
- S1 Föderaler Sozialstaat – Brauchen wir eine neue Balance der Verantwortung?
- S2 Teilhabe als Versprechen des Sozialstaats – ein gemeinsamer Auftrag von Sozial- und Bildungspolitik
- S3 Erklär mir das Soziale – Kommunikation zwischen Komplexität und Verständlichkeit
- S4 Soziale Berufe – Welche Professionen braucht der Sozialstaat?
- Plenum: Geflüchtete aus der Ukraine: Von der Aufnahme zur Teilhabe
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht: Rechtliche Betreuung – ein anspruchsvolles Ehrenamt. Betreuungsvereine machen stark – Betreuen im Tandem?
- FF 1.9 Pflegeberufe – Attraktivität steigern, Fachkräfte sichern!
- FF 2.3 (Digitale) Teilhabe älterer Menschen stärken!
- FF 3.4 Gute Sozialräume und Infrastrukturen für Selbstbestimmung und Partizipation im Alter
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 4.4 Schnittstelle Eingliederungshilfe und Pflege
- FF 4.9 Selbstbestimmung in der Pflege und im Rahmen ergänzender Versorgung stärken
-
Arbeit, Arbeitslosigkeit, Bildung und Beruf
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.2 Von der Grundbildung bis zum Berufsabschluss – Für eine Weiterbildungsoffensive im SGB II
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.12 Jobcoaching AP – verstehen und umsetzen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- EU-Sozialpolitik
- Familienpolitik
-
Internationaler Sozialdienst (ISD-Konferenz)
- FF 1.11 Eröffnung und Begrüßung „Kinder im Fokus – Kindeswohl und Kinderrechte in der grenzüberschreitenden Sozialen Arbeit“
- FF 1.11a Best interest of the child: Bestimmung des Kindeswohls im länderübergreifenden Kontext
- FF 1.11b Das entführte Kind – Betrachtung aus psychologischer Sicht
- FF 2.11 Kindesentführung – wie hilfreich sind die vorhandenen Unterstützungsangebote für Eltern und Kinder im Entführungsfall?
- FF 3.9 Die neue EU-Verordnung Brüssel IIb – Was ändert sich für die Kinder- und Jugendhilfe und Familiengerichte?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
- FF 4.11a Abschluss –100 Jahre International Social Service – 100 Jahre grenzüberschreitende soziale Arbeit: Ein Ausblick auf anstehende Entwicklungen und Aufgaben
-
Kindheit und Jugend
- FF 1.1 Endlich Teilhabe für alle Kinder und Jugendliche sicherstellen!
- FF 1.8 Kindertagesbetreuung – zwischen bundesweiter Qualität und Segregationstendenzen
- FF 2.5 Der Rechtsanspruch auf ganztägige Erziehung, Bildung und Betreuung für Grundschulkinder – gemeinsame Verantwortung der föderalen Ebenen?!
- FF 3.3 Die Reform des SGB VIII – der Weg ist das Ziel. Wie kann die Umsetzung der Etablierung von Verfahrenslots/innen gelingen?
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- FF 4.10 Die Reform des SGB VIII – Selbstorganisierte Zusammenschlüsse als fester Bestandteil der Kinder- und Jugendhilfe
-
Migration und Integration
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.3 Integrationspolitik im Föderalismus: Was brauchen Kommunen für eine bessere Zusammenarbeit mit Bund, Land und anderen Kommunen?
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
-
Soziale Sicherungssysteme
- FF 1.2 Zwischen Fördern und Fordern – Die Grundsicherung weiterentwickeln, neue Wege gehen? – Aktuelle Reformvorschläge auf dem Prüfstand
- FF 1.5 Grundsicherungssysteme in Europa
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.9 Abgrenzungen der Existenzsicherungssysteme untereinander und gegenüber „verwandten“ Systemen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 3.5 Armutsbekämpfung lokal – Menschen befähigen, Verwirklichungschancen stärken
- FF 4.6 Digitalisierung und Online-Beratung im Jobcenter – Was wurde bisher erreicht, welche Potenziale gibt es?
- Sozialplanung
-
Teilhabe von Menschen mit Behinderung
- FF 1.4 Vernetzte Beratung: Chancen und Herausforderungen organisations- und institutionsübergreifender Beratung am Beispiel der Beratungslandschaft für Menschen mit Behinderungen
- FF 1.7 Wirkungsorientierung in der Eingliederungshilfe – ein Beitrag zur Qualitätsentwicklung?
- FF 2.1 Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes: Welche Erfolgsfaktoren können für die Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen abgeleitet werden?
- FF 2.10 Inklusion vor Ort – gemeinsame Verantwortung, gemeinsame Erfolge
- FF 3.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 1 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 3.12 Teilhabe – Gesundheit – Sicherheit
- FF 4.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 2 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 4.7 Mehr Teilhabe: Wie müssen Bildungs- und Sozialpolitik für inklusive Schul- und Ausbildung zusammenwirken?
-
81. Deutscher Fürsorgetag
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.4 Fit fürs Netz? Digitale Bildung & ein Baustein zur Teilhabe im Alter
- FF 2.6 Demenz: Ausschluss aus der inklusiven Gesellschaft?
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 4.3 Die Vielfalt des Alterns wahrnehmen: Interkulturelle Arbeit in der Pflege
-
Kindheit, Jugend, Familie
- S 2 Familie hält die Gesellschaft zusammen & Was hält die Familie zusammen?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 1.8 Qualität in der Kindertagesbetreuung stärken
- FF 1.10 Jugend- und Familienarbeit: bald alles digital?
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.6 Hilfen zur Erziehung & präventive sozialräumliche Angebote der Kinder- und Jugendhilfe
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.8 Wie gelingt eine wirksame Unterstützung von Kindern und Familien vor Ort?
-
Migration und Integration
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
-
Rehabilitation und Bundesteilhabegesetz
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 2.3 Ressourcen nutzen, Flexibilität fördern & Möglichkeiten zur Teilhabe am Arbeitsleben im Zeitalter des BTHG
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 2.8 Gemeinsam hoch hinaus & Teilhabe durch inklusives Klettern
- FF 3.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.4 Gemeinsam mehr möglich machen & Umsetzung des BTHG
- FF 4.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
-
Soziale Sicherungssysteme und Sozialrecht
- S 3 Sozialen Zusammenhalt sichern & soziale Sicherungssysteme modernisieren
- FF 1.1 Dauerbaustelle SGB II & Stellschrauben für eine qualitative Weiterentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.1 Auszubildende im SGB II & neue Schnittstellen zur Ausbildungsförderung
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 3.1.: In Arbeit kommen & in Arbeit bleiben. Neue Chancen durch einen sozialen Arbeitsmarkt
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.7 Gesund werden oder krank bleiben & Was von beidem fördert unser Sozialsystem? Eine ehrliche Bestandsaufnahme aus ärztlicher, richterlicher und anwaltlicher Sicht
-
Soziale Arbeit und Sozialplanung
- FF 1.4 Integrierte und kooperative Sozialplanung als Element von lokaler Governance & Erfahrungen aus Deutschland und der Schweiz
- FF 2.5 Lab of the Labs & Erfahrungen von Innovationslaboren in der Sozialen Arbeit
- FF 2.9 Handwerkskoffer kommunale Sozialberichtserstattung
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 3.2 Soziale Netze knüpfen & Erfahrungen und Entwicklungsthemen sozialräumlichen Arbeitens
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 3.9 Sozialplanung konkret: Landesweite Berichterstattung des KVJS für die Kommunen in Baden-Württemberg
- FF 3.10 Die Deutsche Fernsehlotterie: Für ein solidarisches Miteinander in der Nachbarschaft
- FF 4.9 Stuttgarter Sozialmonitoring & Umsetzung einer integrierten Sozialberichterstattung
-
Internationale und europäische Sozialpolitik
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.4 Zusammenhalt stärken & die Strategie der Europäischen Union
- FF 4.6 Akzeptanz fördern & Vielfalt stärken!
- Bürgerschaftliches Engagement
-
Alter und Pflege
- 80. Deutscher Fürsorgetag
- 79. Deutscher Fürsorgetag
- 78. Deutscher Fürsorgetag
- 77. Deutscher Fürsorgetag
- 76. Deutscher Fürsorgetag
- Historie
-
82. Deutscher Fürsorgetag
- Verlag
- Presse
- Karriere
- Kontakt
- Impressum
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- Datenschutz
- Leichte Sprache
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Pflege und Rehabilitation
Aktuelle Empfehlungen/Stellungnahmen
Empfehlung/Stellungnahme vom 21. Juni 2023
Empfehlungen des Deutschen Vereins zur Erfüllung der Aufgaben der öffentlichen Träger der Kinder- und Jugendhilfe bei der Umsetzung der Reformstufe 2 des Bundesteilhabegesetzes (BTHG)
Vollständige Empfehlung/Stellungnahme vom 21. Juni 2023 [PDF, 330 KB]
Mit dem Gesetz zur Stärkung der Teilhabe und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen (Bundesteilhabegesetz) wurde ein umfassender Reformprozess zur Stärkung der Rechte von Menschen mit Behinderungen angestoßen. Ziel des Bundesteilhabegesetzes (BTHG) ist, die Teilhabe und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen grundlegend zu verbessern.
Empfehlung/Stellungnahme vom 8. Mai 2023
Stellungnahme der Geschäftsstelle des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. anlässlich der öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Gesundheit zum Gesetzentwurf der Fraktionen SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FDP "Entwurf eines Gesetzes zur Unterstützung und Entlastung in der Pflege (Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz – PUEG)“ (BT-Drucksache 20/6544), Antrag der Fraktion AfD "Pflegeversicherung – Bürokratie abbauen, Pflegebedürftige und ihre Angehörigen entlasten" (BT-Drucksache 20/4669), Antrag der Fraktion DIE LINKE. "Gute Pflege stabil finanzieren" (BT-Drucksache 20/6546)
Vollständige Empfehlung/Stellungnahme vom 8. Mai 2023 [PDF, 350 KB]
Die Fraktionen SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FDP haben am 25. April 2023 den Entwurf eines Gesetzes zur Unterstützung und Entlastung in der Pflege (Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz – PUEG) vorgelegt. Die Fraktion DIE LINKE. legte am 25. April den Antrag "Gute Pflege stabil finanzieren" vor. Der Deutsche Verein bedankt sich für die Gelegenheit, hierzu Stellung zu nehmen. Die nachfolgende Stellungnahme zum Gesetzentwurf und zum Antrag wurde von der Geschäftsstelle des Deutschen Vereins erarbeitet. Eine Beschlussfassung durch das Präsidium des Deutschen Vereins war aufgrund der kurzen Frist zur Stellungnahme bis zum 8. Mai 2023 nicht möglich. Wir behalten uns daher vor, ergänzende bzw. weitere Anmerkungen im laufenden Gesetzgebungsverfahren einzubringen.
Empfehlung/Stellungnahme vom 2. März 2023
Stellungnahme der Geschäftsstelle des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Unterstützung und Entlastung in der Pflege (Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz – PUEG) Stellungnahme der Geschäftsstelle des Deutschen Vereins (DV 10/23) vom 2. März 2023
Vollständige Empfehlung/Stellungnahme vom 2. März 2023 [PDF, 320 KB]
Mit dem vorliegenden Entwurf soll die häusliche Pflege gestärkt, pflegebedürftige Menschen und ihre Zu- und Angehörigen entlastet, die Arbeitsbedingungen für professionell Pflegende verbessert und die Potenziale der Digitalisierung für Pflegebedürftige und für Pflegende besser nutzbar gemacht werden. Geld- und Sachleistungsbeträge sollen 2025 und 2028 automatisch und regelhaft angepasst werden. Durch Modellvorhaben sollen Innovationen gefördert werden. Um die Einnahmesituation der sozialen Pflegeversicherung zu verbessern, sind Beitragserhöhungen vorgesehen. Außerdem soll die Berücksichtigung des Erziehungsaufwands von Eltern verfassungskonform ausgestaltet werden.
Aktuelle Gutachten
Gutachten vom 16. Januar 2023
Gutachten zu Leistungen für ein Kraftfahrzeug für Minderjährige gemäß § 83 Abs. 4 SGB IX
G 2/22
Gutachten vom 2. Juni 2020
Gutachten zur Verwaltung von "Barbeträgen" durch externe Dienstleister
G 3/20
Gutachten vom 28. September 2019
Zu vertragsrechtlichen Konsequenzen aus der Neuregelung in § 103 Abs. 2 SGB IX n.F. (ab 1. Januar 2020)
G 1/19 und G 2/19
Pressemitteilungen
Pressemitteilung vom 28. Juni 2023
Das BTHG und die Kinder- und Jugendhilfe – Unterstützung für die Praxis

Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. beschließt Empfehlungen zur Umsetzung der zweiten Reformstufe des Bundesteilhabegesetzes (BTHG) für öffentliche Träger der Kinder- und Jugendhilfe.
Pressemitteilung vom 15. Mai 2023
Zum Tag der Familie am 15. Mai 2023: Generationensolidarität. Pflegereform jetzt!

Der "Demografischer Wandel", das diesjährige Motto des Internationalen Tages der Familie, beschreibt u.a. die zunehmende Alterung der Gesellschaft – dies hat auch für Familien Konsequenzen.
Pressemitteilung vom 13. April 2023
Europäische Strategie für Pflege und Betreuung: Wir brauchen schnell eine engagierte Umsetzung in Deutschland

Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. unterstützt die neue Initiative der Europäischen Union zur Stärkung von Langzeitpflege und frühkindlicher Betreuung, Bildung und Erziehung in den Mitgliedstaaten. In seiner aktuellen Stellungnahme zeigt der Deutsche Verein für die Umsetzung in Deutschland seine Positionen und Forderungen auf. Die Bundesregierung soll bis spätestens Juni 2024 über ihre Pläne in diesen beiden wichtigen Handlungsfeldern der Sozialpolitik berichten.
Publikationen
- Ist Sorgearbeit nichts für Männer?
- Recht der Betreuung
- Mehr Selbstbestimmung durch die Reform des Betreuungsrechts?
- Werkstätten für behinderte Menschen – Inklusionshemmnis oder Weg zur Teilhabe?
- Fachkräftesicherung in Pflege und Sozialer Arbeit
- Recht der Rehabilitation und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen. SGB IX mit anderen Gesetzen und Verordnungen
- Soziale Arbeit im Gesundheitswesen: Aufgaben und Potenziale
- Wie lässt sich die Wirksamkeit von Eingliederungshilfe messen?
- Digitalisierung in der Pflege: mehr als Robben und Roboter
- Gesellschaftliche Teilhabe in ländlichen Räumen
- Leben in der Mitte der Gesellschaft: Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz
- Soziale Arbeit und bürgerschaftliches Engagement: gegeneinander – nebeneinander – miteinander? Perspektiven von Paul-Stefan Roß und Roland Roth
- Das Bundesteilhabegesetz zwischen Anspruch und Umsetzung
- Recht der Pflege. SGB XI mit anderen Gesetzen und Verordnungen
- Menschen mit psychischen Erkrankungen: Ausschluss statt Teilhabe?
- Umsetzung der Pflegereform vor Ort
- Steuerung in der Behindertenhilfe. Das Bundesteilhabegesetz und seine Folgen
- Demenz: Ausschluss aus der inklusiven Gesellschaft? Ein Einspruch von Peter Wißmann
- Inklusion und Heilpädagogik. Kompetenz für ein teilhabeorientiertes Gemeinwesen
- Heimrecht
- Inklusion auf dem Weg. Das Trainingshandbuch zur Prozessbegleitung
- Inklusion vor Ort
- Inklusion – Chance und Herausforderung für Kommunen
- Empfehlungen für eine kommunale Infrastruktur für Ältere und pflegebedürftige Menschen
- Handbuch innovative Kommunalpolitik für Ältere Menschen
- Wer zahlt, hat Recht? - Beratung im Rahmen des Persönlichen Budgets für Menschen mit Behinderung
- Arbeitshilfe zur Anwendung des Heimgesetzes auf moderne Wohn- und Betreuungsformen für Ältere Menschen
- Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz. Kommentar
Veranstaltungen
Veranstaltungen vom 7. Oktober 2023, 09:00 Uhr bis 16:30 Uhr bis 16:30 Uhr | Veranstaltungsnummer: F 4517/23 | freie Plätze
Fachtag Betreuungsrecht 2023
Im Jahr 2023 veranstaltet der Deutsche Verein seinen im Zweijahresrhythmus stattfindenden Fachtag Betreuungsrecht in Kooperation mit dem Ministerium für Justiz und Verbraucherschutz des Landes Sachsen-Anhalt.
Fast ein Jahr nach Inkrafttreten der umfangreichen Reform des Betreuungsrechts kommen die wesentlichen Akteure des Betreuungswesens zusammen und es gilt, sich über den aktuellen Stand und die Fortschritte der Umsetzung zu informieren und auszutauschen: Was wurde bislang erfolgreich umgesetzt, wo zeigen sich Schwierigkeiten? Welche Lösungen wurden für die Umsetzung in den verschiedenen Bundesländern gewählt und wozu führen sie? Welches vorläufige Fazit ziehen ehrenamtliche und Berufsbetreuerinnen und -betreuer nach ersten Erfahrungen mit dem Registrierungsverfahren und mit neu geschlossenen Unterstützungs-Vereinbarungen mit den Betreuungsvereinen? Bewährt sich das Konzept „Stammbehörde“ in den örtlichen Betreuungsbehörden?
Es soll analysiert werden, ob mit der Umsetzung, die großen Ziele der Reform - mehr Qualität und mehr Selbstbestimmung - tatsächlich erreicht werden und wo ergänzender Regelungsbedarf besteht.
Die Veranstaltung dient dem fachlichen Austausch für eine gelingende Umsetzung der Betreuungsrechtsreform auf allen Ebenen.
Übernachtungsmöglichkeit:
ibis Styles Magdeburg
Julius-Bremer-Straße 15
39104 Magdeburg
Einzelzimmer mit Frühstück: 98,00€
Abruf bis zum 06.09.2023 telefonisch (+49 391 2585900 ) oder per Email
(smile@ibisstyles-magdeburg.com) unter dem Stichwort „Betreuungsrecht 2023“.
Fußweg zur IHK Magdeburg: ca. 6 Minuten
Veranstaltungen vom 26. Oktober 2023, 14:00 Uhr bis 27. Oktober 2023, 13:00 Uhr | Veranstaltungsnummer: F 4248/23 | freie Plätze
Beratung und Begleitung für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen
Ein wichtiges Ziel der im Juli 2020 beschlossenen Nationalen Demenzstrategie ist es, die Beratung und Begleitung für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen zu verbessern um sie dabei zu unterstützen, die mit der Erkrankung einhergehen Herausforderungen zu bewältigen. Neben den Beratungsstrukturen von Kommunen und Pflegekassen kann eine Erstbegleitung durch Ehrenamtliche ein niedrigschwelliges Angebot sein, um insbesondere alleinlebende Menschen nach einer Diagnose zu unterstützen. Im Rahmen der bundesweiten Fachtagung sollen das Konzept der ehrenamtlichen Erstbegleitung und Umsetzungsbeispiele in der Praxis vorgestellt und in die Breite der Fachöffentlichkeit gebracht werden und der Austausch der Akteure befördert werden. Darüber hinaus wird vorgestellt und diskutiert, wie der Ausbau guter sozialräumlicher Strukturen zur gesellschaftlichen Teilhabe am Lebensort gelingen kann und welche Handlungsansätze und Initiativen dazu bereits bestehen.
Veranstaltungen vom 1. November 2023, 14:00 Uhr bis 3. November 2023, 13:00 Uhr | Veranstaltungsnummer: F 2346/23 | freie Plätze
Inklusion verwirklichen – Konsequenzen der SGB VIII-Reform für die Qualifizierung pädagogischer Fachkräfte
Die schrittweise Umsetzung einer für Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung gleichermaßen zuständigen und zugänglichen Kinder- und Jugendhilfe (deren konkrete Ausgestaltung derzeit diskutiert wird) fordert Organisationen, Teams, Fachkräfte sowie Ausbildungsinstitutionen heraus.
Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe stehen vor der Aufgabe, ihr Wissen ab sofort zu erweitern. Sie müssen vertiefte Kenntnisse im SGB VIII, aber auch im SGB IX und allen anderen Sozialgesetzbüchern haben, um über etwaige Ansprüche, Leistungen etc. informiert zu sein und ggf. beraten zu können. Darüber hinaus müssen sie Wissen über Behinderungsarten und chronische Erkrankungen haben. Die Veranstaltung beleuchtet Fragen der Qualifizierung sowie der Personalplanung und -entwicklung in den Praxisfeldern Jugendamt, sowie Hilfen zur Erziehung. Was benötigen Träger und Fachkräfte, um den Anforderungen einer inklusiven Kinder- und Jugendhilfe gerecht zu werden und welche Konsequenzen müssen für Ausbildung und Studium für die relevanten Professionen gezogen werden?