Pflege und Rehabilitation

Aktuelle Empfehlungen/Stellungnahmen

Empfehlung/Stellungnahme vom 2. März 2023

Stellungnahme der Geschäftsstelle des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Unterstützung und Entlastung in der Pflege (Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz – PUEG) Stellungnahme der Geschäftsstelle des Deutschen Vereins (DV 10/23) vom 2. März 2023


Vollständige Empfehlung/Stellungnahme vom 2. März 2023 [PDF, 320 KB]

Mit dem vorliegenden Entwurf soll die häusliche Pflege gestärkt, pflegebedürftige Menschen und ihre Zu- und Angehörigen entlastet, die Arbeitsbedingungen für professionell Pflegende verbessert und die Potenziale der Digitalisierung für Pflegebedürftige und für Pflegende besser nutzbar gemacht werden. Geld- und Sachleistungsbeträge sollen 2025 und 2028 automatisch und regelhaft angepasst werden. Durch Modellvorhaben sollen Innovationen gefördert werden. Um die Einnahmesituation der sozialen Pflegeversicherung zu verbessern, sind Beitragserhöhungen vorgesehen. Außerdem soll die Berücksichtigung des Erziehungsaufwands von Eltern verfassungskonform ausgestaltet werden.

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Empfehlung/Stellungnahme vom 7. Dezember 2022

Eckpunkte des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. zu Wirkung und Wirksamkeit in der Eingliederungshilfe


Vollständige Empfehlung/Stellungnahme vom 7. Dezember 2022 [PDF, 430 KB]

Mit dem Bundesteilhabegesetz (BTHG) ist das Recht der Eingliederungshilfe weitreichend reformiert worden mit dem Ziel, die Lebenssituation von Menschen mit Behinderungen durch mehr Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und mehr Selbstbestimmung zu verbessern.

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Empfehlung/Stellungnahme vom 28. November 2022

Stellungnahme der Geschäftsstelle des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Förderung eines inklusiven Arbeitsmarktes des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom 24. November 2022


Vollständige Empfehlung/Stellungnahme vom 28. November 2022 [PDF, 180 KB]

Der Referentenentwurf sieht verschiedene Maßnahmen vor, um mehr Menschen in
reguläre Arbeit zu bringen, mehr Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen
in Arbeit zu halten und zielgenauere Unterstützung für Menschen mit Schwerbehinderung zu ermöglichen.

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Pressemitteilungen

Pressemitteilung vom 1. Februar 2023

Cäcilia-Schwarz-Förderpreis für Innovation in der Altenhilfe – Ausschreibung für Nachwuchswissenschaftler/innen


Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. vergibt 2023 wieder den Förderpreis für wissenschaftliche Arbeiten, die Innovationen und Impulse für ein gutes Leben im höheren und hohen Lebensalter geben. Bewerbung bis 31. März 2023 möglich.

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Pressemitteilung vom 16. Dezember 2022

Eckpunkte des Deutschen Vereins zu Wirkung und Wirksamkeit in der Eingliederungshilfe


Vollständige Pressemitteilung vom 16. Dezember 2022 [PDF, 120 KB]

Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e. V. legt Eckpunkte zur Wirkung und Wirksamkeit in der Eingliederungshilfe vor

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Pressemitteilung vom 2. Dezember 2022

Zum Internationalen Tag der Menschen mit Behinderung am 3. Dezember 2022: Frauen mit Behinderungen besser vor Gewalt schützen


Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. zum Internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen

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Publikationen

Veranstaltungen

Veranstaltungen vom 23. März 2023, 10:00 Uhr bis 24. März 2023, 13:00 Uhr | Veranstaltungsnummer: F 4518/23

Handlungsfelder für eine zukunftsorientierte kommunale Wohnungspolitik


Vor dem Hintergrund der demografischen und sozialen Veränderungen muss die Wohnungspolitik zukunftsgerecht und sozial-ökologisch gestaltet werden. Kommunen können nur dann eine zukunftsgerechte Wohnungspolitik mitgestalten, wenn sie eine klare Vorstellung davon haben, für wen sie Stadt, Gemeinde, Quartier sein wollen, welchen Bedarf sie decken und welche sozialräumlichen und sozialpolitischen Ziele sie erreichen wollen. Der angespannte Wohnungsmarkt und daraus resultierende oder sich verschärfende soziale Ungleichheiten sind dabei eine große Herausforderung und eine Erschwernis. Kommunen sind maßgebliche Akteure bei der Entwicklung regionaler Wohnungsmärkte, aber sie können die Versorgung mit bezahlbarem Wohnraum nicht allein bewältigen.
Kommunale soziale und gemeinnützige Wohnungsanbieter wie z. B. Genossenschaften, Stiftungen, privatwirtschaftliche Initiativen und kommunale Tochterunternehmen sind relevante und potente Akteure beim Wohnungsneubau, beim Erhalt von bezahlbarem Wohnraum sowie der sozialräumlichen Weiterentwicklung von Quartieren und beim Generationenwohnen.
Der Fokus der digitale Veranstaltung liegt auf den Möglichkeiten der Kommunen und weiterer Akteure, selbst als soziale und gemeinnützige Wohnungsanbieter aufzutreten. Anhand von Praxisbeispielen werden konkrete Anwendungsmöglichkeiten und Gestaltungsspielräume zur Gestaltung sozialer und gemeinnütziger Wohnungspolitik kommunaler Wohnungspolitik veranschaulicht und erörtert.

Leistungen/Ablauf


Die Veranstaltung findet in 4 Blöcken an insgesamt 2 Tagen statt:

  • 1. Block: 23.03.2023, 10.00 bis 11.15 Uhr, (Begrüßung, Einführung sowie erster Vortrag plus Diskussion)
  • 2. Block: 23.03.2023, 11.25 bis 13.00 Uhr, (Vortrag plus Diskussion)
  • 3. Block: 24.03.2023, 10.00 bis 11.55 Uhr, (Vortrag plus Diskussion)
  • 4. Block: 24.03.2023, 12.10 bis 13.00 Uhr, (Vortrag plus Diskussion, Resümee und Verabschiedung)


Wie nehme ich teil?

  • Zur Durchführung von Online-Veranstaltungen verwenden wir Webex. Sie brauchen lediglich auf den Link in Ihrer Einladung zu klicken. Damit können Sie Webex auf Ihrem Desktop und/oder auf Ihren Mobilgeräten (Smartphone, Tablet) sowohl temporär als auch fest installieren.
    Bestehen unter Umständen keine optimalen Netzwerkbedingungen können Sie die Verbindung über die Telefonnummern des betreffenden Meetings herstellen.
  • Weitere Informationen zur Teilnahme entnehmen Sie der Anleitung zur Nutzung von Webex (PDF) .

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Veranstaltungen vom 11. Mai 2023, 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr bis 17:00 Uhr | Veranstaltungsnummer: F 3418/23

Einwanderungsgesellschaft vor Ort: Zusammenarbeit zwischen Kommunen und Freier Wohlfahrtspflege - eine Kooperationsveranstaltung des Deutschen Vereins und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW)


In der kommunalen Integrationsarbeit kooperieren Kommunen mit einer Fülle zivilgesellschaftlicher Organisationen. Dazu zählen insbesondere die Freie Wohlfahrtspflege, aber auch freiwillig Engagierte, Migrantenorganisationen und religiöse, wie zum Beispiel muslimische Organisationen sowie Integrationsbeiräte. Die Fachtagung rückt die Zusammenarbeit zwischen Kommunen, freien Trägern sowie weiteren zivilgesellschaftlichen Organisationen vor Ort in den Fokus.
Im Dialog sollen die Erfahrungen der vergangenen Jahre ausgewertet sowie aktuelle Entwicklungen aufgegriffen werden. Es sollen Erfolge benannt, aber auch Herausforderungen für die gemeinsame Arbeit an Integration als gesamtgesellschaftlicher Aufgabe diskutiert werden. Herausforderungen bei Aufnahme und Teilhabe Geflüchteter aus der Ukraine sollen als Querschnittsthema in einzelne Einheiten einfließen. Ziel ist es, die Zusammenarbeit zwischen Kommunen und Freier Wohlfahrtspflege vor Ort in den Arbeitsfeldern der Einwanderungsgesellschaft zu verbessern.

Es gilt die Infektionsschutzverordnung des Landes Berlin .

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Veranstaltungen vom 24. Mai 2023, 10:00 Uhr bis 25. Mai 2023, 12:00 Uhr | Veranstaltungsnummer: F 6667/23

Grenzüberschreitende soziale Dienste


Inhalt


Die Erbringung sozialer Dienstleistungen steht in grenznahen Gebieten vor besonderen Herausforderungen. Durch grenzüberschreitende Aktivitäten und gezielte Zusammenarbeit können Kommunen, Regionen und freie Träger im Interesse der Nutzer/innen sozialer Dienste wirken. Welche Erfahrungen wurden gemacht, welche Voraussetzungen braucht es für zukünftige Verbesserungen?
Die Europäische Kommission hat zudem für 2023 eine „Gesetzgebungsinitiative zu grenzüberschreitenden Tätigkeiten von Vereinen“ angekündigt. Diese zielt auf eine Vereinfachung und Stärkung der Aktivitäten gemeinnütziger Organisationen im Binnenmarkt und kann sich auch auf die freien Träger sozialer Dienste auswirken, die grenzüberschreitend tätig sind. Die Veranstaltung informiert über aktuelle Entwicklungen und bietet Raum zum Austausch über gute Praxis.

Ablauf


Die Veranstaltung findet in 2 Blöcken an insgesamt 2 Tagen statt:
1. Block: 24.05.2022, 10:00 bis 12:00 Uhr
2. Block: 25.05.2022, 10:00 bis 12:00 Uhr

Wie nehme ich teil?

  • Zur Durchführung von Online-Veranstaltungen verwenden wir Webex. Sie brauchen lediglich auf den Link in Ihrer Einladung zu klicken. Damit können Sie Webex auf Ihrem Desktop und/oder auf Ihren Mobilgeräten (Smartphone, Tablet) sowohl temporär als auch fest installieren.
    Bestehen unter Umständen keine optimalen Netzwerkbedingungen können Sie die Verbindung über die Telefonnummern des betreffenden Meetings herstellen.
  • Weitere Informationen zur Teilnahme entnehmen Sie der Anleitung zur Nutzung von Webex (PDF) .

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