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82. Deutscher Fürsorgetag
- S1 Föderaler Sozialstaat – Brauchen wir eine neue Balance der Verantwortung?
- S2 Teilhabe als Versprechen des Sozialstaats – ein gemeinsamer Auftrag von Sozial- und Bildungspolitik
- S3 Erklär mir das Soziale – Kommunikation zwischen Komplexität und Verständlichkeit
- S4 Soziale Berufe – Welche Professionen braucht der Sozialstaat?
- Plenum: Geflüchtete aus der Ukraine: Von der Aufnahme zur Teilhabe
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Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht: Rechtliche Betreuung – ein anspruchsvolles Ehrenamt. Betreuungsvereine machen stark – Betreuen im Tandem?
- FF 1.9 Pflegeberufe – Attraktivität steigern, Fachkräfte sichern!
- FF 2.3 (Digitale) Teilhabe älterer Menschen stärken!
- FF 3.4 Gute Sozialräume und Infrastrukturen für Selbstbestimmung und Partizipation im Alter
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 4.4 Schnittstelle Eingliederungshilfe und Pflege
- FF 4.9 Selbstbestimmung in der Pflege und im Rahmen ergänzender Versorgung stärken
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Arbeit, Arbeitslosigkeit, Bildung und Beruf
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.2 Von der Grundbildung bis zum Berufsabschluss – Für eine Weiterbildungsoffensive im SGB II
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.12 Jobcoaching AP – verstehen und umsetzen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- EU-Sozialpolitik
- Familienpolitik
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Internationaler Sozialdienst (ISD-Konferenz)
- FF 1.11 Eröffnung und Begrüßung „Kinder im Fokus – Kindeswohl und Kinderrechte in der grenzüberschreitenden Sozialen Arbeit“
- FF 1.11a Best interest of the child: Bestimmung des Kindeswohls im länderübergreifenden Kontext
- FF 1.11b Das entführte Kind – Betrachtung aus psychologischer Sicht
- FF 2.11 Kindesentführung – wie hilfreich sind die vorhandenen Unterstützungsangebote für Eltern und Kinder im Entführungsfall?
- FF 3.9 Die neue EU-Verordnung Brüssel IIb – Was ändert sich für die Kinder- und Jugendhilfe und Familiengerichte?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
- FF 4.11a Abschluss –100 Jahre International Social Service – 100 Jahre grenzüberschreitende soziale Arbeit: Ein Ausblick auf anstehende Entwicklungen und Aufgaben
-
Kindheit und Jugend
- FF 1.1 Endlich Teilhabe für alle Kinder und Jugendliche sicherstellen!
- FF 1.8 Kindertagesbetreuung – zwischen bundesweiter Qualität und Segregationstendenzen
- FF 2.5 Der Rechtsanspruch auf ganztägige Erziehung, Bildung und Betreuung für Grundschulkinder – gemeinsame Verantwortung der föderalen Ebenen?!
- FF 3.3 Die Reform des SGB VIII – der Weg ist das Ziel. Wie kann die Umsetzung der Etablierung von Verfahrenslots/innen gelingen?
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- FF 4.10 Die Reform des SGB VIII – Selbstorganisierte Zusammenschlüsse als fester Bestandteil der Kinder- und Jugendhilfe
-
Migration und Integration
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.3 Integrationspolitik im Föderalismus: Was brauchen Kommunen für eine bessere Zusammenarbeit mit Bund, Land und anderen Kommunen?
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
-
Soziale Sicherungssysteme
- FF 1.2 Zwischen Fördern und Fordern – Die Grundsicherung weiterentwickeln, neue Wege gehen? – Aktuelle Reformvorschläge auf dem Prüfstand
- FF 1.5 Grundsicherungssysteme in Europa
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.9 Abgrenzungen der Existenzsicherungssysteme untereinander und gegenüber „verwandten“ Systemen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 3.5 Armutsbekämpfung lokal – Menschen befähigen, Verwirklichungschancen stärken
- FF 4.6 Digitalisierung und Online-Beratung im Jobcenter – Was wurde bisher erreicht, welche Potenziale gibt es?
- Sozialplanung
-
Teilhabe von Menschen mit Behinderung
- FF 1.4 Vernetzte Beratung: Chancen und Herausforderungen organisations- und institutionsübergreifender Beratung am Beispiel der Beratungslandschaft für Menschen mit Behinderungen
- FF 1.7 Wirkungsorientierung in der Eingliederungshilfe – ein Beitrag zur Qualitätsentwicklung?
- FF 2.1 Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes: Welche Erfolgsfaktoren können für die Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen abgeleitet werden?
- FF 2.10 Inklusion vor Ort – gemeinsame Verantwortung, gemeinsame Erfolge
- FF 3.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 1 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 3.12 Teilhabe – Gesundheit – Sicherheit
- FF 4.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 2 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 4.7 Mehr Teilhabe: Wie müssen Bildungs- und Sozialpolitik für inklusive Schul- und Ausbildung zusammenwirken?
-
81. Deutscher Fürsorgetag
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.4 Fit fürs Netz? Digitale Bildung & ein Baustein zur Teilhabe im Alter
- FF 2.6 Demenz: Ausschluss aus der inklusiven Gesellschaft?
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 4.3 Die Vielfalt des Alterns wahrnehmen: Interkulturelle Arbeit in der Pflege
-
Kindheit, Jugend, Familie
- S 2 Familie hält die Gesellschaft zusammen & Was hält die Familie zusammen?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 1.8 Qualität in der Kindertagesbetreuung stärken
- FF 1.10 Jugend- und Familienarbeit: bald alles digital?
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.6 Hilfen zur Erziehung & präventive sozialräumliche Angebote der Kinder- und Jugendhilfe
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.8 Wie gelingt eine wirksame Unterstützung von Kindern und Familien vor Ort?
-
Migration und Integration
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
-
Rehabilitation und Bundesteilhabegesetz
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 2.3 Ressourcen nutzen, Flexibilität fördern & Möglichkeiten zur Teilhabe am Arbeitsleben im Zeitalter des BTHG
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 2.8 Gemeinsam hoch hinaus & Teilhabe durch inklusives Klettern
- FF 3.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.4 Gemeinsam mehr möglich machen & Umsetzung des BTHG
- FF 4.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
-
Soziale Sicherungssysteme und Sozialrecht
- S 3 Sozialen Zusammenhalt sichern & soziale Sicherungssysteme modernisieren
- FF 1.1 Dauerbaustelle SGB II & Stellschrauben für eine qualitative Weiterentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.1 Auszubildende im SGB II & neue Schnittstellen zur Ausbildungsförderung
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 3.1.: In Arbeit kommen & in Arbeit bleiben. Neue Chancen durch einen sozialen Arbeitsmarkt
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.7 Gesund werden oder krank bleiben & Was von beidem fördert unser Sozialsystem? Eine ehrliche Bestandsaufnahme aus ärztlicher, richterlicher und anwaltlicher Sicht
-
Soziale Arbeit und Sozialplanung
- FF 1.4 Integrierte und kooperative Sozialplanung als Element von lokaler Governance & Erfahrungen aus Deutschland und der Schweiz
- FF 2.5 Lab of the Labs & Erfahrungen von Innovationslaboren in der Sozialen Arbeit
- FF 2.9 Handwerkskoffer kommunale Sozialberichtserstattung
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 3.2 Soziale Netze knüpfen & Erfahrungen und Entwicklungsthemen sozialräumlichen Arbeitens
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 3.9 Sozialplanung konkret: Landesweite Berichterstattung des KVJS für die Kommunen in Baden-Württemberg
- FF 3.10 Die Deutsche Fernsehlotterie: Für ein solidarisches Miteinander in der Nachbarschaft
- FF 4.9 Stuttgarter Sozialmonitoring & Umsetzung einer integrierten Sozialberichterstattung
-
Internationale und europäische Sozialpolitik
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.4 Zusammenhalt stärken & die Strategie der Europäischen Union
- FF 4.6 Akzeptanz fördern & Vielfalt stärken!
- Bürgerschaftliches Engagement
-
Alter und Pflege
- 80. Deutscher Fürsorgetag
- 79. Deutscher Fürsorgetag
- 78. Deutscher Fürsorgetag
- 77. Deutscher Fürsorgetag
- 76. Deutscher Fürsorgetag
- Historie
-
82. Deutscher Fürsorgetag
- Verlag
- Presse
- Karriere
- Kontakt
- Impressum
- Suche
- Datenschutz
- Leichte Sprache
- Barrierefreiheit
Sozialraum, Soziale Berufe und Bürgerschaftliches Engagement
Aktuelle Empfehlungen und Stellungnahmen
Empfehlung/Stellungnahme vom 24. März 2021
Empfehlungen des Deutschen Vereins zur Präsenz von Jobcentern in Sozialräumen
Vollständige Empfehlung/Stellungnahme vom 24. März 2021 [PDF, 410 KB]
Der Deutsche Verein will mit diesen Empfehlungen den Jobcentern Anregungen und praktische Hinweise dafür geben, in ihrem Zuständigkeitsgebiet auch dezentral erreichbar zu sein und dafür mit anderen Trägern und Einrichtungen vor Ort zusammenzuarbeiten. Sozialräumliche Präsenz sollte Teil der institutionellen Struktur der Umsetzung des SGB II durch die Jobcenter werden, die prioritär überall dort geschaffen wird, wo es einen besonderen Bedarf dafür gibt.
Empfehlung/Stellungnahme vom 16. September 2020
Eckpunkte des Deutschen Vereins für eine integrierte kooperative Sozialplanung
Vollständige Empfehlung/Stellungnahme vom 16. September 2020 [PDF, 350 KB]
Die Herausforderungen des demografischen und sozialen Wandels erhöhen den Bedarf an Planung und Koordination in den Kommunen und bei Trägern und Anbietern sozialer Dienstleistungen. Dies erfordert von den Akteuren der (kommunalen) Sozialpolitik ein ämter- und fachübergreifendes Handeln, das sich in der planerischen Zusammenarbeit konkretisiert. Als Instrument kommunaler Steuerung legt Sozialplanung die Grundlagen für kommunalpolitische Entscheidungen. Sie trägt mit ihren fachplanerischen Elementen dazu bei, fachliche Ziele für verschiedene sozialpolitische Felder zu erarbeiten und bei ihrer Umsetzung die vor Ort gegebenen Bedingungen zu berücksichtigen. Damit schafft sie wesentliche Voraussetzungen für eine wirkungsorientierte fachliche Steuerung kommunaler Sozialpolitik und operationalisiert den kommunalen Versorgungsauftrag.
Empfehlung/Stellungnahme vom 9. September 2020
Stellungnahme der Geschäftsstelle des Deutschen Vereins anlässlich der Anhörung im Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend des Deutschen Bundestages zum Antrag der Fraktion DIE LINKE "Mehr Fachkräfte für gute Kitas und eine stärkere Kinder- und Jugendhilfe" (BT-Drucks. 19/6421) am 14. September 2020
Vollständige Empfehlung/Stellungnahme vom 9. September 2020 [PDF, 390 KB]
Die Geschäftsstelle des Deutschen Vereins begrüßt ausdrücklich, dass die Bundestagsfraktion DIE LINKE mit ihrem Antrag "Mehr Fachkräfte für gute Kitas und eine starke Kinder- und Jugendhilfe" (Drucks. 19/6421) vom 11. Dezember 2018 die Debatte um die Sozialen Berufe und Arbeitsbedingungen in der Kinder- und Jugendhilfe im Deutschen Bundestag fortführt.
Aktuelle Gutachten
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Pressemitteilungen
Pressemitteilung vom 13. April 2021
Entwicklungen von Armut, Reichtum und sozialer Mobilität in Deutschland
Vollständige Pressemitteilung vom 13. April 2021 [PDF, 410 KB]

Geschäftsstelle des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. nimmt als Mitglied des Beraterkreises Stellung zum Entwurf des 6. Armuts- und Reichtumsbericht.
Pressemitteilung vom 9. April 2021
Jobcenter: Durch dezentrale Präsenz mehr Nähe zu Bürgerinnen und Bürgern schaffen
Vollständige Pressemitteilung vom 9. April 2021 [PDF, 240 KB]

Die aktuellen Empfehlungen des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. schlagen konkret vor, wie Jobcenter ihre Arbeit sozialräumlich ausrichten können. Dies soll deren Erreichbarkeit verbessern und mehr Nähe zu den Bürgerinnen und Bürgern schaffen.
Pressemitteilung vom 26. März 2021
Vorstandsvorsitzender der Bundesagentur für Arbeit Detlef Scheele im Präsidium des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e. V. zur aktuellen Situation und künftigen Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt in Zeiten von Corona
Themen waren unter anderem der Ausbildungsmarkt, der Fachkräftemangel und die SGB II-Reform. Insgesamt stimmte seine Einschätzung, dass man bislang in vielen Bereichen besser durch die Krise gekommen sei als erwartet, optimistisch. Es bleiben aber offene Baustellen.
Publikationen
- Warum ist die Leitung sozialer Organisationen männlich?
- Fachkräftesicherung in Pflege und Sozialer Arbeit
- „Über alle Parteiungen weg“?
- Soziale Arbeit im Gesundheitswesen: Aufgaben und Potenziale
- Was braucht ein zukunftsweisender ASD? Impulse von Stefan Bestmann und Delia Godehardt
- 50 Jahre Soziale Arbeit in Wissenschaft und Praxis
- Kommunale Integrationspolitik: Strukturen, Akteure, Praxiserfahrungen
- Integration geflüchteter Menschen in Arbeit und Bildung
- Wie lässt sich Wohnungslosigkeit verhindern? Ein Plädoyer von Jutta Henke
- Handbuch Soziale Diagnostik Band 1 und 2
- Soziale Arbeit und Rechtsextremismus
- Soziale Diagnostik in den Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit
- Gesellschaftliche Teilhabe in ländlichen Räumen
- Was ist "Erfolg" in der Sozialen Arbeit? Eine Untersuchung von Hannah Sophie Stiehm
- Welche Bedeutung hat Ethik für die Soziale Arbeit? Eine Studie von Frank Como-Zipfel, Iris Kohlfürst und Dieter Kulke
- Soziale Arbeit in der digitalen Transformation
- Was ist das Soziale wert? Eine mehrperspektivische Betrachtung von Monika Burmester und Norbert Wohlfahrt
- Wirkungsorientierung in der Sozialen Arbeit
- Wozu die Wirkung Sozialer Arbeit messen? Eine Spurensicherung von Monika Burmester und Norbert Wohlfahrt
- Vielfalt und Zusammenhalt: Herausforderungen für die Soziale Arbeit
- Handbuch Soziale Diagnostik
- Menschen mit psychischen Erkrankungen: Ausschluss statt Teilhabe?
- Familienrat in der Praxis - ein Leitfaden
- Kommunale Sozialplanung vor neuen Aufgaben
- Hat Soziale Arbeit ein Geschlecht? Antworten von Mechthild Bereswill
- Qualität in der Kindertagesbetreuung: ein Zwischenzeugnis
- Neue Ansätze in der Suchthilfe
- Inklusion und Heilpädagogik. Kompetenz für ein teilhabeorientiertes Gemeinwesen
- Kontinuität im Kinderschutz – Perspektivplanung für Pflegekinder
- Inklusion auf dem Weg. Das Trainingshandbuch zur Prozessbegleitung
- Was brauchen Menschen mit Demenz?
- Beratung im Jobcenter
- Personalentwicklung im Allgemeinen Sozialen Dienst (ASD)
- Kompetenzprofil der Fachberatung in Kindertageseinrichtungen
- Partizipation in der sozialen Arbeit: Alibi oder Empowerment?
- Profil und Position der Schulsozialarbeit
- Soziale Dienste in Europa zwischen Kooperation und Konkurrenz. Deutsche und englische NPOs als Governance-Akteure
- Beteiligung des sozialen Umfelds im Täter-Opfer-Ausgleich. Leitfaden für die Mediation
- Sozialraumorientierung – Fachkonzept oder Sparprogramm? Ein Beitrag von Oliver Fehren und Wolfgang Hinte
- Inklusion in der Diskussion
- Controlling in kommunalen Jugend- und Sozialhilfeverwaltungen. Ausbaustand und Perspektiven
- Was sollen Männer in Kitas? Eine Erörterung von Michael Cremers und Jens Krabel
- Wohnungslosenhilfe vor neuen Herausforderungen
- Soziale Berufe zwischen Fachkräftemangel und Akademisierung
- Empfehlungen zur Umsetzung der Neuregelungen des Vormundschaftsrechts
- Evaluieren und Forschen für die Soziale Arbeit. Ein Arbeits- und Studienbuch
- Qualitätsmanagement im Jugendamt - Ein Prozessmodell für den ASD unter besonderer Berücksichtigung des Datenschutzes
- Handbuch Kommunale Engagementförderung im sozialen Bereich
- Kommunale Zeitpolitik für Familien. Ansätze, Erfahrungen und Möglichkeiten der Praxis
- Diagnose und Diagnostik in der Sozialen Arbeit
- Leistungen für Unterkunft und Heizung - was ist angemessen?
- Armut und soziale Ausgrenzung
- Die soziale Absicherung von Tagespflegepersonen
- Organe, Gene und gesellschaftliche Verantwortung: aktuelle Fragen der Bioethik
- Schulverweigerung - neue Ansätze und Ergebnisse aus Wissenschaft und Praxis
- Drei Jahre SGB II: Erfahrungen, Auswirkungen, Schlussfolgerungen
- Kindertagesbetreuung für unter Dreijährige zwischen Ausbau und Bildungsauftrag
- Parallelgesellschaften und interkulturelle Öffnung: Aktuelle Debatten um Migration und Integration
- Standards in der Sozialen Arbeit
- Sozialarbeit im Gesundheitswesen. Geschichte, Dokumente, Lebensbilder
- Das Studium des Sozialen
- Hand- und Arbeitsbuch der Agogik
- Berufsbild und Qualifizierung von Leitungskräften in der Sozialen Arbeit
- PPP: Öffentlich-private Partnerschaften. Erfolgsmodelle auch für den sozialen Sektor?
- Social System and Social Work in the Federal Republic of Germany
- Die sozialpädagogische Diagnose im Kommunalen Sozialdienst
- Empfehlungen zur Teamarbeit und Teamentwicklung in der sozialen Arbeit
- Sozialökonomie
- Profil für einen Kommunalen Sozialdienst
- Steuerungsunterstützung durch Sozialplanung und Controlling auf kommunaler Ebene
Veranstaltungen
Veranstaltungen vom 12. Juli 2023, 10:00 Uhr bis 13. Juli 2023, 12:00 Uhr | Veranstaltungsnummer: F 6667/23
Grenzüberschreitende soziale Dienste
Inhalt
Die Erbringung sozialer Dienstleistungen steht in grenznahen Gebieten vor besonderen Herausforderungen. Durch grenzüberschreitende Aktivitäten und gezielte Zusammenarbeit können Kommunen, Regionen und freie Träger im Interesse der Nutzer/innen sozialer Dienste wirken. Welche Erfahrungen wurden gemacht, welche Voraussetzungen braucht es für zukünftige Verbesserungen?
Die Europäische Kommission hat zudem für 2023 eine „Gesetzgebungsinitiative zu grenzüberschreitenden Tätigkeiten von Vereinen“ angekündigt. Diese zielt auf eine Vereinfachung und Stärkung der Aktivitäten gemeinnütziger Organisationen im Binnenmarkt und kann sich auch auf die freien Träger sozialer Dienste auswirken, die grenzüberschreitend tätig sind. Die Veranstaltung informiert über aktuelle Entwicklungen und bietet Raum zum Austausch über gute Praxis.
Ablauf
Die Veranstaltung findet in 2 Blöcken an insgesamt 2 Tagen statt:
1. Block: 12.07.2022, 10:00 bis 12:00 Uhr
2. Block: 13.07.2022, 10:00 bis 12:00 Uhr
Wie nehme ich teil?
- Zur Durchführung von Online-Veranstaltungen verwenden wir Webex. Sie brauchen lediglich auf den Link in Ihrer Einladung zu klicken. Damit können Sie Webex auf Ihrem Desktop und/oder auf Ihren Mobilgeräten (Smartphone, Tablet) sowohl temporär als auch fest installieren.
Bestehen unter Umständen keine optimalen Netzwerkbedingungen können Sie die Verbindung über die Telefonnummern des betreffenden Meetings herstellen.
- Weitere Informationen zur Teilnahme entnehmen Sie der Anleitung zur Nutzung von Webex (PDF) .
Veranstaltungen vom 11. September 2023, 14:00 Uhr bis 12. September 2023, 13:00 Uhr | Veranstaltungsnummer: F 4252/23
Fachtagung Inklusiver Sozialraum
Komplexe Inklusionsanforderungen stellen sich insbesondere im Nahraum der Kommune und des Quartiers. Wie kann es gelingen, innerhalb einer kommunalen Leitstrategie des inklusiven Sozialraums die verschiedenen Versorgungsstrukturen von Pflege, Alten-, Behinderten- und Jugendhilfe so aufeinander abzustimmen, dass sie einem umfassenden Inklusionsbegriff gerecht und zugleich steuerbar werden?
Sollen Leistungsberechtigte zu einer eigenverantwortlichen Lebensführung in ihrem Sozialraum befähigt bzw. dabei unterstützt werden, so zielt diese Maßgabe notwendig nicht allein auf personale Kompetenzen, sondern sie stellt zugleich hohe Anforderungen an die Inklusionsleistung des Sozialraums. Die Möglichkeit einer praktischen Realisierung ist aber keineswegs eindeutig und wirft viele Fragen auf. Zu ihrer Beantwortung werden aktuelle Diskussionen der Sozialraumforschung sowie fachpraktische Erfahrungen aus verschiedenen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit aufgegriffen und aufeinander bezogen. Die Veranstaltung setzt Impulse für den fachlichen Transfer und die Entwicklung eines umfassenden Verständnisses von inklusiven Sozialräumen, das konzeptionell und programmatisch gehaltvoll und auf der handlungspraktischen Ebene gewinnbringend ist.
Veranstaltungen vom 14. September 2023, 14:00 Uhr bis 15. September 2023, 13:00 Uhr | Veranstaltungsnummer: F 4251/23
Pflegeausbildung stärken und weiterentwickeln!
Gute Pflege braucht qualifiziertes Personal. Die Sicherung des Pflegepersonals gehört zu den wesentlichen gesellschaftspolitischen Aufgaben der kommenden Jahre. Bereits heute besteht ein Mangel an Fachkräften, der sich durch die zukünftigen demographischen und sozialen Entwicklungen weiter zuspitzen wird. Auch der Bedarf an Pflegeassistenz- und Pflegehilfskräften wird sich absehbar erhöhen. Mit dem Pflegeberufegesetz wurde zum 01.01.2020 die generalistische Ausbildung mit dem Ziel eingeführt, das Berufsbild an die sich verändernden Bedarfe anzupassen, die Ausbildung zu modernisieren und damit attraktiver zu machen. Die großen Herausforderungen der Umsetzung wurden durch die COVID-19 Pandemie zusätzlich verschärft. In der Fachtagung sollen der Umsetzungsstand an den Lernorten Schule und Praxis dargestellt und aktuelle Aufgaben – wie z.B. Maßnahmen gegen den Mangel an Lehrkräften, Umsetzung von Praxisanleitung und -begleitung, Unterstützungsangebote für Auszubildende – diskutiert werden. Zukünftig ist außerdem von einem erheblichen Mehrbedarf an Pflegeassistenzkräften auszugehen. Die Ausbildung von Pflegeassistenzkräften stellt somit ein weiteres wichtiges Thema dar. Pflegeassistenzausbildungen sind derzeit auf Länderebene geregelt und weisen zum Teil erhebliche Unterschiede auf. Dies betrifft nicht nur Schulformen, Zugangsbedingungen, Dauer und Verteilung der theoretischen und praktischen Ausbildungsanteile, sondern auch die inhaltliche Gestaltung und die zu erwerbenden Kompetenzen. Wie eine Harmonisierung der divergierenden Regelungen erreicht werden kann, damit die Pflegeberufe insgesamt zukünftig besser aufeinander abgestimmt sind, soll im Rahmen der Fachtagung ebenfalls diskutiert werden.