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Alter und Pflege
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- FF 1.11 Demenz und Migration
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Kindheit, Jugend, Familie
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- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 1.8 Qualität in der Kindertagesbetreuung stärken
- FF 1.10 Jugend- und Familienarbeit: bald alles digital?
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.6 Hilfen zur Erziehung & präventive sozialräumliche Angebote der Kinder- und Jugendhilfe
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.8 Wie gelingt eine wirksame Unterstützung von Kindern und Familien vor Ort?
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Migration und Integration
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
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Rehabilitation und Bundesteilhabegesetz
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- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 2.3 Ressourcen nutzen, Flexibilität fördern & Möglichkeiten zur Teilhabe am Arbeitsleben im Zeitalter des BTHG
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 2.8 Gemeinsam hoch hinaus & Teilhabe durch inklusives Klettern
- FF 3.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.4 Gemeinsam mehr möglich machen & Umsetzung des BTHG
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Soziale Sicherungssysteme und Sozialrecht
- S 3 Sozialen Zusammenhalt sichern & soziale Sicherungssysteme modernisieren
- FF 1.1 Dauerbaustelle SGB II & Stellschrauben für eine qualitative Weiterentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.1 Auszubildende im SGB II & neue Schnittstellen zur Ausbildungsförderung
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 3.1.: In Arbeit kommen & in Arbeit bleiben. Neue Chancen durch einen sozialen Arbeitsmarkt
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
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- FF 4.7 Gesund werden oder krank bleiben & Was von beidem fördert unser Sozialsystem? Eine ehrliche Bestandsaufnahme aus ärztlicher, richterlicher und anwaltlicher Sicht
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Soziale Arbeit und Sozialplanung
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Kindheit, Jugend, Familie, Alter
Aktuelle Empfehlungen/Stellungnahmen
Empfehlung/Stellungnahme vom 15. Februar 2021
Stellungnahme der Geschäftsstelle des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge anlässlich der öffentlichen Anhörung zum Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung von Kindern und Jugendlichen (Kinder- und Jugendstärkungsgesetz –
KJSG) (BT-Drucks. 19/26107) im Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und
Jugend des Deutschen Bundestages am 22. Februar 2021
Vollständige Empfehlung/Stellungnahme vom 15. Februar 2021 [PDF, 180 KB]
Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. begleitet und unterstützt seit vielen Jahren die Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe auf vielfältige Weise. Auch im vergangenen Jahr hat sich der Deutsche Verein mit der SGB VIII-Reform befasst und nach intensiven Diskussionen Stellung zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Stärkung von Kindern und Jugendlichen (Kinder- und Jugendstärkungsgesetz – KJSG) genommen
Empfehlung/Stellungnahme vom 7. Dezember 2020
Stellungnahme der Geschäftsstelle des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. anlässlich der öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend des Deutschen Bundestages am 14. Dezember
2020 zu den Anträgen
Vollständige Empfehlung/Stellungnahme vom 7. Dezember 2020 [PDF, 120 KB]
Die nachstehende Stellungnahme wurde von der Geschäftsstelle des Deutschen
Vereins erarbeitet. Dabei stützt sie sich weit überwiegend auf Beschlusslagen des
Präsidiums des Deutschen Vereins, ansonsten auf Stellungnahmen der Geschäftsstelle
des Deutschen Vereins.
Empfehlung/Stellungnahme vom 24. November 2020
Stellungnahme des Deutschen Vereines zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Stärkung von Kindern und Jugendlichen (Kinder- und Jugendstärkungsgesetz – KJSG)
Vollständige Empfehlung/Stellungnahme vom 24. November 2020 [PDF, 240 KB]
Der Diskurs zur Reform des SGB VIII wird seit 2016 intensiv auf Bundes-, Landes und kommunaler Ebene geführt. Das Gesetzesvorhaben zu einem Kinder- und
Jugendstärkungsgesetz im Jahr 2017 wurde auch nach intensiven Diskussionen
und Veränderungen im Gesetzgebungsprozess im Bundesrat nicht abgeschlossen.
Aktuelle Gutachten
Gutachten vom 8. Dezember 2020
Gutachten zur Frage der Kostenerstattung bei Trägeridentität nach § 89a SGB VIII
G 6/20
Gutachten vom 24. November 2020
Gutachten zur Frage der örtlichen Zuständigkeit für Jugendhilfeleistungen im Anschluss an Leistungen nach § 19 SGB VIII
G 5/20
Pressemitteilungen
Pressemitteilung vom 4. Februar 2021
Cäcilia-Schwarz-Förderpreis für Innovation in der Altenhilfe des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. 2021 ausgelobt
Vollständige Pressemitteilung vom 4. Februar 2021 [PDF, 280 KB]

Zum bereits siebten Mal lobt der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. seinen Cäcilia-Schwarz-Förderpreis für Innovation in der Altenhilfe aus.
Pressemitteilung vom 21. Dezember 2020
Mehr Rechte für Betroffene
Vollständige Pressemitteilung vom 21. Dezember 2020 [PDF, 250 KB]

Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. begrüßt die im Entwurf der Bundesregierung zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts geplante grundlegende Neugliederung und Modernisierung.
Pressemitteilung vom 11. Dezember 2020
Es gibt kein Betreuungsmodell, das allen (Trennungs-)Familien gerecht wird
Vollständige Pressemitteilung vom 11. Dezember 2020 [PDF, 250 KB]

Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. benennt Anforderungen für eine Reform des Sorge-, Umgangs- und Unterhaltsrechts und warnt aufgrund der Komplexität des Themas vor Insellösungen.
Publikationen
- Integration geflüchteter Menschen in Arbeit und Bildung
- Soziale Arbeit und Rechtsextremismus
- Vielfalt von Elternschaft und Familie: Reformbedarf für Recht und Soziale Arbeit
- Gesellschaftliche Teilhabe in ländlichen Räumen
- Kinderarmut bekämpfen – Armutskarrieren verhindern
- Berufliche Realität im Jugendamt: der ASD in strukturellen Zwängen
- Kinder- und Jugendhilfe: Impulse für den weiteren Reformprozess
- Recht der Kinder- und Jugendhilfe - SGB VIII mit anderen Gesetzen und Verordnungen
- Strategien gegen Altersarmut
- Familienrat in der Praxis - ein Leitfaden
- Das Recht von Frauen und Mädchen auf Bildung
- Demenz: Ausschluss aus der inklusiven Gesellschaft? Ein Einspruch von Peter Wißmann
- Qualität in der Kindertagesbetreuung: ein Zwischenzeugnis
- Technikberatung für Ältere Menschen und Angehörige
- Örtliche Zuständigkeit und Kostenerstattung in der Jugendhilfe – Ein Praxiskommentar
- Was hindert Frauen an der Karriere? Eine Versachlichung von Dagmar Müller
- 25 Jahre SGB VIII: Paradigmenwechsel und Dauerbaustelle
- Wie gelingt der Übergang Schule – Beruf?
- Wie ist der Jugendhilfe zu helfen? Vorschläge von Harald Tornow
- Mehr Kinder durch monetäre Leistungen? Ein Befund von Irene Gerlach
- Kontinuität im Kinderschutz – Perspektivplanung für Pflegekinder
- Mediatisierung der Kinder- und Jugendhilfe
- Soziale Bürgerschaft in der Familienpolitik
- Recht der Familie
- Personalentwicklung im Allgemeinen Sozialen Dienst (ASD)
- Kinderschutz: Kontrolle oder Hilfe zur Veränderung? Ein systemischer Ansatz von Marie-Luise Conen
- Kompetenzprofil der Fachberatung in Kindertageseinrichtungen
- Profil und Position der Schulsozialarbeit
- Recht der Betreuung
- Inklusion im deutschen Schulsystem. Barrieren und Lösungswege
- Netzwerkarbeit und Selbstorganisation im demografischen Wandel
- Beteiligung des sozialen Umfelds im Täter-Opfer-Ausgleich. Leitfaden für die Mediation
- Wie neu sind die "neuen Väter"? Eine Klärung von Johanna Possinger
- Was sollen Männer in Kitas? Eine Erörterung von Michael Cremers und Jens Krabel
- Alternde Gesellschaft – eine Bedrohung? Ein Gegenentwurf von Andreas Kruse
- Empfehlungen zur Umsetzung der Neuregelungen des Vormundschaftsrechts
- Wege aus dem Bildungsdilemma
- Empfehlungen für eine kommunale Infrastruktur für Ältere und pflegebedürftige Menschen
- Handbuch innovative Kommunalpolitik für Ältere Menschen
- Kommunale Zeitpolitik für Familien. Ansätze, Erfahrungen und Möglichkeiten der Praxis
- Die Kategorie 'Geschlecht' in der Kinder- und Jugendhilfe
- Die soziale Absicherung von Tagespflegepersonen
- Schulverweigerung - neue Ansätze und Ergebnisse aus Wissenschaft und Praxis
- Kindertagesbetreuung für unter Dreijährige zwischen Ausbau und Bildungsauftrag
- Beratung und Intervention bei grenzüberschreitender Kindesentführung
- Controlling in der offenen Jugendarbeit
- Die Umsetzung der Haager Adoptionskonvention in Deutschland. Eine Arbeitshilfe des Internationalen Sozialdienstes für die Adoptionsvermittlung
- Handbuch Kommunale Familienpolitik – ein Praxisleitfaden für mehr Familienfreundlichkeit in Kommunen
- Handbuch Kooperation von Jugendhilfe und Schule
- Im Interesse des Kindes?
- Individuelle Bildungs- und Entwicklungsförderung
- Weiterentwickelte Empfehlungen zur Vollzeitpflege/Verwandtenpflege
- Wohin steuert die Jugendhilfe?
Veranstaltungen
Veranstaltungen vom 25. März 2021, 10:00 Uhr bis 26. März 2011, 12:30 Uhr | Veranstaltungsnummer: F 4222/21 | neue Veranstaltung, freie Plätze
Fachtag Nationale Demenzstrategie
In Deutschland leben aktuell 1,8 Mio. Menschen mit Demenz und ihre Zahl wird bis 2050 auf geschätzt 3 Mio. anwachsen. Der Deutsche Verein hat seit 2012 die Allianz für Menschen mit Demenz fachlich begleitet. Vieles ist seitdem vor Ort durch Projekte und Initiativen geleistet worden. Die Weiterentwicklung und Bündelung der Erkenntnisse und Erfahrungen zu einer Nationalen Demenzstrategie mündete im Sommer 2020 in die von drei Bundesministerien (BMFSFJ, BMG, BMBF) getragene Nationale Demenzstrategie. Um die Lebensqualität von Menschen mit Demenz und ihrer Angehörigen und ihre Teilhabe zu stärken ist das Zusammenwirken aller relevanten Akteure in den Ländern und insbesondere in den Kommunen und der Betroffenen selbst nötig – auf diese Perspektive ist die weitere Umsetzung auszurichten. Mit dem bundesweiten Fachtag sollen Ziele und Handlungsfelder der Strategie vorgestellt und in die Breite der Fachöffentlichkeit gebracht werden. Der Fachtag wird einen weiteren Schwerpunkt auf die Chancen für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen legen, die im Zusammenwirken von Kommune, Pflege, Zivilgesellschaft, Selbsthilfe und lokaler Wirtschaft bestehen. Menschen mit Demenz und ihre Familien brauchen gute sozialräumliche Strukturen zur gesellschaftlichen Teilhabe an ihrem Lebensort. Wie dieser Ausbau gelingen kann und welche Handlungsansätze und Initiativen dazu bereits bestehen, dazu wird gute Praxis vorgestellt. Das umfasst auch die Öffnung der Angebote für die wachsende Diversität der Lebenswelten.
Leistungen/Ablauf
Die Veranstaltung findet in 2 Blöcken an insgesamt 2 Tagen statt:
- 1. Block: 25.03.2021, 10.00 bis 12.30 Uhr, Überblick über die wesentlichen Ziele und Handlungsfelder der Nationalen Demenzstrategie
- 2. Block: 26.03.2021, 10.00 bis 12.30 Uhr, Zusammenwirken in der Kommune von Kommune, Pflegeakteuren, Selbsthilfe, Zivilgesellschaft und lokaler Wirtschaft - Ausbau sozialräumlicher Strukturen – Öffnung für unterschiedliche Adressatengruppen
Wie nehme ich teil?
- Zur Durchführung von Online-Veranstaltungen verwenden wir Webex. Sie brauchen lediglich auf den Link in Ihrer Einladung zu klicken. Damit können Sie Webex auf Ihrem Desktop und/oder auf Ihren Mobilgeräten (Smartphone, Tablet) sowohl temporär als auch fest installieren.
Bestehen unter Umständen keine optimalen Netzwerkbedingungen können Sie die Verbindung über die Telefonnummern des betreffenden Meetings herstellen.
- Weitere Informationen zur Teilnahme entnehmen Sie der Anleitung zur Nutzung von Webex (PDF) .
Veranstaltungen vom 19. Mai 2021, 10:00 Uhr bis 20. Mai 2021, 13:30 Uhr | Veranstaltungsnummer: F 2214/21 | Vorankündigung
Geschlechtergerechtigkeit in der Digitalisierung? Der Dritte Gleichstellungsbericht
Die Veranstaltung findet in 2 Blöcken an insgesamt 2 Tagen statt, die genauen Daten der Veranstaltung geben wir so bald wie möglich bekannt:
Digitalisierung bewirkt eine Neugestaltung von Erwerbsarbeit, wie die Flexibilisierung von Ort und Zeit an denen Tätigkeiten ausgeübt werden, die auch das Verhältnis von Erwerbsarbeit und Sorgearbeit verändert und Grenzen zwischen beiden den Lebensbereichen verschwimmen lässt. Ob und in welchem Ausmaß sich die Chancen und Risiken solcher Digitalisierungseffekte für Frauen und Männer unterschiedlich darstellen ist zentraler Gegenstand des Dritten Gleichstellungsberichts. Auf dieser digitalen Veranstaltung sollen kommunale Gleichstellungsbeauftragte über noch zu bestimmende Aspekte des Berichts informiert werden. Darüber hinaus werden einzelne Aspekte der EU-Gleichstellungsstrategie beleuchtet.
Vorläufige Veranstaltungsdaten:
1. Block: 19.05.2021, 10 bis 13.30 Uhr
2. Block: 20.05.2021, 10 bis 13.30 Uhr
An beiden Tagen werden je unterschiedliche Aspekte des Gleichstellungsberichts vorgestellt (z.B. Digitalisierung der Erwerbsarbeit und Auswirkungen auf informelle Sorgearbeit) und durch Ko-Referate diskutiert. Nach einer Pause gibt es die Gelegenheit zum Austausch in Kleingruppen, um die Bedeutung des Themas für die kommunale Praxis auszuleuchten. Die Ergebnisse dieses Austauschs werden anschließend im Forum zusammengetragen.
Wie nehme ich teil?
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Veranstaltungen vom 2. Juni 2021, 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr bis 16:00 Uhr | Veranstaltungsnummer: F 2206/21 | neuer Termin
Forum Fachberatung für Kindertagesbetreuung: Aktuelle Entwicklungen im System der Fachberatung – Standortbestimmung und Neujustierung?!
Diese Veranstaltung versteht sich als bundesweites Forum für Fachberaterinnen und Fachberater im System der Kindertagesbetreuung und Schulkinderbetreuung. Fachberatung ist ein wichtiges qualitätsentwickelndes und -sicherndes Unterstützungssystem. Sie steht an der Schnittstelle zwischen Praxis, Trägern, Politik und Wissenschaft. Die Fachberater/innen sind Vermittler/innen und Multiplikator/innen von Ideen, Initiativen, Konzepten und Reformimpulsen.
Ziel und Inhalt der Veranstaltung ist es, die derzeitige Situation der Fachberatung unter Berücksichtigung der Folgen der COVID 19-Pandemie auf die Kindertagesbetreuung und auf der Grundlage aktueller Forschungsergebnisse zu beleuchten und konkrete Handlungs- und Weiterentwicklungsbedarfe für die Praxis zu identifizieren. Ausgangspunkte werden erstens die Auswirkungen des Gesetzes zur Weiterentwicklung der Qualität und zur Teilhabe in der Kindertagesbetreuung auf das System der Fachberatung sein. Zweitens wird sich die digitale Fachtagung vorbehaltlich des Gesetzgebungsprozesses mit der Umsetzung des Rechtsanspruches auf Ganztagsbetreuung für Grundschulkinder befassen und der Frage nachgehen, wie ein zukunftsfähiges Unterstützungssystem für dieses Angebot ausgestaltet werden sollte. Drittens wird sie sich mit der weiteren Professionalisierung und Verberuflichung von Fachberatung befassen.
Leistungen/Ablauf
Die Veranstaltung findet in zwei Blöcken an einem Tag statt:
- 1. Block:
Umsetzung des „Gute-Kita-Gesetzes“ und seine Auswirkungen auf die Fachberatung,
Professionalisierung von Fachberatung – Wege, Strategien und Handlungsnotwendigkeiten - 2. Block:
Umsetzung des Rechtsanspruches auf ganztägige Erziehung, Bildung und Betreuung – Auftrag, Rolle und Rahmenbedingungen von Fachberatung,
Fachberatung zwischen Beratung und Aufsicht: Eine alte Debatte vor neuen Herausforderungen
Wie nehme ich teil?
- Zur Durchführung von Online-Veranstaltungen verwenden wir Webex. Sie brauchen lediglich auf den Link in Ihrer Einladung zu klicken. Damit können Sie Webex auf Ihrem Desktop und/oder auf Ihren Mobilgeräten (Smartphone, Tablet) sowohl temporär als auch fest installieren.
Bestehen unter Umständen keine optimalen Netzwerkbedingungen können Sie die Verbindung über die Telefonnummern des betreffenden Meetings herstellen.
- Weitere Informationen zur Teilnahme entnehmen Sie der Anleitung zur Nutzung von Webex (PDF) .