Migration und Integration
Aktuelle Empfehlungen und Stellungnahmen
Empfehlung/Stellungnahme vom 13. Juni 2017
Stellungnahme des Deutschen Vereins zur Reform der Verordnung (EG) Nr. 883/2004 zur Koordinierung der Systeme der sozialen Sicherheit
Vollständige Empfehlung/Stellungnahme vom 13. Juni 2017 [PDF, 140 KB]
Die Europäische Kommission hat am 13. Dezember 2016 den „Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 883/2004 zur Koordinierung der Systeme der sozialen Sicherheit und der Verordnung (EG) Nr. 987/2009 zur Festlegung der Modalitäten für die Durchführung der Verordnung (EG) Nr. 883/2004“ vorgelegt. Die Koordinierung der Systeme der sozialen Sicherheit betrifft grenzüberschreitende Sachverhalte, bei denen kein Mitgliedstaat allein handeln kann.
Empfehlung/Stellungnahme vom 13. Juni 2017
Handreichung des Deutschen Vereins für die Zusammenarbeit der Akteure im Bereich der Familienzusammenführung
Vollständige Empfehlung/Stellungnahme vom 13. Juni 2017 [PDF, 650 KB]
Die weltweiten Wanderungs- und Fluchtbewegungen der letzten Jahre haben unter anderem auch dazu geführt, dass Familien oftmals nicht als Einheit migrieren oder flüchten können, sondern sich in verschiedenen Ländern oder auch Kontinenten aufhalten. Häufig werden Familien auf der Flucht auseinandergerissen.
Empfehlung/Stellungnahme vom 14. Dezember 2016
Empfehlungen des Deutschen Vereins zur Förderung der Integration geflüchteter Menschen
Vollständige Empfehlung/Stellungnahme vom 14. Dezember 2016 [PDF, 180 KB]
Die Integration von Geflüchteten ist eine gemeinsame Aufgabe von Bund, Ländern und Kommunen (Städte, Landkreise und Gemeinden). Integrationsorte sind die Kommunen – Bund und Länder sind gefordert, geeignete rechtliche und finanzielle Rahmenbedingungen für die Integration vor Ort zu schaffen.
Pressemitteilungen
Pressemitteilung vom 19. Januar 2018
Zum Welttag der Migranten und Flüchtlinge - Wegweiser durch das Flüchtlingsrecht
Vollständige Pressemitteilung vom 19. Januar 2018 [PDF, 50 KB]
Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. legt kompakte Textausgabe der aktuellen Rechtsgrundlagen für die Einreise und den Aufenthalt geflüchteter Menschen in Deutschland neu auf.
Pressemitteilung vom 29. Juni 2017
Familienzusammenführung dauert oft zu lang
Vollständige Pressemitteilung vom 29. Juni 2017 [PDF, 100 KB]
Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. veröffentlicht Handreichung zur Zusammenarbeit der Akteure im Bereich der Familienzusammenführung. Damit sollen vor allem Behörden und Beratungsstellen vor Ort unterstützt werden.
Pressemitteilung vom 16. Dezember 2016
Flüchtlinge von Anfang an fördern
Vollständige Pressemitteilung vom 16. Dezember 2016 [PDF, 100 KB]
Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. fordert eine konsequente Integrationsförderung für Asylsuchende sowie die Ausrichtung der Regelsysteme auf die Anforderungen der Einwanderungsgesellschaft.
Publikationen
- Flüchtlingsrecht
- Flucht und Migration: Herausforderungen und Chancen für Kommunen
- Grenzen überwinden: Perspektiven für die Integration Geflüchteter
- Was brauchen Menschen mit Demenz?
- Ist Integration nötig? Eine Streitschrift von María do Mar Castro Varela
- Kommunale Integration von Menschen mit Migrationshintergrund - ein Handbuch
Veranstaltungen
Veranstaltungen vom 15. Oktober 2018, 14:00 Uhr bis 17. Oktober 2018, 13:00 Uhr | Veranstaltungsnummer: F 1735/18
Ausländerrecht und Kinder- und Jugendhilfe - Kindeswohl als Kooperationsmöglichkeit
Die Fachveranstaltung befasst sich mit den Kooperationsmöglichkeiten von Ausländerbehörden und Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe im Lichte des gemeinsamen Schutzauftrags „Kindeswohl“. In der Fachveranstaltung werden Unsicherheiten der Fachkräfte bei der Wahrung ihres Schutzauftrages in rechtlich nicht eindeutigen und sozialpädagogisch kontroversen Einzelfällen aufgegriffen und in Tandems (jeweils Mitarbeiter/innen aus der Ausländerbehörde und dem Jugendamt) diskutiert. Gemeinsam mit den Teilnehmenden werden unter Berücksichtigung praktischer Erfahrungen und bestehender nationaler und internationaler rechtlicher Regelungen Möglichkeiten der besseren Zusammenarbeit eruiert.
Schwerpunkte der Veranstaltung werden ferner der Zusammenhang von Kindeswohl und Aufenthaltsrecht innerhalb der EU sowie das Thema Kinderhandel sein.