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- Die Rolle des ASD im Kontext von Ausbeutung und Handel mit Kindern
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- Kooperation von Beratungsstelle, Schule und ASD & Gemeinsame Bildung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit besonders herausforderndem Verhalten
- Gute Vereinbarungen = Basis für erfolgreiche Zusammenarbeit - Aushandlung ambulanter Erziehungshilfen mit freien Trägern
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DFT
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82. Deutscher Fürsorgetag
- S1 Föderaler Sozialstaat – Brauchen wir eine neue Balance der Verantwortung?
- S2 Teilhabe als Versprechen des Sozialstaats – ein gemeinsamer Auftrag von Sozial- und Bildungspolitik
- S3 Erklär mir das Soziale – Kommunikation zwischen Komplexität und Verständlichkeit
- S4 Soziale Berufe – Welche Professionen braucht der Sozialstaat?
- Plenum: Geflüchtete aus der Ukraine: Von der Aufnahme zur Teilhabe
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht: Rechtliche Betreuung – ein anspruchsvolles Ehrenamt. Betreuungsvereine machen stark – Betreuen im Tandem?
- FF 1.9 Pflegeberufe – Attraktivität steigern, Fachkräfte sichern!
- FF 2.3 (Digitale) Teilhabe älterer Menschen stärken!
- FF 3.4 Gute Sozialräume und Infrastrukturen für Selbstbestimmung und Partizipation im Alter
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 4.4 Schnittstelle Eingliederungshilfe und Pflege
- FF 4.9 Selbstbestimmung in der Pflege und im Rahmen ergänzender Versorgung stärken
-
Arbeit, Arbeitslosigkeit, Bildung und Beruf
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.2 Von der Grundbildung bis zum Berufsabschluss – Für eine Weiterbildungsoffensive im SGB II
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.12 Jobcoaching AP – verstehen und umsetzen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- EU-Sozialpolitik
- Familienpolitik
-
Internationaler Sozialdienst (ISD-Konferenz)
- FF 1.11 Eröffnung und Begrüßung „Kinder im Fokus – Kindeswohl und Kinderrechte in der grenzüberschreitenden Sozialen Arbeit“
- FF 1.11a Best interest of the child: Bestimmung des Kindeswohls im länderübergreifenden Kontext
- FF 1.11b Das entführte Kind – Betrachtung aus psychologischer Sicht
- FF 2.11 Kindesentführung – wie hilfreich sind die vorhandenen Unterstützungsangebote für Eltern und Kinder im Entführungsfall?
- FF 3.9 Die neue EU-Verordnung Brüssel IIb – Was ändert sich für die Kinder- und Jugendhilfe und Familiengerichte?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
- FF 4.11a Abschluss –100 Jahre International Social Service – 100 Jahre grenzüberschreitende soziale Arbeit: Ein Ausblick auf anstehende Entwicklungen und Aufgaben
-
Kindheit und Jugend
- FF 1.1 Endlich Teilhabe für alle Kinder und Jugendliche sicherstellen!
- FF 1.8 Kindertagesbetreuung – zwischen bundesweiter Qualität und Segregationstendenzen
- FF 2.5 Der Rechtsanspruch auf ganztägige Erziehung, Bildung und Betreuung für Grundschulkinder – gemeinsame Verantwortung der föderalen Ebenen?!
- FF 3.3 Die Reform des SGB VIII – der Weg ist das Ziel. Wie kann die Umsetzung der Etablierung von Verfahrenslots/innen gelingen?
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- FF 4.10 Die Reform des SGB VIII – Selbstorganisierte Zusammenschlüsse als fester Bestandteil der Kinder- und Jugendhilfe
-
Migration und Integration
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.3 Integrationspolitik im Föderalismus: Was brauchen Kommunen für eine bessere Zusammenarbeit mit Bund, Land und anderen Kommunen?
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
-
Soziale Sicherungssysteme
- FF 1.2 Zwischen Fördern und Fordern – Die Grundsicherung weiterentwickeln, neue Wege gehen? – Aktuelle Reformvorschläge auf dem Prüfstand
- FF 1.5 Grundsicherungssysteme in Europa
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.9 Abgrenzungen der Existenzsicherungssysteme untereinander und gegenüber „verwandten“ Systemen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 3.5 Armutsbekämpfung lokal – Menschen befähigen, Verwirklichungschancen stärken
- FF 4.6 Digitalisierung und Online-Beratung im Jobcenter – Was wurde bisher erreicht, welche Potenziale gibt es?
- Sozialplanung
-
Teilhabe von Menschen mit Behinderung
- FF 1.4 Vernetzte Beratung: Chancen und Herausforderungen organisations- und institutionsübergreifender Beratung am Beispiel der Beratungslandschaft für Menschen mit Behinderungen
- FF 1.7 Wirkungsorientierung in der Eingliederungshilfe – ein Beitrag zur Qualitätsentwicklung?
- FF 2.1 Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes: Welche Erfolgsfaktoren können für die Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen abgeleitet werden?
- FF 2.10 Inklusion vor Ort – gemeinsame Verantwortung, gemeinsame Erfolge
- FF 3.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 1 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 3.12 Teilhabe – Gesundheit – Sicherheit
- FF 4.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 2 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 4.7 Mehr Teilhabe: Wie müssen Bildungs- und Sozialpolitik für inklusive Schul- und Ausbildung zusammenwirken?
-
81. Deutscher Fürsorgetag
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.4 Fit fürs Netz? Digitale Bildung & ein Baustein zur Teilhabe im Alter
- FF 2.6 Demenz: Ausschluss aus der inklusiven Gesellschaft?
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 4.3 Die Vielfalt des Alterns wahrnehmen: Interkulturelle Arbeit in der Pflege
-
Kindheit, Jugend, Familie
- S 2 Familie hält die Gesellschaft zusammen & Was hält die Familie zusammen?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 1.8 Qualität in der Kindertagesbetreuung stärken
- FF 1.10 Jugend- und Familienarbeit: bald alles digital?
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.6 Hilfen zur Erziehung & präventive sozialräumliche Angebote der Kinder- und Jugendhilfe
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.8 Wie gelingt eine wirksame Unterstützung von Kindern und Familien vor Ort?
-
Migration und Integration
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
-
Rehabilitation und Bundesteilhabegesetz
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 2.3 Ressourcen nutzen, Flexibilität fördern & Möglichkeiten zur Teilhabe am Arbeitsleben im Zeitalter des BTHG
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 2.8 Gemeinsam hoch hinaus & Teilhabe durch inklusives Klettern
- FF 3.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.4 Gemeinsam mehr möglich machen & Umsetzung des BTHG
- FF 4.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
-
Soziale Sicherungssysteme und Sozialrecht
- S 3 Sozialen Zusammenhalt sichern & soziale Sicherungssysteme modernisieren
- FF 1.1 Dauerbaustelle SGB II & Stellschrauben für eine qualitative Weiterentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.1 Auszubildende im SGB II & neue Schnittstellen zur Ausbildungsförderung
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 3.1.: In Arbeit kommen & in Arbeit bleiben. Neue Chancen durch einen sozialen Arbeitsmarkt
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.7 Gesund werden oder krank bleiben & Was von beidem fördert unser Sozialsystem? Eine ehrliche Bestandsaufnahme aus ärztlicher, richterlicher und anwaltlicher Sicht
-
Soziale Arbeit und Sozialplanung
- FF 1.4 Integrierte und kooperative Sozialplanung als Element von lokaler Governance & Erfahrungen aus Deutschland und der Schweiz
- FF 2.5 Lab of the Labs & Erfahrungen von Innovationslaboren in der Sozialen Arbeit
- FF 2.9 Handwerkskoffer kommunale Sozialberichtserstattung
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 3.2 Soziale Netze knüpfen & Erfahrungen und Entwicklungsthemen sozialräumlichen Arbeitens
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 3.9 Sozialplanung konkret: Landesweite Berichterstattung des KVJS für die Kommunen in Baden-Württemberg
- FF 3.10 Die Deutsche Fernsehlotterie: Für ein solidarisches Miteinander in der Nachbarschaft
- FF 4.9 Stuttgarter Sozialmonitoring & Umsetzung einer integrierten Sozialberichterstattung
-
Internationale und europäische Sozialpolitik
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.4 Zusammenhalt stärken & die Strategie der Europäischen Union
- FF 4.6 Akzeptanz fördern & Vielfalt stärken!
- Bürgerschaftliches Engagement
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Alter und Pflege
- 80. Deutscher Fürsorgetag
- 79. Deutscher Fürsorgetag
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82. Deutscher Fürsorgetag
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dv aktuell 11/2018 | |||||||
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Mitglieder des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V., die Geschäftsstelle des Deutschen Vereins hatte im Sommer in ihrer Stellungnahme zum Referentenentwurf eines Teilhabechancengesetzes, mit dem Langzeitarbeitslosen die Integration in den Arbeitsmarkt erleichtert werden soll, insbesondere zwei Punkte kritisiert: Zum einen, dass nur Personen, die bereits sieben Jahre im Leistungsbezug sind, gefördert werden sollen. Das war aus unserer Sicht ein zu später Zeitpunkt. Wir hatten gefordert, bereits nach vier Jahren Regelbezug anzusetzen. Zum anderen hatten wir bemängelt, dass als Basis für die Förderung der Mindestlohn vorgesehen wurde und nicht der ortsübliche bzw. Tariflohn. Es bestand die Gefahr, dass das Instrument erfolglos bleiben würde. Dies hatten wir auch in der Anhörung im Bundestagsausschuss Arbeit und Soziales zum Gesetzentwurf deutlich gemacht. Anfang November haben nun die CDU/CSU- und SPD-Fraktionen einen Änderungsantrag vorgelegt. Demnach soll die Zugangsvoraussetzung für den Leistungsbezug von den vorgesehenen sieben Jahren auf mindestens sechs Jahren innerhalb der letzten sieben Jahre gesenkt werden und es gelten Ausnahmen für Bedarfsgemeinschaften mit mindestens einem Kind oder bei Schwerbehinderung der leistungsberechtigten Person. Außerdem soll die Bemessung des Lohnkostenzuschusses bei tarifgebundenen und tariforientierten Arbeitgebern auf Basis des zu zahlenden Arbeitsentgelts erfolgen. Das ist immerhin ein Teilerfolg. Ihr Michael Löher (Vorstand) | |||||||
Schwerpunktthema: Ein Jahr Projekt "Umsetzungsbegleitung Bundesteilhabegesetz" | |||||||
Um die Träger der Eingliederungshilfe bei der Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes (BTHG) zu begleiten, hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales im Jahr 2017 im Einvernehmen mit den Ländern das Projekt „Umsetzungsbegleitung BTHG“ ins Leben gerufen. Fast auf den Tag genau fand im letzten Jahr die Auftaktveranstaltung des Projektes in Berlin statt. Schon in dieser ersten Veranstaltung zeigte sich, dass der Informationsbedarf und vor allem der gemeinsame Wunsch nach Austausch angesichts der grundlegenden Änderungen, die das neue Bundesteilhabegesetz (BTHG) mit sich bringt, hoch ist – und daran hat sich auch im Laufe des Jahres nichts geändert. mehr Informationen | |||||||
Bewerben Sie sich! | |||||||
Cäcilia-Schwarz-Förderpreis für Innovation in der Altenhilfe des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. Zum sechsten Mal lobt der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. seinen Cäcilia-Schwarz-Förderpreis für Innovation in der Altenhilfe aus. Der mit 10.000 Euro dotierte Preis wendet sich an Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, die sich mit innovativen Entwicklungen zur Verbesserung der Lebensverhältnisse älterer Menschen beschäftigen. Es können Masterarbeiten, Dissertationen, Habilitationsschriften oder andere bedeutende wissenschaftliche Arbeiten aus den Bereichen Geriatrie, Gerontologie, Pflege- und Therapiewissenschaft, Sozialwissenschaft, Gesundheitswissenschaft und verwandten Disziplinen eingereicht werden. Schirmherrin ist Dr. Franziska Giffey, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Einreichungsfrist ist der 28. Februar 2019. Der Preis wird im Rahmen der Mitgliederversammlung des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. am 19. Juni 2019 in Berlin übergeben. Die Ausschreibungsunterlagen finden Sie im Link. mehr Informationen | |||||||
Gutachten: exklusiv im Mitgliederportal | |||||||
Zur Beteiligung von Leistungserbringern am Gesamtplanverfahren Das vorliegende Gutachten nimmt Stellung zu der Frage, inwieweit Leistungserbringer am Gesamtplanverfahren bzw. an der Gesamtplankonferenz zu beteiligen sind. Gefragt wird in diesem Zusammenhang insbesondere nach dem Verhältnis der Regelung in § 20 Abs. 3 SGB IX zu den Regelungen der Gesamtplankonferenz. mehr Informationen | |||||||
"Zulassungsvoraussetzungen" von Pflegekräften im Bereich der häuslichen Pflegehilfe nach § 64b SGB XII Das vorliegende Gutachten nimmt Stellung zu der Frage, inwiefern die Sozialhilfeträger Pflegesachleistungen im Rahmen des § 64b SGB XII nur noch durch zugelassene Pflegedienste oder zugelassene Einzelpersonen erbringen dürfen. Die Norm wurde durch das Pflegestärkungsgesetz III neu gefasst. mehr Informationen | |||||||
Zur Ermittlung des Überschreitens der Jahreseinkommensgrenze gemäß § 43 Abs. 5 Satz 1 SGB XII Das vorliegende Gutachten hat zum Gegenstand, unter welchen Voraussetzungen die nach § 43 Abs. 5 Satz 2 SGB XII geltende Vermutung, dass das Einkommen der unterhaltsverpflichteten Personen die Jahreseinkommensgrenze von 100.000,– € nicht übersteigt, als widerlegt gilt. mehr Informationen | |||||||
Zum sozialhilferechtlichen Dreiecksverhältnis bei ambulanten Leistungen Das vorliegende Gutachten nimmt Stellung zu der Frage, ob Betreuungsverträge im ambulant betreuten Wohnen zwischen Leistungserbringer und Leistungsberechtigten schriftlich zu schließen sind, andernfalls eine Kostenübernahme durch den Sozialhilfeträger nicht rechtmäßig ist. Zudem ist fraglich, welche Bedeutung dem neuen § 123 Abs. 6 SGB IX in diesem Zusammenhang zukommt, ob dieser nicht eine eigenständige Vergütungspflicht unabhängig von einem bestehenden Betreuungsvertrag zwischen Leistungserbringer und Leistungsberechtigten regelt. mehr Informationen | |||||||
Für Mitglieder und die, die es werden wollen | |||||||
Wir begrüßen die neuen Mitglieder im Deutschen Verein und freuen uns auf die Zusammenarbeit! BfS Service GmbH in Köln, e/l/s-Institut GmbH in Velbert, Norle gGmbH in Dötlingen und 1 Einzelperson. mehr Informationen | |||||||
Mitglieder profitieren vom Mitgliederportal des Deutschen Vereins Das exklusive Mitgliederportal bietet zahlreiche Vorteile: Sie können als Mitglied bereits am 1. des Monats den NDV digital lesen und herunterladen, eigene Veranstaltungen bewerben, Rechtsgutachten sowie auf weitere Publikationen des Deutschen Vereins zugreifen und vieles mehr. Sie sind Mitglied und haben Fragen zu unserem Portal, dann sprechen Sie uns gern an! Ansprechpartnerin: Beate Maria Hagen Sie wollen Mitglied werden und von den vielen Vorteilen profitieren? Ansprechpartnerin: Diana Pech | |||||||
Unsere Präsidiumsmitglieder | |||||||
Eva Maria Welskop-Deffaa, Vorstand Sozial- und Fachpolitik im Deutschen Caritasverband e.V. und seit 2018 Mitglied im Präsidium und im Präsidialausschuss des Deutschen Vereins "Für die Wohlfahrtsverbände ist es von großem Wert, im Deutschen Verein einen Ort zu haben, an dem wir mit Vertreter_innen der öffentlichen Fürsorge regelmäßig und vertrauensvoll über drängende Gegenwarts- und Zukunftsfragen diskutieren. Für mich zählt zu den herausfordernden Zukunftsfragen besonders die digitale Transformation. E-Government-Strategien von Bund, Ländern und Gemeinden müssen mit den digitalen Agenden der Wohlfahrtsverbände zusammen entwickelt werden, um im hybriden Sozialraum soziale Infrastruktur tragfähig zu gestalten und für die Bürgerinnen und Bürger, für die Ratsuchenden und die LeistungsbezieherInnen verlässlich erreichbar zu bleiben." mehr Informationen | |||||||
Im Dialog | |||||||
Handreichung zur grenzüberschreitenden Einzelfallarbeit in der Kinder- und Jugendhilfe vorgestellt Gemeinsam mit Frank Hartwig, Netzwerkkoordinator Frühe Hilfe und Kinderschutzfachkraft vom Landkreis Oberhavel, hat der Internationale Sozialdienst im Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. am 12. November beim Treffen der Brandenburger Kinderschutzkoordinatoren die Handreichung zur grenzüberschreitenden Einzelfallarbeit in der Kinder- und Jugendhilfe sowie die Arbeit des Internationalen Diensts vorgestellt. Jugendämter und Gerichte sind zunehmend mit grenzüberschreitenden Fragestellungen wie Kinderschutz, Kindesentführungen, Unterbringungen im Ausland und migrationsspezifischen Fragestellungen konfrontiert. Die Handreichung bietet Fachkräften der Jugendhilfe vor Ort Unterstützung und ist online abrufbar unter: https://www.deutscher-verein.de/de/empfehlungenstellungnahmen-2018-handreichung-zur-grenzueberschreitenden-einzelfallarbeit-in-der-kinder-und-jugendhilfe-2986,1375,1000.html | |||||||
Vertreter/innen des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales zum fachlichen Austausch im Deutschen Verein In einem gemeinsamen Fachgespräch tauschten sich Vorstand Michael Löher und weitere Fachreferent/innen des Deutschen Vereins mit Abteilungsleiter Karl-Heinz Arians und Vertreter/innen der Abteilung III "Generationenpolitik und Sozialversicherung, Frauen" des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales zu aktuellen sozialpolitischen Fragestellungen aus. Im Fokus standen u.a. die Schuldner- und Insolvenzberatung, die Förderung von Teilhabe und Vermeidung von Armut und sozialer Ausgrenzung im Alter, aktuelle rentenpolitische Vorhaben sowie generationengerechtes Wohnen. Außerdem erhielten die Gäste eine Führung durch die Ausstellung zur Geschichte des Deutschen Vereins. | |||||||
Bundesteilhabegesetz | |||||||
Endbericht der Machbarkeitsstudie zur Wirkungsprognose des Bundesteilhabegesetzes veröffentlicht Im Rahmen der Wirkungsprognose des Bundesteilhabegesetzes (Art. 25 Abs. 2 Satz 1, 1. Halbsatz BTHG) soll untersucht werden, inwiefern die Ziele des BTHG – die Verbesserung der Lebenssituation der Menschen mit Behinderungen auf der einen und die Dämpfung der Ausgabendynamik auf der anderen Seite – erreicht werden. Zur Vorbereitung dieser Untersuchung wurde eine Machbarkeitsstudie durchgeführt. Nun liegt der Endbericht vor. Der Bericht nimmt acht Regelungsbereiche in den Blick, die durch das BTHG wichtige Änderungen oder Präzisierungen erfahren haben. Auf der Grundlage der Ergebnisse der Machbarkeitsstudie wird die Hauptuntersuchung zur Wirkungsprognose voraussichtlich im vierten Quartal 2018 ausgeschrieben und im Frühjahr 2019 vergeben. Die Ergebnisse der Wirkungsprognose sollen im Jahr 2022 vorliegen. mehr Informationen | |||||||
Zwischenbericht zum Nationalen Aktionsplan (NAP) zur UN-Behindertenrechtskonvention Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat den Zwischenbericht zum Nationalen Aktionsplan zur UN-Behindertenrechtskonvention vorgelegt. Erforscht wurde die Umsetzung von mehr als 250 Maßnahmen aus dem NAP 2.0 von 2016 und dem ersten NAP 2011. Das Bundeskabinett hat den Zwischenbericht zur Kenntnis genommen und am 24. Oktober 2018 verabredet, den Plan bis Mitte 2020 weiterzuführen. Der Bericht zieht ein weitgehend positives Zwischenfazit. Zu den wichtigsten beschlossenen Rechtssetzungsvorhaben wird unter anderem das Bundesteilhabegesetz gezählt. mehr Informationen | |||||||
Veranstaltungshinweise | |||||||
Save the date! Mitgliederversammlung und Hauptausschusssitzung des Deutschen Vereins 2019 Im nächsten Jahr finden die Mitgliederversammlung am 19. Juni 2019 und die Hauptausschusssitzung des Deutschen Vereins am 12. September 2019 – jeweils in Berlin – statt. Weitere Informationen finden Sie in Kürze auf unseren Internetseiten. | |||||||
Zulassen und Widerstehen. Heilpädagogisches Handeln durch Dialog – Bindung – Beziehung vom 23. bis 25. November 2018 in Berlin, der Deutsche Verein präsentiert sich Bereits zum 52. Mal veranstaltet der Berufs- und Fachverbandes Heilpädagogik die Bundesfachtagung. Der Deutsche Verein wird am Freitag und Samstag mit einem Stand vertreten sein. mehr Informationen | |||||||
Deutscher Verein intern | |||||||
Neu in der Geschäftsstelle Seit 1. November ist Alexandra Theresa Nier als Referentin im Arbeitsfeld IV "Alter, Pflege, Rehabilitation, Sozialplanung" mit den Schwerpunkten: Rehabilitation und Teilhabe behinderter und psychisch kranker Menschen tätig. | |||||||
Neuerscheinungen | |||||||
Haben Sie schon alle Weihnachtsgeschenke? In unserem Buchshop finden Sie aktuelle Fachliteratur für Studierende und Lehrende, Fach- und Führungskräfte und alle an sozialen Themen Interessierte. Bestellen Sie bequem online und versandkostenfrei! Gern informieren wir Sie per E-Mail über unsere Neuerscheinungen. | |||||||
Existenzminimum oder Teilhabe? Weiterentwicklung des Sozialhilfesystems ARCHIV für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit 4/2018 96 Seiten, kart., 14,50 €, für Mitglieder des Deutschen Vereins 10,70 €. ISBN: 978-3-7841-3080-4 Die staatliche Sicherung des Existenzminimums steht vor alten und neuen Herausforderungen: Kinder- und Altersarmut, Integration geflüchteter Menschen, neue Vorgaben durch das BTHG etc. In unserem neuen Themenheft werden strukturelle Defizite analysiert und Ansätze zur Reform des Sozialhilfesystems vorgestellt. Mit Beiträgen von Uwe Berlit, Irene Becker, Georg Cremer, Matthias Schulze-Böing u.a. mehr Informationen | |||||||
Kennen Sie den Buchshop des Deutschen Vereins? Stöbern Sie in unserem Buchshop oder lassen Sie sich unkompliziert per E-Mail über Neuerscheinungen informieren. Wir veröffentlichen monatlich den Nachrichtendienst des Deutschen Vereins (NDV) – mit aktuellen Fachbeiträgen, Praxisberichten und Informationen aus Sozialpolitik, Sozialrecht und Sozialer Arbeit. Alle zwei Monate wird er durch einen Rechtsprechungsdienst (NDV-RD) ergänzt. Viermal im Jahr erscheint das "Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit" als in sich geschlossene Themenhefte: aktuell zu umstrittenen Fragen wie die Reform der Kinder- und Jugendhilfe, Vielfalt und Zusammenhalt sowie Wirkungsorientierung in der Sozialen Arbeit. Ein Standardwerk ist unser Fachlexikon der Sozialen Arbeit, zuletzt 2017 in 8. Auflage erschienen. Kontroverse Themen sachlich erörtert – das bieten die kompakten Broschüren, die in unserer Reihe "Soziale Arbeit kontrovers" erscheinen. Zudem veröffentlichen wir Studien, Hand- und Praxisbücher, Textausgaben für Studierende und Lehrende, Fach- und Führungskräfte und alle an sozialen Themen Interessierte! Übrigens: Mitglieder des Deutschen Vereins erhalten den NDV kostenlos und unsere Publikationen zum Vorzugspreis! Sie wollen Mitglied werden und von den vielen Vorteilen profitieren. Dann sprechen Sie uns gern an. Ansprechpartnerin: Diana Pech Sie möchten über die Neuerscheinungen des Verlags auf dem Laufenden bleiben? Dann melden Sie sich unter buchshop@deutscher-verein.de für aktuelle Informationen an. mehr Informationen | |||||||
Aus den Netzwerken | |||||||
11. Kongress der Sozialwirtschaft Führung gestaltet. Generationenwechsel – Digitalisierung – Kulturwandel, 16. bis 17. Mai 2019 in Magdeburg Die Zeit der kontinuierlichen Veränderungen ist vorbei, eine Zeit des Umbruchs hat begonnen. Generationenwechsel, Digitalisierung und Kulturwandel stellen Unternehmen vor eine Bewährungsprobe: Die Arbeitswelt dynamisiert sich; tradierte Geschäftsmodelle und Strukturen stehen vor Transformationsprozessen. Disruptive Entwicklungen lösen normale Erneuerungsphasen ab. Treiber dafür sind zum einen die Menschen aus den Generationen Y und Z. Sie kommen mit neuen Werten und Vorstellungen auf den Arbeitsmarkt. Treiber ist zum anderen die Digitalisierung. Sie verändert u.a. Arbeitsplätze, Prozesse und Steuerungsmöglichkeiten. Beides führt zu einem kulturellen Wandel in der Gesellschaft und in den Unternehmen. Die Herausforderung an die Unternehmensführung lautet: den Umbruch als Chance nutzen. Der Kongress thematisiert damit verbundene Herausforderungen für die Sozialwirtschaft und erarbeitet Lösungsansätze. mehr Informationen | |||||||
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