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Kooperation & Vernetzung & Zusammenarbeit
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- Die Rolle des ASD im Kontext von Ausbeutung und Handel mit Kindern
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DFT
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82. Deutscher Fürsorgetag
- S1 Föderaler Sozialstaat – Brauchen wir eine neue Balance der Verantwortung?
- S2 Teilhabe als Versprechen des Sozialstaats – ein gemeinsamer Auftrag von Sozial- und Bildungspolitik
- S3 Erklär mir das Soziale – Kommunikation zwischen Komplexität und Verständlichkeit
- S4 Soziale Berufe – Welche Professionen braucht der Sozialstaat?
- Plenum: Geflüchtete aus der Ukraine: Von der Aufnahme zur Teilhabe
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht: Rechtliche Betreuung – ein anspruchsvolles Ehrenamt. Betreuungsvereine machen stark – Betreuen im Tandem?
- FF 1.9 Pflegeberufe – Attraktivität steigern, Fachkräfte sichern!
- FF 2.3 (Digitale) Teilhabe älterer Menschen stärken!
- FF 3.4 Gute Sozialräume und Infrastrukturen für Selbstbestimmung und Partizipation im Alter
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 4.4 Schnittstelle Eingliederungshilfe und Pflege
- FF 4.9 Selbstbestimmung in der Pflege und im Rahmen ergänzender Versorgung stärken
-
Arbeit, Arbeitslosigkeit, Bildung und Beruf
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.2 Von der Grundbildung bis zum Berufsabschluss – Für eine Weiterbildungsoffensive im SGB II
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.12 Jobcoaching AP – verstehen und umsetzen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- EU-Sozialpolitik
- Familienpolitik
-
Internationaler Sozialdienst (ISD-Konferenz)
- FF 1.11 Eröffnung und Begrüßung „Kinder im Fokus – Kindeswohl und Kinderrechte in der grenzüberschreitenden Sozialen Arbeit“
- FF 1.11a Best interest of the child: Bestimmung des Kindeswohls im länderübergreifenden Kontext
- FF 1.11b Das entführte Kind – Betrachtung aus psychologischer Sicht
- FF 2.11 Kindesentführung – wie hilfreich sind die vorhandenen Unterstützungsangebote für Eltern und Kinder im Entführungsfall?
- FF 3.9 Die neue EU-Verordnung Brüssel IIb – Was ändert sich für die Kinder- und Jugendhilfe und Familiengerichte?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
- FF 4.11a Abschluss –100 Jahre International Social Service – 100 Jahre grenzüberschreitende soziale Arbeit: Ein Ausblick auf anstehende Entwicklungen und Aufgaben
-
Kindheit und Jugend
- FF 1.1 Endlich Teilhabe für alle Kinder und Jugendliche sicherstellen!
- FF 1.8 Kindertagesbetreuung – zwischen bundesweiter Qualität und Segregationstendenzen
- FF 2.5 Der Rechtsanspruch auf ganztägige Erziehung, Bildung und Betreuung für Grundschulkinder – gemeinsame Verantwortung der föderalen Ebenen?!
- FF 3.3 Die Reform des SGB VIII – der Weg ist das Ziel. Wie kann die Umsetzung der Etablierung von Verfahrenslots/innen gelingen?
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- FF 4.10 Die Reform des SGB VIII – Selbstorganisierte Zusammenschlüsse als fester Bestandteil der Kinder- und Jugendhilfe
-
Migration und Integration
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.3 Integrationspolitik im Föderalismus: Was brauchen Kommunen für eine bessere Zusammenarbeit mit Bund, Land und anderen Kommunen?
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
-
Soziale Sicherungssysteme
- FF 1.2 Zwischen Fördern und Fordern – Die Grundsicherung weiterentwickeln, neue Wege gehen? – Aktuelle Reformvorschläge auf dem Prüfstand
- FF 1.5 Grundsicherungssysteme in Europa
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.9 Abgrenzungen der Existenzsicherungssysteme untereinander und gegenüber „verwandten“ Systemen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 3.5 Armutsbekämpfung lokal – Menschen befähigen, Verwirklichungschancen stärken
- FF 4.6 Digitalisierung und Online-Beratung im Jobcenter – Was wurde bisher erreicht, welche Potenziale gibt es?
- Sozialplanung
-
Teilhabe von Menschen mit Behinderung
- FF 1.4 Vernetzte Beratung: Chancen und Herausforderungen organisations- und institutionsübergreifender Beratung am Beispiel der Beratungslandschaft für Menschen mit Behinderungen
- FF 1.7 Wirkungsorientierung in der Eingliederungshilfe – ein Beitrag zur Qualitätsentwicklung?
- FF 2.1 Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes: Welche Erfolgsfaktoren können für die Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen abgeleitet werden?
- FF 2.10 Inklusion vor Ort – gemeinsame Verantwortung, gemeinsame Erfolge
- FF 3.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 1 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 3.12 Teilhabe – Gesundheit – Sicherheit
- FF 4.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 2 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 4.7 Mehr Teilhabe: Wie müssen Bildungs- und Sozialpolitik für inklusive Schul- und Ausbildung zusammenwirken?
-
81. Deutscher Fürsorgetag
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.4 Fit fürs Netz? Digitale Bildung & ein Baustein zur Teilhabe im Alter
- FF 2.6 Demenz: Ausschluss aus der inklusiven Gesellschaft?
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 4.3 Die Vielfalt des Alterns wahrnehmen: Interkulturelle Arbeit in der Pflege
-
Kindheit, Jugend, Familie
- S 2 Familie hält die Gesellschaft zusammen & Was hält die Familie zusammen?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 1.8 Qualität in der Kindertagesbetreuung stärken
- FF 1.10 Jugend- und Familienarbeit: bald alles digital?
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.6 Hilfen zur Erziehung & präventive sozialräumliche Angebote der Kinder- und Jugendhilfe
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.8 Wie gelingt eine wirksame Unterstützung von Kindern und Familien vor Ort?
-
Migration und Integration
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
-
Rehabilitation und Bundesteilhabegesetz
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 2.3 Ressourcen nutzen, Flexibilität fördern & Möglichkeiten zur Teilhabe am Arbeitsleben im Zeitalter des BTHG
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 2.8 Gemeinsam hoch hinaus & Teilhabe durch inklusives Klettern
- FF 3.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.4 Gemeinsam mehr möglich machen & Umsetzung des BTHG
- FF 4.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
-
Soziale Sicherungssysteme und Sozialrecht
- S 3 Sozialen Zusammenhalt sichern & soziale Sicherungssysteme modernisieren
- FF 1.1 Dauerbaustelle SGB II & Stellschrauben für eine qualitative Weiterentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.1 Auszubildende im SGB II & neue Schnittstellen zur Ausbildungsförderung
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 3.1.: In Arbeit kommen & in Arbeit bleiben. Neue Chancen durch einen sozialen Arbeitsmarkt
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.7 Gesund werden oder krank bleiben & Was von beidem fördert unser Sozialsystem? Eine ehrliche Bestandsaufnahme aus ärztlicher, richterlicher und anwaltlicher Sicht
-
Soziale Arbeit und Sozialplanung
- FF 1.4 Integrierte und kooperative Sozialplanung als Element von lokaler Governance & Erfahrungen aus Deutschland und der Schweiz
- FF 2.5 Lab of the Labs & Erfahrungen von Innovationslaboren in der Sozialen Arbeit
- FF 2.9 Handwerkskoffer kommunale Sozialberichtserstattung
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 3.2 Soziale Netze knüpfen & Erfahrungen und Entwicklungsthemen sozialräumlichen Arbeitens
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 3.9 Sozialplanung konkret: Landesweite Berichterstattung des KVJS für die Kommunen in Baden-Württemberg
- FF 3.10 Die Deutsche Fernsehlotterie: Für ein solidarisches Miteinander in der Nachbarschaft
- FF 4.9 Stuttgarter Sozialmonitoring & Umsetzung einer integrierten Sozialberichterstattung
-
Internationale und europäische Sozialpolitik
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.4 Zusammenhalt stärken & die Strategie der Europäischen Union
- FF 4.6 Akzeptanz fördern & Vielfalt stärken!
- Bürgerschaftliches Engagement
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Alter und Pflege
- 80. Deutscher Fürsorgetag
- 79. Deutscher Fürsorgetag
- 78. Deutscher Fürsorgetag
- 77. Deutscher Fürsorgetag
- 76. Deutscher Fürsorgetag
- Historie
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82. Deutscher Fürsorgetag
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- Kontakt
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- Barrierefreiheit
dv aktuell 8/2018 | |||||||
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Mitglieder des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e. V., die Digitalisierung hat unsere Lebenswelt verändert wie kaum eine andere Entwicklung und wird es auch zukünftig tun. Der technische Fortschritt schreitet in einem schwindelerregenden Tempo voran. Entfesselt durch die Faszination, was alles möglich ist, verspricht er Lösungen für zahlreiche Probleme unserer Zeit. Gleichzeitig blicken wir sorgenvoll darauf, ob nicht viele vermeintliche Vorteile sich als Nachteile entpuppen. Wie viele Arbeitsplätze werden durch die Digitalisierung wegfallen und können genügend neue Arbeitsplätze entstehen? In welchem Maße werden Algorithmen unser Leben bestimmen? Wird die Nutzung und Vernetzung unserer privaten Daten sensibel genug eingesetzt, damit sie uns nicht zum Nachteil gereichen? Der technische Fortschritt ist unaufhaltsam. Es ist an uns, ihn klug zu nutzen und in unserem Sinne zu steuern. Dazu gehört eine intensive gesellschaftliche Diskussion über ethische Aspekte, über Grenzen aber auch darüber, welche Entwicklungen vorangetrieben werden sollten und wie es gelingt, soziale Teilhabe für möglichst viele zu erreichen. Diese Diskussion wollen wir in Rahmen unsere Hauptausschusssitzung am 13. September unter dem Motto "Soziale Teilhabe im Zeichen der digitalen Transformation" führen. Diskutieren Sie mit! Ihr Michael Löher (Vorstand) | |||||||
Schwerpunktthema: "Soziale Teilhabe im Zeichen der digitalen Transformation" | |||||||
Die digitale Transformation wirkt sich auf alle Bereiche unseres gesellschaftlichen Lebens aus. Sie bringt vielfältige Chancen mit sich und fordert uns zu neuem Denken heraus. Bestehende Strukturen geraten ins Wanken und müssen angepasst werden. Dieser grundlegende Wandel hat Auswirkungen auf die Sozialpolitik, das Sozialrecht und die Soziale Arbeit. mehr Informationen | |||||||
Dokumentation: 81. Deutscher Fürsorgetag vom 15. bis 17. Mai 2018 in Stuttgart | |||||||
Wir sagen Danke an die rund 1.800 Teilnehmenden aus Sozialpolitik, Sozialrecht und der Sozialen Arbeit des 81. Deutschen Fürsorgetages in Stuttgart für die vielen interessanten Diskussionen unter dem Motto "Zusammenhalt stärken – Vielfalt gestalten". In der Dokumentation finden Sie Zusammenfassungen, Präsentationen, Reden, Videos, Fotos der 3 Symposien und der über 40 Fachforen. mehr Informationen | |||||||
Für Mitglieder und die, die es werden wollen | |||||||
Wir begrüßen die neuen Mitglieder im Deutschen Verein und freuen uns auf die Zusammenarbeit! Bundesverband Individual- und Erlebnispädagogik e.V., Bundesarbeitsgemeinschaft der Ausbildungsstätten für Heilerziehungspflege in Deutschland e.V., Dreescher Werkstätten gGmbH, Hoffnungstaler Stiftung Lobetal, Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihrer Angehörigen in Bayern e.V., Sarah Wiener Stiftung, Stadt Bad Wildungen, Stiftung Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge und eine Einzelperson. mehr Informationen | |||||||
Mitglieder profitieren vom Mitgliederportal des Deutschen Vereins Das exklusive Portal bietet zahlreiche Vorteile: Sie können als Mitglied bereits am 1. des Monats den NDV digital lesen und herunterladen, eigene Veranstaltungen bewerben, auf vollständige Gutachten sowie weitere Publikationen zugreifen und vieles mehr. Sie sind Mitglied und haben Fragen zu unserem Portal, dann sprechen Sie uns gern an! Ansprechpartnerin: Beate Maria Hagen Sie wollen Mitglied werden und von den vielen Vorteilen profitieren? Ansprechpartnerin: Diana Pech | |||||||
Im Dialog | |||||||
Johannes Fuchs und Michael Löher im Gespräch mit Staatssekretärin Juliane Seifert Am 15. August trafen sich Präsident Johannes Fuchs und Vorstand Michael Löher mit der Staatssekretärin im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Juliane Seifert, zum fachlichen Austausch im Bundesfamilienministerium. Erörtert wurden u.a. der Entwurf zum Kita-Qualitätsentwicklungsgesetz (Gute-Kita-Gesetz), monetäre Leistungen für Familien und ihre Wirksamkeit gegen Kinderarmut, die Weiterentwicklung der Nationalen Allianz für Menschen mit Demenz sowie Konsequenzen aus dem 7. Altenbericht. | |||||||
Michael Löher im Gespräch mit Birgit Honé, Bevollmächtigte des Landes Niedersachsen beim Bund Vorstand Michael Löher traf sich am 9. August mit der Bevollmächtigten des Landes Niedersachsen beim Bund und Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung, Birgit Honé, zum fachlichen Meinungsaustausch in den Räumen der Vertretung des Landes Niedersachsen in Berlin. Die beiden sprachen insbesondere über die Umsetzungsbegleitung der "Europäischen Säule sozialer Rechte", über die Aktivitäten zur europäischen Sozialpolitik im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft 2020 sowie über Chancen, ein teilweise auseinanderdriftendes Europa wieder mit einer neuen Perspektive zu versehen. Die gute Zusammenarbeit und Kooperation zwischen der Vertretung des Landes Niedersachsen und dem Deutschen Verein soll auch zukünftig fortgeführt werden. | |||||||
Michael Löher im Gespräch mit Hermann Gröhe, stellvertretendem Vorsitzenden der CDU-/CSU-Bundestagsfraktion mit dem Geschäftsbereich Sozialpolitik Am 8. August traf sich Vorstand Michael Löher mit dem stellvertretenden Vorsitzenden der CDU-/CSU-Bundestagsfraktion, Hermann Gröhe, zum fachlichen Austausch in der Geschäftsstelle des Deutschen Vereins. Erörtert wurden u.a. die Weiterentwicklung des SGB II, die Finanzierung von Frauenhäusern sowie die Politik der Alterssicherung. Zudem wurde die Arbeit der Zentralen Anlaufstelle für grenzüberschreitende Kindschaftskonflikte (ZAnK) vorgestellt, deren Träger der Internationale Sozialdienst im Deutschen Verein ist. | |||||||
Michael Löher im Gespräch mit dem Beauftragten der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen Jürgen Dusel, Beauftragter der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen, traf sich am 8. August mit Vorstand Michael Löher zum fachlichen Austausch in der Geschäftsstelle des Deutschen Vereins. Themen des Gespräches waren unter anderem der Umsetzungsstand des Bundesteilhabegesetzes, die Einbeziehung Privater in das Konzept der Barrierefreiheit und die Stärkung der Demokratie durch Inklusion. Einig war man sich, die gemeinsame gute Zusammenarbeit fortzuführen. So ist Jürgen Dusel seit Juni 2018 als ständiger Gast im Präsidium des Deutschen Vereins vertreten. Bis zu seinem Amtsantritt war Jürgen Dusel Beauftragter für die Belange der Menschen mit Behinderungen im Land Brandenburg. | |||||||
Deutscher Verein intern | |||||||
Im August 2018 gab es zwei personelle Veränderungen in der Geschäftsstelle des Deutschen Vereins: Max Rössel ist seit 15. August als wissenschaftlicher Referent im Arbeitsfeld II "Kindheit, Jugend, Familie, Soziale Berufe" und mit den Schwerpunkten: Grundsatzfragen und Praxisprobleme der Kinder- und Jugendhilfe, Kinderschutz (Frühe Hilfen und Krisenintervention) und Auswirkungen des BTHG auf die Kinder- und Jugendhilfe tätig. Seit 20. August unterstützt Mark Ernstberger als Projektassistent das Projekt "Umsetzungsbegleitung Bundesteilhabegesetz". Bislang war er als Sachbearbeiter im Veranstaltungsmanagement des Deutschen Vereins tätig. | |||||||
Veranstaltungshinweise | |||||||
Hauptausschusssitzung am 13. September 2018 in Berlin unter dem Motto: "Soziale Teilhabe im Zeichen der digitalen Transformation" Unsere diesjährige Hauptausschusssitzung findet am 13. September 2018 in der Vertretung des Freistaates Sachsen beim Bund in Berlin statt. Wir wollen im Rahmen unserer Hauptausschusssitzung diskutieren, wie soziale Teilhabe im Zeichen der digitalen Transformation sichergestellt und verantwortungsvoll gestaltet werden kann. Im Fokus stehen dabei sowohl ethische Aspekte als auch die Frage, vor welchen konkreten Aufgaben Bund, Länder, Kommunen und Freie Wohlfahrtspflege stehen, wie sie Synergien in der Zusammenarbeit sinnvoll nutzen können und wie sie sich zukunftsgerecht aufstellen wollen. Philipp Otto, Direktor des iRights.Lab, wird mit einem Impulsvortrag in das Thema einführen. Anhand konkreter Beispiele aus der Praxis vermitteln Vertreter/innen einer Einrichtung und einer Kommune den Teilnehmenden ihre Erfahrungen und Herausforderungen. Im Anschluss findet eine Podiumsdiskussion mit Vertreter/innen von Bund, Ländern, Kommunen und der Freien Wohlfahrtspflege statt. Bei den Vereinsregularien stehen u. a. die Ergänzungswahlen zum Präsidium, die Jahresrechnung und der Prüfbericht 2017 sowie die Entlastung des Präsidiums auf der Tagesordnung. Aktuelle Hinweise zur Veranstaltung sowie zum Thema und zu Übernachtungshinweisen finden Sie auf unseren Internetseiten. mehr Informationen | |||||||
Gestaltungsaufgaben in der Pflege – Umsetzung der Reformen, am 29. Oktober 2018, in Berlin Die Reformen in den vergangenen vier Jahren haben in der Pflege große Veränderungen gebracht, sowohl für die Leistungsanbieter und Kostenträger als auch für die Pflegebedürftigen selbst. Ein wesentliches gesetzgeberisches Ziel war es, die Kommunen stärker verantwortlich in die Strukturen der Pflege einzubinden, eine Forderung, die nun auch der Siebte Altenbericht in den Vordergrund stellt. Mit dem PSG III sind dazu erste Schritte gemacht worden, viele weitere werden noch zu gehen sein. In der Fachveranstaltung werden anhand ausgewählter Fragestellungen die aktuellen Schwerpunkte der Pflegepolitik – insbesondere mit Blick auf die neue Legislaturperiode − beleuchtet und erörtert. Der Fokus wird dabei verstärkt auf die Aufgaben der Kommunen gerichtet sein. Fragestellungen, die daraus resultieren, und Handlungsbedarfe, die sich dabei zeigen, werden im Rahmen der Veranstaltung beleuchtet sowie Lösungsansätze entwickelt und aufgezeigt. mehr Informationen | |||||||
Herausforderung BTHG – Was ändert sich wirklich für die Kinder- und Jugendhilfe?, am 19. November 2018, in Berlin In dieser Fachveranstaltung werden die Neuregelungen des BTHG und die damit in Verbindung stehenden Änderungen sowie Herausforderungen für die Kinder- und Jugendhilfe aufbereitet und diskutiert, unter anderem Aspekte der Zuständigkeitsklärung und der Bedarfsermittlung. Zudem soll ein Forum zu aktuellen (Reform-)Entwicklungen hinsichtlich einer inklusiven Ausgestaltung der Kinder- und Jugendhilfe geboten werden mit der Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch und der Information. mehr Informationen | |||||||
Neu in der Pflegekinderhilfe – ein Grundlagenkurs, vom 26. bis 30. Novmeber 2018, in Potsdam Die Pflegekinderhilfe ist ein eigenes Aufgabenfeld innerhalb der Kinder- und Jugendhilfe, in dem die Fachkräfte mit unterschiedlichen Akteuren rund um das Pflegekind herum zusammenarbeiten. Die Arbeit im Kontext von zwei Familien, als Ansprechpartner/in für Pflegekinder, Pflegeeltern und Eltern in guten wie in schlechten Zeiten, fordert spezifische Kenntnisse und Sicherheit – auch in Bezug auf den rechtlichen Rahmen. In der Pflegekinderhilfe sind die Fachkräfte umso mehr gefordert, weil die Leistungserbringer der Vollzeitpflege nach § 33 SGB VIII Privatfamilien sind. Die Teilnehmenden erhalten einen umfassenden Einblick in die wichtigsten Themenbereiche, eine förderliche Haltung für die anspruchsvolle Aufgabe mit vielen Beteiligten sowie Rechtsgrundlagen der Pflegekinderhilfe, um in die ihnen obliegenden Aufgaben kompetent und gut vorbereitet einsteigen zu können. mehr Informationen | |||||||
Reden Sie mit! – Zum Leistungsberechtigten Personenkreis der Eingliederungshilfe Was ist Behinderung? Diese Frage beantwortet das Bundesteilhabegesetz (BTHG) mit einem neuen Behinderungsbegriff. Dieses neue Verständnis von Behinderung anhand der ICF sollte laut BTHG-Gesetzentwurf auch die Grundlage für den Zugang zum leistungsberechtigten Personenkreis der Eingliederungshilfe darstellen. Nach großer Kritik im Rahmen des Gesetzgebungsprozesses wurde im BTHG festgelegt, dass die angedachten Zugangskriterien wissenschaftlich überprüft werden sollen – mit dem Ziel, den leistungsberechtigten Personenkreis beizubehalten. Die Ergebnisse dieser Untersuchung sollen Grundlage für ein weiteres Bundesgesetz sein. Der Abschlussbericht dieser Untersuchung wird Anfang September vorliegen. Das Projekt Umsetzungsbegleitung BTHG schaltet ab dem 10. September eine Online-Fachdiskussion zu den Untersuchungsergebnissen. Fachpublikum und Interessierte sind eingeladen, ihre Fragen und Beiträge zum Thema allgemein, zum Forschungsvorhaben und zu den Ergebnissen auf der Website www.umsetzungsbegleitung-bthg.de einzureichen. Die Antworten erarbeitet das Projektteam gemeinsam mit den an der Untersuchung beteiligten Wissenschaftlern, u.a. Thomas Schmitt-Schäfer, Geschäftsführer von transfer – Unternehmen für soziale Innovation, und Dr. Dietrich Engels, Geschäftsführer von ISG – Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik GmbH. Die Fachdiskussion läuft bis zum 5. Oktober. Die Antworten werden im sogenannten BTHG-Kompass, einem stetig wachsenden Online-Kompendium zum BTHG auf der Website des Projekts, veröffentlicht. mehr Informationen | |||||||
Deutscher Verein mit einem Stand auf dem Bundeskongress der Sozialen Arbeit Bereits zum 10. Mal findet der Bundeskongress der Sozialen Arbeit statt. Das Jubiläum findet vom 5. bis 7. September 2018 in Bielefeld unter dem Motto "Der Wert des Sozialen – Der Wert der Sozialen Arbeit" statt. Der Bundeskongress ist eine Kooperationsveranstaltung der Fachhochschule Bielefeld und der Universität Bielefeld. Besuchen Sie unseren Stand vor Ort und erfahren Sie mehr über die Arbeit des Deutschen Vereins. mehr Informationen | |||||||
Neuerscheinungen | |||||||
Was ist das Soziale wert? Eine mehrperspektivische Betrachtung von Monika Burmester und Norbert Wohlfahrt 2018, 64 Seiten, kart.; 7,50 €; für Mitglieder 6,50 €. ISBN 978-3-7841-3095-8 Die Frage, was soziale Dienste wie Pflege, Gesundheit und Soziale Arbeit der Gesellschaft wert sind, steht aktuell zur Diskussion. Soziale Berufe werden zwar wertgeschätzt, aber hohe Arbeitsbelastung und schlechte Bezahlung führen zum Fachkräftemangel. Eine multiperspektivische Betrachtung deckt die systemischen Ursachen dieses Widerspruchs auf. Die Autoren: Prof. Dr. Monika Burmester, Dipl. Volkswirtin, lehrt Ökonomie des Sozial- und Gesundheitswesens an der Ev. Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Bochum. Prof. Dr. Norbert Wohlfahrt, Dipl. Sozialarbeiter, lehrte Sozialmanagement an der Ev. Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Bochum. mehr Informationen | |||||||
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Letzte Chance zur Teilnahme an der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2018 Noch bis Mitte September 2018 können sich interessierte Haushalte unter www.evs2018.de für die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) 2018 anmelden. Die EVS ist die größte freiwillige Haushaltserhebung der amtlichen Statistik und findet nur alle fünf Jahre statt. Sie liefert unverzichtbare Informationen über die Lebensverhältnisse in Deutschland. Die Ergebnisse werden unter anderem bei der Berechnung der Inflationsrate, der Festlegung des Regelbedarfs für das Arbeitslosengeld II und der Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Kindern benötigt. Nur mit der Unterstützung vieler freiwilliger Haushalte können aussagekräftige Daten für Deutschland gewonnen werden. mehr Informationen | |||||||
Alternativen zu Entrechtung und Ausgrenzung, vom 24. bis 26. September 2018, in Köln Aufzuzeigen ist der Anspruch des diesjährigen Kongresses des Evangelischen Bundesfachverbandes Existenzsicherung und Teilhabe e.V. (EBET) Wohnungsnotfall- und Straffälligenhilfe, zu dem der Verband Sie vom 24. bis 26. September 2018 nach Köln einlädt. "Das ist die soziale Pathologie unserer Zeit: dass sie uns einteilt und aufteilt, in Identität und Differenz sortiert, nach Begriffen und Hautfarben, nach Herkunft und Glauben, nach Sexualität und Körperlichkeiten spaltet, um damit Ausgrenzung und Gewalt zu rechtfertigen." So die düstere Diagnose Carolin Emckes in ihrer Dankesrede zur Auszeichnung mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels in Frankfurt/M. 2016. Der Kongress des EBET e.V. möchte nicht bei der Bestandsaufnahme stehen bleiben, sondern es sollen Möglichkeiten und Strategien vorgestellt und diskutiert werden, wie Entrechtung und Ausgrenzung von Menschen in Wohnungsnot etwas entgegengesetzt und die ethischen, fachlichen und politischen Dilemmata in der Wohnungsnotfallhilfe aufgelöst werden können. mehr Informationen | |||||||
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