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dv aktuell 8/2019

1. Schwerpunktthema: Der Griff nach den Sternen? – Die sozialpolitischen Schwerpunkte der neuen EU-Kommission
2. 140 Jahre Deutscher Verein
3. Für Mitglieder und die, die es werden wollen
4. Stellungnahmen und Empfehlungen
5. Projekt Umsetzungsbegleitung BTHG
6. Im Dialog
7. Veranstaltungshinweise
8. Neuerscheinungen
Foto von Michael Löher, Hoffotografen

Liebe Leserinnen und Leser,
liebe Mitglieder des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V.,

in diesem Jahr hat der Deutsche Verein seine beiden großen Vereinsgremiensitzungen unter das Motto "Wohnen als soziale Frage“ gestellt. Nach der Mitgliederversammlung im Juni dieses Jahres zum Thema: "Wohnen als soziale Frage – Sozialraum als Antwort?" nehmen wir in der kommenden Hauptausschusssitzung am 12. September Menschen in Wohnungsnot in den Blick und gehen insbesondere der Frage nach, inwiefern Wohnungslosigkeit in der Mitte der Gesellschaft angekommen und wie dieser ggf. zu begegnen ist.

Dabei stellt sich auch die Frage: Wie viele Menschen sind betroffen? Zwar führen einige Bundesländer eigene Erhebungen durch, aber eine bundesweite Gesamtstatistik gibt es nicht. Noch nicht, denn – nach mittlerweile Jahrzehnten – hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales kürzlich einen Referentenentwurf für ein Gesetz zur Einführung einer Wohnungslosenberichterstattung vorgelegt. Der Deutsche Verein hat dazu – aufgrund einer sehr kurzen Rückmeldefrist – mit einem vorläufigen Geschäftsstellenpapier Stellung genommen. Die vorgesehenen Regelungen könnten ein wichtiger erster Schritt in die richtige Richtung sein. Allerdings sind beispielsweise der vorgesehene Umfang und die Definitionen der Wohnungslosenberichterstattung stark eingeschränkt und führen damit zu einem erhöhten Risiko der Untererfassung.

Meines Erachtens nach müsste das langfristige Ziel eine Wohnungsnotfall-Berichterstattung sein. Denn diese wäre der geeignetste Weg für nachhaltige Planungen und Entscheidungen für eine nationale Strategie gegen Wohnungslosigkeit. Sie könnte als Frühwarnsystem dienen und die wissenschaftlich fundierte Ermittlung des tatsächlichen Ausmaßes und der Entwicklung um Wohnungsnotfälle ermöglichen und nicht nur einer kleineren Teilgruppe. Verbunden mit der Hoffnung, vor Ort Menschen in Wohnungsnot frühzeitig Hilfe anbieten zu können.

Das Thema wird aber auch noch in der Mitgliedschaft des Deutschen Vereins weiter zu diskutieren sein.

Ihr Michael Löher
(Vorstand)

Schwerpunktthema: Der Griff nach den Sternen? – Die sozialpolitischen Schwerpunkte der neuen EU-KommissionHinweis-Button zum nach oben-springen
Foto: Europafahne, © inakiantonana, Istockphotos.com

EU-Parlament

Europapolitische Leitlinien für die künftige Europäische Union von 2019 bis 2024

Die gewählte Präsidentin der Europäischen Kommission, Dr. Ursula von der Leyen, hat am 10. Juli 2019 ihre europapolitischen Leitlinien für die künftige Europäische Union 2019-2024 vorgestellt. Sozialpolitisch knüpft sie am Konzept der sozialen Marktwirtschaft an. Angesichts der Neugestaltung unserer Industrie und Wirtschaftssysteme sei es nun höchste Zeit, das Soziale mit dem Markt in Einklang zu bringen. Dafür schlägt sie zwei strategische Ansätze vor. Erstens sollen die Ziele der jährlichen Koordinierung der Wirtschaftspolitiken der EU-Mitgliedstaaten durch die EU-Kommission ("Europäisches Semester") neu ausrichtet werden. Maßstab sollen die sozialen, ökologischen und entwicklungspolitischen Ziele werden, die die Vereinten Nationen in ihrer Agenda 2030 für die Unterstützung von benachteiligten und diskriminierten Bevölkerungsgruppen und armen Menschen beschlossen haben. Diese Ausrichtung des Europäischen Semesters ist ganz im Sinne des Deutschen Vereins.

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140 Jahre Deutscher VereinHinweis-Button zum nach oben-springen
Foto von Dr. Anne-Dore Stein, Frank-Michael Arndt

Wilhelm Polligkeit und der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge – eine kritische Perspektive auf einen "Architekten" der modernen Wohlfahrtspflege (Teil 2)

Im zweiten Teil des Artikels von Prof. Dr. Anne-Dore Stein wird Wilhelm Polligkeit (1876-1960) u.a. als "moderner" Sozialplaner vorgestellt. Er war auf allen Gebieten der Wohlfahrtspflege, vor allem auch der Jugendwohlfahrtspflege im Sinne analytischer Sozialpolitik tätig.

Von 1911 bis 1950 bestimmte er maßgeblich in verschiedenen Funktionen die Geschicke des Deutschen Vereins.

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Für Mitglieder und die, die es werden wollenHinweis-Button zum nach oben-springen

Wir begrüßen die neuen Mitglieder im Deutschen Verein und freuen uns auf die Zusammenarbeit!

Ashoka Deutschland gGmbH in München,
Bundesarbeitsgemeinschaft Elterninitiativen e.V. in Berlin,
Dachverband Berliner Kinder- und Schülerläden e.V. ,
Hilfe für das verlassene Kind e.V. in Lauterbach,
Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland e.V. in Berlin und 2 Einzelmitglieder.

Sie wollen Mitglied werden und von den vielen Vorteilen profitieren?
Ansprechpartnerin: Diana Pech

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Vom Mitgliederportal des Deutschen Vereins profitieren

Unser exklusives Mitgliederportal bietet zahlreiche Vorteile: Sie können als Mitglied bereits am 1. eines Monats den NDV digital lesen und herunterladen, eigene Veranstaltungen bewerben, auf Rechtsgutachten sowie auf weitere Publikationen des Deutschen Vereins zugreifen und Vieles mehr.

Sie sind Mitglied und haben Fragen zu unserem Portal, dann sprechen Sie uns gern an!
Ansprechpartnerin: Beate Maria Hagen

Stellungnahmen und EmpfehlungenHinweis-Button zum nach oben-springen
Foto: Zelt und Stuhl, © kruwt, Istockphotos.com

Stellungnahme der Geschäftsstelle des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. zum Referentenentwurf des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales für ein Gesetz zur Einführung einer Wohnungslosenberichterstattung(Wohnungslosenbericht)

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat am 16. Juli 2019 einen Referentenentwurf zu einem Entwurf eines Gesetzes zur Einführung einer Wohnungslosenberichterstattung (Wohnungslosenberichterstattungsgesetz) vorgelegt. Die nachstehende Stellungnahme wurde von der Geschäftsstelle des Deutschen Vereins erarbeitet. Aufgrund der Kürze der Frist war eine Beschlussfassung durch das Präsidium des Deutschen Vereins nicht möglich. Der Deutsche Verein behält sich vor, ergänzende bzw. weitere Anmerkungen in das laufende Gesetzgebungsverfahren einzubringen.

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Foto von einem Stromzähler und Münzen, © vchal, Istockphotos.com

Empfehlungen des Deutschen Vereins zur Regulierung und Vermeidung von Stromschulden und Stromunterbrechungen in Haushalten der Grundsicherung und Sozialhilfe

Energie ist deutlich teurer geworden als andere Verbrauchsgüter – mit der Folge, dass in vielen Haushalten Zahlungsrückstände entstehen. Im Jahr 2017 waren 4,8 Millionen Haushalte betroffen und bei 330.000 Haushalten wurde der Strom für einen bestimmten Zeitraum abgeschaltet. In seinen kürzlich verabschiedeten Empfehlungen zeigt der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. auf, wie die Regulierung von Stromschulden durch die Jobcenter und Sozialämter ausgestaltet werden sollte und wo sie ansetzen können, um die Vermeidung von Stromschulden zu unterstützen. Dabei ist die vorrangige Maßgabe die Verhinderung von Stromsperren.

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Projekt Umsetzungsbegleitung BTHGHinweis-Button zum nach oben-springen
Foto: Frau und Mann vor einem PC, Anke Seeliger

BTHG

Reden Sie mit! Fachdiskussion und Webinar zu den Bedarfsermittlungsinstrumenten in der Eingliederungshilfe

Wie werden in der Eingliederungshilfe die Bedarfe von Leistungsberechtigten ermittelt? Welche Instrumente kommen dafür zum Einsatz? Welche Anforderungen stellt das BTHG an die Bedarfsermittlung?

Fragen und Beiträge In die Online-Fachdiskussion zu den Bedarfsermittlungsinstrumenten einstellen

Am 5. September 2019, 11.00 Uhr, wird Dr. Florian Steinmüller, stellvertretender Leiter des Projekts, im Rahmen eines Webinars eine Einführung in die Anforderungen des BTHG an die Bedarfsermittlung geben und dabei auch auf die neuen Instrumente eingehen.

Zur Anmeldung zum Webinar

Dokumentation der Regionalkonferenz Süd

Am 13. und 14. Mai 2019 fand in Stuttgart die Regionalkonferenz Süd des Projekts Umsetzungsbegleitung BTHG in Kooperation mit den Bundesländern Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland statt. Etwa 200 Personen nahmen an der Veranstaltung teil und tauschten sich über die Umsetzung des BTHG in den vier Bundesländern und auf Bundesebene aus. Unter den Teilnehmenden befanden sich sowohl Mitarbeitende der (künftigen) Träger der Eingliederungshilfe als auch Vertreter/innen der Leistungserbringer sowie Vertreter/innen der Organisationen von und für Menschen mit Behinderungen.

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Im DialogHinweis-Button zum nach oben-springen
Foto:  Dr. David Tchakoura, Dr. Andreas Osner, Michael Löher, Annette Ries, Alfred Kaufmann und Ursula Krickl

Sozialpolitisches Fachgespräch in Konstanz

Vorstand Michael Löher diskutierte mit Dr. Andreas Osner, Sozialbürgermeister der Stadt Konstanz, Alfred Kaufmann, Leiter Sozial- und Jugendamt und Dr. David Tchakoura, Integrationsbeauftragter, Ursula Krickl, Referatsleiterin beim Deutschen Städte- und Gemeindebund sowie Annette Ries vom Gemeindetag Baden-Württemberg in einem Fachgespräch aktuelle sozialpolitische Themen. Auf der Tagesordnung standen u.a. das Gute-Kita-Gesetz, das Integrationskonzept der Stadt Konstanz und der aktuelle Stand zur Finanzierung von Flüchtlingsunterkünften.

Außerdem führte Michael Löher Gespräche mit Andreas Hoffmann, Vorstand des Caritasverbands Konstanz und Dr. Berthold Broll, Vorstand der Stiftung Liebenau.

Foto von Michael Löher und Kerstin Griese, Staatssekretärin im Bundesministerium für Arbeit und Soziales, BMAS

Michael Löher im Gespräch mit Staatssekretärin Kerstin Griese

Am 13.08.2019 traf sich Vorstand Michael Löher zu einem sozialpolitischen Austausch mit der Parlamentarischen Staatsekretärin im Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Kerstin Griese. Themen waren u. a. die Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes, die Reform des Sozialen Entschädigungsgesetzes und das Angehörigen-Entlastungsgesetz.

VeranstaltungshinweiseHinweis-Button zum nach oben-springen
Logo des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V.

Gremienveranstaltung

Save the date! Hauptausschusssitzung am 12. September 2019 in Berlin

In der diesjährigen Hauptausschusssitzung wollen wir der Frage nachgehen, inwiefern Wohnungslosigkeit "in der Mitte der Gesellschaft" angekommen ist. Wurde früher Wohnungslosigkeit eher als eine Randerscheinung wahrgenommen, rückt diese angesichts steigender Mieten und angespannter Wohnungsmärkte in Ballungszentren und sogenannten "Schwarmstädten" in den Fokus. Besonders einkommensschwache Familien, Alleinerziehende oder ältere Menschen und mittlerweile auch Familien mit mittleren Einkommen haben es dort besonders schwer, bezahlbaren Wohnraum zu finden. Wir wollen beleuchten, wer warum von Wohnungslosigkeit bedroht bzw. wohnungslos ist, was das für die Soziale Arbeit vor Ort bedeutet, welche Konzepte und Bewältigungsstrategien es schon gibt und welche benötigt werden und welche politischen Weichenstellungen noch erfolgen müssen, um eine adäquate und ausreichende Wohnungsversorgung für alle zu schaffen.

Bei den Vereinsregularien stehen u. a. die Ergänzungswahlen zum Wahlausschuss, die Jahresrechnung und der Prüfbericht 2018 sowie die Entlastung des Präsidiums auf der Tagesordnung. Außerdem werden im Rahmen der Hauptausschusssitzung zwei Ehrenplaketten vergeben.

Weitere Informationen finden Sie auf unseren Internetseiten.

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Cover des Veranstaltungsprogramms

Fachforum zu aktuellen Rechtsfragen im SGB IX, XI und XII, 7. bis 8. November 2019 in Berlin

Das Fachforum dient dem fachlichen Austausch und der Diskussion zwischen Richterinnen und Richtern der Sozialgerichtsbarkeit sowie Gesetzeskommentatorinnen und -kommentatoren. Im Forum werden Rechtsfragen des SGB IX sowie der Eingliederungshilfe und Schnittstellen zum SGB XI und XII Gegenstand der Erörterung sein, Änderungsbedarfe analysiert, streitige Rechtsfragen erörtert und mögliche Lösungsansätze diskutiert. Hierbei können sowohl spezifische als auch übergeordnete Fragestellungen und Diskussionsvorschläge thematisiert werden.

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Cover des Veranstaltungsprogramms

Fachliche und sozialpolitische Entwicklungen in der Schuldnerberatung – Forum Schuldnerberatung 2019, 14. bis 15. November 2019 in Berlin

Das Forum Schuldnerberatung ist Teil einer Reihe jährlich stattfindender Fachveranstaltungen, die der Deutsche Verein in Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung der Verbände (AG SBV) anbietet. Im Mittelpunkt der Fachveranstaltung stehen aktuelle Themen, Fragen und Herausforderungen, die sich aus der praktischen Arbeit der Schuldnerberatung ergeben sowie sich an der Aktionswoche der Schuldnerberatung 2019 orientieren. Den Teilnehmenden wird die Möglichkeit eröffnet, neben dem fachlichen Austausch aktuelle Entwicklungen der Schuldnerberatung zu diskutieren und damit Einfluss auf die fach- und sozialpolitische Diskussion zu nehmen.

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Cover des Veranstaltungsprogramms

Auf dem Weg zur offenen Adoption. Was braucht ein modernes Adoptionswesen in Deutschland?, 18. bis 19. November 2019 in Berlin

Ziel der Veranstaltung ist der Austausch über Konzepte und Erfahrungen aus der Praxis im Umgang mit offenen und halboffenen Adoptionen. Dabei wird erstmals das Modul zum Thema kommunikative und strukturelle Offenheit der Handreichungen des Expertise- und Forschungszentrum Adoption (EFZA) vorgestellt und Beispiele aus der Praxis diskutiert.

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Cover des Veranstaltungsprogramms

EU-Förderprogramme strategisch einsetzen, 21. bis 22. November 2019 in Erkner

Ziel der Veranstaltung ist es, die Teilnehmenden mit den Inhalten und Zielen von Förderprogrammen der Europäischen Union vertraut zu machen und sie mit dem nötigen Wissen auszustatten, um sich erfolgreich an Ausschreibungsverfahren beteiligen zu können.

Es werden soziale Themen im Mittelpunkt stehen, z.B. aus den Bereichen soziale Eingliederung, Armut, Jugend, Mobilität, Kinder, Bildung, berufliche Bildung und ältere Menschen. Dazu wird vorgestellt und erarbeitet, wo und wie soziale Themen horizontal und vertikal in den EU-Politiken und EU-Förderprogrammen verankert sind und welche Fördermöglichkeiten offen stehen.

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Cover des Veranstaltungsprogramms

Netzwerktagung für Controller/innen und Führungskräfte aus den Bereichen der SGB VIII, IX und XII, 25. bis 27. November 2019 in Hannover

Netzwerktagungen unterstützen den Prozess der Weiterentwicklung von Planungs-, Steuerungs- und Evaluationsverfahren von Leistungsträgern und Leistungserbringern. Sie tragen zum besseren Verständnis der beteiligten Organisationen bei und unterstützen die erforderliche Zusammenarbeit. Leistungserbringer stehen zunehmend vor der Aufgabe, die Qualität der Leistungen zu dokumentieren und deren Wirkungen u. a. Leistungsträgern gegenüber abzubilden. Im Verlauf der Netzwerktagung stellen Praktiker/innen Anwendungserfahrungen aus der Jugend-, Behinderten- und Sozialhilfe zu den angesprochenen Themenfeldern vor. Im Zusammenhang mit Steuerungsthemen stehende Ergebnisse wissenschaftlicher Untersuchungen und erprobter Praxis werden vorgestellt. Erkenntnisse aus der Anwendung neuer Steuerungsverfahren im Zusammenhang mit der Umsetzung des BTHG sind ein Themenschwerpunkt.

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NeuerscheinungenHinweis-Button zum nach oben-springen
Cover des Archivheftes 3/2019

Kinderarmut bekämpfen – Armutskarrieren verhindern

Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit 3/2019
2019, 96 Seiten, kart.; 14,50 €, für Mitglieder 10,70 €
ISSN: 0340-3564
ISBN E-Book: 978-3-7841-3133-7

Die Bekämpfung von Kinderarmut ist eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung! In unserem neuen Themenheft werden ihre komplexen Ursachen und Folgen analysiert und ungleichheitsverstärkende Wirkungen bestehender Sozialleistungen aufgezeigt. Aktuelle Reformansätze wie die Kindergrundsicherung werden diskutiert und Beispiele kommunaler Armutsprävention vorgestellt. Mit Beiträgen von Gerda Holz, Anne Lenze, Holger Stichnoth, Raimund Geene u.a.

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