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- Die Rolle des ASD im Kontext von Ausbeutung und Handel mit Kindern
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DFT
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82. Deutscher Fürsorgetag
- S1 Föderaler Sozialstaat – Brauchen wir eine neue Balance der Verantwortung?
- S2 Teilhabe als Versprechen des Sozialstaats – ein gemeinsamer Auftrag von Sozial- und Bildungspolitik
- S3 Erklär mir das Soziale – Kommunikation zwischen Komplexität und Verständlichkeit
- S4 Soziale Berufe – Welche Professionen braucht der Sozialstaat?
- Plenum: Geflüchtete aus der Ukraine: Von der Aufnahme zur Teilhabe
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht: Rechtliche Betreuung – ein anspruchsvolles Ehrenamt. Betreuungsvereine machen stark – Betreuen im Tandem?
- FF 1.9 Pflegeberufe – Attraktivität steigern, Fachkräfte sichern!
- FF 2.3 (Digitale) Teilhabe älterer Menschen stärken!
- FF 3.4 Gute Sozialräume und Infrastrukturen für Selbstbestimmung und Partizipation im Alter
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 4.4 Schnittstelle Eingliederungshilfe und Pflege
- FF 4.9 Selbstbestimmung in der Pflege und im Rahmen ergänzender Versorgung stärken
-
Arbeit, Arbeitslosigkeit, Bildung und Beruf
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.2 Von der Grundbildung bis zum Berufsabschluss – Für eine Weiterbildungsoffensive im SGB II
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.12 Jobcoaching AP – verstehen und umsetzen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- EU-Sozialpolitik
- Familienpolitik
-
Internationaler Sozialdienst (ISD-Konferenz)
- FF 1.11 Eröffnung und Begrüßung „Kinder im Fokus – Kindeswohl und Kinderrechte in der grenzüberschreitenden Sozialen Arbeit“
- FF 1.11a Best interest of the child: Bestimmung des Kindeswohls im länderübergreifenden Kontext
- FF 1.11b Das entführte Kind – Betrachtung aus psychologischer Sicht
- FF 2.11 Kindesentführung – wie hilfreich sind die vorhandenen Unterstützungsangebote für Eltern und Kinder im Entführungsfall?
- FF 3.9 Die neue EU-Verordnung Brüssel IIb – Was ändert sich für die Kinder- und Jugendhilfe und Familiengerichte?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
- FF 4.11a Abschluss –100 Jahre International Social Service – 100 Jahre grenzüberschreitende soziale Arbeit: Ein Ausblick auf anstehende Entwicklungen und Aufgaben
-
Kindheit und Jugend
- FF 1.1 Endlich Teilhabe für alle Kinder und Jugendliche sicherstellen!
- FF 1.8 Kindertagesbetreuung – zwischen bundesweiter Qualität und Segregationstendenzen
- FF 2.5 Der Rechtsanspruch auf ganztägige Erziehung, Bildung und Betreuung für Grundschulkinder – gemeinsame Verantwortung der föderalen Ebenen?!
- FF 3.3 Die Reform des SGB VIII – der Weg ist das Ziel. Wie kann die Umsetzung der Etablierung von Verfahrenslots/innen gelingen?
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- FF 4.10 Die Reform des SGB VIII – Selbstorganisierte Zusammenschlüsse als fester Bestandteil der Kinder- und Jugendhilfe
-
Migration und Integration
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.3 Integrationspolitik im Föderalismus: Was brauchen Kommunen für eine bessere Zusammenarbeit mit Bund, Land und anderen Kommunen?
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
-
Soziale Sicherungssysteme
- FF 1.2 Zwischen Fördern und Fordern – Die Grundsicherung weiterentwickeln, neue Wege gehen? – Aktuelle Reformvorschläge auf dem Prüfstand
- FF 1.5 Grundsicherungssysteme in Europa
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.9 Abgrenzungen der Existenzsicherungssysteme untereinander und gegenüber „verwandten“ Systemen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 3.5 Armutsbekämpfung lokal – Menschen befähigen, Verwirklichungschancen stärken
- FF 4.6 Digitalisierung und Online-Beratung im Jobcenter – Was wurde bisher erreicht, welche Potenziale gibt es?
- Sozialplanung
-
Teilhabe von Menschen mit Behinderung
- FF 1.4 Vernetzte Beratung: Chancen und Herausforderungen organisations- und institutionsübergreifender Beratung am Beispiel der Beratungslandschaft für Menschen mit Behinderungen
- FF 1.7 Wirkungsorientierung in der Eingliederungshilfe – ein Beitrag zur Qualitätsentwicklung?
- FF 2.1 Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes: Welche Erfolgsfaktoren können für die Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen abgeleitet werden?
- FF 2.10 Inklusion vor Ort – gemeinsame Verantwortung, gemeinsame Erfolge
- FF 3.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 1 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 3.12 Teilhabe – Gesundheit – Sicherheit
- FF 4.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 2 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 4.7 Mehr Teilhabe: Wie müssen Bildungs- und Sozialpolitik für inklusive Schul- und Ausbildung zusammenwirken?
-
81. Deutscher Fürsorgetag
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.4 Fit fürs Netz? Digitale Bildung & ein Baustein zur Teilhabe im Alter
- FF 2.6 Demenz: Ausschluss aus der inklusiven Gesellschaft?
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 4.3 Die Vielfalt des Alterns wahrnehmen: Interkulturelle Arbeit in der Pflege
-
Kindheit, Jugend, Familie
- S 2 Familie hält die Gesellschaft zusammen & Was hält die Familie zusammen?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 1.8 Qualität in der Kindertagesbetreuung stärken
- FF 1.10 Jugend- und Familienarbeit: bald alles digital?
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.6 Hilfen zur Erziehung & präventive sozialräumliche Angebote der Kinder- und Jugendhilfe
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.8 Wie gelingt eine wirksame Unterstützung von Kindern und Familien vor Ort?
-
Migration und Integration
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
-
Rehabilitation und Bundesteilhabegesetz
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 2.3 Ressourcen nutzen, Flexibilität fördern & Möglichkeiten zur Teilhabe am Arbeitsleben im Zeitalter des BTHG
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 2.8 Gemeinsam hoch hinaus & Teilhabe durch inklusives Klettern
- FF 3.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.4 Gemeinsam mehr möglich machen & Umsetzung des BTHG
- FF 4.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
-
Soziale Sicherungssysteme und Sozialrecht
- S 3 Sozialen Zusammenhalt sichern & soziale Sicherungssysteme modernisieren
- FF 1.1 Dauerbaustelle SGB II & Stellschrauben für eine qualitative Weiterentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.1 Auszubildende im SGB II & neue Schnittstellen zur Ausbildungsförderung
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 3.1.: In Arbeit kommen & in Arbeit bleiben. Neue Chancen durch einen sozialen Arbeitsmarkt
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.7 Gesund werden oder krank bleiben & Was von beidem fördert unser Sozialsystem? Eine ehrliche Bestandsaufnahme aus ärztlicher, richterlicher und anwaltlicher Sicht
-
Soziale Arbeit und Sozialplanung
- FF 1.4 Integrierte und kooperative Sozialplanung als Element von lokaler Governance & Erfahrungen aus Deutschland und der Schweiz
- FF 2.5 Lab of the Labs & Erfahrungen von Innovationslaboren in der Sozialen Arbeit
- FF 2.9 Handwerkskoffer kommunale Sozialberichtserstattung
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 3.2 Soziale Netze knüpfen & Erfahrungen und Entwicklungsthemen sozialräumlichen Arbeitens
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 3.9 Sozialplanung konkret: Landesweite Berichterstattung des KVJS für die Kommunen in Baden-Württemberg
- FF 3.10 Die Deutsche Fernsehlotterie: Für ein solidarisches Miteinander in der Nachbarschaft
- FF 4.9 Stuttgarter Sozialmonitoring & Umsetzung einer integrierten Sozialberichterstattung
-
Internationale und europäische Sozialpolitik
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.4 Zusammenhalt stärken & die Strategie der Europäischen Union
- FF 4.6 Akzeptanz fördern & Vielfalt stärken!
- Bürgerschaftliches Engagement
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Alter und Pflege
- 80. Deutscher Fürsorgetag
- 79. Deutscher Fürsorgetag
- 78. Deutscher Fürsorgetag
- 77. Deutscher Fürsorgetag
- 76. Deutscher Fürsorgetag
- Historie
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82. Deutscher Fürsorgetag
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dv aktuell 8/2017 | |||||||||||||||||||
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Liebe Leserinnen und Leser, liebe Mitglieder des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V., wir leben in einer Gesellschaft, in der die Zahl der alten und hochaltrigen Menschen kontinuierlich zunimmt. Damit geht auch ein stetiger Anstieg der Demenzerkrankungen einher. Viele Menschen erleben Demenz immer noch als beschämend und ziehen sich aus sozialen Kontakten zurück. Die Folge ist Exklusion – manchmal auch selbst gewählt, aus einem vermeintlichen Mangel an Alternativen. Das dürfen wir nicht hinnehmen. Ziel muss es sein, Menschen mit Demenz in die Mitte der Gesellschaft zurückzuholen. Auch pflegende Angehörige brauchen Unterstützung und fördernde Rahmenbedingungen. Die Stärkung der Selbstmanagement-Kompetenzen ist dabei ein wichtiger Aspekt. Diesem Thema widmet sich Dr. Hürrem Tezcan-Güntekin, die diesjährige Preisträgerin des Cäcilia-Schwarz-Förderpreises für Innovation in der Altenhilfe des Deutschen Vereins, in ihrer Doktorarbeit und legt dabei den Fokus auf pflegende Angehörige türkeistämmiger Menschen mit Demenz. In eigener Sache: Gerade noch vor Ende der Legislaturperiode hat der Gesetzgeber ein paar langwierige Reformprozesse zu einem (vorläufigen) Abschluss gebracht. Damit Sie auch auf dem neuesten Stand bleiben, finden Sie aktuelle Online-Ergänzungen zu unserem Fachlexikon der Sozialen Arbeit unter: http://www.fachlexikon.nomos.de! Ihr Michael Löher (Vorstand) | |||||||||||||||||||
Drei Fragen an Dr. Hürrem Tezcan-Güntekin | |||||||||||||||||||
Dr. Hürrem Tezcan-Güntekin erhielt den Cäcilia-Schwarz-Förderpreis für Innovation in der Altenhilfe des Deutschen Vereins für ihre Doktorarbeit "Stärkung der Selbstmanagementkompetenzen von pflegenden Angehörigen türkeistämmiger Menschen". Im Interview spricht sie über überraschende Erkenntnisse im Rahmen ihrer Forschungen. mehr Informationen | |||||||||||||||||||
Für Mitglieder und die, die es werden wollen | |||||||||||||||||||
Wir begrüßen folgende neue Mitglieder im Deutschen Verein und freuen uns auf die Zusammenarbeit! BBI Gesellschaft für Bildung, Beratung Innovation in Berlin; Landkreis Heilbronn; Rechtsanwaltspartnerschaft HKS – Heyder, Klie, Schindler in Heidelberg; Sozialdienst katholischer Frauen in Berlin; Verein für Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderung Duisburg und eine Einzelperson. mehr Informationen | |||||||||||||||||||
Unsere Präsidiumsmitglieder | |||||||||||||||||||
Achim Meyer auf der Heyde, Generalsekretär des Deutschen Studentenwerks und seit 2016 Mitglied im Präsidium des Deutschen Vereins "Wer in der Sozialpolitik oder der Sozialen Arbeit tätig ist, kommt am Deutschen Verein als Forum der wichtigen Akteure nicht vorbei. In meiner langen beruflichen Tätigkeit finden sich viele Verbindungen, z.B. indem der Vorstand des Deutschen Vereins meine Tätigkeiten in Beiräten begleitet hat, indem über gemeinsame Veranstaltungen neue Modelle in der Sozialen Arbeit entwickelt oder die Professionalisierung der in der Sozialen Arbeit Tätigen gefördert wurden. Insofern freue ich mich, nun selbst im Präsidium zur Arbeit des Deutschen Vereins beitragen zu können." mehr Informationen | |||||||||||||||||||
Im Dialog | |||||||||||||||||||
AWO-Gründerin Marie Juchacz mit Denkmal in Berlin geehrt Mit einer feierlichen Enthüllung des Marie-Juchacz-Denkmals in Berlin-Kreuzberg am 18. August 2017, ehrte die Arbeiterwohlfahrt (AWO) ihre Gründerin und langjährige Vorsitzende. In dieser Funktion wirkte sie ebenfalls im Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. mehr Informationen | |||||||||||||||||||
Staatssekretärin Ines Feierabend im Gespräch mit Michael Löher Ines Feierabend, Staatssekretärin im Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie, besuchte am 16. August 2017 den Deutschen Verein. Mit Michael Löher, Vorstand des Deutschen Vereins, sprach sie u.a. über die Pflegestärkungsgesetze und verschiedene Aspekte des SGB II und SGB XII. | |||||||||||||||||||
Antrittsbesuch von Eva Maria Welskop-Deffaa im Deutschen Verein Am 16. August 2017 besuchte Eva Maria Welskop-Deffaa in die Geschäftsstelle des Deutschen Vereins. Seit dem 1. Juli ist sie Vorstand für Sozial- und Fachpolitik im Deutschen Caritasverband. Frau Welskop-Deffaa rückt für Prof. Dr. Georg Cremer, Generalsekretär des Deutschen Caritasverbands i.R., in das Präsidium des Deutschen Vereins nach. | |||||||||||||||||||
Veranstaltungshinweise | |||||||||||||||||||
5 Jahre Bundeskinderschutzgesetz – wie geht es weiter nach der Evaluation?, 23. Oktober 2017 in Berlin Am 1. Januar 2012 trat das Gesetz zur Stärkung eines aktiven Schutzes von Kindern und Jugendlichen (Bundeskinderschutzgesetz) mit dem Ziel in Kraft, den Kinderschutz im Bereich der Prävention und Intervention weiter zu verbessern und die gesetzlichen Grundlagen zu schärfen und zu erweitern. Die Bundesregierung wurde verpflichtet, dem Deutschen Bundestag einen Bericht über die Evaluation des Bundeskinderschutzgesetzes vorzulegen. In der Fachveranstaltung wird eine Bilanz des Umgangs mit den Ergebnissen der Evaluation zum Bundeskinderschutzgesetz in Theorie und Praxis vorgenommen. Es werden zentrale Neuerungen des SGB VIII diskutiert und Verbesserungen des Kinderschutzes analysiert. mehr Informationen | |||||||||||||||||||
Sozialhilferegress mittels Rückforderung von Schenkungen, 25. bis 27. Oktober 2017 in Berlin Nach neuesten Erhebungen des Statistischen Bundesamtes wird inzwischen mehr Vermögen verschenkt als vererbt. In der mehrtägigen Akademietagung werden die zahlreichen und vielfältigen öffentlich-rechtlichen, zivilrechtlichen und verfahrensrechtlichen Fragen sowie die komplexe wie auch praxisrelevante Problematik thematisiert. Die Akademietagung vermittelt den Teilnehmenden anschaulich und gut verständlich die notwendigen rechtlichen Kenntnisse zur Durchsetzung einer Schenkungsrückforderung wegen Verarmung im Wege eines Sozialhilferegresses. mehr Informationen | |||||||||||||||||||
Kindertagesbetreuung: Integration von geflüchteten Kindern, 1. bis 3. November 2017 in Berlin Unter den ca. 1,1 Mio. zugewanderten Geflüchteten der letzten beiden Jahre sind geschätzt 120.000 Kinder im Alter unter sieben Jahren. Ein Großteil der Kinder ist in Begleitung von Familienangehörigen nach Deutschland gekommen. Ziel der Fachveranstaltung ist es, anhand von Best-Practice-Beispielen Erfolgsfaktoren für eine gelingende Integration und Teilhabe in den Angeboten der Kindertagesbetreuung herauszuarbeiten, außerdem sollen konkrete Handlungs- und Weiterentwicklungsbedarfe für die Praxis und die politisch Verantwortlichen identifiziert werden. mehr Informationen | |||||||||||||||||||
Hauptausschusssitzung am 13. September 2017 Unsere diesjährige Hauptausschusssitzung findet in der Vertretung des Landes Mecklenburg-Vorpommern beim Bund in Berlin statt. Wir möchten mit Ihnen gemeinsam zum Thema "Teilhabe am Arbeitsmarkt für alle – Erfordernisse, Möglichkeiten, Grenzen" diskutieren. Prof. Dr. Matthias Knuth vom Institut Arbeit und Qualifikation der Universität Duisburg-Essen wird in das Thema einführen. Es folgen ein Praxisblick aus Sicht eines kommunalen Jobcenters und eines Integrationsamts sowie eine Podiumsdiskussion. Außerdem stehen im Rahmen der Vereinsregularien die Wahlen zum Wahlausschuss, die Jahresrechnung und der Prüfbericht 2016 sowie die Entlastung des Präsidiums auf der Tagesordnung. Das komplette Programm der Veranstaltung steht Ihnen auf unseren Internetseiten zur Verfügung. mehr Informationen | |||||||||||||||||||
Woche des Bürgerschaftlichen Engagements vom 8. bis 17. September 2017 31 Millionen Bürgerinnen und Bürger engagieren sich freiwillig und ehrenamtlich, diese sind herzlich eingeladen, sich an der Aktionswoche zu beteiligen. Durch die Aktionswoche wird der Wert und die Vielfalt von Engagement in Deutschland sichtbar gemacht und die Leistung und die Wichtigkeit von bürgerschaftlichem Engagement stärker in das Bewusstsein eines jeden Einzelnen gerückt. Ob man sich in den Bereichen Gesundheit, Umweltschutz, Sport, Geflüchtetenhilfe, Bildung, Kultur oder Migration einbringt oder ob man dies eigeninitiativ, im Unternehmen, in Stiftungen oder in Verbänden tut: Wir zeigen es einer breiten Öffentlichkeit! Das Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement lädt herzlich zur feierlichen Eröffnung der Woche des bürgerschaftlichen Engagements am 8. September 2017 in die Vertretung des Landes Niedersachsen ein. Start des Rahmenprogramms ist 10.30 Uhr. Freuen Sie sich auf ein spannendes Programm – mit Bundesratspräsidentin Malu Dreyer und der neuen Familienministerin Katarina Barley sowie einem bunten Engagement-Markt mit Fotoaktion, Slackline, Engagement-Glücksrad, Rap-Einlage und vielem mehr. Weitere Details und die Möglichkeit zur Anmeldung finden unter: http://bit.ly/auftaktveranstaltung2017 mehr Informationen | |||||||||||||||||||
81. Deutscher Fürsorgetag vom 15. bis 17. Mai 2018 in Stuttgart "Zusammenhalt stärken – Vielfalt gestalten" Die Vielgestaltigkeit einer offenen, in schneller Veränderung begriffenen und weniger verbindlich erscheinenden Gesellschaft braucht und fordert den sozialen Zusammenhalt. Sie stellt ihn gleichzeitig auf die Probe. Dieses Spannungsfeld von sozialen Fliehkräften und sozialem Zusammenhalt in einer Gesellschaft mit vielen Gesichtern zu beleuchten, steht im Zentrum der drei Tage des 81. Deutschen Fürsorgetages. Über die Tagesaktualität hinaus werfen wir den Blick nach vorne, reflektieren und diskutieren soziale Veränderungen – mit dem Ziel, wichtige Impulse bei der Bewältigung der anstehenden Herausforderungen zu setzen. In drei Symposien, ca. 40 Workshops und Fachvorträgen sowie Plenumsvorträgen werden wir das Motto vertieft diskutieren und Lösungsansätze erarbeiten. Weitere Informationen zum Motto, zur Anmeldung, dem Markt der Möglichkeiten oder zum Sponsoring finden Sie auf unseren Internetseiten. mehr Informationen | |||||||||||||||||||
Neuerscheinungen | |||||||||||||||||||
Fachlexikon der Sozialen Arbeit 8., völlig überarbeitete und aktualisierte Auflage 2017 1.073 Seiten, broschiert, 49,- €, für Mitglieder des Deutschen Vereins 39,- € ISBN 978-3-8487-2374-4 Jetzt mit Online-Aktualisierung: der neueste Stand der Gesetzesreformen unter http://www.fachlexikon.nomos.de! mehr Informationen | |||||||||||||||||||
Umsetzung der Pflegereform vor Ort – Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit, Heft 3/2017 80 Seiten, 14,50 €; für Mitglieder des Deutschen Vereins 10,70 € ISBN 978-3-7841-3013-2 Was bedeutet die aktuelle Pflegereform für die Kommunen? Das neue Themenheft erläutert die neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen, diskutiert Rolle und Aufgaben der Kommunen und stellt Ansätze für eine gelingende Umsetzung der Pflegereform vor: quartiersbezogene Pflegeinfrastruktur, Pflegestützpunkte, Senioren-Technikberatung, Fachkräftegewinnung. mehr Informationen | |||||||||||||||||||
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