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dv aktuell 5/2019

1. Drei Fragen an Prof. Helmut Kreidenweis
2. Stellungnahmen und Empfehlungen
3. Deutscher Verein intern
4. ASD-Bundeskongress vom 18. bis 20. September 2019 in Bielefeld
5. Für Mitglieder und die, die es werden wollen
6. Unsere Präsidiumsmitglieder
7. Im Dialog
8. Veranstaltungshinweise
9. Neuerscheinungen
Foto von Michael Löher, Hoffotografen

Liebe Leserinnen und Leser,
liebe Mitglieder des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V.,

die digitale Transformation spielt in allen Bereichen unseres Lebens eine immer größere Rolle. Auch das Soziale wird digital. Technische Neuerungen bieten neue Teilhabemöglichkeiten, beispielsweise für Menschen mit Behinderungen oder in der Pflege. Sie können auch Strukturen vereinfachen und Prozesse erleichtern.

Gerade an der Schnittstelle zwischen Kommunen und Freier Wohlfahrtspflege brauchen wir mehr digitale Vernetzung. Hier kann der Deutsche Verein mit seiner einzigartigen Scharnierfunktion einen wertvollen Beitrag leisten. Unser Ziel ist es digitale Schnittstellen zu identifizieren und Verbesserungen aufzuzeigen.

Digitale Möglichkeiten erscheinen uns manchmal grenzenlos. Wichtig ist, dass wir sie verantwortungsvoll und sozial gestalten. Es kommt darauf an, alle Menschen bei diesem großen Veränderungsprozess gleichermaßen mitzunehmen: Wir müssen informieren, Ängste abbauen, niedrigschwellig ansetzen, Vertrauen und Transparenz schaffen und Weiterbildung zielgruppengerecht ermöglichen. So können wir gemeinsam und optimistisch in eine spannende, digitale Zukunft blicken.

Ihr Michael Löher
(Vorstand)

PS: Die "Soziale Arbeit in der digitalen Transformation" ist Thema des aktuellen Hefts der Reihe Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit, das ich Ihnen gerne als Lektüre empfehlen möchte.

Drei Fragen an Prof. Helmut KreidenweisHinweis-Button zum nach oben-springen
Foto: Prof. Helmut Kreidenweis

Im aktuellen Archivheft zum Thema "Soziale Arbeit in der digitalen Transformation" erläutert Prof. Helmut Kreidenweis in seinem Beitrag Grundlagen, Strategien und Rahmenbedingungen der digitalen Transformation und zeigt, wie diese sich auf Gesellschaft und Soziale Arbeit auswirkt. Im Interview spricht er darüber, warum der digitale Wandel nicht in erster Line eine technische Herausforderung ist. Prof. Helmut Kreidenweis lehrt Sozialinformatik an der Katholischen Universität Eichstätt und ist Gründer und Vorstand des Fachverbands Informationstechnologie in Sozialwirtschaft und Sozialverwaltung FINSOZ e.V.

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Stellungnahmen und EmpfehlungenHinweis-Button zum nach oben-springen

Stellungnahme der Geschäftsstelle des Deutschen Vereins zum Diskussionsteilentwurf des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz "Entwurf eines Gesetzes zur Reform des Abstammungsrechts" vom 12. März 2019

Der Koalitionsvertrag der Bundesregierung sieht vor, im Hinblick auf die zunehmenden Möglichkeiten der Reproduktionsmedizin und die Veränderungen in der Gesellschaft Anpassungen im Abstammungsrecht zu prüfen. Dies soll unter Berücksichtigung der Empfehlungen des Arbeitskreises Abstammungsrecht, der von 2015 bis 2017 vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) eingerichtet war, erfolgen. Mit dem vorliegenden Diskussionsteilentwurf des BMJV zur Reform des Abstammungsrechts soll das geltende Recht unter Beibehaltung bewährter Elemente moderat fortentwickelt werden, um die rechtliche Stellung der betroffenen Kinder und Eltern zu verbessern und Unstimmigkeiten in den Wertungen des geltenden Rechts zu beseitigen.

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Deutscher Verein internHinweis-Button zum nach oben-springen

Neu in der Geschäftsstelle

Seit 15.04.2019 ist Sophie Grünbeck als Changemanagerin im Veranstaltungsmanagement tätig.

Annika Giese unterstützt seit 1.05.2019 als Sachbearbeiterin das Arbeitsfeld I "Grenzüberschreitende Sozialarbeit – Internationaler Sozialdienst (ISD)".

ASD-Bundeskongress vom 18. bis 20. September 2019 in BielefeldHinweis-Button zum nach oben-springen
Logo des ASD-Bundeskongresses 2019

ASD-Bundeskongress

Jetzt anmelden!

Reicht bezogen auf die gesellschaftlichen Umbrüche ein fachliches und strukturelles "Update" aus, oder sind die dem ASD zugrunde liegenden Konzepte grundsätzlich zu verändern und in einem "Setup" neu zu installieren? Antworten auf diese und viele Fragen mehr gibt es vom 18. bis 20. September 2019 auf dem ASD-Bundeskongress in der Fachhochschule Bielefeld.

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Für Mitglieder und die, die es werden wollenHinweis-Button zum nach oben-springen

Wir begrüßen die neuen Mitglieder im Deutschen Verein und freuen uns auf die Zusammenarbeit!

Andreaswerk e.V. in Vechta,
Cultur und Begegnungscentrum Achtermannstraße e.V. in Münster,
euwatec gGmbH in Detmold,
Die Heilsarmee Jakob-Junker-Haus in Hamburg,
Haus Rupprechtstraße gGmbH in Köln,
Kanzlei Adolph in Berlin,
Ökumenisches Wohnprojekt Quelle e.V. in Leipzig
und zwei Einzelpersonen.

Sie wollen Mitglied werden und von den vielen Vorteilen profitieren?
Ansprechpartnerin: Diana Pech

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Logo des Mitgliederportals

Vom Mitgliederportal des Deutschen Vereins profitieren

Unser exklusives Mitgliederportal bietet zahlreiche Vorteile: Sie können als Mitglied bereits am 1. eines Monats den NDV digital lesen und herunterladen, eigene Veranstaltungen bewerben, auf Rechtsgutachten sowie auf weitere Publikationen des Deutschen Vereins zugreifen und Vieles mehr.

Sie sind Mitglied und haben Fragen zu unserem Portal, dann sprechen Sie uns gern an!
Ansprechpartnerin: Beate Maria Hagen

Unsere PräsidiumsmitgliederHinweis-Button zum nach oben-springen
Foto: Nadja Saborowski, Leiterin des Teams Soziale Arbeit und Bürgerschaftliches Engagement im Deutschen Roten Kreuz und seit 2018 Mitglied im Präsidium des Deutschen Vereins

Nadja Saborowski, Leiterin des Teams Soziale Arbeit und Bürgerschaftliches Engagement im Deutschen Roten Kreuz und seit 2018 Mitglied im Präsidium des Deutschen Vereins

"Im Deutsche Verein fließt das Know-How der verschiedensten Expertinnen und Experten zusammen, um gemeinsam Lösungen für aktuelle Herausforderungen zu erarbeiten. Ich erlebe den Austausch als sehr bereichernd, da er oftmals einen Perspektivwechsel ermöglicht und neue Ansätze hervorbringt. Mir ist dabei wichtig, die Verbandsperspektiven und die konkreten Erfahrungen der Kolleginnen und Kollegen in unseren Einrichtungen und Diensten einzubringen und mich für die Verbesserung der Rahmenbedingungen ihrer Arbeit einzusetzen."

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Im DialogHinweis-Button zum nach oben-springen
Foto: v.l.n.r.: Andreas Westerfellhaus und Michael Löher

Alter und Pflege

Pflegebevollmächtigter der Bundesregierung Andreas Westerfellhaus zu Gast im Deutschen Verein

Der Bevollmächtigte der Bundesregierung für Pflege, Andreas Westerfellhaus, stellte im Fachausschuss "Alter und Pflege" des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e. V. seine aktuelle Agenda vor.

Im Fokus standen u. a. Angebote zur Prävention und Rehabilitation von pflegenden Angehörigen, die Entwicklung von Strategien zur Gewinnung und Bindung von Fachkräften, die Weiterentwicklung der Kurzzeitpflege sowie Digitalisierung und Robotik. Ein weiterer fachlicher Austausch wurde mit unserem Vorstand des Deutschen Vereins, Michael Löher, vereinbart.

Foto: v.l.n.r.: Michael Löher und Stefanie Drese

Landessozialministerin und ASMK-Vorsitzende Stefanie Drese besucht Deutschen Verein

Vorstand Michael Löher begrüßte am 9. Mai die Ministerin für Soziales, Integration und Gleichstellung des Landes Mecklenburg-Vorpommern und aktuelle ASMK-Vorsitzende Stefanie Drese zum fachlichen Austausch im Deutschen Verein.

Themen waren unter anderem die Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes, der Qualitätsausbau im Kitabereich, die Sicherstellung der ambulanten Pflege im ländlichen Raum sowie die Weiterentwicklung der Grundsicherung für Arbeitssuchende und der Sozialhilfe sowie die Vertiefung der Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verein.

Foto: v.l.n.r.: Ina Riehm, Michael Löher und Staatssekretärin Ines Feierabend

Michael Löher im Gespräch mit thüringischer Staatssekretärin Ines Feierabend

Vorstand Michael Löher diskutierte mit Ines Feierabend, Staatssekretärin im Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie, sozialpolitische Fragestellungen und informierte über die aktuelle Arbeit des Deutschen Vereins.

Themen waren u. a. die Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes und das Teilhabechancengesetz. Frau Staatssekretärin Ines Feierabend kandidiert bei der anstehenden Mitgliederversammlung des Deutschen Vereins am 19. Juni 2019 in Berlin für Wahl in den Hauptausschuss.

Im Anschluss tauschte sich Michael Löher mit Martina Reinhardt, Abteilungsleiterin im Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport über die Weiterentwicklung des SGB VIII aus.

Stiftung Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge

Stiftungsaufsicht genehmigt Sitzverlegung und Satzungsänderung

Die Stiftungsaufsicht des Landes Hessen hat den Antrag unserer Stiftung auf Verlegung des Sitzes von Frankfurt am Main nach Berlin sowie die Änderung der Satzung genehmigt. Die Zusammenarbeit des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. mit der eng verbundenen "Stiftung Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge" ist nun noch effizienter möglich.

Seit der Gründung im Jahr 2010 ist die rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts selbstlos tätig. Sie verfolgt ausschließlich gemeinnützige Zwecke wie die Unterstützung des Wohlfahrtswesens und der Sozialen Arbeit, insbesondere die nicht durch andere Mittel geförderten Aufgaben des Deutschen Vereins. Dies umfasst unter anderem die Netzwerkarbeit des Deutschen Vereins, die Herausgabe von Schriften zur sozialen Arbeit und zum Sozialrecht sowie die Durchführung von wissenschaftlichen Veranstaltungen und Forschungsvorhaben.

VeranstaltungshinweiseHinweis-Button zum nach oben-springen
Logo des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V.

Mitgliederversammlung

Wohnen als soziale Frage – Sozialraum als Antwort? am 19. Juni 2019 in Berlin

Am 19. Juni 2019 findet von 9.30 bis 16.00 Uhr in der Vertretung des Landes Niedersachsen beim Bund in Berlin unsere Mitgliederversammlung statt.

Gemeinsam mit Ihnen wollen wir das Motto "Wohnen als soziale Frage – Sozialraum als Antwort?" aus sozialräumlicher Perspektive diskutieren: Wie muss der dringend notwendige quantitative Ausbau von Wohnraum gestaltet sein, damit lebendige und durchmischte Quartiere entstehen? Wie gelingt ein sozial nachhaltiger Wohnungsbau? Wie können Sozialräume weiterentwickelt werden? Und ist der Sozialraum die richtige Antwort? Was ist überhaupt möglich und was bleibt Utopie?

Das komplette Programm der Veranstaltung steht Ihnen auf unseren Internetseiten zur Verfügung.

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Cover des Veranstaltungsprogramms

Sozialhilfe

Aktuelle Fragen des Sozialhilferechts, 9. bis 10. September 2019, in Berlin

Die Sozialhilfe hat weiterhin in erheblichem Umfang existenzsichernde Leistungen zu erbringen. Wegen des zunehmenden Risikos unzureichender Rentenansprüche wird die Bedeutung der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung voraussichtlich noch deutlich zunehmen. Durch das BTHG erfährt das SGB XII fortlaufende Veränderungen. Aufgrund des hohen Anpassungsbedarfs ist davon auszugehen, dass im Jahr 2019 weitere Reformvorhaben umgesetzt werden. Die Veranstaltung informiert über aktuelle Fragen der Rechtsentwicklung, insbesondere über die (zu erwartenden) Veränderungen im Leistungsrecht des SGB XII, und eröffnet den Teilnehmenden die Möglichkeit, im kollegialen Austausch die eigene Praxis zu reflektieren.

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Cover des Veranstaltungsprogramms

Jobcenter

Aktuelle Herausforderungen im Jobcenter – eine Tagung für Leitungskräfte, 16. bis 17. September 2019, in Erkner

Teil der umfassenden Unterstützung von Leistungsberechtigten in der Grundsicherung für Arbeitsuchende ist die Vermittlung in eine berufliche Rehabilitation. Aufgabe der Jobcenter ist es, die Schnittstelle zu den Trägern beruflicher Rehabilitation effektiv zu gestalten. In der Fachveranstaltung werden die langjährige Praxis der Bewältigung dieser Aufgabe ausgewertet und Handlungsstrategien daraus abgeleitet. Es wird auch um Methoden und Instrumente gehen, die dafür eingesetzt werden.

Ein anderer Teil der umfassenden Unterstützung von Leistungsberechtigten in der Grundsicherung für Arbeitsuchende ist die Vermittlung von Leistungsberechtigten in Maßnahmen, die individuellem und spezifischem Förderbedarf entsprechen. Dafür sind im Rahmen der Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes u.a. mit dem Bundesprogramm "rehapro" neue Möglichkeiten entstanden. Erfahrungen mit der Teilnahme an diesem Programm werden in der Fachveranstaltung vorgestellt und Konsequenzen für die weitere Arbeit der Jobcenter daraus abgeleitet.

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Foto: Veranstaltungen, Anke Seeliger

BTHG

Jetzt anmelden! Gemeinsam vom Gesetz zur Praxis – Bilanz und Ausblick zur Umsetzung des BTHG, 16. bis 17. September 2019, in Berlin

Am 16. und 17. September 2019 laden wir Vertreterinnen und Vertreter aus Bund, Ländern, von Leistungsträgern, -erbringern und Organisationen von und für Menschen mit Behinderungen zu einer Bilanzveranstaltung nach Berlin ein. Neben der Vorstellung der Projekterkenntnisse zu den Themenbereichen des BTHG sollen Gesprächsrunden mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und Praxis eine Bilanz zur Umsetzung des BTHG sowie einen Ausblick auf 2020 gewähren.

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Cover des Veranstaltungsprogramms

Kinder- und Jugendhilfe

Herausforderung BTHG – was ändert sich für die Kinder- und Jugendhilfe, 23. September 2019, in Berlin

In der Fachveranstaltung werden die Neuregelungen des BTHG und die damit in Verbindung stehenden Änderungen sowie Herausforderungen für die Kinder- und Jugendhilfe aufbereitet und diskutiert, unter anderem Aspekte der Zuständigkeitsklärung und der Bedarfsermittlung. Zudem wird ein Forum zu aktuellen (Reform-)Entwicklungen hinsichtlich einer inklusiven Ausgestaltung der Kinder- und Jugendhilfe geboten mit der Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch und der Information.

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Ohne Moos nix los? – Geschäftsführerin Nora Schmidt diskutiert zu "Monetarisierung und Ehrenamt" am 6. Juni 2019 in Berlin

Das Thema Monetarisierung und Ehrenamt steht seit langem auf einer expliziten respektive impliziten Agenda der Engagementförderung. Verträgt das Ehrenamt Geld? Können, dürfen, sollen „bürgerschaftliche“ Formen der Nachbarschaftshilfe finanziell entgolten werden? Welche Rolle spielt die sogenannte Übungsleiterpauschale? Wie kann vermieden werden, dass sich intransparente Mixturen aus Niedriglohnsektor und Taschengeld im Freiwilligendienst und Ehrenamt etablieren? Fragen, mit denen sich auch die Kommission zur Erstellung des Zweiten Engagementberichts intensiv auseinandergesetzt hat. Die aktuelle Bedeutung der Debatte, Strategien großer Verbände, die mit Ehrenamtlichen arbeiten und ohne sie nicht existieren könnten, sollen in einem erste Workshop des Zentrums für zivilgesellschaftliche Entwicklung in Kooperation mit der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern zuständiger Ressorts und Politikerinnen und Politikern diskutiert werden.

Auch der Deutsche Verein diskutiert mit: Geschäftsführerin Nora Schmidt nimmt im Rahmen des Workshops am Thesen-Battle “Ohne Moos nix los?“ teil.

Anmeldungen sind bis zum 3. Juni möglich.

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NeuerscheinungenHinweis-Button zum nach oben-springen
Cover des Archivheftes 2/2019

Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit 2/2019

Soziale Arbeit in der digitalen Transformation

80 Seiten, kart., 14,50 Euro, für Mitglieder des Deutschen Vereins 10,70 Euro.
ISBN 978-3-7841-3127-6
ISBN ebook 978-3-7841-3128-3

Die digitale Transformation verändert nicht nur die Verwaltungsabläufe in der Sozialen Arbeit, sondern sie erfordert grundlegend neue Konzepte für Beratungs- und Hilfeprozesse. Das neue Themenheft fragt nach notwendigen Strategien und Rahmenbedingungen für einen digitalen Wandel, der sich an den Bedürfnissen der Nutzer/innen und Fachkräfte orientiert.
Mit Beiträgen von Helmut Kreidenweis, Matthias Selle, Eva M. Welskop-Deffaa, Frank Weidner, Birte Schiffauer u.v.a.

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