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dv aktuell 7/2019

1. 140 Jahre Deutscher Verein
2. ASD-Bundeskongress vom 18. bis 20. September 2019 in Bielefeld
3. Vom Mitgliederportal des Deutschen Vereins profitieren
4. Im Dialog
5. Veranstaltungshinweise
6. Projekt Umsetzungsbegleitung BTHG
7. Neuerscheinungen
8. Aus den Netzwerken
Foto von Michael Löher, Hoffotografen

Liebe Leserinnen und Leser,
liebe Mitglieder des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V.,

vor wenigen Tagen hat die Bundesregierung Maßnahmen zur Umsetzung der "Ergebnisse" der Kommission "Gleichwertige Lebensverhältnisse" präsentiert. Wirklich viel Neues ist in den Ergebnissen nicht zu finden: Man will den Breitband- und Mobilfunkausbau vorantreiben, die Verkehrsinfrastruktur verbessern, das Engagement und das Ehrenamt stärken, mehr Barrierefreiheit in der Fläche verwirklichen oder die Qualität und Teilhabe in der Kindertagesbetreuung sichern. Auch sollen nach Auslaufen des Solidarpakts II strukturschwache Regionen in ganz Deutschland mit einem neuen Gesamt-Fördersystem Unterstützung erfahren.

Zu einigen der geplanten Maßnahmen hat der Deutsche Verein bereits vor Jahren Vorschläge zur Umsetzung erarbeitet oder sich anderweitig positioniert.

Entscheidend ist, wie es jetzt konkret weitergeht. Wie so oft ist die Finanzierung nebulös, wenig konkret bzw. nachhaltig. Und: Zwar waren die Länder und Kommunen in den sechs Facharbeitsgruppen der Kommission vertreten, fehlten aber mangels Einigung bei der Vorstellung der Ergebnisse. Bei diesem Thema bereitet mir der Zustand unseres föderalen Systems Bauchschmerzen. So führten einige Gesetzesprozesse in den letzten Jahren durch Länderöffnungsklauseln eher zum Auseinanderdriften als zu Gleichwertigkeit, wie beispielsweise beim Heimrecht oder beim Gute-Kita-Gesetz, wo einige Länder das vom Bund zur Verfügung gestellte Geld überwiegend für die Beitragsfreiheit und eben nicht für die Qualität einsetzen.

Auch werden allzu oft Zuständigkeiten – z.B. bei der Bildung – für sich reklamiert, die konkrete Ausgestaltung erscheint dann aber ebenso oft suboptimal und nach Bundesmitteln – des eben eigentlich nicht zuständigen Bundes – wird lautstark gerufen.

Zurecht ist die Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse – auch seit Jahrzehnten eine der Kernpositionen des Deutschen Vereins – eine gemeinschaftliche Aufgabe. Damit die als Tiger gestartete Kommission in ihren Ergebnissen nicht als Bettvorleger endet, sollten die Beteiligten von Bund, Ländern und Kommunen bei den für den Herbst avisierten weiteren Gesprächen dieses Leitbild ernst nehmen. Denn letztlich geht es um die Menschen und den gesellschaftlichen Zusammenhalt in unserem Land.

Ihr Michael Löher
(Vorstand)

140 Jahre Deutscher VereinHinweis-Button zum nach oben-springen
Foto von Dr. Anne-Dore Stein, Frank-Michael Arndt

Wilhelm Polligkeit und der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge – eine kritische Perspektive auf einen "Architekten" der modernen Wohlfahrtspflege (Teil 1)

Prof. Dr. Anne-Dore Stein stellt Wilhelm Polligkeit (1876-1960) als eine der prägendsten Personen für die Reform von 1919, aber auch für die Vereinsgeschichte insgesamt, vor. Von 1911 bis 1950 bestimmte er maßgeblich in verschiedenen Funktionen die Geschicke des DV.

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ASD-Bundeskongress vom 18. bis 20. September 2019 in BielefeldHinweis-Button zum nach oben-springen
Logo des ASD-Bundeskongresses 2019

ASD-Bundeskongress

Jetzt anmelden!

Reicht bezogen auf die gesellschaftlichen Umbrüche ein fachliches und strukturelles "Update" aus, oder sind die dem ASD zugrunde liegenden Konzepte grundsätzlich zu verändern und in einem "Setup" neu zu installieren? Antworten auf diese und viele Fragen mehr gibt es vom 18. bis 20. September 2019 auf dem ASD-Bundeskongress in der Fachhochschule Bielefeld.

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Vom Mitgliederportal des Deutschen Vereins profitierenHinweis-Button zum nach oben-springen
Logo des Mitgliederportals

Unser exklusives Mitgliederportal bietet zahlreiche Vorteile: Sie können als Mitglied bereits am 1. eines Monats den NDV digital lesen und herunterladen, eigene Veranstaltungen bewerben, auf Rechtsgutachten sowie auf weitere Publikationen des Deutschen Vereins zugreifen und Vieles mehr.

Sie sind Mitglied und haben Fragen zu unserem Portal, dann sprechen Sie uns gern an!
Ansprechpartnerin: Beate Maria Hagen

Im DialogHinweis-Button zum nach oben-springen
Foto v.l.n.r.: Cornelia Markowski, Tom Johannesen und Michael Löher

Neuer Generalsekretär des ICSW Weltverbands besucht den Deutschen Verein

Am 24. Juli 2019 begrüßte Vorstand Michael Löher den neuen Generalsekretär des InternationaI Council on Social Welfare (ICSW), Tom Johannesen aus Norwegen, im Deutschen Verein. Herr Johannesen ist seit einem Monat im Amt. Neben dem ersten gegenseitigen Kennenlernen ging es im Gespräch auch um die Einschätzungen und Vorschläge des Deutschen Vereins mit Blick auf die Weiterentwicklung des ICSW in den nächsten Jahren.

Der Deutsche Verein ist ICSW-Gründungsmitglied. Herr Johannesen blickt auf eine langjährige, erfolgreiche Arbeit im internationalen Kontext zurück. Von 1993 bis 2009 leitete er das Generalsekretariat der Weltvereinigung der Sozialarbeiter/innen (IFSW) in der Schweiz. Einer seiner nächsten großen Aufgaben wird es sein, die Weltkonferenz des ICSW vom 28.06. bis 01.07.2020 in Rimini, Italien, gemeinsam mit dem Weltverband der Schulen für Soziale Arbeit (IASSW) vorzubereiten.

Informationen zur Weltkonferenz 2020 finden sich hier: http://swesd2020.org/

Cover des Geschäftsberichtes 2018

Geschäftsbericht 2018 des Deutschen Vereins ist erschienen!

Mit unserem Geschäftsbericht in neuem Gewand informieren wir Sie über Themenschwerpunkte und Aktivitäten des Deutschen Vereins, die das Jahr 2018 aus unserer Sicht besonders geprägt haben. Wir wünschen eine spannende Lektüre!

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Foto von Dr. Anna Richter und Mengling Cheng

Pflegeversicherung

Expertengespräch über die verschiedenen Aspekte der Pflegeversicherung in Deutschland und China

Am 19. Juli 2019 trafen sich Dr. Anna Sarah Richter, wissenschaftliche Referentin im Deutschen Verein, und Mengling Cheng, Gastwissenschaftlerin am Deutschen Zentrum für Altersfragen. Sie tauschten sich über verschiedene Aspekte der Pflegeversicherung in Deutschland und China aus.

Mengling Cheng ist für ein Jahr als Gastwissenschaftlerin am Deutschen Zentrum für Altersfragen in Berlin tätig. In ihrem Forschungsprojekt untersucht sie die Implikationen der Sozialen Pflegeversicherung in Deutschland für das chinesische Pilotprogramm zur Absicherung der Pflege. In China wächst als Folge des demografischen Wandels und der erst vor wenigen Jahren beendeten Ein-Kind-Politik die Notwendigkeit, eine Pflegeversicherung einzuführen. Im Jahr 2016 hat das chinesische Ministerium für Humanressourcen und Sozialabsicherung ein Pilotprogramm ins Leben gerufen, in dem 15 Städte ausgewählt wurden, eigenständige Programme zu entwickeln. Das Pilotprogramm umfasste im Jahr 2018 insgesamt 57 Millionen Menschen.

Foto von der Europaflagge,  © kamisoka, istockphoto.com

Kinder- und Jugendhilfe

Vortrag zum Thema Obdachlosigkeit in London

Melanie Kößler, Wissenschaftliche Referentin vom Internationalen Sozialdienst im Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e. V., sprach im Rahmender "Gender, Inclusivity and Protecting the 21st Century Family Conference" an der Westminister University in London. Ihr Vortrag am 3. Juli 2019 zum Thema Obdachlosigkeit von Unionsbürgern und Unionsbürgerinnen hatte insbesondere die Perspektive der Kinder- und Jugendhilfe. zum Inhalt.

Mehr als 200 Expert/innen aus aller Welt trafen sich zur Konferenz in London – darunter zahlreiche Richter/innen, Anwält/innen, Psycholog/innen, Mediator/innen sowie Vertreter/innen von Nichtregierungsorganisationen und der Haager Konferenz, um über aktuelle Herausforderungen zu den Themen Gender, Inklusion und Schutz zu diskutieren.

Foto von Carolina Trautner, Staatssekretärin im Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales und Michael Löher

Michael Löher im Gespräch mit Staatssekretärin Carolina Trautner

Bei einem Besuch in der Bayerischen Landeshauptstadt traf sich Vorstand Michael Löher am 27. Juni mit der Staatssekretärin im Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales, Carolina Trautner.

Themen waren u. a. die Zusammenarbeit im Rahmen der ConSozial, aktuelle sozialpolitische Entwicklungen im Bereich des SGB II und bei der Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes sowie das Thema Armutsbekämpfung bzw. Armutsvermeidung. Außerdem fand ein Gespräch mit Ministerialrat Gottfried Weiß, aus dem Referat Wohnraumförderung und kommunale Sonderförderprogramme im Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr statt, an dem auch Anton Hiller, Referatsleiter Wohnraumförderung, teilnahm. Themenschwerpunkte waren der Bürokratie- und Vorschriftenabbau im Bundesbaugesetz und im Wohnungseigentumsgesetz und die Notwendigkeit personeller Unterstützung in Wohnquartieren.

Einig war man sich, dass die Entwicklung des Sozialraums in den Blick genommen werden muss und hierfür eine gute Zusammenarbeit von Bau- und Sozialministerien nötig ist. Außerdem kamen gezielte Förderprogramme für bestimmte Personengruppen zur Sprache. Enteignung sei ein ungeeignetes Mittel zur Wohnraumbeschaffung. Vielmehr müsse der weitere Aufbau kommunalen Wohneigentums vorangetrieben werden.

VeranstaltungshinweiseHinweis-Button zum nach oben-springen
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Gremienveranstaltung

Save the date! Hauptausschusssitzung am 12. September 2019 in Berlin

Am 12. September 2019 findet von 9.30 bis 16.00 Uhr in der Vertretung des Freistaates Sachsen beim Bund in Berlin unsere Hauptausschusssitzung statt.

In der diesjährigen Hauptausschusssitzung wollen wir den Fragen nachgehen, inwiefern Wohnungslosigkeit "in der Mitte der Gesellschaft" angekommen ist. Wir wollen beleuchten, wer warum von Wohnungslosigkeit bedroht bzw. wohnungslos ist, was das für die Soziale Arbeit vor Ort bedeutet, welche Konzepte und Bewältigungsstrategien es schon gibt und welche benötigt werden sowie welche politischen Weichenstellungen noch erfolgen müssen, um eine adäquate und ausreichende Wohnungsversorgung für alle zu schaffen. Weitere Informationen finden Sie in Kürze auf unseren Internetseiten.

Cover des Veranstaltungsprogramms

Aktuelle Fragen der Grundsicherung für Arbeitssuchende, vom 21. bis 23. Oktober 2019 in Weimar

Im Fokus der Fachveranstaltung stehen die leistungsrechtlichen Fragestellungen, die für die Fachkräfte im Jobcenter wie auch in den Beratungsstellen der freien Wohlfahrtspflege für ihre tägliche Arbeit von Bedeutung sind. Vorgestellt werden die aktuelle Gesetzgebung und die Rechtsprechung der Sozialgerichte zu leistungs- und verfahrensrechtlichen Fragen des SGB II. Dabei werden auch die Bezüge zum Vermittlungsbereich und dem Fallmanagement in den Blick genommen.

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Cover des Veranstaltungsprogramms

Fachtag Betreuungsrecht 2019, am 26. Oktober 2019 in Braunschweig

In Kooperation mit dem Justizministerium Niedersachsen veranstaltet der Deutsche Verein bereits zum 6. Mal den bundesweiten Fachtag Betreuungsrecht. Die wesentlichen Akteure aus Behörden, Vereinen und Gerichten, ebenso wie aus Wissenschaft und rechtlicher Betreuungstätigkeit kommen zusammen zum Austausch über aktuelle Entwicklungen, politische und gesetzgeberische Maßnahmen und Diskussion über fachlich relevanter Entscheidungen der Gerichte und deren Auswirkungen auf die Praxis.

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Cover des Veranstaltungsprogramms

Einsatz von Einkommen und Vermögen in der Sozialhilfe, vom 28. bis 30. Oktober 2019 in Berlin

Vor der Inanspruchnahme von Leistungen der Sozialhilfe sind alle Möglichkeiten zur Selbsthilfe wahrzunehmen. Dabei ist von Bedeutung, in welchem Umfang eigenes Einkommen und Vermögen vorhanden ist und was davon nicht eingesetzt bzw. verwertet werden muss. Wesentlich ist dabei die Abgrenzung zwischen Einkommen und Vermögen. Es ist zu prüfen, ob bei welchem Einkommen es sich um zweckbestimmte Leistungen handelt und in welchem Umfang diese angerechnet werden können. Es ist auch festzustellen, bei Einkommen bezogen wird, das grundsätzlich anrechnungsfrei zu bleiben hat. Die dabei auftretenden Fragen bilden den Schwerpunkt der Veranstaltung.

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Cover des Veranstaltungsprogramms

Fachforum zu aktuellen Rechtsfragen im SGB IX, XI und XII, vom 7. bis 8. November 2019 in Berlin

Das Fachforum zu aktuellen Rechtsfragen im SGB IX, XI und XII
dient dem fachlichen Austausch und der Diskussion zwischen Richterinnen und Richtern der Sozialgerichtsbarkeit sowie Gesetzeskommentatorinnen und -kommentatoren. Im Forum werden Rechtsfragen des SGB IX sowie der Eingliederungshilfe und Schnittstellen zum SGB XI und XII Gegenstand der Erörterung sein, Änderungsbedarfe analysiert, streitige Rechtsfragen erörtert und mögliche Lösungsansätze diskutiert.

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Cover des Veranstaltungsprogramms

Aktuelle fachliche, fachpolitische und rechtliche Entwicklungen in der Kinder- und Jugendhilfe, vom 13. bis 15. November 2019 in Berlin

Mit dieser jährlich stattfindenden Veranstaltung bietet der Deutsche Verein den Leiter/innen von Jugendämtern ein überregionales Forum zu aktuellen fachlichen, fachpolitischen und rechtlichen Entwicklungen in der Kinder- und Jugendhilfe mit der Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch, der Information und fachpolitischen Orientierung. Dabei werden zentrale Fragestellungen der Praxis und der Rechtsanwendung, die für die Leitungsebene der Jugendämter bzw. Fachbereiche von Interesse sind, aufgegriffen und diskutiert. Die konkreten Themenschwerpunkte der Fachveranstaltung werden von den aktuellen Entwicklungen in der Kinder- und Jugendhilfe bestimmt.

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Foto von Besuchern der ConSozial 2018, © NürnbergMesse / Heiko Stahl

Der Deutsche Verein auf der ConSozial

Inklusive Wohnformen, alternsgerechte Quartiersentwicklung und Stärkung des Zusammenhalts, aber auch Wege aus der Einsamkeit oder der Umgang mit Menschen, die in kein Hilfesystem zu passen scheinen – all das sind brennende Themen für Kommunen. Die ConSozial 2019 bringt sie in den Fokus und stellt Lösungsansätze aus der Praxis vor – am 6. und 7. November in Nürnberg.

Besuchen Sie den Stand des Deutschen Vereins und erhalten Sie aktuelle Informationen zu unseren Empfehlungen, Stellungnahmen, Gutachten, Publikationen und zum Projekt "Umsetzungsbegleitung BTHG".

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Projekt Umsetzungsbegleitung BTHGHinweis-Button zum nach oben-springen
Foto von einem zwei Berufstätigen, eine davon mit Down-Syndrom, Anke Seeliger

Erfahrungsberichte anderer Leistungsanbieter

Seit dem 1. Januar 2018 können andere Leistungsanbieter nach § 60 SGB IX Werkstatt-Leistungen im Eingangsverfahren und im Berufsbildungsbereich sowie im Arbeitsbereich erbringen. Mit der Einführung dieser Neuregelung will das BTHG das Wunsch- und Wahlrecht von Menschen mit Behinderungen im Arbeitsleben stärken. Das Projekt "Umsetzungsbegleitung Bundesteilhabegesetz" hat einige andere Leistungsanbieter zu ihren Erfahrungen befragt und die Ergebnisse zusammengefasst.

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NeuerscheinungenHinweis-Button zum nach oben-springen
Cover des Buches "Was ist „Erfolg“ in der Sozialen Arbeit?"

Was ist "Erfolg" in der Sozialen Arbeit? Eine Untersuchung von Hannah Sophie Stiehm

2019, 64 Seiten, kart.; 7,50 €, für Mitglieder 6,50 €
ISBN 978-3-7841-3210-5
ISBN E-Book 978-3-7841-3211-2

Was betrachten Sozialarbeiter/innen als "Erfolg"? Aktuelle Diskurse um Wirkung und Effizienz der Sozialen Arbeit stehen nicht selten im Widerspruch zu professionellen Prinzipien. In dieser Studie wird das Verständnis von Erfolg aus Sicht der Fachkräfte untersucht. Sie analysiert Zielvorstellungen auf unterschiedlichen Handlungsebenen und identifiziert förderliche und hindernde Faktoren für deren Umsetzung.

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Kennen Sie den Buchshop des Deutschen Vereins?-

In unserem Buchshop finden Sie aktuelle Fachliteratur für Studierende und Lehrende, Fach- und Führungskräfte und für alle an sozialen Themen Interessierte. Bestellen Sie bequem online und versandkostenfrei! Gern informieren wir Sie über unsere Neuerscheinungen.

Aus den NetzwerkenHinweis-Button zum nach oben-springen
Foto: Pokal des Deutschen Kita-Preises, Deutsche Kinder- und Jugendstiftung gemeinnützige GmbH

Deutscher Kita-Preis 2020 – Bewerben Sie sich bis zum 18. August 2019

Der Deutsche Kita-Preis ist ein Preis für jede Kindertageseinrichtung und jedes lokale Bündnis in Deutschland. Bei der Preisträger-Auswahl zählen auch gute Prozesse und nicht nur gute Ergebnisse. Insgesamt ist die Auszeichnung mit 130.000 Euro dotiert. In den beiden Kategorien "Kita des Jahres" und "Lokales Bündnis für frühe Bildung des Jahres" wird es jeweils einen ersten Preis und vier zweite Preise geben. Die Preisträger werden im Rahmen einer festlichen Veranstaltung im Mai 2020 bekannt geben.

Der Deutsche Kita-Preis ist eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung in Partnerschaft mit der Heinz und Heide Dürr Stiftung, der Gisela-Sdorra-Stiftung, der Karg-Stiftung, dem Eltern-Magazin und dem Didacta-Verband. Die Auszeichnung setzt Impulse für Qualität in der frühkindlichen Bildung und würdigt das Engagement der Menschen, die tagtäglich in Kitas zeigen, wie gute Qualität vor Ort gelingt.

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