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Kooperation & Vernetzung & Zusammenarbeit
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- Die Rolle des ASD im Kontext von Ausbeutung und Handel mit Kindern
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DFT
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82. Deutscher Fürsorgetag
- S1 Föderaler Sozialstaat – Brauchen wir eine neue Balance der Verantwortung?
- S2 Teilhabe als Versprechen des Sozialstaats – ein gemeinsamer Auftrag von Sozial- und Bildungspolitik
- S3 Erklär mir das Soziale – Kommunikation zwischen Komplexität und Verständlichkeit
- S4 Soziale Berufe – Welche Professionen braucht der Sozialstaat?
- Plenum: Geflüchtete aus der Ukraine: Von der Aufnahme zur Teilhabe
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht: Rechtliche Betreuung – ein anspruchsvolles Ehrenamt. Betreuungsvereine machen stark – Betreuen im Tandem?
- FF 1.9 Pflegeberufe – Attraktivität steigern, Fachkräfte sichern!
- FF 2.3 (Digitale) Teilhabe älterer Menschen stärken!
- FF 3.4 Gute Sozialräume und Infrastrukturen für Selbstbestimmung und Partizipation im Alter
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 4.4 Schnittstelle Eingliederungshilfe und Pflege
- FF 4.9 Selbstbestimmung in der Pflege und im Rahmen ergänzender Versorgung stärken
-
Arbeit, Arbeitslosigkeit, Bildung und Beruf
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.2 Von der Grundbildung bis zum Berufsabschluss – Für eine Weiterbildungsoffensive im SGB II
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.12 Jobcoaching AP – verstehen und umsetzen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- EU-Sozialpolitik
- Familienpolitik
-
Internationaler Sozialdienst (ISD-Konferenz)
- FF 1.11 Eröffnung und Begrüßung „Kinder im Fokus – Kindeswohl und Kinderrechte in der grenzüberschreitenden Sozialen Arbeit“
- FF 1.11a Best interest of the child: Bestimmung des Kindeswohls im länderübergreifenden Kontext
- FF 1.11b Das entführte Kind – Betrachtung aus psychologischer Sicht
- FF 2.11 Kindesentführung – wie hilfreich sind die vorhandenen Unterstützungsangebote für Eltern und Kinder im Entführungsfall?
- FF 3.9 Die neue EU-Verordnung Brüssel IIb – Was ändert sich für die Kinder- und Jugendhilfe und Familiengerichte?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
- FF 4.11a Abschluss –100 Jahre International Social Service – 100 Jahre grenzüberschreitende soziale Arbeit: Ein Ausblick auf anstehende Entwicklungen und Aufgaben
-
Kindheit und Jugend
- FF 1.1 Endlich Teilhabe für alle Kinder und Jugendliche sicherstellen!
- FF 1.8 Kindertagesbetreuung – zwischen bundesweiter Qualität und Segregationstendenzen
- FF 2.5 Der Rechtsanspruch auf ganztägige Erziehung, Bildung und Betreuung für Grundschulkinder – gemeinsame Verantwortung der föderalen Ebenen?!
- FF 3.3 Die Reform des SGB VIII – der Weg ist das Ziel. Wie kann die Umsetzung der Etablierung von Verfahrenslots/innen gelingen?
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- FF 4.10 Die Reform des SGB VIII – Selbstorganisierte Zusammenschlüsse als fester Bestandteil der Kinder- und Jugendhilfe
-
Migration und Integration
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.3 Integrationspolitik im Föderalismus: Was brauchen Kommunen für eine bessere Zusammenarbeit mit Bund, Land und anderen Kommunen?
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
-
Soziale Sicherungssysteme
- FF 1.2 Zwischen Fördern und Fordern – Die Grundsicherung weiterentwickeln, neue Wege gehen? – Aktuelle Reformvorschläge auf dem Prüfstand
- FF 1.5 Grundsicherungssysteme in Europa
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.9 Abgrenzungen der Existenzsicherungssysteme untereinander und gegenüber „verwandten“ Systemen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 3.5 Armutsbekämpfung lokal – Menschen befähigen, Verwirklichungschancen stärken
- FF 4.6 Digitalisierung und Online-Beratung im Jobcenter – Was wurde bisher erreicht, welche Potenziale gibt es?
- Sozialplanung
-
Teilhabe von Menschen mit Behinderung
- FF 1.4 Vernetzte Beratung: Chancen und Herausforderungen organisations- und institutionsübergreifender Beratung am Beispiel der Beratungslandschaft für Menschen mit Behinderungen
- FF 1.7 Wirkungsorientierung in der Eingliederungshilfe – ein Beitrag zur Qualitätsentwicklung?
- FF 2.1 Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes: Welche Erfolgsfaktoren können für die Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen abgeleitet werden?
- FF 2.10 Inklusion vor Ort – gemeinsame Verantwortung, gemeinsame Erfolge
- FF 3.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 1 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 3.12 Teilhabe – Gesundheit – Sicherheit
- FF 4.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 2 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 4.7 Mehr Teilhabe: Wie müssen Bildungs- und Sozialpolitik für inklusive Schul- und Ausbildung zusammenwirken?
-
81. Deutscher Fürsorgetag
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.4 Fit fürs Netz? Digitale Bildung & ein Baustein zur Teilhabe im Alter
- FF 2.6 Demenz: Ausschluss aus der inklusiven Gesellschaft?
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 4.3 Die Vielfalt des Alterns wahrnehmen: Interkulturelle Arbeit in der Pflege
-
Kindheit, Jugend, Familie
- S 2 Familie hält die Gesellschaft zusammen & Was hält die Familie zusammen?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 1.8 Qualität in der Kindertagesbetreuung stärken
- FF 1.10 Jugend- und Familienarbeit: bald alles digital?
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.6 Hilfen zur Erziehung & präventive sozialräumliche Angebote der Kinder- und Jugendhilfe
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.8 Wie gelingt eine wirksame Unterstützung von Kindern und Familien vor Ort?
-
Migration und Integration
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
-
Rehabilitation und Bundesteilhabegesetz
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 2.3 Ressourcen nutzen, Flexibilität fördern & Möglichkeiten zur Teilhabe am Arbeitsleben im Zeitalter des BTHG
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 2.8 Gemeinsam hoch hinaus & Teilhabe durch inklusives Klettern
- FF 3.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.4 Gemeinsam mehr möglich machen & Umsetzung des BTHG
- FF 4.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
-
Soziale Sicherungssysteme und Sozialrecht
- S 3 Sozialen Zusammenhalt sichern & soziale Sicherungssysteme modernisieren
- FF 1.1 Dauerbaustelle SGB II & Stellschrauben für eine qualitative Weiterentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.1 Auszubildende im SGB II & neue Schnittstellen zur Ausbildungsförderung
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 3.1.: In Arbeit kommen & in Arbeit bleiben. Neue Chancen durch einen sozialen Arbeitsmarkt
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.7 Gesund werden oder krank bleiben & Was von beidem fördert unser Sozialsystem? Eine ehrliche Bestandsaufnahme aus ärztlicher, richterlicher und anwaltlicher Sicht
-
Soziale Arbeit und Sozialplanung
- FF 1.4 Integrierte und kooperative Sozialplanung als Element von lokaler Governance & Erfahrungen aus Deutschland und der Schweiz
- FF 2.5 Lab of the Labs & Erfahrungen von Innovationslaboren in der Sozialen Arbeit
- FF 2.9 Handwerkskoffer kommunale Sozialberichtserstattung
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 3.2 Soziale Netze knüpfen & Erfahrungen und Entwicklungsthemen sozialräumlichen Arbeitens
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 3.9 Sozialplanung konkret: Landesweite Berichterstattung des KVJS für die Kommunen in Baden-Württemberg
- FF 3.10 Die Deutsche Fernsehlotterie: Für ein solidarisches Miteinander in der Nachbarschaft
- FF 4.9 Stuttgarter Sozialmonitoring & Umsetzung einer integrierten Sozialberichterstattung
-
Internationale und europäische Sozialpolitik
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.4 Zusammenhalt stärken & die Strategie der Europäischen Union
- FF 4.6 Akzeptanz fördern & Vielfalt stärken!
- Bürgerschaftliches Engagement
-
Alter und Pflege
- 80. Deutscher Fürsorgetag
- 79. Deutscher Fürsorgetag
- 78. Deutscher Fürsorgetag
- 77. Deutscher Fürsorgetag
- 76. Deutscher Fürsorgetag
- Historie
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82. Deutscher Fürsorgetag
- Verlag
- Presse
- Karriere
- Kontakt
- Impressum
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dv aktuell 4/2018 | |||||||
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Mitglieder des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e. V., Integration, Migration, Inklusion, sozialer Arbeitsmarkt, soziale Sicherungssysteme, Kinder- und Jugendhilfe, Familienpolitik, Pflege, Altenhilfe, Bürgerschaftliches Engagement: Sie wissen, dass in diesen und vielen weiteren Bereichen des Sozialen viele Herausforderungen zu meistern sind. Wie das gelingen kann, wollen wir in drei Symposien und über 40 Fachforen gemeinsam mit Ihnen auf dem 81. Deutschen Fürsorgetag vom 15. bis 17. Mai in Stuttgart diskutieren. Mit dem Ziel, Impulse zu setzen und diese, insbesondere aber nicht nur der neuen Bundesregierung, mit auf den Weg zu geben. Mit großer Spannung erwarten wir daher die Grundsatzrede von Dr. Franziska Giffey, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung. Interessant werden auch die Vorträge von Prof. Dr. Dr. Udo Di Fabio, Richter am Bundesverfassungsgericht a.D., und Trend- und Zukunftsforscher Matthias Horx. Beide werden – aus unterschiedlichen Blickwinkeln – den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die gelebte Vielfalt sowohl inspirierend als auch kritisch reflektieren. Neben den vielen fachlichen Diskussionen bietet der Fürsorgetag vor allem auch die Möglichkeit, sich mit Kolleginnen und Kollegen aus dem ganzen Bundesgebiet und aus anderen Arbeitsbereichen auszutauschen. Nutzen Sie die Gelegenheit! Ich freue mich auf Ihr Kommen. Ihr Michael Löher (Vorstand) | |||||||
Drei Fragen an Minister Manfred Lucha | |||||||
Manfred Lucha ist Minister für Soziales und Integration des Landes Baden-Württemberg und spricht mit uns über sozialen Zusammenhalt, über Vielfalt und seine Erwartungen an den 81. Deutschen Fürsorgetag. mehr Informationen | |||||||
Jetzt anmelden! 81. Deutscher Fürsorgetag | |||||||
Vom 15. bis 17. Mai 2018 findet der Deutsche Fürsorgetag unter dem Motto "Zusammenhalt stärken – Vielfalt gestalten" in Stuttgart statt. Sichern Sie sich jetzt Ihre Eintrittskarte! mehr Informationen | |||||||
Für Mitglieder und die, die es werden wollen | |||||||
Mitglied werden und doppelt sparen! Werden Sie jetzt Mitglied im Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. und sparen Sie doppelt: Ihre Eintrittskarte zum 81. Deutschen Fürsorgetag erhalten Sie zum reduzierten Mitgliederpreis und als Begrüßungsgeschenk gibt es eine Freikarte zum Abend der Begegnung am 16. Mai 2018 im Internationalen Congresscenter Stuttgart (ICS). Informationen zum Deutschen Fürsorgetag finden Sie unter www.deutscher-fuersorgetag.de, Informationen zur Mitgliedschaft im Deutschen Verein unter www.deutscher-verein.de/de/mitglied-werden | |||||||
Im Dialog | |||||||
Vorstand Michael Löher im Gespräch mit Vertreter/innen der BAG Inklusionsfirmen e.V. Am 17. April traf sich Vorstand Michael Löher zum fachlichen Austausch mit dem 1. Vorsitzenden, Dr. Fritz Baur, und der Geschäftsführerin, Claudia Rustige, Bundesarbeitsgemeinschaft Inklusionsfirmen e.V. mehr Informationen | |||||||
Vortrag: Die sozialpolitischen Reformen – die blinden Flecke der Politik Vorstand Michael Löher referierte am 5. April im Rahmen des Fachkongresses "Gesetz – Praxis – Wirkung: Zwischen Reform und gesellschaftlicher Realität" der con_sens GmbH in Hamburg zum Thema "Die sozialpolitischen Reformen – die blinden Flecke der Politik". Schwerpunkte waren die sozialpolitischen Aspekte des Koalitionsvertrages wie beispielsweise die Kinder- und Familienarmut, die Weiterentwicklung des SGB VIII, Migration und Integration, der soziale Arbeitsmarkt sowie die Pflege und der Fachkräftebedarf. | |||||||
Michael Löher im Gespräch mit Inger Paus Am 10. April 2018 tauschte sich Vorstand Michael Löher mit der Vorsitzenden der Geschäftsführung der Vodafone Stiftung, Inger Paus, aus. Diskutiert wurden insbesondere Fragen der Digitalisierung im Bildungskontext. Die Vodafone Stiftung ist Fördermitglied des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. | |||||||
Bedarfsermittlungsinstrument für Berlin – Abschlussbericht der Voruntersuchung Das Land Berlin hat mit einer Studie untersuchen lassen, welche der in Berlin und bundesweit eingesetzten Bedarfsermittlungsinstrumente den Anforderungen des BTHG entsprechen. Ziel der Studie ist es, Empfehlungen zur (Weiter-) Entwicklung eines Instruments für Berlin abzuleiten. mehr Informationen | |||||||
Deutscher Verein intern | |||||||
Wir bedanken uns für die langjährige Zusammenarbeit bei Reiner Höft-Dzemski, der am 1. April 2018 in den wohlverdienten Ruhestand eingetreten ist. Seit dem 1. April 2018 leitet Andreas Krampe das Arbeitsfeld III "Grundlagen sozialer Sicherung, Sozialhilfe, soziale Leistungssysteme". Andreas Krampe war bislang als Referent im Deutschen Verein tätig und u.a. für die Themen Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten, sozialer Arbeitsmarkt, Armuts- und Reichtumsberichterstattung zuständig. Ebenfalls zum 1. April 2018 hat Mechthild Nigbur die Projektleitung "Umsetzungsbegleitung Bundesteilhabegesetz" im Deutschen Verein. Der Deutsche Verein ist seit dem 1. Mai 2017 Träger des Projekts "Umsetzungsbegleitung Bundesteilhabegesetz", welches durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales bis zum 31. Dezember 2019 aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert wird. | |||||||
Veranstaltungshinweise | |||||||
Sozialverfahrensrecht für Praktiker/innen der Leistungsträger SGB VIII, IX und XII, von 7. bis 9. August 2018, in Berlin Der Weg zu einer rechtmäßigen Entscheidung führt unweigerlich über den breiten Pfad des Verfahrensrechts. Wenngleich zuweilen die materiellrechtlichen Anspruchsvoraussetzungen des Sozialrechts im Vordergrund stehen, sind formell-rechtliche Prüfschritte vorgeschaltet, denen es gilt, besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Die Sozialgerichte messen beiden Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen gleichermaßen große Bedeutung zu, weil ein faires wie ein ebenso sorgfältig durchzuführendes Verfahren von der Antragstellung bis zur Entscheidung die Grundlage für die Durchsetzung von Sozialleistungsansprüchen bildet. mehr Informationen | |||||||
Mit Zielen in der Eingliederungshilfe steuern, am 2. August 2018, in Berlin Um individuelle Bedarfe der Menschen mit Behinderungen in personenzentrierte Leistungen der Eingliederungshilfe zu übersetzen, nutzt der Eingliederungshilfeträger die Teilhabe- bzw. Gesamtplanung. Der Plan soll die Ziele umfassen, nach denen die Unterstützung gewährt und durchgeführt wird. Im Zentrum dieses Verständigungs- und Verhandlungsprozesses (Zielentwicklung) steht der Mensch mit Behinderung. In der Praxis ist es oftmals schwierig, ein passendes Zielsystem mit den Beteiligten zu erstellen. Im Rahmen der Akademietagung wird ein bereits in einigen Bundesländern praktiziertes dreistufiges Zielsystem vorgestellt und die Anwendung anhand von praktischen Beispielen trainiert. mehr Informationen | |||||||
Neu in der Eingliederungshilfe tätig? – eine Einführungswoche für neue Mitarbeiter/innen in der Eingliederungshilfe SGB IX und XII, von 23. bis 27. Juli 2018, in Erkner Aufgrund der durch das Bundesteilhabegesetz resultierenden Stellenerweiterungen in der Eingliederungshilfe werden derzeit viele neue Mitarbeitende mit Aufgaben der Eingliederungshilfe beauftragt. Allerdings haben sie bislang noch wenig Erfahrungen und Kenntnisse über diesen herausfordernden Gesetzesbereich. In der fünftägigen Akademietagung werden die Teilnehmenden mit den Besonderheiten der Eingliederungshilfe vertraut gemacht. Dabei liegen die Schwerpunkte in den Bereichen: u. a. Prozess der Eingliederungshilfe und seine Bestandteile ICF-gestützte Bedarfsermittlung. Nach Abschluss der Weiterbildung sind die Teilnehmenden in der Lage, u. a. Fälle zielorientiert zu steuern und Wirkfaktoren gekonnt zu identifizieren. mehr Informationen | |||||||
Reden Sie mit! – ab 23. April zum Thema "Teilhabe am Arbeitsleben" Das Bundesteilhabegesetz (BTHG) überführt die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) in das deutsche Sozialrecht. Dazu gehört auch "das gleiche Recht von Menschen mit Behinderungen auf Arbeit" (Art. 27 Abs. 1 UN-BRK). Das BTHG zielt darauf ab, mehr Anreize zuschaffen, damit Menschen mit Behinderungen eine Tätigkeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt aufnehmen können. Mit zwei neuen Leistungsarten sollen daher Alternativen zur Beschäftigung in einer Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) entstehen. mehr Informationen | |||||||
Neuerscheinungen | |||||||
Vielfalt und Zusammenhalt: Herausforderungen für die Soziale Arbeit ARCHIV für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit 2/2018 88 Seiten, kart., 14,50 €, für Mitglieder des Deutschen Vereins 10,70 €. ISBN: 978-3-7841-3032-3 Das neue Themenheft greift das Motto des 81. Deutschen Fürsorgetags auf und prüft kritisch die Konzepte "Vielfalt" und "Zusammenhalt". Es fragt nach den Anforderungen, die Globalisierung, Diversität und neue gesellschaftliche Konfliktlinien an die Soziale Arbeit stellen, und diskutiert die aktuelle Praxis in den verschiedenen Handlungsfeldern. Mit Beiträgen von Ludger Pries, Albert Scherr, Heike Radvan, María do Mar Castro Varela u.a. mehr Informationen | |||||||
Aus unseren Netzwerken | |||||||
„Gewalt-frei? – Begrenzte Teilhabe durch freiheitsentziehende Maßnahmen?“, am 7. bis 8. Juni 2018, in Berlin Freiheitsentziehende Maßnahmen sind sowohl in der Behindertenhilfe als auch in der Sozialpsychiatrie ständiges Thema. Insbesondere bei Menschen mit stark herausforderndem Verhalten stellt sich in jedem einzelnen Fall und stets aufs Neue die Frage nach der Notwendigkeit und dem richtigen Maß. Die Tagung greift das Thema umfassend auf und beleuchtet es aus verschiedenen Blickwinkeln. Ein Schwerpunkt wird der Umgang mit fremdaggressivem Verhalten, das Aufzeigen von Alternativen sowie die Thematisierung der notwendigen Rahmenbedingungen sein. Entwicklungen und notwenige Veränderungen werden mit Vertreterinnen und Vertretern aus Praxis, Politik und Justiz erörtert. Die Tagung richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus Behindertenhilfe und Sozialpsychiatrie, an Ärztinnen und Ärzte, an Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten und ist auch für Personen außerhalb des BeB geöffnet. CME-Fortbildungspunkte für Ärztinnen und Ärzte bzw. Psychotherapeutinnen und -therapeuten sind beantragt. Bitte beachten Sie: Der Anmeldeschluss wurde verlängert und es sind noch einige Plätze frei. Sie können sich daher weiterhin anmelden. mehr Informationen | |||||||
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