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82. Deutscher Fürsorgetag
- S1 Föderaler Sozialstaat – Brauchen wir eine neue Balance der Verantwortung?
- S2 Teilhabe als Versprechen des Sozialstaats – ein gemeinsamer Auftrag von Sozial- und Bildungspolitik
- S3 Erklär mir das Soziale – Kommunikation zwischen Komplexität und Verständlichkeit
- S4 Soziale Berufe – Welche Professionen braucht der Sozialstaat?
- Plenum: Geflüchtete aus der Ukraine: Von der Aufnahme zur Teilhabe
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht: Rechtliche Betreuung – ein anspruchsvolles Ehrenamt. Betreuungsvereine machen stark – Betreuen im Tandem?
- FF 1.9 Pflegeberufe – Attraktivität steigern, Fachkräfte sichern!
- FF 2.3 (Digitale) Teilhabe älterer Menschen stärken!
- FF 3.4 Gute Sozialräume und Infrastrukturen für Selbstbestimmung und Partizipation im Alter
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 4.4 Schnittstelle Eingliederungshilfe und Pflege
- FF 4.9 Selbstbestimmung in der Pflege und im Rahmen ergänzender Versorgung stärken
-
Arbeit, Arbeitslosigkeit, Bildung und Beruf
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.2 Von der Grundbildung bis zum Berufsabschluss – Für eine Weiterbildungsoffensive im SGB II
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.12 Jobcoaching AP – verstehen und umsetzen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- EU-Sozialpolitik
- Familienpolitik
-
Internationaler Sozialdienst (ISD-Konferenz)
- FF 1.11 Eröffnung und Begrüßung „Kinder im Fokus – Kindeswohl und Kinderrechte in der grenzüberschreitenden Sozialen Arbeit“
- FF 1.11a Best interest of the child: Bestimmung des Kindeswohls im länderübergreifenden Kontext
- FF 1.11b Das entführte Kind – Betrachtung aus psychologischer Sicht
- FF 2.11 Kindesentführung – wie hilfreich sind die vorhandenen Unterstützungsangebote für Eltern und Kinder im Entführungsfall?
- FF 3.9 Die neue EU-Verordnung Brüssel IIb – Was ändert sich für die Kinder- und Jugendhilfe und Familiengerichte?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
- FF 4.11a Abschluss –100 Jahre International Social Service – 100 Jahre grenzüberschreitende soziale Arbeit: Ein Ausblick auf anstehende Entwicklungen und Aufgaben
-
Kindheit und Jugend
- FF 1.1 Endlich Teilhabe für alle Kinder und Jugendliche sicherstellen!
- FF 1.8 Kindertagesbetreuung – zwischen bundesweiter Qualität und Segregationstendenzen
- FF 2.5 Der Rechtsanspruch auf ganztägige Erziehung, Bildung und Betreuung für Grundschulkinder – gemeinsame Verantwortung der föderalen Ebenen?!
- FF 3.3 Die Reform des SGB VIII – der Weg ist das Ziel. Wie kann die Umsetzung der Etablierung von Verfahrenslots/innen gelingen?
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- FF 4.10 Die Reform des SGB VIII – Selbstorganisierte Zusammenschlüsse als fester Bestandteil der Kinder- und Jugendhilfe
-
Migration und Integration
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.3 Integrationspolitik im Föderalismus: Was brauchen Kommunen für eine bessere Zusammenarbeit mit Bund, Land und anderen Kommunen?
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
-
Soziale Sicherungssysteme
- FF 1.2 Zwischen Fördern und Fordern – Die Grundsicherung weiterentwickeln, neue Wege gehen? – Aktuelle Reformvorschläge auf dem Prüfstand
- FF 1.5 Grundsicherungssysteme in Europa
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.9 Abgrenzungen der Existenzsicherungssysteme untereinander und gegenüber „verwandten“ Systemen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 3.5 Armutsbekämpfung lokal – Menschen befähigen, Verwirklichungschancen stärken
- FF 4.6 Digitalisierung und Online-Beratung im Jobcenter – Was wurde bisher erreicht, welche Potenziale gibt es?
- Sozialplanung
-
Teilhabe von Menschen mit Behinderung
- FF 1.4 Vernetzte Beratung: Chancen und Herausforderungen organisations- und institutionsübergreifender Beratung am Beispiel der Beratungslandschaft für Menschen mit Behinderungen
- FF 1.7 Wirkungsorientierung in der Eingliederungshilfe – ein Beitrag zur Qualitätsentwicklung?
- FF 2.1 Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes: Welche Erfolgsfaktoren können für die Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen abgeleitet werden?
- FF 2.10 Inklusion vor Ort – gemeinsame Verantwortung, gemeinsame Erfolge
- FF 3.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 1 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 3.12 Teilhabe – Gesundheit – Sicherheit
- FF 4.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 2 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 4.7 Mehr Teilhabe: Wie müssen Bildungs- und Sozialpolitik für inklusive Schul- und Ausbildung zusammenwirken?
-
81. Deutscher Fürsorgetag
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.4 Fit fürs Netz? Digitale Bildung & ein Baustein zur Teilhabe im Alter
- FF 2.6 Demenz: Ausschluss aus der inklusiven Gesellschaft?
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 4.3 Die Vielfalt des Alterns wahrnehmen: Interkulturelle Arbeit in der Pflege
-
Kindheit, Jugend, Familie
- S 2 Familie hält die Gesellschaft zusammen & Was hält die Familie zusammen?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 1.8 Qualität in der Kindertagesbetreuung stärken
- FF 1.10 Jugend- und Familienarbeit: bald alles digital?
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.6 Hilfen zur Erziehung & präventive sozialräumliche Angebote der Kinder- und Jugendhilfe
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.8 Wie gelingt eine wirksame Unterstützung von Kindern und Familien vor Ort?
-
Migration und Integration
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
-
Rehabilitation und Bundesteilhabegesetz
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 2.3 Ressourcen nutzen, Flexibilität fördern & Möglichkeiten zur Teilhabe am Arbeitsleben im Zeitalter des BTHG
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 2.8 Gemeinsam hoch hinaus & Teilhabe durch inklusives Klettern
- FF 3.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.4 Gemeinsam mehr möglich machen & Umsetzung des BTHG
- FF 4.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
-
Soziale Sicherungssysteme und Sozialrecht
- S 3 Sozialen Zusammenhalt sichern & soziale Sicherungssysteme modernisieren
- FF 1.1 Dauerbaustelle SGB II & Stellschrauben für eine qualitative Weiterentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.1 Auszubildende im SGB II & neue Schnittstellen zur Ausbildungsförderung
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 3.1.: In Arbeit kommen & in Arbeit bleiben. Neue Chancen durch einen sozialen Arbeitsmarkt
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.7 Gesund werden oder krank bleiben & Was von beidem fördert unser Sozialsystem? Eine ehrliche Bestandsaufnahme aus ärztlicher, richterlicher und anwaltlicher Sicht
-
Soziale Arbeit und Sozialplanung
- FF 1.4 Integrierte und kooperative Sozialplanung als Element von lokaler Governance & Erfahrungen aus Deutschland und der Schweiz
- FF 2.5 Lab of the Labs & Erfahrungen von Innovationslaboren in der Sozialen Arbeit
- FF 2.9 Handwerkskoffer kommunale Sozialberichtserstattung
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 3.2 Soziale Netze knüpfen & Erfahrungen und Entwicklungsthemen sozialräumlichen Arbeitens
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 3.9 Sozialplanung konkret: Landesweite Berichterstattung des KVJS für die Kommunen in Baden-Württemberg
- FF 3.10 Die Deutsche Fernsehlotterie: Für ein solidarisches Miteinander in der Nachbarschaft
- FF 4.9 Stuttgarter Sozialmonitoring & Umsetzung einer integrierten Sozialberichterstattung
-
Internationale und europäische Sozialpolitik
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.4 Zusammenhalt stärken & die Strategie der Europäischen Union
- FF 4.6 Akzeptanz fördern & Vielfalt stärken!
- Bürgerschaftliches Engagement
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Alter und Pflege
- 80. Deutscher Fürsorgetag
- 79. Deutscher Fürsorgetag
- 78. Deutscher Fürsorgetag
- 77. Deutscher Fürsorgetag
- 76. Deutscher Fürsorgetag
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82. Deutscher Fürsorgetag
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Fachveranstaltungen 2021
Aktuelle Herausforderungen im Jobcenter – Qualifizierte Beratung im SGB II – Präsenz und Aktivitäten von Jobcentern in Sozialräumen | belegt
- Datum: 20.09.2021, 14:00 Uhr bis 21.09.2021, 12:00 Uhr
- Zielgruppe: Geschäftsführungen und Leitungskräfte von Jobcentern, gemeinsame Einrichtungen und zugelassene kommunale Träger.
Veranstaltungsgröße:
max. 40 Personen
- Anmeldung bitte bis: 02.09.2021, 23:59 Uhr
- Veranstaltungsnummer: F 3321/21
- Ort: Digitale Fachveranstaltung
INHALT
Beratung ist eine Kernleistung im SGB II, eine umfangreiche und komplexe Aufgabe. Um qualifizierte Beratung in den Jobcentern zu unterstützen und zu gewährleisten, sind verschiedene Beratungskonzepte erstellt und in der Beratungsarbeit implementiert worden. Bei der Bundesagentur für Arbeit ist aktuell ein „Grundlagenpapier“ zur Weiterentwicklung der Beratungskonzeption erarbeitet worden. In diesem Papier sind die Erfahrungen verarbeitet, die Arbeitsagenturen und Jobcenter seit 2011 mit der Einführung und Umsetzung von Beratungskonzepten gemacht haben. Im ersten Teil der diesjährigen Fachtagung für Leitungskräfte von Jobcentern werden dieses Grundlagenpapier vorgestellt und die Erfahrungen mit Beratungskonzepten aus der Perspektive wissenschaftlicher Evaluation und praktischer Fortbildungsarbeit erörtert. Die Teilnehmenden der Fachtagung sind eingeladen, ihre Erfahrungen mit Beratungskonzepten einzubringen und Vorschläge zur Verbesserung der Konzepte und ihrer Implementation zu machen.
Der Deutsche Verein hat im März 2021 Empfehlungen zur Präsenz von Jobcentern in Sozialräumen beschlossen und veröffentlicht. Im zweiten Teil der Fachtagung werden diese Empfehlungen vorgestellt und die Präsenz von Jobcentern in Sozialräumen in verschiedenen Perspektiven diskutiert: die praktische Umsetzung in einem Jobcenter, die Vernetzung in Hilfesystemen, die Einbindung in die Entwicklung von Stadt- und Ortsteilen, die Kosten und der Nutzen dezentraler Präsenz von Jobcentern. Die Tagung bietet den Teilnehmenden eine Orientierung darüber, wie Jobcenter sozialräumlich arbeiten und welche Ergebnisse sie dadurch erreichen können.
Zu jedem Teil der Fachtagung wird den Teilnehmenden angeboten, eine Frage oder eine These zum Thema in einem digitalen Format (teambits) zu bewerten. Das Ergebnis der Bewertung wird den Teilnehmenden in der Tagung präsentiert und in die Diskussion aufgenommen.
ABLAUF
Die digitale Fachveranstaltung erfolgt in einem Block mit zwei Einheiten:
•Die erste Einheit findet statt am Montag, 20. September 2021, von 14.00 – 16.00 Uhr. In dieser Einheit ist folgender Ablauf vorgesehen: ein grundlegender Vortrag von ca. 30 Minuten und zwei Kommentare zu diesem Vortrag, einer aus der Perspektive wissenschaftlicher Evaluation und einer aus der Perspektive der Fortbildung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Jobcenter, im Anschluss eine offene Diskussion mit den Teilnehmenden. Eingeleitet oder ergänzt wird diese durch eine digitale Bewertungsabfrage an alle Teilnehmenden mit Teambits. Das Thema dieser Einheit:
oQualifizierte Beratung im SGB II – aktuelle Konzepte, Implementierung und Qualifizierung.
•Die zweite Einheit findet statt am Dienstag, 21. September 2021, von 10:00 - 12.00 Uhr. Die Einheit umfasst einen Vortrag ca. 10 Minuten sowie drei Vorträge von jeweils ca. 20 Minuten. Die Teilnehmenden können zu dem einleitenden Vortrag (Empfehlungen des Deutschen Vereins zur Präsenz von Jobcentern in Sozialräumen) Rückmeldungen abgeben, die Informationen und Hinweise der anderen drei Vorträge werden gemeinsam mit den Teilnehmenden diskutiert. Auch die Diskussion dieser Einheit soll durch eine digitale Bewertungsabfrage an alle Teilnehmenden mit Teambits eingeleitet oder ergänzt werden. Das Thema dieser Einheit:
oJobcenter in Sozialräumen: Präsenz und Aktivitäten – Strategie und Praxis.
ZIELE
Die Veranstaltung bietet ein überregionales Forum für die Information und den Austausch über aktuelle Themen der Jobcenter in Deutschland. Die Veranstaltung dient der fachpolitischen Diskussion und Fortentwicklung der Praxis.
Wie nehme ich teil?
- Zur Durchführung von Online-Veranstaltungen verwenden wir Webex. Sie brauchen lediglich auf den Link in Ihrem Zusageschreiben zu klicken. Damit können Sie Webex auf Ihrem Desktop und/oder auf Ihren Mobilgeräten (Smartphone, Tablet) sowohl temporär als auch fest installieren.
Bestehen unter Umständen keine optimalen Netzwerkbedingungen können Sie die Verbindung über die Telefonnummern des betreffenden Meetings herstellen.
- Bitte beachten Sie, dass wir keine Unterstützung für Skype for Business zur Verfügung stellen können. Sprechen Sie uns frühzeitig an, um Alternativen für Ihre Teilnahme zu erfahren.
- Weitere Informationen zur Teilnahme entnehmen Sie der Anleitung zur Nutzung von Webex (PDF) .
Referentinnen und Referenten
Prof. Dr. Matthias Rübner ist seit 2012 bei HdBA – Hochschule der Bundesagentur für Arbeit in Mannheim Professor für Integrationsmanagement. Beratung im SGB II und SGB III ist seit vielen Jahren einer seiner Schwerpunkte in Forschung und Lehre. Herr Rübner ist Autor des erste Grundlagenpapier zum Beratungskonzept der Bundesagentur, das 2011 veröffentlicht wurde und Autor des Grundlagenpapiers zur Weiteentwicklung der Beratungskonzeption der Bundesagentur vom März 2021.
Dr. Peter Bartelheimer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Soziologisches Forschungsinstitut Göttingen (SOFI). Er beschäftigt sich seit Einführung der Grundsicherung für Arbeitsuchende – SGB II in das deutsche Fürsorgesystem mit der Umsetzung dieses Sozialgesetzbuches durch die Träger der Grundsicherung. U.a. hat er zusammen mit Jutta Henke die Beratungskonzeption der Bundesagentur für Arbeit evaluiert.
Jutta Henke ist Geschäftsführerin der Gesellschaft für innovative Sozialforschung und Sozialplanung e.V. - GISS in Bremen. Einer ihrer Forschungs- und Beratungsschwerpunkte ist die Umsetzung des SGB II durch die Jobcenter. U.a. hat sie zusammen mit Peter Bartelheimer die Beratungskonzeption der Bundesagentur für Arbeit evaluiert.
Rudolf Kratzat ist hauptamtlicher Dozent für Fallmanagement (DGCC) bei der Bildungs- und Tagungsstätte Northeim der Bundesagentur für Arbeit. Er ist dort im SGB II-Kompetenzzentrum tätig. Ein Schwerpunkt der Fallmanagement-Ausbildung, von der Deutschen Gesellschaft für Case und Care Management zertifiziert, ist die Beratung.
Dr. Andreas Kuhn ist wissenschaftlicher Referent beim Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge. Seit 2012 ist einer seiner Arbeitsschwerpunkte die Umsetzung des SGB II durch die Jobcenter. Er hat an der Erarbeitung mehrere Empfehlungen des Deutschen Vereins zur Arbeit der Jobcenter mitgewirkt, u.a. an den Empfehlungen zur Präsenz von Jobcentern in Sozialräumen. Er organisiert die jährlichen Fachtagungen des Deutschen Vereins für Führungskräfte von Jobcentern.
Ulrich Nehring ist Geschäftsführer des Jobcenters Hildesheim. Er sieht in der Sozialraumpräsenz von Jobcentern eine strategische Aufgabe. Das Jobcenter Hildesheim hat ein eigenes Konzept zur Sozialraumpräsenz erarbeitet, an dessen Umsetzung Herr Nehring aktiv mitarbeitet.
Margarete Meyer ist seit vielen Jahren leitende Stadtentwicklerin bei der Stadt Essen. Frau Meyer hat zahlreiche Projekte des Förderprogramms Soziale Stadt für die Stadt Essen geplant und durchgeführt. Ein Schwerpunkt der Arbeit ist der Aufbau und die Pflege von Netzwerken in Stadtteilen und Quartieren. Frau Meyer hat vielfältige Erfahrungen mit der Beteiligung des Jobcenters Essen an der Entwicklung von Stadtteilen und Quartieren.
Tilmann Fuchs leitet das Jobcenter Kreis Steinfurt und ist dort Dezernent u.a. für Jugend, Gesundheit, Soziales. Das Jobcenter ist eine Anstalt öffentlichen Rechts.
Dokumente:
Veranstaltungsprogramm im PDF-Format [PDF, 140 KB]
Kosten:
Veranstaltungskosten Deutscher Verein:
Mitglieder: 23,00 € | Nichtmitglieder: 29,00 €
Sachbearbeiter/in:
John Richter
Telefonische Sprechzeiten: Mo. - Mi. von 9:00 - 14:00 Uhr, Do. von 9:00 - 16:00 Uhr, Fr. von 9:00 - 12:00 Uhr
Tel: +49 30 62980 606
E-Mail: John.Richter@deutscher-verein.de
Referent/-innen:

Wissenschaftlicher Referent
Dr. Andreas Kuhn
Umsetzung des SGB II durch die Jobcenter; Soziale Dienstleistungen; Bemessung der Regelbedarfe
Tel: +49 30 62980 202
Fax: +49 30 62980 250
E-Mail: Andreas.Kuhn@deutscher-verein.de
kurzvita_kuhn.pdf