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DFT
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82. Deutscher Fürsorgetag
- S1 Föderaler Sozialstaat – Brauchen wir eine neue Balance der Verantwortung?
- S2 Teilhabe als Versprechen des Sozialstaats – ein gemeinsamer Auftrag von Sozial- und Bildungspolitik
- S3 Erklär mir das Soziale – Kommunikation zwischen Komplexität und Verständlichkeit
- S4 Soziale Berufe – Welche Professionen braucht der Sozialstaat?
- Plenum: Geflüchtete aus der Ukraine: Von der Aufnahme zur Teilhabe
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht: Rechtliche Betreuung – ein anspruchsvolles Ehrenamt. Betreuungsvereine machen stark – Betreuen im Tandem?
- FF 1.9 Pflegeberufe – Attraktivität steigern, Fachkräfte sichern!
- FF 2.3 (Digitale) Teilhabe älterer Menschen stärken!
- FF 3.4 Gute Sozialräume und Infrastrukturen für Selbstbestimmung und Partizipation im Alter
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 4.4 Schnittstelle Eingliederungshilfe und Pflege
- FF 4.9 Selbstbestimmung in der Pflege und im Rahmen ergänzender Versorgung stärken
-
Arbeit, Arbeitslosigkeit, Bildung und Beruf
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.2 Von der Grundbildung bis zum Berufsabschluss – Für eine Weiterbildungsoffensive im SGB II
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.12 Jobcoaching AP – verstehen und umsetzen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- EU-Sozialpolitik
- Familienpolitik
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Internationaler Sozialdienst (ISD-Konferenz)
- FF 1.11 Eröffnung und Begrüßung „Kinder im Fokus – Kindeswohl und Kinderrechte in der grenzüberschreitenden Sozialen Arbeit“
- FF 1.11a Best interest of the child: Bestimmung des Kindeswohls im länderübergreifenden Kontext
- FF 1.11b Das entführte Kind – Betrachtung aus psychologischer Sicht
- FF 2.11 Kindesentführung – wie hilfreich sind die vorhandenen Unterstützungsangebote für Eltern und Kinder im Entführungsfall?
- FF 3.9 Die neue EU-Verordnung Brüssel IIb – Was ändert sich für die Kinder- und Jugendhilfe und Familiengerichte?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
- FF 4.11a Abschluss –100 Jahre International Social Service – 100 Jahre grenzüberschreitende soziale Arbeit: Ein Ausblick auf anstehende Entwicklungen und Aufgaben
-
Kindheit und Jugend
- FF 1.1 Endlich Teilhabe für alle Kinder und Jugendliche sicherstellen!
- FF 1.8 Kindertagesbetreuung – zwischen bundesweiter Qualität und Segregationstendenzen
- FF 2.5 Der Rechtsanspruch auf ganztägige Erziehung, Bildung und Betreuung für Grundschulkinder – gemeinsame Verantwortung der föderalen Ebenen?!
- FF 3.3 Die Reform des SGB VIII – der Weg ist das Ziel. Wie kann die Umsetzung der Etablierung von Verfahrenslots/innen gelingen?
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- FF 4.10 Die Reform des SGB VIII – Selbstorganisierte Zusammenschlüsse als fester Bestandteil der Kinder- und Jugendhilfe
-
Migration und Integration
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.3 Integrationspolitik im Föderalismus: Was brauchen Kommunen für eine bessere Zusammenarbeit mit Bund, Land und anderen Kommunen?
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
-
Soziale Sicherungssysteme
- FF 1.2 Zwischen Fördern und Fordern – Die Grundsicherung weiterentwickeln, neue Wege gehen? – Aktuelle Reformvorschläge auf dem Prüfstand
- FF 1.5 Grundsicherungssysteme in Europa
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.9 Abgrenzungen der Existenzsicherungssysteme untereinander und gegenüber „verwandten“ Systemen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 3.5 Armutsbekämpfung lokal – Menschen befähigen, Verwirklichungschancen stärken
- FF 4.6 Digitalisierung und Online-Beratung im Jobcenter – Was wurde bisher erreicht, welche Potenziale gibt es?
- Sozialplanung
-
Teilhabe von Menschen mit Behinderung
- FF 1.4 Vernetzte Beratung: Chancen und Herausforderungen organisations- und institutionsübergreifender Beratung am Beispiel der Beratungslandschaft für Menschen mit Behinderungen
- FF 1.7 Wirkungsorientierung in der Eingliederungshilfe – ein Beitrag zur Qualitätsentwicklung?
- FF 2.1 Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes: Welche Erfolgsfaktoren können für die Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen abgeleitet werden?
- FF 2.10 Inklusion vor Ort – gemeinsame Verantwortung, gemeinsame Erfolge
- FF 3.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 1 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 3.12 Teilhabe – Gesundheit – Sicherheit
- FF 4.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 2 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 4.7 Mehr Teilhabe: Wie müssen Bildungs- und Sozialpolitik für inklusive Schul- und Ausbildung zusammenwirken?
-
81. Deutscher Fürsorgetag
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.4 Fit fürs Netz? Digitale Bildung & ein Baustein zur Teilhabe im Alter
- FF 2.6 Demenz: Ausschluss aus der inklusiven Gesellschaft?
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 4.3 Die Vielfalt des Alterns wahrnehmen: Interkulturelle Arbeit in der Pflege
-
Kindheit, Jugend, Familie
- S 2 Familie hält die Gesellschaft zusammen & Was hält die Familie zusammen?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 1.8 Qualität in der Kindertagesbetreuung stärken
- FF 1.10 Jugend- und Familienarbeit: bald alles digital?
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.6 Hilfen zur Erziehung & präventive sozialräumliche Angebote der Kinder- und Jugendhilfe
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.8 Wie gelingt eine wirksame Unterstützung von Kindern und Familien vor Ort?
-
Migration und Integration
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
-
Rehabilitation und Bundesteilhabegesetz
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 2.3 Ressourcen nutzen, Flexibilität fördern & Möglichkeiten zur Teilhabe am Arbeitsleben im Zeitalter des BTHG
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 2.8 Gemeinsam hoch hinaus & Teilhabe durch inklusives Klettern
- FF 3.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.4 Gemeinsam mehr möglich machen & Umsetzung des BTHG
- FF 4.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
-
Soziale Sicherungssysteme und Sozialrecht
- S 3 Sozialen Zusammenhalt sichern & soziale Sicherungssysteme modernisieren
- FF 1.1 Dauerbaustelle SGB II & Stellschrauben für eine qualitative Weiterentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.1 Auszubildende im SGB II & neue Schnittstellen zur Ausbildungsförderung
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 3.1.: In Arbeit kommen & in Arbeit bleiben. Neue Chancen durch einen sozialen Arbeitsmarkt
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.7 Gesund werden oder krank bleiben & Was von beidem fördert unser Sozialsystem? Eine ehrliche Bestandsaufnahme aus ärztlicher, richterlicher und anwaltlicher Sicht
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Soziale Arbeit und Sozialplanung
- FF 1.4 Integrierte und kooperative Sozialplanung als Element von lokaler Governance & Erfahrungen aus Deutschland und der Schweiz
- FF 2.5 Lab of the Labs & Erfahrungen von Innovationslaboren in der Sozialen Arbeit
- FF 2.9 Handwerkskoffer kommunale Sozialberichtserstattung
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 3.2 Soziale Netze knüpfen & Erfahrungen und Entwicklungsthemen sozialräumlichen Arbeitens
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 3.9 Sozialplanung konkret: Landesweite Berichterstattung des KVJS für die Kommunen in Baden-Württemberg
- FF 3.10 Die Deutsche Fernsehlotterie: Für ein solidarisches Miteinander in der Nachbarschaft
- FF 4.9 Stuttgarter Sozialmonitoring & Umsetzung einer integrierten Sozialberichterstattung
-
Internationale und europäische Sozialpolitik
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.4 Zusammenhalt stärken & die Strategie der Europäischen Union
- FF 4.6 Akzeptanz fördern & Vielfalt stärken!
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Alter und Pflege
- 80. Deutscher Fürsorgetag
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82. Deutscher Fürsorgetag
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Cäcilia-Schwarz-Förderpreis
Unsere Preisträgerinnen 2023
Herzlichen Glückwunsch an Dr. Julia Schneider und Heike Kautz – unseren beiden diesjährigen Preisträgerinnen des Cäcilia-Schwarz-Förderpreises für Innovation in der Altenhilfe.
Der mit 10.000 € dotierte Förderpreis wurde bereits zum neunten Mal verliehen und würdigt bedeutende wissenschaftliche Arbeiten und deren Erkenntnisse, die dazu beitragen, dass älteren Menschen für lange Zeit ein hohes Maß an selbstständiger Lebensweise ermöglicht werden kann.
Schirmherrin des Förderpreises 2023 ist Lisa Paus, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Foto: v.l.n.r.: Andreas Schulze (BMFSFJ), Prof. Dr. Cornelia Kricheldorff, Dr. Julia Schneider, Heike Kautz, DV-Vorstand Michael Löher, DV-Präsidentin Dr. Irme Stetter-Karp
Pressemitteilung: Welt-Alzheimertag // Preisverleihung: Deutscher Verein verleiht Cäcilia-Schwarz-Förderpreis für Innovation in der Altenhilfe
Laudation von Prof. Dr. Cornelia Kricheldorff [PDF, 310 KB]
Preisträgerin Heike Kautz
Interview im dv aktuell 9/2023
Buchveröffentlichungen:
Kürsten, K.; Kautz, H.; Brandenburg, H. (2022): Gerontologie kompakt. Kurzlehrbuch für Professionelle Pflege und Soziale Arbeit. Verlag Hogrefe.
Kautz, Heike (2023): Assistierter Suizid. Zum gesellschaftlichen Diskurs und seinem Einfluss auf betagte und hochbetagte Menschen. Verlag Tectum.
Preisträgerin Dr. Julia Schneider
Fotos: Frank Nürnberger
Unsere Preisträgerinnen 2021
Verleihung des Cäcilia-Schwarz-Förderpreises für Innovation in der Altenhilfe
Im Rahmen seiner Mitgliederversammlung hat der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. zum siebten Mal seinen mit insgesamt 10.000 Euro dotierten "Cäcilia-Schwarz-Förderpreis für Innovation in der Altenhilfe" vergeben. Ausgezeichnet wurden Dr. Cordula Endter, Psychologin und Kulturanthropologin aus Berlin für ihre Dissertation "Assistiert Altern. Die Entwicklung digitaler Technologien für und mit älteren Menschen" sowie Dr. Henrike Voß, Sport- und Bewegungsgerontologin aus Heidelberg, für ihre Dissertation "Was bindet Menschen mit Demenz ans Leben? – Eine erweiterte Perspektive auf Advance Care Planning".
Schirmherrin des Förderpreises 2021 ist Christine Lambrecht, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Preisübergabe am 15.09.2021 in Berlin
Laudatio von Prof. Dr. Michael Ewers, Vorsitzender des Kuratoriums des Cäcilia-Schwarz-Förderpreises [PDF, 110 KB]
Pressemitteilung: Selbstbestimmt im Alter
Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. zeichnet zwei Nachwuchswissenschaftlerinnen mit dem "Cäcilia-Schwarz-Förderpreis für Innovation in der Altenhilfe" aus
Dr. Cordula Endter
Endter, C. (2021): Assistiert Altern. Die Entwicklung digitaler Technologien für und mit älteren Menschen. Reihe Altern und Gesellschaft, Wiesbaden: Springer VS Verlag.
Link zum Buch
Interview im dv aktuell 9/2021
Dr. Henrike Voß
Voß, H. (2021): Was bindet Menschen mit Demenz an das Leben? Eine erweiterte Perspektive auf Advance Care Planning
Nomos. ISBN 978-3-8487-8634-3 (erscheint Dezember 2021)
Link zum Buch
Interview im dv aktuell 10/2021
Fotos: dirk hasskarl/fotografie
Das sagen die PreisträgerInnen des Cäcilia-Schwarz-Förderpreises
Dr. Carl-Philipp Jansen, Sportwissenschaftler M.A., Netzwerk Alternsforschung an der Universität Heidelberg, Preisträger 2019 für die wissenschaftliche Arbeit "Institutionelle Grenzen erweitern – der „Life-Space“ von Bewohnern in der stationären Altenpflege und dessen Modifikation mittels eines Trainingsprogramms zur Steigerung der körperlichen Aktivität"
Ich bin unglaublich stolz darauf, dass unsere Arbeit durch diese Auszeichnung eine besondere Würdigung "aus der Praxis" erhält. Dadurch wird es zu mehr als nur Forschung.
Dr. Valentina Tesky, Stellvertretende Leiterin des "Arbeitsbereich Altersmedizin" am Institut für Allgemeinmedizin der Goethe-Universität, Preisträgerin 2015 für die wissenschaftliche Arbeit "Trainingsprogramm AKTIVA: Aktive kognitive Stimulation – Vorbeugung im Alter"
Es ist wunderbar, dass die wissenschaftliche Forschung im Bereich der Altenhilfe auf so eine besondere Art gewürdigt wird. Darüber hinaus motiviert so eine Auszeichnung natürlich auch, weiterhin sein Bestes zu geben. Ich habe mich sehr über diese Wertschätzung meiner bisherigen wissenschaftlichen Laufbahn gefreut.
Junior-Professorin Dr. Margareta Halek, Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e. V., Preisträgerin 2013 für die wissenschaftliche Arbeit "Verstehende Diagnostik" in der Versorgung von Menschen mit Demenz und herausforderndem Verhalten in Einrichtungen der stationären Altenhilfe
Für mich als Altenpflegerin und Pflegewissenschaftlerin, die sich seit Langem mit pflegepraktischen Fragen der Altenhilfe beschäftig ist diese Auszeichnung sehr wichtig. Der Weg, der zu der gewürdigten Forschungsarbeit geführt hat war lang, und nicht ohne Zweifel. Umso erfreulicher die Anerkennung durch das Gutachtergremium und den Deutschen Verein. Es gibt nicht viele bedeutende Möglichkeiten, Forschung in der Altenhilfe prominent sichtbar zu machen. Cäcilia-Schwarz-Förderpreis ist deshalb sehr wichtig und trägt in meinem Fall dazu bei, dass das Thema des Verstehens von Verhaltensveränderungen von Menschen mit Demenz gemeinsam mit meinem Forschungsteam weiter verfolgt wird.
Preisträgerinnen des Cäcilia-Schwarz-Förderpreises für Innovation in der Altenhilfe
Seit 2006 verleihen wir den den Cäcilia-Schwarz-Förderpreis.
Preisträgerinnen und Preisträger des "Cäcilia-Schwarz-Förderpreis für Innovation in der Altenhilfe"
- 2006: Dr. Sabine Pleschberger
- 2009: Dr. Julia Haberstroh
- 2013: Dr. Katrin Claßen
- 2013: Dr. Margareta Halek und Dr. Daniela Holle
- 2015: Dr. Valentina Tesky
- 2017: Dr. Dr. Hürrem Tezcan-Güntekin
- 2019: Dr. Carl-Philipp Jansen
- 2021: Dr. Cordula Endter und Dr. Henrike Voß
- 2023: Heike Kautz und Dr. Julia Schneider/list">
Preisträgerinnen und Preisträger des Sonderpreises des "Cäcilia-Schwarz-Förderpreis für Innovation in der Altenhilfe"
- Dr. Andreas Büscher
- Dr. Barbara Gansweid
- Dr. Klaus Wingenfeld
Cäcilia-Schwarz-Förderpreis für Innovation in der Altenhilfe
Zielsetzung
Unser Preis wendet sich an Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, die in ihrer Masterarbeit, Dissertation, Habilitation oder einer anderen bedeutenden wissenschaftlichen Arbeit innovative Entwicklungen und neue Erkenntnisse darstellen, mit denen älteren Menschen für lange Zeit ein hohes Maß an selbstständiger Lebensweise ermöglicht werden kann. Der Preis kann Einzelpersonen und Forschergruppen zuerkannt werden. „Der Preis war für mich und meinen Weg sehr bedeutsam“, schrieb uns eine der Preisträgerinnen.
Anforderungen
Wir freuen uns auf hervorragende Forschungsarbeiten, die einen originären Beitrag zur wissenschaftlichen Diskussion und zur Theorieentwicklung leisten, im Ergebnis dem Wohlergehen älterer Menschen dienlich sind und auch Impulse zur Anwendung dieser Methoden im Alltag gebe.
Die Arbeit kann aus den Gebieten Geriatrie, Gerontologie, Pflege- und Therapiewissenschaft, Sozialwissenschaft, Gesundheitswissenschaft und verwandten Disziplinen stammen und muss dem wissenschaftlichen Anspruch und der Zielsetzung des Förderpreises entsprechen. Die Arbeiten können als Monographie oder als kumulative Arbeit angelegt sein.
Name
Der „Cäcilia-Schwarz-Förderpreis des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. für Innovation in der Altenhilfe“ geht auf die private Stifterin Cäcilia Schwarz zurück, die dem Deutschen Verein in ihrem Testament auferlegte, die Mittel zur Verbesserung der Lebenssituation älterer Menschen einzusetzen
Preisträgerinnen
Liste der Preisträgerinnen und Preisträger [PDF, 110 KB].
Kuratorium
Das Kuratorium setzt sich zusammen aus namhaften Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, Vertreterinnen, Vertretern des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und Mitgliedern des Präsidiums des Deutschen Vereins.
Kuratorium/Jury des "Cäcilia-Schwarz-Förderpreis für Innovation in der Altenhilfe"
- Michael Löher, Vorstand des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V., Vita [PDF, 240 KB]
- Dr. Barbara Hoffmann, Referatsleiterin, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
- Prof. Dr. Michael Ewers MPH, Direktor, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft
- Dr. Christine Hagen, Deutsches Zentrum für Altersfragen
- Prof. Dr. Cornelia Kricheldorff, Katholische Hochschule Freiburg i. R.
- Univ.-Prof. Dr. Sabine Pleschberger, Gesundheit Österreich GmbH und 1. Preisträgerin des Cäcilia-Schwarz-Förderpreises für Innovation in der Altenhilfe