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82. Deutscher Fürsorgetag
- S1 Föderaler Sozialstaat – Brauchen wir eine neue Balance der Verantwortung?
- S2 Teilhabe als Versprechen des Sozialstaats – ein gemeinsamer Auftrag von Sozial- und Bildungspolitik
- S3 Erklär mir das Soziale – Kommunikation zwischen Komplexität und Verständlichkeit
- S4 Soziale Berufe – Welche Professionen braucht der Sozialstaat?
- Plenum: Geflüchtete aus der Ukraine: Von der Aufnahme zur Teilhabe
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Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht: Rechtliche Betreuung – ein anspruchsvolles Ehrenamt. Betreuungsvereine machen stark – Betreuen im Tandem?
- FF 1.9 Pflegeberufe – Attraktivität steigern, Fachkräfte sichern!
- FF 2.3 (Digitale) Teilhabe älterer Menschen stärken!
- FF 3.4 Gute Sozialräume und Infrastrukturen für Selbstbestimmung und Partizipation im Alter
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 4.4 Schnittstelle Eingliederungshilfe und Pflege
- FF 4.9 Selbstbestimmung in der Pflege und im Rahmen ergänzender Versorgung stärken
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Arbeit, Arbeitslosigkeit, Bildung und Beruf
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.2 Von der Grundbildung bis zum Berufsabschluss – Für eine Weiterbildungsoffensive im SGB II
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.12 Jobcoaching AP – verstehen und umsetzen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- EU-Sozialpolitik
- Familienpolitik
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Internationaler Sozialdienst (ISD-Konferenz)
- FF 1.11 Eröffnung und Begrüßung „Kinder im Fokus – Kindeswohl und Kinderrechte in der grenzüberschreitenden Sozialen Arbeit“
- FF 1.11a Best interest of the child: Bestimmung des Kindeswohls im länderübergreifenden Kontext
- FF 1.11b Das entführte Kind – Betrachtung aus psychologischer Sicht
- FF 2.11 Kindesentführung – wie hilfreich sind die vorhandenen Unterstützungsangebote für Eltern und Kinder im Entführungsfall?
- FF 3.9 Die neue EU-Verordnung Brüssel IIb – Was ändert sich für die Kinder- und Jugendhilfe und Familiengerichte?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
- FF 4.11a Abschluss –100 Jahre International Social Service – 100 Jahre grenzüberschreitende soziale Arbeit: Ein Ausblick auf anstehende Entwicklungen und Aufgaben
-
Kindheit und Jugend
- FF 1.1 Endlich Teilhabe für alle Kinder und Jugendliche sicherstellen!
- FF 1.8 Kindertagesbetreuung – zwischen bundesweiter Qualität und Segregationstendenzen
- FF 2.5 Der Rechtsanspruch auf ganztägige Erziehung, Bildung und Betreuung für Grundschulkinder – gemeinsame Verantwortung der föderalen Ebenen?!
- FF 3.3 Die Reform des SGB VIII – der Weg ist das Ziel. Wie kann die Umsetzung der Etablierung von Verfahrenslots/innen gelingen?
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- FF 4.10 Die Reform des SGB VIII – Selbstorganisierte Zusammenschlüsse als fester Bestandteil der Kinder- und Jugendhilfe
-
Migration und Integration
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.3 Integrationspolitik im Föderalismus: Was brauchen Kommunen für eine bessere Zusammenarbeit mit Bund, Land und anderen Kommunen?
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
-
Soziale Sicherungssysteme
- FF 1.2 Zwischen Fördern und Fordern – Die Grundsicherung weiterentwickeln, neue Wege gehen? – Aktuelle Reformvorschläge auf dem Prüfstand
- FF 1.5 Grundsicherungssysteme in Europa
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.9 Abgrenzungen der Existenzsicherungssysteme untereinander und gegenüber „verwandten“ Systemen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 3.5 Armutsbekämpfung lokal – Menschen befähigen, Verwirklichungschancen stärken
- FF 4.6 Digitalisierung und Online-Beratung im Jobcenter – Was wurde bisher erreicht, welche Potenziale gibt es?
- Sozialplanung
-
Teilhabe von Menschen mit Behinderung
- FF 1.4 Vernetzte Beratung: Chancen und Herausforderungen organisations- und institutionsübergreifender Beratung am Beispiel der Beratungslandschaft für Menschen mit Behinderungen
- FF 1.7 Wirkungsorientierung in der Eingliederungshilfe – ein Beitrag zur Qualitätsentwicklung?
- FF 2.1 Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes: Welche Erfolgsfaktoren können für die Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen abgeleitet werden?
- FF 2.10 Inklusion vor Ort – gemeinsame Verantwortung, gemeinsame Erfolge
- FF 3.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 1 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 3.12 Teilhabe – Gesundheit – Sicherheit
- FF 4.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 2 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 4.7 Mehr Teilhabe: Wie müssen Bildungs- und Sozialpolitik für inklusive Schul- und Ausbildung zusammenwirken?
-
81. Deutscher Fürsorgetag
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.4 Fit fürs Netz? Digitale Bildung & ein Baustein zur Teilhabe im Alter
- FF 2.6 Demenz: Ausschluss aus der inklusiven Gesellschaft?
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 4.3 Die Vielfalt des Alterns wahrnehmen: Interkulturelle Arbeit in der Pflege
-
Kindheit, Jugend, Familie
- S 2 Familie hält die Gesellschaft zusammen & Was hält die Familie zusammen?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 1.8 Qualität in der Kindertagesbetreuung stärken
- FF 1.10 Jugend- und Familienarbeit: bald alles digital?
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.6 Hilfen zur Erziehung & präventive sozialräumliche Angebote der Kinder- und Jugendhilfe
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.8 Wie gelingt eine wirksame Unterstützung von Kindern und Familien vor Ort?
-
Migration und Integration
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
-
Rehabilitation und Bundesteilhabegesetz
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 2.3 Ressourcen nutzen, Flexibilität fördern & Möglichkeiten zur Teilhabe am Arbeitsleben im Zeitalter des BTHG
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 2.8 Gemeinsam hoch hinaus & Teilhabe durch inklusives Klettern
- FF 3.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.4 Gemeinsam mehr möglich machen & Umsetzung des BTHG
- FF 4.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
-
Soziale Sicherungssysteme und Sozialrecht
- S 3 Sozialen Zusammenhalt sichern & soziale Sicherungssysteme modernisieren
- FF 1.1 Dauerbaustelle SGB II & Stellschrauben für eine qualitative Weiterentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.1 Auszubildende im SGB II & neue Schnittstellen zur Ausbildungsförderung
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 3.1.: In Arbeit kommen & in Arbeit bleiben. Neue Chancen durch einen sozialen Arbeitsmarkt
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.7 Gesund werden oder krank bleiben & Was von beidem fördert unser Sozialsystem? Eine ehrliche Bestandsaufnahme aus ärztlicher, richterlicher und anwaltlicher Sicht
-
Soziale Arbeit und Sozialplanung
- FF 1.4 Integrierte und kooperative Sozialplanung als Element von lokaler Governance & Erfahrungen aus Deutschland und der Schweiz
- FF 2.5 Lab of the Labs & Erfahrungen von Innovationslaboren in der Sozialen Arbeit
- FF 2.9 Handwerkskoffer kommunale Sozialberichtserstattung
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 3.2 Soziale Netze knüpfen & Erfahrungen und Entwicklungsthemen sozialräumlichen Arbeitens
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 3.9 Sozialplanung konkret: Landesweite Berichterstattung des KVJS für die Kommunen in Baden-Württemberg
- FF 3.10 Die Deutsche Fernsehlotterie: Für ein solidarisches Miteinander in der Nachbarschaft
- FF 4.9 Stuttgarter Sozialmonitoring & Umsetzung einer integrierten Sozialberichterstattung
-
Internationale und europäische Sozialpolitik
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.4 Zusammenhalt stärken & die Strategie der Europäischen Union
- FF 4.6 Akzeptanz fördern & Vielfalt stärken!
- Bürgerschaftliches Engagement
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Alter und Pflege
- 80. Deutscher Fürsorgetag
- 79. Deutscher Fürsorgetag
- 78. Deutscher Fürsorgetag
- 77. Deutscher Fürsorgetag
- 76. Deutscher Fürsorgetag
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82. Deutscher Fürsorgetag
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Dokumentation P 4503
P 4503/19 "Zusammenarbeit in Beratung, Planung und Versorgung in der Kommune. Zur Entwicklung zukunftsfähiger Hilfe und Pflegestrukturen", 13.05.2019 bis 14.05.2019, Berlin
Die Versorgung Pflegebedürftiger findet heute in einem zunehmend differenzierten und komplexen System statt. Die Spezialisierung setzt ein hohes Maß an Wissen um geltende Ansprüche, geeignete Angebote und ihre mögliche Verzahnung und Abstimmung voraus. Zur Überwindung von Schnittstellen und zur Stabilität der häuslichen Versorgung sind die Vernetzung von Hilfen und die Verzahnung von Leistungen dringend notwendig.
Welche Möglichkeiten gibt es für Kommunen und andere Akteure auf der lokalen Ebene, die Zusammenarbeit aller Beteiligten in Beratung und Versorgung zu verbessern? Welche Formen der Zusammenarbeit in Beratungsstellen lassen sich für Kommunen und Pflegekassen finden? Können regionale Ausschüsse oder Pflegetische die Weiterentwicklung der pflegerischen Infrastruktur und Versorgung vorantreiben? Und welche Formen der Vernetzung unterschiedlicher Hilfsangebote haben sich in den vergangenen Jahren entwickelt?
In der Veranstaltung sollen innovative Ansätze in den Kommunen zur Vernetzung und Kooperation in der Pflegeberatung, der Pflegestrukturplanung sowie in der Versorgung und Unterstützung von Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen vorgestellt werden. In Arbeitsgruppen sollen bestehende Probleme der Zusammenarbeit herausgearbeitet und differenzierte Lösungsstrategien diskutiert werden. Die Fachtagung dient dem Erfahrungsaustausch von Beteiligten und Interessierten der Netzwerkarbeit auf kommunaler Ebene.
Programmablauf
P 4503/19 Programmablauf gesamt [PDF, 350 KB]
P 4503/19 Impuls Vorträge
P 4503/19 Stärkung von Kooperation und Vernetzung in der Kommune – was waren die Intentionen des Gesetzgebers – Vortrag [PDF, 170 KB]
Referent: Dr. Martin Schölkopf, Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
Inhalt: Vortrag und Diskussion behandelten die gesetzlichen Maßnahmen auf Bundesebene zur Stärkung von Kooperation und Vernetzung in der Kommune.
P 4503/19 Gute Versorgung und Pflege in Sozialraum und Quartier – Vortrag [PDF, 1,7 MB]
Referentin: Prof. Dr. Cornelia Kricheldorff, Katholische Hochschule Freiburg
Inhalt: Vortrag und Diskussion behandelten Voraussetzungen und Bedingungen guter Pflege in Sozialraum und Quartier im Sinne des Konzepts der „Caring Community“.
P 4503/19 Netzwerke zur pflegerischen Versorgung auf kommunaler Ebene – Chancen und Herausforderungen – Vortrag [PDF, 1,2 MB]
Referentin: Dr. Franziska Laporte Uribe Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.V. (DZNE)
Inhalt: Vortrag und Diskussion behandelten die Chancen und Herausforderungen von Netzwerken zur pflegerischen Versorgung auf kommunaler Ebene.
P 4503/19 Best Practice – Beispiele aus der Praxis mit anschließenden Arbeitsgruppen
In Form eines Gallery Walks haben sich vorgestellt:
•Anke Weidemeier, Demenz-Netzwerk-Uckermark e. V.
•Mortimer Graf zu Eulenburg und Johanna Gernentz, Gerontopsychiatrisch-Geriatrischer Verbund Charlottenburg-Wilmersdorf (GPV) e.V.
•Reinhard Pohlmann, Seniorenbüros der Stadt Dortmund
•Iris Groß und Johannes Weber, Altenarbeit der Landeshauptstadt Wiesbaden, Amt für Soziale Arbeit
•Anne Gundermann, Pflegekreise im Landkreis Elbe-Elster
•Ulrich Heise, Regionale Pflegekonferenz Landkreis südliche Weinstraße
P 4503/19 AG 1: Zusammenarbeit und Qualität in der Pflegeberatung
Inhalt: Zusammenarbeit und Qualität in der Pflegeberatung in der Kommune
P 4503/19 Altenarbeit der Landeshauptstadt Wiesbaden – Präsentation [PDF, 850 KB]
Referentin/Referent: Iris Groß und Johannes Weber, Altenarbeit der Landeshauptstadt Wiesbaden, Amt für Soziale Arbeit
P 4503/19 Seniorenbüros der Stadt Dortmund – Präsentation [PDF, 750 KB]
Referent: Reinhard Pohlmann, Seniorenbüros der Stadt Dortmund
Ergebnis: In Bezug auf die Pflegeberatung wurde festgestellt, dass häufig ein Beratungsbedarf über pflegerische Aspekte hinaus bestehe. Kommunale Beratungsstellen könnten den Aufbau sozialer Netze in der Nachbarschaft koordinieren und fördern und damit das Ehrenamt stärken. Sie können dazu beitragen, Barrieren für vulnerable Gruppen abzubauen und soziale Teilhabe trotz Armut im höheren Alter ermöglichen. Aus Wiesbaden wurde berichtet, dass gute Beratungsstrukturen zu Ersparnissen in der Hilfe zur Pflege führen würden. Probleme werden dort gesehen, wo Pflegekassen alleine arbeiten.
P 4503/19 AG 2: Vernetzung in regionalen Pflegeausschüssen
Inhalt: Bildung von und Kooperation in regionalen Pflegeausschüssen
P 4503/19 Pflegekreise im Landkreis Elbe-Elster – Präsentation [PDF, 340 KB]
Referentin: Anne Gundermann, Pflegekreise im Landkreis Elbe-Elster
P 4503/19 Regionale Pflegekonferenz Landkreis Südliche Weinstrasse – Präsentation [PDF, 370 KB]
P 4503/19 Netzwerk Pflege Rheinland-Pfalz – Präsentation [PDF, 270 KB]
Referent: Ulrich Heise, Regionale Pflegekonferenz Landkreis südliche Weinstraße
Ergebnis: Stadt- und Landräte bzw. Oberbürgermeister spielen eine zentrale Rolle bei der Initiierung von regionalen Pflegeausschüssen (hier ist anzumerken, dass es sich bei den Praxisbeispielen noch nicht um die in § 8a SGB XI normierten regionalen Ausschüsse handelt, sondern um Pflegekonferenzen (Rheinland-Pfalz) bzw. Pflegekreise (LK Elbe-Elster)). Grundlegend sei, dass Pflege und Leben im Alter als Querschnittsaufgabe verstanden und die strukturelle Vernetzung der Fachbereiche in der Verwaltung entsprechend gefördert werde. Es wurde betont, dass die entsprechenden Strukturen von unten aufgebaut werden müssten bei gleichzeitiger Unterstützung von Landesebene. Insbesondere für Flächenlandkreise mit kleinen Kommunen und Gemeinden seien Steuerung und gemeinsam entwickelte Ziele auf Landkreisebene notwendig.
P 4503/19 AG 3: Zusammenarbeit in Versorgungsnetzwerken
Inhalt: Zusammenarbeit in Versorgungsnetzwerken
P 4503/19 Gerontopsychiatrisch-Geriatrischer Verbund Charlottenburg-Wilmersdorf – Präsentation [PDF, 650 KB]
Referent/Referentin: Mortimer Graf zu Eulenburg und Johanna Gernentz, Gerontopsychiatrisch-Geriatrischer Verbund Charlottenburg-Wilmersdorf (GPV) e.V.
P 4503/19 Demenz-Netzwerk Uckermark – Präsentation [PDF, 900 KB]
Referentin: Anke Weidemeier, Demenz-Netzwerk-Uckermark e. V.
Ergebnis: In der AG 3 zu den Versorgungsnetzwerken wurde diskutiert, inwiefern eine Vereinsgründung sinnvoll oder notwendig ist. Im Ergebnis wurde festgehalten, dass diese Rechtsform zwar durchaus von Vorteil sein kann, z.B. für die Einwerbung von Fördermitteln, jedoch nicht unabdingbar notwendig sei. Wichtig sei allerdings die Einbindung der Kommune in die Arbeit des Netzwerks. Folgende Punkte seien für eine gute Zusammenarbeit in Netzwerken wichtig:
-Herstellung von Vertrauen und Verbindlichkeit
-Festlegung gemeinsamer und übergreifender Ziele
-Vereinbarung kooperativer Strukturen
-Gewährleistung von Neutralität
-Akteursvielfalt
-Sinnvolles Verhältnis von Aufwand und Nutzen für die Beteiligten
Angesprochen wurden außerdem Verfahren der Bürgerbeteiligung.
Als wichtige Entwicklungen für die Zukunft wurde die Überwindung von Sektorengrenzen angesprochen, sowohl an der Schnittstelle Gesundheit / Pflege (Stichwort Entlassungsmanagement) als auch hinsichtlich der Bereiche ambulant und stationär.
P 4503/19 Podiumsdiskussion „Kooperation und Vernetzung in Beratung und Versorgung Pflegebedürftiger in der Kommune – Chancen und Barrieren“
Teilnehmende:
Dr. Elisabeth Fix, Deutscher Caritasverband Berlin/BAGFW
Dr. Albert Kern, BMG
Silvia Krüger, AOK Nordost
Manuela Mayen, Stadt Hannover
Zusammenfassung: Über die Notwendigkeit zur Kooperation und Vernetzung auf kommunaler und regionaler Ebene im Bereich der Pflege und darüber hinaus besteht ein breiter Konsens. Die Umsetzung der gesetzlich vorgesehenen Möglichkeiten kommt erst langsam in Gang, beklagt wird eine enge Auslegung der Kassen bei der Bewilligung von Netzwerkförderungen und z.T. fehlende Regelungen auf Länderebene zur Bildung regionaler Pflegeausschüsse.