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82. Deutscher Fürsorgetag
- S1 Föderaler Sozialstaat – Brauchen wir eine neue Balance der Verantwortung?
- S2 Teilhabe als Versprechen des Sozialstaats – ein gemeinsamer Auftrag von Sozial- und Bildungspolitik
- S3 Erklär mir das Soziale – Kommunikation zwischen Komplexität und Verständlichkeit
- S4 Soziale Berufe – Welche Professionen braucht der Sozialstaat?
- Plenum: Geflüchtete aus der Ukraine: Von der Aufnahme zur Teilhabe
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Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht: Rechtliche Betreuung – ein anspruchsvolles Ehrenamt. Betreuungsvereine machen stark – Betreuen im Tandem?
- FF 1.9 Pflegeberufe – Attraktivität steigern, Fachkräfte sichern!
- FF 2.3 (Digitale) Teilhabe älterer Menschen stärken!
- FF 3.4 Gute Sozialräume und Infrastrukturen für Selbstbestimmung und Partizipation im Alter
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 4.4 Schnittstelle Eingliederungshilfe und Pflege
- FF 4.9 Selbstbestimmung in der Pflege und im Rahmen ergänzender Versorgung stärken
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Arbeit, Arbeitslosigkeit, Bildung und Beruf
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.2 Von der Grundbildung bis zum Berufsabschluss – Für eine Weiterbildungsoffensive im SGB II
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.12 Jobcoaching AP – verstehen und umsetzen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- EU-Sozialpolitik
- Familienpolitik
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Internationaler Sozialdienst (ISD-Konferenz)
- FF 1.11 Eröffnung und Begrüßung „Kinder im Fokus – Kindeswohl und Kinderrechte in der grenzüberschreitenden Sozialen Arbeit“
- FF 1.11a Best interest of the child: Bestimmung des Kindeswohls im länderübergreifenden Kontext
- FF 1.11b Das entführte Kind – Betrachtung aus psychologischer Sicht
- FF 2.11 Kindesentführung – wie hilfreich sind die vorhandenen Unterstützungsangebote für Eltern und Kinder im Entführungsfall?
- FF 3.9 Die neue EU-Verordnung Brüssel IIb – Was ändert sich für die Kinder- und Jugendhilfe und Familiengerichte?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
- FF 4.11a Abschluss –100 Jahre International Social Service – 100 Jahre grenzüberschreitende soziale Arbeit: Ein Ausblick auf anstehende Entwicklungen und Aufgaben
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Kindheit und Jugend
- FF 1.1 Endlich Teilhabe für alle Kinder und Jugendliche sicherstellen!
- FF 1.8 Kindertagesbetreuung – zwischen bundesweiter Qualität und Segregationstendenzen
- FF 2.5 Der Rechtsanspruch auf ganztägige Erziehung, Bildung und Betreuung für Grundschulkinder – gemeinsame Verantwortung der föderalen Ebenen?!
- FF 3.3 Die Reform des SGB VIII – der Weg ist das Ziel. Wie kann die Umsetzung der Etablierung von Verfahrenslots/innen gelingen?
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- FF 4.10 Die Reform des SGB VIII – Selbstorganisierte Zusammenschlüsse als fester Bestandteil der Kinder- und Jugendhilfe
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Migration und Integration
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.3 Integrationspolitik im Föderalismus: Was brauchen Kommunen für eine bessere Zusammenarbeit mit Bund, Land und anderen Kommunen?
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
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Soziale Sicherungssysteme
- FF 1.2 Zwischen Fördern und Fordern – Die Grundsicherung weiterentwickeln, neue Wege gehen? – Aktuelle Reformvorschläge auf dem Prüfstand
- FF 1.5 Grundsicherungssysteme in Europa
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.9 Abgrenzungen der Existenzsicherungssysteme untereinander und gegenüber „verwandten“ Systemen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 3.5 Armutsbekämpfung lokal – Menschen befähigen, Verwirklichungschancen stärken
- FF 4.6 Digitalisierung und Online-Beratung im Jobcenter – Was wurde bisher erreicht, welche Potenziale gibt es?
- Sozialplanung
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Teilhabe von Menschen mit Behinderung
- FF 1.4 Vernetzte Beratung: Chancen und Herausforderungen organisations- und institutionsübergreifender Beratung am Beispiel der Beratungslandschaft für Menschen mit Behinderungen
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- FF 2.1 Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes: Welche Erfolgsfaktoren können für die Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen abgeleitet werden?
- FF 2.10 Inklusion vor Ort – gemeinsame Verantwortung, gemeinsame Erfolge
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- FF 3.12 Teilhabe – Gesundheit – Sicherheit
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- FF 4.7 Mehr Teilhabe: Wie müssen Bildungs- und Sozialpolitik für inklusive Schul- und Ausbildung zusammenwirken?
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81. Deutscher Fürsorgetag
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Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.4 Fit fürs Netz? Digitale Bildung & ein Baustein zur Teilhabe im Alter
- FF 2.6 Demenz: Ausschluss aus der inklusiven Gesellschaft?
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 4.3 Die Vielfalt des Alterns wahrnehmen: Interkulturelle Arbeit in der Pflege
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Kindheit, Jugend, Familie
- S 2 Familie hält die Gesellschaft zusammen & Was hält die Familie zusammen?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 1.8 Qualität in der Kindertagesbetreuung stärken
- FF 1.10 Jugend- und Familienarbeit: bald alles digital?
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.6 Hilfen zur Erziehung & präventive sozialräumliche Angebote der Kinder- und Jugendhilfe
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.8 Wie gelingt eine wirksame Unterstützung von Kindern und Familien vor Ort?
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Migration und Integration
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.11 Demenz und Migration
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- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
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Rehabilitation und Bundesteilhabegesetz
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 2.3 Ressourcen nutzen, Flexibilität fördern & Möglichkeiten zur Teilhabe am Arbeitsleben im Zeitalter des BTHG
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 2.8 Gemeinsam hoch hinaus & Teilhabe durch inklusives Klettern
- FF 3.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.4 Gemeinsam mehr möglich machen & Umsetzung des BTHG
- FF 4.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
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Soziale Sicherungssysteme und Sozialrecht
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- FF 1.1 Dauerbaustelle SGB II & Stellschrauben für eine qualitative Weiterentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.1 Auszubildende im SGB II & neue Schnittstellen zur Ausbildungsförderung
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 3.1.: In Arbeit kommen & in Arbeit bleiben. Neue Chancen durch einen sozialen Arbeitsmarkt
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.7 Gesund werden oder krank bleiben & Was von beidem fördert unser Sozialsystem? Eine ehrliche Bestandsaufnahme aus ärztlicher, richterlicher und anwaltlicher Sicht
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Soziale Arbeit und Sozialplanung
- FF 1.4 Integrierte und kooperative Sozialplanung als Element von lokaler Governance & Erfahrungen aus Deutschland und der Schweiz
- FF 2.5 Lab of the Labs & Erfahrungen von Innovationslaboren in der Sozialen Arbeit
- FF 2.9 Handwerkskoffer kommunale Sozialberichtserstattung
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 3.2 Soziale Netze knüpfen & Erfahrungen und Entwicklungsthemen sozialräumlichen Arbeitens
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 3.9 Sozialplanung konkret: Landesweite Berichterstattung des KVJS für die Kommunen in Baden-Württemberg
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- FF 4.9 Stuttgarter Sozialmonitoring & Umsetzung einer integrierten Sozialberichterstattung
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Drei Fragen an Dr. Henrike Voß
Dr. Johanna Henrike Voß ist eine der beiden Preisträgerinnen des Cäcilia-Schwarz-Förderpreis für Innovation in der Altenhilfe des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. im Jahr 2021. Sie wurde für ihre Dissertation "Was bindet Menschen mit Demenz an das Leben? – Eine erweiterte Perspektive auf Advance Care Planning" ausgezeichnet und teilt sich den mit 10.000 Euro dotierten Preis mit Dr. Cordula Endter aus Berlin.
Dr. Johanna Henrike Voß forscht seit 2021 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Gerontologie an der Universität Heidelberg.
dv aktuell: Das Konzept "Advance Care Planning" kommt ursprünglich aus den USA. Warum wurde ACP entwickelt und wo liegen die Herausforderungen bei uns in Deutschland?
Dr. Johanna Henrike Voß: Die Ursprünge von ACP, auch als erweiterte Patientenverfügung bezeichnet, sind aus einer Unzufriedenheit im Umgang und in der Anwendung mit Patientenverfügungen heraus entstanden. Anfang der 2000er werden diese in den USA als gescheitert erklärt – ähnliche Stimmen werden, etwa zehn Jahre versetzt, hierzulande laut. Da vor allem immer wieder die Qualität, fehlende Aufklärung und fehlende Kommunikationsprozesse zwischen den Betroffenen und ihren An- und Zugehörigen bemängelt werden, legt ACP hier den Schwerpunkt.
Seit 2008 wird in Deutschland an der Implementierung von ACP gearbeitet. Erst 2015 wurde das Gesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung verabschiedet und so die "Gesundheitliche Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase" im § 132g SGB V gesetzlich verankert.
Zu den Herausforderungen: Bisher fehlt eine Einheit im Namen und Konzept. Bei einer Vereinheitlichung sollte die Multidimensionalität der unterschiedlichen guten Konzepte erhalten bleiben – einem Modellbaukasten gleich, auf die individuellen Bedürfnisse des Verfügenden anwendbar. Es sollte mehr (unabhängige) Empirie geben. Die gesetzliche Verankerung geschah ferner zu schnell (innerhalb eines Jahres). Weiterhin wird an mancher Stelle das eigentliche Ziel von ACP, nämlich die Patientenzentrierung, von ökonomischen Bestrebungen verdrängt. Mit Blick auf Demenz ist ACP gesetzlich zu spät angesiedelt. Überdies fehlt eine Durchdringung des Konzeptes beim medizinischen Personal.
Die Herausforderungen potenzieren sich mit Blick auf Demenz um ein Vielfaches.
dv aktuell: Sie haben in Ihrer Dissertation die Wünsche, Werte und Motivlagen gegenüber dem Leben und Sterben bei demenziell erkrankten Personen untersucht. Was hat Sie dabei überrascht oder bewegt?
Dr. Johanna Henrike Voß: Das Vertrauen und die Tiefe, mit der mir einzelne Personen begegnet sind, war sehr beeindruckend. In der Diskussion steht ja immer die "Chance des Fremden" vs. "Vertrautheit". Ich habe erfahren dürfen, dass mir – als Fremde – mit sehr viel Nähe begegnet wurde. Es war überdies bemerkenswert, wie "frei" die Interviewten berichtet haben. Ich bin einem großen Bedürfnis, über das Thema Tod und Sterben zu sprechen, begegnet. Zum Teil hatte ich das Gefühl, dass endlich jemand dieses Thema aufnimmt und einen Gesprächsrahmen bietet.
Die Bedeutung von Familie ist auch hier zentral, aber in welcher Weise sie gerade die Entscheidungen hinsichtlich von Tod und Sterben prägen, war in Teilen neu für mich. Nicht umsonst kann ACP auch als erweiterte Biografiearbeit betrachtet werden. Die Klarheit mancher Gesprächspartner in ihren Entscheidungen war weiterhin sehr bemerkenswert.
dv aktuell: Für Pflegeeinrichtungen kann Ihre Untersuchung wertvolle praktische Erkenntnisse in der professionellen Begleitung von Menschen mit Demenz liefern. Was wünschen Sie sich hinsichtlich der Umsetzung vor Ort?
Dr. Johanna Henrike Voß: Wie oben bereits erwähnt, ist für mich der Ort des Pflegeheimes eigentlich viel zu spät. ACP sollte unbedingt schon im häuslichen Kontext Anwendung finden.
In meiner Arbeit habe ich Hinweise für die Entwicklung von Empfehlungen im Kontext von ACP und Demenz erarbeitet. Drei Schwerpunkte haben sich herauskristallisiert: Zentral ist die Qualifikation der Gesprächsbegleiter, weiterhin gilt es, die konzeptionelle Ausrichtung von ACP im Kontext von Demenz zu überdenken, und schließlich sollten die Rahmenbedingungen und Care-Netzwerke in Augenschein genommen werden.
Mit Blick auf Punkt 1 muss das Wissen über Demenz noch umfassender geschult werden. Ethische Reflektionsfähigkeit sollte trainiert werden und eine wertschätzende, respektvolle Haltung gegenüber Menschen mit Demenz gilt als unabdingbar. Die Kommunikation spielt bei ACP eine wichtige Rolle, im Kontext von Demenz gilt es hier (sowieso) besonders hinzuschauen. Da Demenz stets als Beziehungsgeschehen zu verstehen ist, sollten Menschen mit Demenz in jegliche Entscheidungen einbezogen werden. Überdies gilt es, mit einer grundsätzlichen Haltung der Absichtslosigkeit, gar Ergebnislosigkeit zu agieren. ACP strebt an, die/den Verfügende/n umfassend aufzuklären – das muss krankheitsbedingt infrage gestellt werden. Insgesamt erscheinen, hinsichtlich einer Demenz, Gespräche wichtiger als die Vorausverfügungen selbst – das beratende Moment, die Prozesshaftigkeit und der individuelle Gesprächsverlauf gelten als zentral.
Mit Blick auf die konzeptionelle Ausrichtung sollte stets ein holistisches Menschenbild im Zentrum stehen. Die "Rolle des Außen", also das Einbeziehen wichtiger An- und Zugehöriger, ist hier leitend – wobei Sorgebeziehungen über Familienmitglieder hinausgehen. Wenn Konzepte umfassend das Thema Demenz erarbeiten und umsetzen, dann sind diese so multidimensional und -perspektivisch gestaltet, dass sie (quasi) für jedes andere Krankheitsbild bzw. jede vulnerable Personengruppe anwendbar sind.
Aus der Gegenüberstellung fördernder und hemmender Aspekte von Lebensbindung wird erkennbar, dass es einen deutlich größeren Pool an förderlichen Facetten im Erleben der Lebensbindung zu geben scheint, um negative (hemmende) Aspekte auszugleichen und sie positiv zu beeinflussen. Demnach ist es von Bedeutung, die Rahmenbedingungen so zu beeinflussen und zu gestalten, dass fördernde Aspekte von Lebensbindung eines Individuums erkannt und (durch das Außen) unterstützt werden.
dv aktuell: Vielen Dank für das Gespräch.
Dr. Johanna Henrike Voß ist eine diesjährigen Preisträgerinnen des Cäcilia-Schwarz-Förderpreis für Innovation in der Altenhilfe des Deutschen Vereins.
Die bibliografische Angabe zur Arbeit
Voß, H. (2021): Was bindet Menschen mit Demenz an das Leben? Eine erweiterte Perspektive auf Advance Care Planning
Nomos. ISBN 978-3-8487-8634-3 (erscheint Dezember 2021)
Der Link zum Buch
Weitere Preisträgerinnen, das Kuratorium und Informationen zum Preis[/linkintern