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DFT
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82. Deutscher Fürsorgetag
- S1 Föderaler Sozialstaat – Brauchen wir eine neue Balance der Verantwortung?
- S2 Teilhabe als Versprechen des Sozialstaats – ein gemeinsamer Auftrag von Sozial- und Bildungspolitik
- S3 Erklär mir das Soziale – Kommunikation zwischen Komplexität und Verständlichkeit
- S4 Soziale Berufe – Welche Professionen braucht der Sozialstaat?
- Plenum: Geflüchtete aus der Ukraine: Von der Aufnahme zur Teilhabe
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht: Rechtliche Betreuung – ein anspruchsvolles Ehrenamt. Betreuungsvereine machen stark – Betreuen im Tandem?
- FF 1.9 Pflegeberufe – Attraktivität steigern, Fachkräfte sichern!
- FF 2.3 (Digitale) Teilhabe älterer Menschen stärken!
- FF 3.4 Gute Sozialräume und Infrastrukturen für Selbstbestimmung und Partizipation im Alter
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 4.4 Schnittstelle Eingliederungshilfe und Pflege
- FF 4.9 Selbstbestimmung in der Pflege und im Rahmen ergänzender Versorgung stärken
-
Arbeit, Arbeitslosigkeit, Bildung und Beruf
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.2 Von der Grundbildung bis zum Berufsabschluss – Für eine Weiterbildungsoffensive im SGB II
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.12 Jobcoaching AP – verstehen und umsetzen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- EU-Sozialpolitik
- Familienpolitik
-
Internationaler Sozialdienst (ISD-Konferenz)
- FF 1.11 Eröffnung und Begrüßung „Kinder im Fokus – Kindeswohl und Kinderrechte in der grenzüberschreitenden Sozialen Arbeit“
- FF 1.11a Best interest of the child: Bestimmung des Kindeswohls im länderübergreifenden Kontext
- FF 1.11b Das entführte Kind – Betrachtung aus psychologischer Sicht
- FF 2.11 Kindesentführung – wie hilfreich sind die vorhandenen Unterstützungsangebote für Eltern und Kinder im Entführungsfall?
- FF 3.9 Die neue EU-Verordnung Brüssel IIb – Was ändert sich für die Kinder- und Jugendhilfe und Familiengerichte?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
- FF 4.11a Abschluss –100 Jahre International Social Service – 100 Jahre grenzüberschreitende soziale Arbeit: Ein Ausblick auf anstehende Entwicklungen und Aufgaben
-
Kindheit und Jugend
- FF 1.1 Endlich Teilhabe für alle Kinder und Jugendliche sicherstellen!
- FF 1.8 Kindertagesbetreuung – zwischen bundesweiter Qualität und Segregationstendenzen
- FF 2.5 Der Rechtsanspruch auf ganztägige Erziehung, Bildung und Betreuung für Grundschulkinder – gemeinsame Verantwortung der föderalen Ebenen?!
- FF 3.3 Die Reform des SGB VIII – der Weg ist das Ziel. Wie kann die Umsetzung der Etablierung von Verfahrenslots/innen gelingen?
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- FF 4.10 Die Reform des SGB VIII – Selbstorganisierte Zusammenschlüsse als fester Bestandteil der Kinder- und Jugendhilfe
-
Migration und Integration
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.3 Integrationspolitik im Föderalismus: Was brauchen Kommunen für eine bessere Zusammenarbeit mit Bund, Land und anderen Kommunen?
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
-
Soziale Sicherungssysteme
- FF 1.2 Zwischen Fördern und Fordern – Die Grundsicherung weiterentwickeln, neue Wege gehen? – Aktuelle Reformvorschläge auf dem Prüfstand
- FF 1.5 Grundsicherungssysteme in Europa
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.9 Abgrenzungen der Existenzsicherungssysteme untereinander und gegenüber „verwandten“ Systemen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 3.5 Armutsbekämpfung lokal – Menschen befähigen, Verwirklichungschancen stärken
- FF 4.6 Digitalisierung und Online-Beratung im Jobcenter – Was wurde bisher erreicht, welche Potenziale gibt es?
- Sozialplanung
-
Teilhabe von Menschen mit Behinderung
- FF 1.4 Vernetzte Beratung: Chancen und Herausforderungen organisations- und institutionsübergreifender Beratung am Beispiel der Beratungslandschaft für Menschen mit Behinderungen
- FF 1.7 Wirkungsorientierung in der Eingliederungshilfe – ein Beitrag zur Qualitätsentwicklung?
- FF 2.1 Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes: Welche Erfolgsfaktoren können für die Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen abgeleitet werden?
- FF 2.10 Inklusion vor Ort – gemeinsame Verantwortung, gemeinsame Erfolge
- FF 3.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 1 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 3.12 Teilhabe – Gesundheit – Sicherheit
- FF 4.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 2 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 4.7 Mehr Teilhabe: Wie müssen Bildungs- und Sozialpolitik für inklusive Schul- und Ausbildung zusammenwirken?
-
81. Deutscher Fürsorgetag
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.4 Fit fürs Netz? Digitale Bildung & ein Baustein zur Teilhabe im Alter
- FF 2.6 Demenz: Ausschluss aus der inklusiven Gesellschaft?
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 4.3 Die Vielfalt des Alterns wahrnehmen: Interkulturelle Arbeit in der Pflege
-
Kindheit, Jugend, Familie
- S 2 Familie hält die Gesellschaft zusammen & Was hält die Familie zusammen?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 1.8 Qualität in der Kindertagesbetreuung stärken
- FF 1.10 Jugend- und Familienarbeit: bald alles digital?
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.6 Hilfen zur Erziehung & präventive sozialräumliche Angebote der Kinder- und Jugendhilfe
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.8 Wie gelingt eine wirksame Unterstützung von Kindern und Familien vor Ort?
-
Migration und Integration
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
-
Rehabilitation und Bundesteilhabegesetz
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 2.3 Ressourcen nutzen, Flexibilität fördern & Möglichkeiten zur Teilhabe am Arbeitsleben im Zeitalter des BTHG
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 2.8 Gemeinsam hoch hinaus & Teilhabe durch inklusives Klettern
- FF 3.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.4 Gemeinsam mehr möglich machen & Umsetzung des BTHG
- FF 4.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
-
Soziale Sicherungssysteme und Sozialrecht
- S 3 Sozialen Zusammenhalt sichern & soziale Sicherungssysteme modernisieren
- FF 1.1 Dauerbaustelle SGB II & Stellschrauben für eine qualitative Weiterentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.1 Auszubildende im SGB II & neue Schnittstellen zur Ausbildungsförderung
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 3.1.: In Arbeit kommen & in Arbeit bleiben. Neue Chancen durch einen sozialen Arbeitsmarkt
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.7 Gesund werden oder krank bleiben & Was von beidem fördert unser Sozialsystem? Eine ehrliche Bestandsaufnahme aus ärztlicher, richterlicher und anwaltlicher Sicht
-
Soziale Arbeit und Sozialplanung
- FF 1.4 Integrierte und kooperative Sozialplanung als Element von lokaler Governance & Erfahrungen aus Deutschland und der Schweiz
- FF 2.5 Lab of the Labs & Erfahrungen von Innovationslaboren in der Sozialen Arbeit
- FF 2.9 Handwerkskoffer kommunale Sozialberichtserstattung
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 3.2 Soziale Netze knüpfen & Erfahrungen und Entwicklungsthemen sozialräumlichen Arbeitens
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 3.9 Sozialplanung konkret: Landesweite Berichterstattung des KVJS für die Kommunen in Baden-Württemberg
- FF 3.10 Die Deutsche Fernsehlotterie: Für ein solidarisches Miteinander in der Nachbarschaft
- FF 4.9 Stuttgarter Sozialmonitoring & Umsetzung einer integrierten Sozialberichterstattung
-
Internationale und europäische Sozialpolitik
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.4 Zusammenhalt stärken & die Strategie der Europäischen Union
- FF 4.6 Akzeptanz fördern & Vielfalt stärken!
- Bürgerschaftliches Engagement
-
Alter und Pflege
- 80. Deutscher Fürsorgetag
- 79. Deutscher Fürsorgetag
- 78. Deutscher Fürsorgetag
- 77. Deutscher Fürsorgetag
- 76. Deutscher Fürsorgetag
- Historie
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82. Deutscher Fürsorgetag
- Verlag
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- Impressum
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- Barrierefreiheit
dv aktuell 8/2020 | |||||||
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Mitglieder des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V., | |||||||
140 Jahre Deutscher Verein | |||||||
"Es fehlt uns ein Centralorgan für deutsche Armenpflege!" – Die Gründung des Deutschen Vereins vor 140 JahrenVor 140 Jahren – im November 1880 – wurde der "Deutsche Verein für Armenpflege und Wohlthätigkeit" in Berlin gegründet. | |||||||
Deutsche EU-Ratspräsidentschaft | |||||||
Der Mehrjährige Finanzrahmen für die Jahre 2021 bis 2027 und der Corona-Aufbauplan für EuropaDer Europäische Rat im Juli dieses Jahres stand ganz unter dem Eindruck der COVID-19-Krise. In einer mehrtägigen Sitzung haben die Staats- und Regierungschefs den Mehrjährigen Finanzrahmen (MFR) für die Jahre 2021 bis 2027 für die EU und einen Aufbauplan für Europa ausgehandelt. Die Haushaltsmaßnahmen sollen zum 1. Januar 2021 in Kraft treten. | |||||||
Stellungnahmen und Empfehlungen | |||||||
Stellungnahme der Geschäftsstelle des Deutschen Vereins zum Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung und PflegeDas Bundesgesundheitsministerium hat am 6. August 2020 einen Gesetzentwurf zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung und Pflege vorgelegt, mit dem bis zum Jahresende 2020 Rechtsänderungen im Bereich der gesetzlichen Krankenversicherung und der sozialen Pflegeversicherung auf den Weg gebracht werden sollen. Die nachstehende Stellungnahme zum Entwurf wurde von der Geschäftsstelle des Deutschen Vereins erarbeitet. | |||||||
Geschäftsbericht 2019 des Deutschen Vereins ist erschienen! | |||||||
Mit unserem Geschäftsbericht informieren wir Sie über Themenschwerpunkte und Aktivitäten des Deutschen Vereins, die das Jahr 2019 aus unserer Sicht besonders geprägt haben. Wir wünschen eine spannende Lektüre! | |||||||
Neuerscheinungen | |||||||
Integration geflüchteter Menschen in Arbeit und BildungArchiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit 3/2020 | |||||||
Erscheint in Kürze: Kommunale Integrationspolitik: Strukturen, Akteure, PraxiserfahrungenDieser Band analysiert strukturelle Rahmenbedingungen, | |||||||
Deutscher Verein intern | |||||||
Joshua Sinemus ist seit 1.08.2020 als Veranstaltungsmanager im Projekt Umsetzungsbegleitung Bundesteilhabegesetz tätig. Er ist u. a. für die Organisation, die Koordination und Unterstützung bei der Durchführung sowie der Nachbereitung aller Projektveranstaltungen zuständig. | |||||||
Für Mitglieder und die, die es werden wollen | |||||||
Unser exklusives Mitgliederportal bietet zahlreiche Vorteile: Sie können als Mitglied bereits am 1. eines Monats den NDV digital lesen und herunterladen, eigene Veranstaltungen bewerben, auf Rechtsgutachten sowie auf weitere Publikationen des Deutschen Vereins zugreifen und Vieles mehr. | |||||||
Wir begrüßen neue Mitglieder im Deutschen Verein und freuen uns auf die Zusammenarbeit!rosenbaum nagy unternehmensberatung GmbH in Berlin, | |||||||
Projekt Umsetzungsbegleitung BTHG | |||||||
Wesentliche Änderungen des BTHG für Betreuerinnen und Betreuer – neue kostenfreie Termine im September!Das Projekt Umsetzungsbegleitung BTHG setzt seine digitale Veranstaltungsreihe für die Akteure des Betreuungswesens fort. Die digitalen Fachveranstaltungen wenden sich insbesondere an Betreuerinnen und Betreuer. In einem einführenden Vortrag erhalten die Teilnehmenden einen Überblick über wesentliche Änderungen des Bundesteilhabegesetzes. Anschließend ist Raum für Rückfragen und Diskussion mit der/dem Referent/in und anderen Teilnehmenden. Die digitalen Fachveranstaltungen werden vom Projekt als Webex-Events durchgeführt. | |||||||
Digitale Fachveranstaltung: Bedarfsermittlung und Leistungsplanung auf Grundlage der ICF, 13. bis 15. Oktober 2020Ein Instrument der Bedarfsermittlung dient dazu, den individuellen Rehabilitationsbedarf einer Person und die zur Bedarfsdeckung notwendigen Leistungen nach vorgegebenen Regeln und Verfahren zu ermitteln. | |||||||
Veranstaltungshinweise | |||||||
Teilhabe am ArbeitsmarktDigitale Fachveranstaltung: Die "neuen" Leistungsarten zur Teilhabe am Arbeitsleben: Instrumente für die erfolgreiche Integration auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt?, am 29. und 30. September 2020Sie erhalten einen Überblick über den Hintergrund, die wesentlichen Inhalte, die Phasen des Inkrafttretens und den Umsetzungsstand des Bundesteilhabegesetzes. | |||||||
BundesteilhabegesetzDigitale Fachveranstaltung: Organisationsentwicklung: Anforderungen des BTHG an Leistungserbringer, am 30. September bis 1. Oktober 2020Die Teilnehmenden gewinnen einen Überblick darüber, welche Fragen der Organisationsentwicklung sich aus den Änderungen durch das BTHG ableiten lassen. Mit den Referentinnen und Referenten erarbeiten Sie Ihre Rolle im Verhältnis zu Eingliederungshilfe sowie den anderen Rehabilitationsträgern sowie gegenüber den Menschen mit Behinderungen. | |||||||
Fachkräfte in der PflegeDigitale Fachveranstaltung: Gute Pflege – Gute Arbeit. Personalentwicklung in der Altenpflege, vom 1. bis 2. Oktober 2020In der Veranstaltung werden die Ergebnisse des Projekts zur Ermittlung eines wissenschaftlich fundierten Verfahrens zur einheitlichen Bemessung des Personalbedarfs in Pflegeeinrichtungen vorstellt. Außerdem werden Strategien zur Umsetzung des neu entwickelten Personalbemessungsinstruments sowie weitere Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Pflege vorgestellt. | |||||||
PflegeDigitale Fachveranstaltung: Herausforderung Pflege – Beratung und Unterstützung für pflegende Angehörige, 17. bis 18. November 2020Es werden unterschiedliche Beispiele von Beratung und Vernetzung aus der Praxis vorgestellt und dargestellt, was Angehörige brauchen und wie der Aufbau von und der Zugang z. B. zu kommunalen Beratungsstrukturen verbessert werden kann. | |||||||
Aus unserem Netzwerk | |||||||
Einladung zum Online-Liveauftakt Nationale Demenzstrategie am 23.09.2020Die Nationale Demenzstrategie wurde am 1. Juli 2020 von der Bundesregierung verabschiedet. Zum Auftakt der Umsetzung wird am 23. September 2020 eine Diskussion mit Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey, Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und Bundesforschungsministerin Anja Karliczek stattfinden, die Sie per Livestream verfolgen können. Sie haben außerdem die Möglichkeit, vorab und während der Diskussion Fragen an die Ministerinnen und den Minister zu stellen. | |||||||
Informationen von unseren Mitgliedern8. KGSt-Stellenbewertungskongress digital am 2. September 2020Die Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) führt jedes Jahr einen Kongress zur Stellenbewertung durch. In LIVE-Interviews werden verschiedene Stellen beleuchtet und eingruppiert. Am 2.09.2020 sind dies zwei hochinteressante Stellen aus der Eingliederungshilfe – neues Recht – und dem sozialpsychiatrischen Dienst. | |||||||
Informationen von unseren MitgliedernMichael Opielka/Magdalena Wißkirchen, So macht man Teilhabe. Abschlussbericht der Evaluation (ISÖ-Text 2020-2) ist erschienenDie Evaluation des von der Aktion Mensch Stiftung geförderten Projekts „Wie macht man Teilhabe? – Inklusion durch Umbau der Angebote gemeinsam verwirklichen“ der LIGA der Freien Wohlfahrtspflege in Thüringen erfolgte durch das ISÖ – Institut für Sozialökologie. Das Projekt sollte die Ambulantisierung und personenzentrierte Ausrichtung der Eingliederungshilfe nach dem neuen Bundesteilhabegesetz (BTHG) unter Beteiligung der Menschen mit Beeinträchtigung für Menschen mit Beeinträchtigung erproben. | |||||||
Informationen von unseren MitgliedernStarkes Netzwerk: bundesweite Partner-Plattform "Pflege-Digitalisierung" richtet Digital-Forderungen an die PolitikAus der Sozialwirtschaft – für die Sozialwirtschaft: Zusammen mit einem breiten Partner-Netzwerk von Einrichtungen und Trägern hat der Digitalverband FINSOZ acht Forderungen an die Politik adressiert, die aus Branchensicht die notwendige Grundlage zur Digitalisierung der Pflegewirtschaft bilden. Die aktuell 40 Partner der wachsenden Initiative beziehen auf der bundesweiten Plattform "Pflege-Digitalisierung" mit klaren Statement Position zu technologischen Voraussetzungen wie Breitbandanschlüssen, kostenfreier Bereitstellung von Internetzugängen (WLAN) und geeigneten Endgeräten wie Tablets in den Einrichtungen. Neben der grundlegenden Infrastruktur machen sich Vorstände und Geschäftsführer stark für eine angemessene Berücksichtigung von IT-Investitions- und -Betriebskosten in den Investkostenansätzen von Pflegeeinrichtungen. Diese müssen gesondert berücksichtigt werden, heißt es. Gleichzeitig unterstreichen die Vertreter der Branche die Wichtigkeit der digitalen Teilhabe von pflegebedürftigen Menschen in der Jugend- und Behindertenhilfe und die einhergehende Vermittlung digitaler Kompetenzen von Mitarbeitern aller Sozialberufe. | |||||||
Unternehmensprogramm "Erfolgsfaktor Familie" des Bundesfamilienministeriums (BMFSFJ)Vereinbarkeit von Familie und Beruf – dieses Thema hat im Zuge der Corona-Krise für viele Arbeitgeber/innen und Arbeitnehmer/innen eine ganz neue Bedeutung bekommen. Das Bewusstsein für die Notwendigkeit entsprechender Maßnahmen ist stark gestiegen. Mit Blick in die Zukunft stellt sich die Frage, wie dieses Bewusstsein für Vereinbarkeit auch über die Krise hinaus nachhaltig verankert werden kann. Um Einrichtungen und Unternehmen auf diesem Weg zu unterstützen, bietet das Unternehmensprogramm "Erfolgsfaktor Familie" des Bundesfamilienministeriums (BMFSFJ) eine Plattform für über 7.600 Organisationen zur Information und Weiterbildung rund um das Thema Vereinbarkeit und Beruf. Ein zentrales Element ist hier die "Toolbox – Vereinbarkeit und Corona": Sie bietet praktische Tipps für u.a. die interne Kommunikation und flexible Arbeitszeitgestaltung, aber auch Beispiele aus der betrieblichen Praxis in Zeiten von Corona. Zusätzlich dient der "Fortschrittsindex Vereinbarkeit" als Online-Tool für Einrichtungen, um die Entwicklung der familienbewussten Organisationskultur fortlaufend zu messen und weiterzuentwickeln. | |||||||
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