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82. Deutscher Fürsorgetag
- S1 Föderaler Sozialstaat – Brauchen wir eine neue Balance der Verantwortung?
- S2 Teilhabe als Versprechen des Sozialstaats – ein gemeinsamer Auftrag von Sozial- und Bildungspolitik
- S3 Erklär mir das Soziale – Kommunikation zwischen Komplexität und Verständlichkeit
- S4 Soziale Berufe – Welche Professionen braucht der Sozialstaat?
- Plenum: Geflüchtete aus der Ukraine: Von der Aufnahme zur Teilhabe
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht: Rechtliche Betreuung – ein anspruchsvolles Ehrenamt. Betreuungsvereine machen stark – Betreuen im Tandem?
- FF 1.9 Pflegeberufe – Attraktivität steigern, Fachkräfte sichern!
- FF 2.3 (Digitale) Teilhabe älterer Menschen stärken!
- FF 3.4 Gute Sozialräume und Infrastrukturen für Selbstbestimmung und Partizipation im Alter
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 4.4 Schnittstelle Eingliederungshilfe und Pflege
- FF 4.9 Selbstbestimmung in der Pflege und im Rahmen ergänzender Versorgung stärken
-
Arbeit, Arbeitslosigkeit, Bildung und Beruf
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.2 Von der Grundbildung bis zum Berufsabschluss – Für eine Weiterbildungsoffensive im SGB II
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.12 Jobcoaching AP – verstehen und umsetzen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- EU-Sozialpolitik
- Familienpolitik
-
Internationaler Sozialdienst (ISD-Konferenz)
- FF 1.11 Eröffnung und Begrüßung „Kinder im Fokus – Kindeswohl und Kinderrechte in der grenzüberschreitenden Sozialen Arbeit“
- FF 1.11a Best interest of the child: Bestimmung des Kindeswohls im länderübergreifenden Kontext
- FF 1.11b Das entführte Kind – Betrachtung aus psychologischer Sicht
- FF 2.11 Kindesentführung – wie hilfreich sind die vorhandenen Unterstützungsangebote für Eltern und Kinder im Entführungsfall?
- FF 3.9 Die neue EU-Verordnung Brüssel IIb – Was ändert sich für die Kinder- und Jugendhilfe und Familiengerichte?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
- FF 4.11a Abschluss –100 Jahre International Social Service – 100 Jahre grenzüberschreitende soziale Arbeit: Ein Ausblick auf anstehende Entwicklungen und Aufgaben
-
Kindheit und Jugend
- FF 1.1 Endlich Teilhabe für alle Kinder und Jugendliche sicherstellen!
- FF 1.8 Kindertagesbetreuung – zwischen bundesweiter Qualität und Segregationstendenzen
- FF 2.5 Der Rechtsanspruch auf ganztägige Erziehung, Bildung und Betreuung für Grundschulkinder – gemeinsame Verantwortung der föderalen Ebenen?!
- FF 3.3 Die Reform des SGB VIII – der Weg ist das Ziel. Wie kann die Umsetzung der Etablierung von Verfahrenslots/innen gelingen?
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- FF 4.10 Die Reform des SGB VIII – Selbstorganisierte Zusammenschlüsse als fester Bestandteil der Kinder- und Jugendhilfe
-
Migration und Integration
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.3 Integrationspolitik im Föderalismus: Was brauchen Kommunen für eine bessere Zusammenarbeit mit Bund, Land und anderen Kommunen?
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
-
Soziale Sicherungssysteme
- FF 1.2 Zwischen Fördern und Fordern – Die Grundsicherung weiterentwickeln, neue Wege gehen? – Aktuelle Reformvorschläge auf dem Prüfstand
- FF 1.5 Grundsicherungssysteme in Europa
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.9 Abgrenzungen der Existenzsicherungssysteme untereinander und gegenüber „verwandten“ Systemen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 3.5 Armutsbekämpfung lokal – Menschen befähigen, Verwirklichungschancen stärken
- FF 4.6 Digitalisierung und Online-Beratung im Jobcenter – Was wurde bisher erreicht, welche Potenziale gibt es?
- Sozialplanung
-
Teilhabe von Menschen mit Behinderung
- FF 1.4 Vernetzte Beratung: Chancen und Herausforderungen organisations- und institutionsübergreifender Beratung am Beispiel der Beratungslandschaft für Menschen mit Behinderungen
- FF 1.7 Wirkungsorientierung in der Eingliederungshilfe – ein Beitrag zur Qualitätsentwicklung?
- FF 2.1 Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes: Welche Erfolgsfaktoren können für die Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen abgeleitet werden?
- FF 2.10 Inklusion vor Ort – gemeinsame Verantwortung, gemeinsame Erfolge
- FF 3.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 1 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 3.12 Teilhabe – Gesundheit – Sicherheit
- FF 4.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 2 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 4.7 Mehr Teilhabe: Wie müssen Bildungs- und Sozialpolitik für inklusive Schul- und Ausbildung zusammenwirken?
-
81. Deutscher Fürsorgetag
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.4 Fit fürs Netz? Digitale Bildung & ein Baustein zur Teilhabe im Alter
- FF 2.6 Demenz: Ausschluss aus der inklusiven Gesellschaft?
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 4.3 Die Vielfalt des Alterns wahrnehmen: Interkulturelle Arbeit in der Pflege
-
Kindheit, Jugend, Familie
- S 2 Familie hält die Gesellschaft zusammen & Was hält die Familie zusammen?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 1.8 Qualität in der Kindertagesbetreuung stärken
- FF 1.10 Jugend- und Familienarbeit: bald alles digital?
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.6 Hilfen zur Erziehung & präventive sozialräumliche Angebote der Kinder- und Jugendhilfe
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.8 Wie gelingt eine wirksame Unterstützung von Kindern und Familien vor Ort?
-
Migration und Integration
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
-
Rehabilitation und Bundesteilhabegesetz
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 2.3 Ressourcen nutzen, Flexibilität fördern & Möglichkeiten zur Teilhabe am Arbeitsleben im Zeitalter des BTHG
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 2.8 Gemeinsam hoch hinaus & Teilhabe durch inklusives Klettern
- FF 3.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.4 Gemeinsam mehr möglich machen & Umsetzung des BTHG
- FF 4.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
-
Soziale Sicherungssysteme und Sozialrecht
- S 3 Sozialen Zusammenhalt sichern & soziale Sicherungssysteme modernisieren
- FF 1.1 Dauerbaustelle SGB II & Stellschrauben für eine qualitative Weiterentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.1 Auszubildende im SGB II & neue Schnittstellen zur Ausbildungsförderung
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 3.1.: In Arbeit kommen & in Arbeit bleiben. Neue Chancen durch einen sozialen Arbeitsmarkt
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.7 Gesund werden oder krank bleiben & Was von beidem fördert unser Sozialsystem? Eine ehrliche Bestandsaufnahme aus ärztlicher, richterlicher und anwaltlicher Sicht
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Soziale Arbeit und Sozialplanung
- FF 1.4 Integrierte und kooperative Sozialplanung als Element von lokaler Governance & Erfahrungen aus Deutschland und der Schweiz
- FF 2.5 Lab of the Labs & Erfahrungen von Innovationslaboren in der Sozialen Arbeit
- FF 2.9 Handwerkskoffer kommunale Sozialberichtserstattung
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 3.2 Soziale Netze knüpfen & Erfahrungen und Entwicklungsthemen sozialräumlichen Arbeitens
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 3.9 Sozialplanung konkret: Landesweite Berichterstattung des KVJS für die Kommunen in Baden-Württemberg
- FF 3.10 Die Deutsche Fernsehlotterie: Für ein solidarisches Miteinander in der Nachbarschaft
- FF 4.9 Stuttgarter Sozialmonitoring & Umsetzung einer integrierten Sozialberichterstattung
-
Internationale und europäische Sozialpolitik
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.4 Zusammenhalt stärken & die Strategie der Europäischen Union
- FF 4.6 Akzeptanz fördern & Vielfalt stärken!
- Bürgerschaftliches Engagement
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Alter und Pflege
- 80. Deutscher Fürsorgetag
- 79. Deutscher Fürsorgetag
- 78. Deutscher Fürsorgetag
- 77. Deutscher Fürsorgetag
- 76. Deutscher Fürsorgetag
- Historie
-
82. Deutscher Fürsorgetag
- Verlag
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dv aktuell September/Oktober 2022 | |||||||
![]() | Liebe Leserinnen und Leser, | ||||||
82. Deutscher Fürsorgetag | ![]() | ||||||
![]() | Dokumentation: Der Sozialstaat sichert unsere Zukunft – sichern wir den SozialstaatWir sagen Danke den rund 1.500 Teilnehmenden aus Sozialpolitik, Sozialrecht und der Sozialen Arbeit des 82. Deutschen Fürsorgetages in Essen für die vielen interessanten Diskussionen unter dem Motto "Der Sozialstaat sichert unsere Zukunft – sichern wir den Sozialstaat". | ||||||
Für Mitglieder und die, die es werden wollen | ![]() | ||||||
![]() | Wir begrüßen die neuen Mitglieder im Deutschen Verein und freuen uns auf die Zusammenarbeit!Regenbogen Wohnen gGmbH in München und ein Einzelmitglied. | ||||||
![]() | Vom Mitgliederportal des Deutschen Vereins profitierenUnser exklusives Mitgliederportal bietet zahlreiche Vorteile: Sie können als Mitglied bereits am 1. eines Monats den NDV digital lesen und herunterladen, eigene Veranstaltungen bewerben, auf Rechtsgutachten sowie auf weitere Publikationen des Deutschen Vereins zugreifen und Vieles mehr. | ||||||
Stellungnahmen und Empfehlungen | ![]() | ||||||
![]() | Empfehlungen des Deutschen Vereins zur Fortschreibung der Pauschalbeträge in der Vollzeitpflege (§§ 33, 39 SGB VIII) für das Jahr 2023Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. empfiehlt, für das Jahr 2022 die Pauschalbeträge für die Pflege und Erziehung und für den Sachaufwand deutlich anzuheben. | ||||||
![]() | Empfehlungen des Deutschen Vereins für eine Reform des Familien- und Familienverfahrensrechts unter Berücksichtigung von häuslicher GewaltDer Deutsche Verein formuliert Empfehlungen für eine Reform des Familienrechts und Familienverfahrensrechts unter Berücksichtigung von häuslicher Gewalt. | ||||||
![]() | Empfehlungen des Deutschen Vereins zum Housing First-Ansatz in den Wohnungsnotfallhilfen – Konzept und UmsetzungshinweiseDer Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. fordert angesichts anhaltender Wohnungsnot eine breitere Umsetzung von Housing First in den Wohnungsnotfallhilfen und eine Verstetigung der bestehenden Housing First-Projekte. | ||||||
Neuerscheinungen | ![]() | ||||||
![]() | Zum Semesterbeginn: das neue Fachlexikon der Sozialen Arbeit ist da!Herausgegeben vom Deutschen Verein für öffentliche | ||||||
Im Dialog | ![]() | ||||||
![]() | Hauptausschusssitzung am 21. September 2022Die ökologische Wende sozial gestalten – aber wie?Rund 100 Mitglieder und Gäste sind der Einladung zur Hauptausschusssitzung zum Thema "Die ökologische Wende sozial gestalten – aber wie?" am 21. September 2022 in Berlin gefolgt. Im Rahmen der Vereinsregularien wurden drei Vizepräsidenten und 19 weitere Präsidiumsmitglieder sowie die Mitglieder des Wahlausschusses aus den Reihen des Hauptausschusses gewählt. Außerdem wurde die Jahresrechnung undder Prüfbericht 2021 vorgestellt und der Jahresabschluss festgestellt sowie das Präsidium entlastet. | ||||||
![]() | Parlamentarischer Abend des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. und die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e.V.Soziales zukunftsfest machen – Herausforderungen der 20. Legislaturperiode!Am 20. September 2022 folgten rund 150 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und dem sozialen Bereich der Einladung des Deutschen Vereins und der BAGFW in die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, um sich zu vernetzen und auszutauschen. Im Fokus standen die wechselseitigen Erwartungen von Bund, Ländern, Kommunen und Freier Wohlfahrtspflege zu sozialpolitischen Handlungserfordernissen unter den besonderen Vorzeichen der aktuellen Gleichzeitigkeit tiefgreifender Krisen. Die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Lisa Paus, legte zunächst in einem Input ihre Themenschwerpunkte und besonderen Anliegen für die 20. Legislaturperiode dar und stellte sich anschließend der Diskussion mit dem Präsidenten der BAGFW, Ulrich Lilie, dem Vorstand des Deutschen Vereins, Michael Löher, und der Ständigen Stellvertreterin des Hauptgeschäftsführers des Deutschen Städtetages, Verena Göppert. | ||||||
How to – Familienförderung? Expert/innen diskutieren über die Absicherung von Unterstützungsstrukturen für Familien.Familienbildung, -beratung und -erholung sind wichtige Unterstützungsangebote für Familien. Nicht zuletzt die Corona-Pandemie hat deutlich gezeigt, wie dringend Kinder, Jugendliche und ihre Familien auf solche niedrigschwellige Unterstützung vor Ort angewiesen sind. Gleichzeitig gelten sie vermeintlich als "freiwillige" Leistung, denn eine Verpflichtung der Länder zur Formulierung konkreter Ausführungsbestimmungen gibt es nicht. Dies erschwert die Erstellung von von verbindlichen langfristig gesicherten Angeboten gesichert sind. | |||||||
Deutscher Verein intern | ![]() | ||||||
![]() | Wir freuen uns, unseren neuen Auszubildenden Jay Carlo Tadesse begrüßen zu dürfen. In der Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement spezialisiert sich Herr Tadesse auf die Bereiche Finanzen und Logistik. | ||||||
Sercil Birinci hat ebenfalls am 1. September ihre Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement begonnen. Die 23-Jährige hat ihren Schwerpunkt in den Bereichen Assistenz im Sekretariat und Personalwirtschaft. Wir freuen uns sehr und wünschen ihr einen guten Start für ihre Ausbildung. | |||||||
![]() | Seit 5. September 2022 ist Josefin Heddrich als Referentin für Pressearbeit im Deutschen Verein tätig. Schwerpunkt Ihrer Tätigkeit ist die Presse- und Medienarbeit, die Betreuung der Social Media Kanäle sowie redaktionelle Belange. Frau Heddrich verfügt über langjährige Berufspraxis im Bereich Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit sowie Projektmanagement und -leitung in verschiedenen Kommunikationsagenturen. | ||||||
Seit 1. September 2022 ist Kristina Bonart als Sozialarbeiterin im AF 1/Internationaler Sozialdienst (ISD) im Deutschen Verein tätig. Themenfelder sind Internationale Familienkonflikte, länderübergreifender Kinderschutz, Migration und internationale Adoption und Leihmutterschaft. Neben Beratung und Fallarbeit leistet der ISD Grundsatzarbeit im Rahmen von Stellungnahmen zu Gesetzesentwürfen und bietet Fortbildungen und Schulungen für Fachkräfte an. Sie hat einen Master in Pädagogik und u. a. als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie des Universitätsklinikums Ulm und sechs Jahre im Sozialen Dienst eines Jugendamts in Süddeutschland als Sozialarbeiterin gearbeitet. | |||||||
Veranstaltungshinweise | ![]() | ||||||
Adoptionsvermittlung in der Praxis: Aktuelle Entwicklungen und rechtliche Rahmenbedingungen, 17. bis 18. Oktober 2022 in HannoverDas Adoptionshilfe-Gesetz ist am 1. April 2021 in Kraft getreten und hat zentrale Bereiche der Adoptionsvermittlung reformiert. Das Gesetz hat den Aufgabenkatalog für die Adoptionsvermittlungsstellen erweitert. Das sind zum einen Aufgaben, die mit der Umstellung auf neue Verfahrensweisen verbunden sind, wie zum Beispiel die Beratung zum Thema Informationsaustausch oder Kontakt im Rahmen der Beförderung von Offenheit oder die Festlegung einer zweigeteilten Eignungsprüfung im Rahmen der Auslandsadoption. Zum anderen ist die dauerhafte Übernahme neuer Aufgaben im Rahmen des gesetzlichen Auftrags erforderlich, zum Beispiel durch die Beratungspflicht im Rahmen der Stiefkindadoption und die stärkere Unterstützung der abgebenden Eltern. Auf dieser Fachtagung sollen die bisherigen Erfahrungen reflektiert sowie Herausforderungen, Lösungen und Anpassungsbedarfe identifiziert werden. | |||||||
Soziale Arbeit über Grenzen hinweg – Internationale Familienstreitigkeiten: Sorge- und Umgangsrechtskonflikte sowie Kindesentführungen mit Auslandsbezug, am 2. November 2022Gegenstand der Veranstaltung sind die Herausforderungen von Sorge- und Umgangsrechtskonflikten in grenzüberschreitenden Zusammenhängen. Die rechtlichen Grundlagen werden vorgestellt, ein besonderes Augenmerk auf Fälle von Kindesentführung gelegt und insbesondere Handlungs- und Präventionsmöglichkeiten erläutert. | |||||||
Soziale Arbeit über Grenzen hinweg – Kinderschutzfälle mit Auslandsbezug und grenzüberschreitender Unterbringung, am 30. November 2022Gegenstand der Veranstaltung sind die Herausforderungen von Kinderschutzfällen mit Auslandsbezug. Einerseits wird es um Fälle gehen, in denen Kinderschutzverfahren begonnen wurden und dann abgebrochen werden mussten, weil die Familie in das Ausland verzogen ist. Wir beschäftigen uns mit den Verpflichtungen, Möglichkeiten und Grenzen, diese auch über Grenzen hinweg durch die Einschaltung dortiger Fachstellen weiterzuverfolgen. | |||||||
Aktuelle fachliche, fachpolitische und rechtliche Entwicklungen in der Sozialhilfe, am 30. November 2022 in BerlinDie Fachtagung wird wiederkehrend angeboten, jeweils zum Ende des Jahres zu wechselnden Schwerpunkten. | |||||||
Projekt Umsetzungsbegleitung BTHG | ![]() | ||||||
![]() | Das Projekt Umsetzungsbegleitung BTHG wird verlängertSeit 2017 ist der Deutsche Verein Träger des Projekts Umsetzungsbegleitung BTHG, das aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestags durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert wird. Das Projekt begleitet alle Akteursgruppen, die an der Umsetzung des Gesetzes beteiligt sind, mit Informationen, Veranstaltungen und Austauschformaten in dem komplexen Transformationsprozess von der historisch gewachsenen Fürsorge zur selbstbestimmten Teilhabe von Menschen mit Behinderungen. Es ist zu einem festen Ansprechpartner für Fragen zum SGB IX und zur Herausforderungen in der praktischen Umsetzung der rechtlichen Neuerungen geworden. Nachdem das Projekt aufgrund seines Erfolgs 2019 bereits um drei Jahre verlängert wurde, hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales angekündigt, die Projektarbeit noch einmal für zwei weitere Jahre zu finanzieren. . Dabei werden die Maßnahmen auf rein digitale Formate beschränkt. Wichtige Instrumente für die Praxis, wie das Online- Kompendium BTHG-Kompass werden weiter gepflegt und auch Veranstaltungs- und Austauschformate für Praktikerinnen finden weiterhin statt. | ||||||
![]() | Digitale Veranstaltungen zu Vergütungsformen in der EingliederungshilfeIn vielen Bundesländern verhandeln die Träger der Eingliederungshilfe und die Erbringer von Fachleistungen für Menschen mit Behinderungen aktuell neue Leistungs- und Vergütungsvereinbarungen. Wie eine angemessene Bezahlung für personenzentriert erbrachte Leistungen gestaltet werden kann, ist vielerorts ein bedeutender Streitpunkt. Das SGB IX ermöglicht neben Stundensätzen und Pauschalen weitere Vergütungsformen. Um diese geht es in der aktuellen Online-Fachdiskussion des Projekts Umsetzungsbegleitung BTHG. Fachpublikum und Interessierte können noch bis zum 15. November 2022 Fragen und Beiträge rund um Vergütungsformen und -strukturen einreichen. Zudem bietet das Projekt zwei kostenfreie digitale Veranstaltungen an: | ||||||
2023 soll "Europäisches Jahr der Aus- und Weiterbildung" werden | ![]() | ||||||
Die Europäische Kommission will angesichts des Arbeitskräftemangels im kommenden Jahr das Thema Qualifikationen und Kompetenzen ins Zentrum der europäischen Aufmerksamkeit rücken. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen schlug deshalb in ihrer "Rede zur Lage der Union" am 14. September 2022 vor, ein "Europäisches Jahr der Aus- und Weiterbildung“ durchzuführen. In "Europäische Jahren" werden z.B. Informationskampagnen und Veranstaltungen in den Mitgliedstaaten genutzt, um Zukunftsthemen in der Europäischen Union voranzubringen. Das Europäische Parlament und der Rat der EU als Vertretung der Mitgliedstaaten müssen nun den Vorschlag aufgreifen und sich in den nächsten Monate zur genauen Ausgestaltung und ggf. auch zu Fördermöglichkeiten für Aktivitäten vor Ort verständigen. | |||||||
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Bundesteilhabepreis startet / Thema 2022: WOHNEN barrierefrei? selbstbestimmt? zeitgemäß – Bewerbungsschluss: 20. Dezember 2022Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales lobt im Jahr 2022 den Bundesteilhabepreis unter dem Thema "WOHNEN barrierefrei? selbstbestimmt? zeitgemäß" aus. | |||||||
![]() | Europäische Konferenz des Sozialwesens vom 14. bis 16. Juni 2023 in Malmö – Aufruf zur Vorstellung guter Praxis aus DeutschlandUnter dem Motto "Soziale Dienste voranbringen – Die Rolle von Technologie bei der Förderung von Selbstbestimmung und Teilhabe" findet die nächste Europäische Konferenz des Sozialwesens (ESSC) in der südschwedischen Großstadt Malmö statt (14. bis 16. Juni 2023). Das Flagship-Event des European Social Network (ESN) bietet die Möglichkeit, sich mit Fach- und Führungskräften aus ganz Europa auszutauschen. Um Menschen in ihrem gewohnten Umfeld zu erreichen, ist es aus Sicht des ESN wichtig, dass Politik, Verwaltung und Sozialträger, die an der Entwicklung und Erbringung sozialer Dienstleistungen beteiligt sind, die digitale und technologische Transformation des Sozialwesens beschleunigen. Diskutiert wird daher auf der Konferenz, wie der technologische Fortschritt dazu beitragen kann, die Erbringung sozialer Dienstleistungen zu verbessern. Es werden Beispiele aus Forschung und Praxis im Bereich der technologiegestützten Innovationen im Sozialwesen, IT-Entwicklungen für die soziale Teilhabe, Zugänglichkeit und Selbstbestimmung sowie Verbesserungen in der Organisation, beim Personal oder im Datenmanagement für die Entscheidungsfindung vorgestellt. Eingeladen sind Expertinnen und Experten aller Verwaltungsebenen, von privaten Unternehmen sowie von Organisationen des Dritten Sektors aus ganz Europa. Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. ist langjähriges Mitglied des ESN und bringt regelmäßig seine Expertise in die Arbeit ein. | ||||||
![]() | Statistisches Bundesamt : "Wo bleibt die Zeit?" – Familien für Tagebuch-Studie gesuchtWie viel Zeit bleibt den Menschen in Deutschland neben Arbeit, Schule oder Haushalt für Freundschaften und Familie? Wie viel Zeit wenden Männer und Frauen für "Care-Arbeit", also unbezahlte Arbeit wie Kinderbetreuung, Hausarbeit, Ehrenamt oder Pflege von Angehörigen auf? | ||||||
![]() | Komm mit in das gesunde Boot für mehr Bewegung und gesunde Ernährung in Krippen und KindergärtenDas erfolgreich evaluierte Gesundheitsförderprogramm Komm mit in das gesunde Boot bietet am Orientierungsplan angelehnte Materialien für Krippen und Kindergärten, welche nach einer kostenlosen Online-Fortbildung direkt von den Erziehungsfachkräften in der Einrichtung eingesetzt werden können. | ||||||
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