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dv aktuell 5/2023 

 
 
1. Für Mitglieder und die, die es werden wollen
2. Save the date: Mitgliederversammlung des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e. V.
3. Neuerscheinungen
4. Stellungnahmen und Empfehlungen
5. Im Dialog
6. Unsere Präsidiumsmitglieder
7. Deutscher Verein intern
8. Veranstaltungshinweise
9. Projekt Umsetzungsbegleitung BTHG
10. Unsere Netzwerke
 
   
 
Foto: Michael Löher, Hoffotografen 

Liebe Leserinnen und Leser,
liebe Mitglieder des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V.,

der Mai beschert uns viele Feiertage, aber auch viele Aktionstage, die es möglich machen, wichtige Themen immer wieder auf die Agenda zu setzen. Z.B. der "Tag der Pflegenden" am 12. Mai oder der "Tag der Kinderbetreuung" am 15. Mai. Ich erzähle Ihnen nichts Neues, dass in beiden Bereichen Baustellen vorhanden sind.

Hervorheben möchte ich, dass der Deutsche Verein bei der öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Gesundheit zum Entwurf eines Gesetzes zur Unterstützung und Entlastung in der Pflege (PUEG) vor wenigen Tagen als Sachverständiger in den Bundestag eingeladen war. Die Geschäftsstelle des Deutschen Vereins hat zu dem Gesetzentwurf Stellung genommen und moniert, dass der vorgelegte Gesetzentwurf mit Blick auf die finanzielle Entlastung der Pflegebedürftigen, die nachhaltige Stabilisierung der Finanzierung der Pflegeversicherung und die Unterstützung von pflegenden Angehörigen deutlich hinter den Erwartungen zurückbleibt.

Des Weiteren konnte ich wieder viele konstruktive und förderliche Gespräche in Präsenz führen. Allem voran sei der Besuch in Erfurt erwähnt: Der Deutsche Fürsorgetag 2025 wirft seine Schatten voraus – wie es so schön heißt. Ich hatte die Gelegenheit, beim Sozialausschuss der Stadt Erfurt den geplanten Fürsorgetag 2025 in Erfurt vorzustellen, und bedanke mich bei dieser Gelegenheit für das rege Interesse! Auch im Gespräch mit Susanna Karawanskij (Thüringer Ministerin für Infrastruktur und Landwirtschaft) konnten gemeinsame Schnittstellen ausgelotet werden, z.B. beim sozialen Wohnungsbau und dem demografischen Wandel. Beides Möglichkeiten der Mitwirkung beim DFT.

Somit wären wir auch wieder bei den Aktionstagen angelangt, denn der "Tag der Familie“ am 15. Mai stand dieses Jahr unter dem Motto "Demografischer Wandel". Die zunehmende Alterung der Gesellschaft hat natürlich auch Konsequenzen für die Familien. Um die Solidarität zwischen den Generationen weiter aufrecht zu erhalten, brauchen Pflegebedürftige und Pflegende Unterstützung.

In diesem Sinne – bleiben Sie lange gesund und genießen Sie den Frühling. Der wird uns hoffentlich warme Tage bescheren.

Ihr Michael Löher
(Vorstand)

 
   
 
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Grafik: Werden Sie Teil einer Gemeinschaft, © zweiband/Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. 

Wir begrüßen neue Mitglieder im Deutschen Verein und freuen uns auf die Zusammenarbeit!

Korian Stiftung für Pflege und würdevolles Altern in München und eine Einzelperson.

Sie wollen Mitglied werden und von den vielen Vorteilen profitieren?
Ansprechpartnerin: Beate Maria Hagen

 
   
 
Grafik: Mitglieder wissen mehr!, © zweiband/Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. 

Vom Mitgliederportal des Deutschen Vereins profitieren

Unser exklusives Mitgliederportal bietet zahlreiche Vorteile: Sie können als Mitglied bereits am 1. eines Monats den NDV digital lesen und herunterladen, eigene Veranstaltungen bewerben, auf Rechtsgutachten sowie auf weitere Publikationen des Deutschen Vereins zugreifen und vieles mehr.

Sie sind Mitglied und haben Fragen zu unserem Portal, dann sprechen Sie uns gern an!
Ansprechpartnerin: Beate Maria Hagen

 
   
 
Grafik: Fachlexikon mit Mitgliedswerbung 

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 Save the date: Mitgliederversammlung des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e. V.Grafik: Pfeil 
   
 
Grafik: Logo des Deutschen Vereins 

Am 20. September 2023 findet von 10.00 bis 16.00 Uhr im Brandenburgsaal in der Staatskanzlei des Landes Brandenburg, Heinrich-Mann-Allee 107, 14473 Potsdam, unsere Mitgliederversammlung statt.

Eine gleichberechtigte Teilhabe aller zu ermöglichen, ist ein unverzichtbares Ziel für unsere Gesellschaft und gelebte Inklusion. Am Beispiel der Umsetzung einer inklusiven Kinder- und Jugendhilfe sollen in der diesjährigen Mitgliederversammlung des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e. V. Lösungen für die zahlreichen Herausforderungen gefunden und Gelingensbedingungen für die inklusive Ausgestaltung identifiziert werden.

Bei den Vereinsregularien stehen die Wahlen zum Hauptausschuss auf der Tagesordnung. Außerdem wird zum neunten Mal der Cäcilia-Schwarz-Förderpreis für Innovation in der Altenhilfe verliehen. Der mit 10.000 Euro dotierte Preis wendet sich an Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, die sich mit innovativen Entwicklungen zur Verbesserung der Lebensverhältnisse älterer Menschen beschäftigen. Schirmherrin ist Lisa Paus, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

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 NeuerscheinungenGrafik: Pfeil 
   
 
Grafik: Cover des Archiv 2/2023 

Archiv Nr. 2/2023 | Hilfe für Unionsbürger/innen trotz Leistungsausschlüssen?

Herausgeber: Prof. Dr. Peter Buttner
80 Seiten
16,00 €; für Mitglieder des Deutschen Vereins 13,00 €
ISBN: 978-3-7841-3585-4

Der Ausschluss von EU-Bürger/innen von Leistungen der Grundsicherung zieht vielfältige Problemlagen nach sich, die in den Kommunen bewältigt werden müssen. In diesem Heft werden die komplexen rechtlichen Grundlagen dargestellt und unter grund- und menschenrechtlichen Aspekten diskutiert. Aktuelle Studien und Berichte aus der Praxis zeigen die Auswirkungen auf die betroffenen Menschen und die Soziale Arbeit vor Ort.

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Grafik: Cover der SAk 29 

SAk 29 | Sind Menschen in der Grundsicherung arm?

Autor: Herbert Jacobs
64 Seiten
9,00 €; für Mitglieder des Deutschen Vereins 7,50 €
ISBN: 978-3-7841-3599-1

Durch die aktuellen Preissteigerungen wird Armut wieder zum Thema, insbesondere im Hinblick auf Mindestsicherungsleistungen nach SGB II und XII. Aber nicht nur finanzielle Aspekte spielen eine Rolle, sondern auch die soziale Position der Menschen im Grundsicherungsbezug. Auf Grundlage einer qualitativen Befragung entwickelt Herbert Jacobs eine Typologie ihrer Strategien, den Bezug von Mindestsicherungsleistungen biografisch zu verarbeiten und sich gesellschaftlich zu verorten.

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Grafik: NDV digital abonnieren 

Nachrichtendienst digital abonnieren

Mitglieder des Deutschen Vereins können die aktuelle Ausgabe und frühere Hefte im Mitgliederportal abrufen. Seit der Neugestaltung des NDV steht den Mitgliedern auch ein Flipbook zur Verfügung.

Nichtmitglieder haben seit 1. Januar 2022 die Möglichkeit, ein rein digitales Abonnement zu beziehen. Das digitale Abonnement kann als PDF-Datei und Flipbook bezogen werden.

Jahresbezugspreis: 36,00 €

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 Stellungnahmen und EmpfehlungenGrafik: Pfeil 
   
 

Stellungnahme der Geschäftsstelle des DV anlässlich der öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Gesundheit zum Gesetzentwurf der Fraktionen SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FDP zum "Entwurf eines Gesetzes zur Unterstützung und Entlastung in der Pflege"

(Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz – PUEG) (BT-Drucksache 20/6544), Antrag der Fraktion AfD "Pflegeversicherung – Bürokratie abbauen, Pflegebedürftige und ihre Angehörigen entlasten" (BT-Drucksache 20/4669), Antrag der Fraktion DIE LINKE. "Gute Pflege stabil finanzieren" (BT-Drucksache 20/6546)


Die Fraktionen SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FDP haben am 25. April 2023 den Entwurf eines Gesetzes zur Unterstützung und Entlastung in der Pflege (Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz – PUEG) vorgelegt. Die Fraktion DIE LINKE. legte am 25. April den Antrag "Gute Pflege stabil finanzieren" vor. Der Deutsche Verein bedankt sich für die Gelegenheit, Stellung zu nehmen. Die nachfolgende Stellungnahme zum Gesetzentwurf und zum Antrag wurde von der Geschäftsstelle des Deutschen Vereins erarbeitet. Eine Beschlussfassung durch das Präsidium des Deutschen Vereins war aufgrund der kurzen Frist zur Stellungnahme bis zum 8. Mai 2023 nicht möglich. Wir behalten uns daher vor, ergänzende bzw. weitere Anmerkungen im laufenden Gesetzgebungsverfahren einzubringen.

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 Im DialogGrafik: Pfeil 
   
 
Foto: Nora Schmidt hält Grußwort bei der Veranstaltung "Kooperationsveranstaltung DV und BAGFW" 

Kooperationsveranstaltung

Einwanderungsgesellschaft vor Ort: Zusammenarbeit zwischen Kommunen und Freier Wohlfahrtspflege

Am 11. Mai 2023 fand in Berlin eine Kooperationsveranstaltung des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. (DV) mit der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) statt. Thema ist die "Einwanderungsgesellschaft vor Ort: Zusammenarbeit zwischen Kommunen und Freier Wohlfahrtspflege". Nora Schmidt (Geschäftsführerin des DV) sowie Dr. Gerhard Timm (Geschäftsführer BAGFW) hielten Grußworte. Dr. Tillmann Löhr (Referent im DV) eröffnete die Veranstaltung. "Integration und Teilhabe können nur gelingen, wenn Bund, Länder, Kommunen, Freie Wohlfahrtspflege und Zivilgesellschaft gut zusammenarbeiten. Dies gilt aktuell mehr denn je", so Nora Schmidt in ihrem Grußwort.

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Foto: v. l. n. r.: Michael Löher und Susanna Karawanskij 

Gespräche in Erfurt

DV-Vorstand Michael Löher trifft Susanna Karawanskij (Thüringer Ministerin für Infrastruktur und Landwirtschaft)

Zwei Tage lang war der DV (Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V.) wieder in Erfurt zu Gast. Auch diesmal standen weitere Vorbereitungen für den 83. Deutschen Fürsorgetag 2025 (DFT) in Erfurt im Mittelpunkt. Das erste Treffen am 11. Mai 2023 fand mit der Thüringer Ministerin für Infrastruktur und Landwirtschaft, Susanna Karawanskij, statt. Dabei wurden gemeinsame Schnittstellen wie der demografische Wandel, die Regionalentwicklung, sozialer Wohnungsbau und Möglichkeiten der Mitwirkung beim DFT besprochen. Susanna Karawanskij ist seit 2020 ebenfalls Präsidentin der Volkssolidarität, die ein langjähriges Mitglied des DV ist.

 
   
 
Foto: Studierende der Ostbayerischen Technischen Hochschule (OTH) Regensburg 

Prof. Dr. Barbara Seidenstücker mit Studierendengruppen der Ostbayerischen Technischen Hochschule (OTH) Regensburg in Berlin

Am 10. Mai 2023 hat der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e. V. eine Studierendengruppe der OTH Regensburg empfangen.

Die 20 jungen Menschen studieren Soziale Arbeit an der OTH im fortgeschrittenen Bachelorstudium mit verschiedenen Schwerpunkten. Begleitet von Prof. Dr. Barbara Seidenstücker, Studiengangsleitung Soziale Arbeit an der OTH, erhielten die Studierenden bei ihrem Besuch einen Überblick über die Tätigkeitsfelder des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e. V. sowie seine Geschichte. Anschließend fand ein fachlicher Austausch zu aktuellen sozialpolitischen Themen wie der SGB VIII-Reform und gesellschaftlichen Herausforderungen wie dem Fachkräftemangel oder den Auswirkungen der Coronapandemie statt.

 
   
 
Foto: Prof. Dr. Mario Voigt, Michael Löher und Thadäus König 

Gespräche in Erfurt

DV-Vorstand Michael Löher traf Prof. Dr. Mario Voigt (MdL Thüringen)

Eine weitere Station der Erfurt-Reise war für DV-Vorstand Michael Löher der Thüringer Landtag. Dort traf er auf den CDU-Fraktionsvorsitzenden des Thüringer Landtags, Prof. Dr. Mario Voigt. Thema: Der 83. Deutsche Fürsorgetag 2025, den der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. gemeinsamen mit der Stadt Erfurt und dem Land Thüringen in Erfurt ausrichten wird.

 
   
 
 Unsere PräsidiumsmitgliederGrafik: Pfeil 
   
 
Foto: Dr. Ulrich Schneider, Sven Serkis Berlin, Germany 

Dr. Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Paritätischen Gesamtverbandes e. V. und seit 2022 Mitglied im Präsidium des Deutschen Vereins

"Als absoluter ‘Frischling‘ im Präsidium des Deutschen Vereins bin ich vor allem neugierig darauf, wie es immer wieder gelingt, so viele unterschiedliche Akteure der öffentlichen und freien Wohlfahrtspflege unter einen Hut zu bringen. Wenn sie altersbedingt auch nur von überschaubarer Dauer sein wird, freue ich mich auf die Zusammenarbeit und werde mein Bestes geben, zu einem erfolgreichen Deutschen Verein beizutragen."

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 Deutscher Verein internGrafik: Pfeil 
   
 
Foto: Dr. Jochen Kleres, privat 

Dr. Jochen Kleres unterstützt seit dem 1. Mai 2023 als Redakteur die Bundeszentrale Fachpublikationen im Deutschen Verein. Herr Kleres ist zugleich als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Rehabilitationswissenschaften der Humboldt Universität zu Berlin beschäftigt, arbeitet freiberuflich in der Lehrkräftefortbildung und qualifiziert sich zum Integrativen Tanztherapeuten.

 
   
 
 VeranstaltungshinweiseGrafik: Pfeil 
   
 
Grafik: Button "digital" 

Grenzüberschreitende soziale Dienste, 12. bis 13. Juli 2023

Zielgruppe: Leitungs- und Fachkräfte von öffentlichen und freien Trägern

Die Erbringung sozialer Dienstleistungen steht in grenznahen Gebieten vor besonderen Herausforderungen. Durch grenzüberschreitende Aktivitäten und gezielte Zusammenarbeit können Kommunen, Regionen und freie Träger im Interesse der Nutzer/innen sozialer Dienste wirken. Welche Erfahrungen wurden gemacht, welche Voraussetzungen braucht es für zukünftige Verbesserungen?

Die Europäische Kommission hat zudem für 2023 eine "Gesetzgebungsinitiative zu grenzüberschreitenden Tätigkeiten von Vereinen" angekündigt. Diese zielt auf eine Vereinfachung und Stärkung der Aktivitäten gemeinnütziger Organisationen im Binnenmarkt und kann sich auch auf die freien Träger sozialer Dienste auswirken, die grenzüberschreitend tätig sind. Die Veranstaltung informiert über aktuelle Entwicklungen und bietet Raum zum Austausch über gute Praxis.

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Grafik: Button "digital" 

Aktuelle fachliche, fachpolitische und rechtliche Entwicklungen in der Kinder- und Jugendhilfe, 9. bis 10. August 2023

Zielgruppe: Leiterinnen und Leiter von Jugendämtern

Die Arbeit in den Jugendämtern unterliegt einem kontinuierlichen Wandel. Die Entwicklungen in Politik, Recht und fachlichem Diskurs erfordern von der Leitungsebene der öffentlichen Kinder- und Jugendhilfe eine permanente Überprüfung der eigenen Arbeit und eine Anpassung an die sich ändernden Gegebenheiten, Rahmenbedingungen und Anforderungen. Mit dieser jährlich stattfindenden Veranstaltung bietet der Deutsche Verein den Leiter/innen von Jugendämtern ein überregionales Forum zu aktuellen fachlichen, fachpolitischen und rechtlichen Entwicklungen in der Kinder- und Jugendhilfe mit der Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch, der Information und fachpolitischen Orientierung. Dabei werden zentrale Fragestellungen der Praxis und der Rechtsanwendung, die für die Leitungsebene der Jugendämter bzw. Fachbereiche von Interesse sind, aufgegriffen und diskutiert. Die konkreten Themenschwerpunkte der Fachveranstaltung werden von den aktuellen Entwicklungen in der Kinder- und Jugendhilfe bestimmt.

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Aktuelle Herausforderungen im Jobcenter – eine Fachveranstaltung für Leitungskräfte, 31. August bis 1. September 2023 in Weimar

Zielgruppe: Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer sowie Leitungskräfte aus den Jobcentern – gemeinsame Einrichtungen und zugelassene kommunale Träger

Die Herausforderungen der Jobcenter sind im Jahr 2023 insbesondere durch die Umsetzung des Bürgergeld-Gesetzes geprägt. Es müssen neue leistungsrechtliche Regelungen umgesetzt werden, und die Zusammenarbeit zwischen Fachkräften und Leistungsberechtigten ist auf neuer Grundlage auszugestalten, das Fördern erhält neue Impulse. Dafür müssen Konzepte erarbeitet werden und die Fachkräfte müssen bei der Realisierung dieser Konzepte unterstützt werden. Beides stellt besondere Anforderungen an die Leitungskräfte in den Jobcentern.
In dieser Fachveranstaltung wird u.a. die Umsetzung des Kooperationsplans vorgestellt und erörtert.

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 Projekt Umsetzungsbegleitung BTHGGrafik: Pfeil 
   
 
Grafik: Veranstaltungen, Anke Seeliger 

Veranstaltungen des Projekts Umsetzungsbegleitung BTHG im Juni 2023

Im Juni bietet das Projekt Umsetzungsbegleitung BTHG drei digitale Veranstaltungen zu den Themenbereichen Wirkungsanalyse und Sozialraumorientierte Eingliederungshilfe an:

Wirkungsanalyse im Kontext von Bedarfsermittlung und Gesamtplanverfahren in Rheinland-Pfalz
Am 1. Juni 2023 stellt Christina Nedoma aus dem Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung Rheinland-Pfalz vor, wie Bedarfsermittlung, Gesamtplanverfahren und Wirkungsanalyse bzw. - kontrolle in Rheinland-Pfalz zusammenspielen können.

Im Rahmen unserer aktuellen Fachdiskussion "Sozialraumorientierte Eingliederungshilfe" finden folgende Veranstaltungen statt:

Erhebung sozialräumlicher Bedarfe aus Sicht eines Leistungserbringers im Kontext einer sozialraumorientierten Leistungserbringung
Am 12. Juni 2023 erläutert Dr. Martin Holler, Berufsbildungswerk Mosbach-Heidelberg und Jugendhilfe Johannes-Diakonie Mosbach, wie ein Leistungserbringer die sozialräumlichen Bedarfe ermitteln kann und welche Rollen dieser im betrachteten Sozialraum einnimmt.

Prozess der Sozialraumorientierung am Beispiel der Stadt Ulm
Andreas Krämer, Stadt Ulm, gibt am 20. Juni 2023 einen Einblick in das Fachkonzept zur Sozialraumorientierung in der Eingliederungshilfe der Stadt Ulm. Dabei zeigt er auf, wie durch die Zusammenarbeit der Akteure Sozialräume inklusiv gestaltet werden sollen.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Die Veranstaltungen sind kostenlos.

 
   
 
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Grafik: Anzeige der BAG Wohnungshilfe e. V. 

Ausgabe 1-2/2023 der Fachzeitschrift "wohnungslos" ist erschienen

Housing-First-Ansätze in der Wohnungsnotfallhilfe

Die Fachzeitschrift der BAG Wohnungslosenhilfe widmet sich im
aktuellen Heft dem Thema "Housing First". In sechs Beiträgen und Stellungnahmen werden aus unterschiedlichen theoretischen und praktischen Blickwinkeln die fachlichen sozialpolitischen, rechtlichen und fachhistorischen Merkmale des Diskurses um die Weiterentwicklung der Wohnungsnotfallhilfen vorgestellt und diskutiert.

Die neue "wohnungslos" kann (auch als Einzelexemplar) bestellt werden.

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Grafik: Logo des BMFSFJ
 
 
  
 
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