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- Arbeitsbedingungen im Wandel & strukturelle und inhaltliche Auswirkungen auf den ASD
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- Digitale Dokumentation im Jugendamt zwischen Legitimation, Steuerung und professioneller Selbstvergewisserung
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Kooperation & Vernetzung & Zusammenarbeit
- Kooperation und Vernetzung: Was geht!?
- Die Rolle des ASD im Kontext von Ausbeutung und Handel mit Kindern
- Kinderschutz braucht multiprofessionelle Perspektiven! - Gestaltung der Zusammenarbeit zwischen Erwachsenenpsychiatrie und Jugendhilfe
- Kooperation von Beratungsstelle, Schule und ASD & Gemeinsame Bildung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit besonders herausforderndem Verhalten
- Gute Vereinbarungen = Basis für erfolgreiche Zusammenarbeit - Aushandlung ambulanter Erziehungshilfen mit freien Trägern
- Früher vernetzt gut anfangen: Mit Kitasozialarbeit junge Familien erreichen
- Alte Probleme, neue Wege: Partizipation Jugendlicher und junger Erwachsener in der Wohnungslosenhilfe
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DFT
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82. Deutscher Fürsorgetag
- S1 Föderaler Sozialstaat – Brauchen wir eine neue Balance der Verantwortung?
- S2 Teilhabe als Versprechen des Sozialstaats – ein gemeinsamer Auftrag von Sozial- und Bildungspolitik
- S3 Erklär mir das Soziale – Kommunikation zwischen Komplexität und Verständlichkeit
- S4 Soziale Berufe – Welche Professionen braucht der Sozialstaat?
- Plenum: Geflüchtete aus der Ukraine: Von der Aufnahme zur Teilhabe
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht: Rechtliche Betreuung – ein anspruchsvolles Ehrenamt. Betreuungsvereine machen stark – Betreuen im Tandem?
- FF 1.9 Pflegeberufe – Attraktivität steigern, Fachkräfte sichern!
- FF 2.3 (Digitale) Teilhabe älterer Menschen stärken!
- FF 3.4 Gute Sozialräume und Infrastrukturen für Selbstbestimmung und Partizipation im Alter
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 4.4 Schnittstelle Eingliederungshilfe und Pflege
- FF 4.9 Selbstbestimmung in der Pflege und im Rahmen ergänzender Versorgung stärken
-
Arbeit, Arbeitslosigkeit, Bildung und Beruf
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.2 Von der Grundbildung bis zum Berufsabschluss – Für eine Weiterbildungsoffensive im SGB II
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.12 Jobcoaching AP – verstehen und umsetzen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- EU-Sozialpolitik
- Familienpolitik
-
Internationaler Sozialdienst (ISD-Konferenz)
- FF 1.11 Eröffnung und Begrüßung „Kinder im Fokus – Kindeswohl und Kinderrechte in der grenzüberschreitenden Sozialen Arbeit“
- FF 1.11a Best interest of the child: Bestimmung des Kindeswohls im länderübergreifenden Kontext
- FF 1.11b Das entführte Kind – Betrachtung aus psychologischer Sicht
- FF 2.11 Kindesentführung – wie hilfreich sind die vorhandenen Unterstützungsangebote für Eltern und Kinder im Entführungsfall?
- FF 3.9 Die neue EU-Verordnung Brüssel IIb – Was ändert sich für die Kinder- und Jugendhilfe und Familiengerichte?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
- FF 4.11a Abschluss –100 Jahre International Social Service – 100 Jahre grenzüberschreitende soziale Arbeit: Ein Ausblick auf anstehende Entwicklungen und Aufgaben
-
Kindheit und Jugend
- FF 1.1 Endlich Teilhabe für alle Kinder und Jugendliche sicherstellen!
- FF 1.8 Kindertagesbetreuung – zwischen bundesweiter Qualität und Segregationstendenzen
- FF 2.5 Der Rechtsanspruch auf ganztägige Erziehung, Bildung und Betreuung für Grundschulkinder – gemeinsame Verantwortung der föderalen Ebenen?!
- FF 3.3 Die Reform des SGB VIII – der Weg ist das Ziel. Wie kann die Umsetzung der Etablierung von Verfahrenslots/innen gelingen?
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- FF 4.10 Die Reform des SGB VIII – Selbstorganisierte Zusammenschlüsse als fester Bestandteil der Kinder- und Jugendhilfe
-
Migration und Integration
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.3 Integrationspolitik im Föderalismus: Was brauchen Kommunen für eine bessere Zusammenarbeit mit Bund, Land und anderen Kommunen?
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
-
Soziale Sicherungssysteme
- FF 1.2 Zwischen Fördern und Fordern – Die Grundsicherung weiterentwickeln, neue Wege gehen? – Aktuelle Reformvorschläge auf dem Prüfstand
- FF 1.5 Grundsicherungssysteme in Europa
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.9 Abgrenzungen der Existenzsicherungssysteme untereinander und gegenüber „verwandten“ Systemen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 3.5 Armutsbekämpfung lokal – Menschen befähigen, Verwirklichungschancen stärken
- FF 4.6 Digitalisierung und Online-Beratung im Jobcenter – Was wurde bisher erreicht, welche Potenziale gibt es?
- Sozialplanung
-
Teilhabe von Menschen mit Behinderung
- FF 1.4 Vernetzte Beratung: Chancen und Herausforderungen organisations- und institutionsübergreifender Beratung am Beispiel der Beratungslandschaft für Menschen mit Behinderungen
- FF 1.7 Wirkungsorientierung in der Eingliederungshilfe – ein Beitrag zur Qualitätsentwicklung?
- FF 2.1 Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes: Welche Erfolgsfaktoren können für die Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen abgeleitet werden?
- FF 2.10 Inklusion vor Ort – gemeinsame Verantwortung, gemeinsame Erfolge
- FF 3.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 1 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 3.12 Teilhabe – Gesundheit – Sicherheit
- FF 4.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 2 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 4.7 Mehr Teilhabe: Wie müssen Bildungs- und Sozialpolitik für inklusive Schul- und Ausbildung zusammenwirken?
-
81. Deutscher Fürsorgetag
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.4 Fit fürs Netz? Digitale Bildung & ein Baustein zur Teilhabe im Alter
- FF 2.6 Demenz: Ausschluss aus der inklusiven Gesellschaft?
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 4.3 Die Vielfalt des Alterns wahrnehmen: Interkulturelle Arbeit in der Pflege
-
Kindheit, Jugend, Familie
- S 2 Familie hält die Gesellschaft zusammen & Was hält die Familie zusammen?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 1.8 Qualität in der Kindertagesbetreuung stärken
- FF 1.10 Jugend- und Familienarbeit: bald alles digital?
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.6 Hilfen zur Erziehung & präventive sozialräumliche Angebote der Kinder- und Jugendhilfe
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.8 Wie gelingt eine wirksame Unterstützung von Kindern und Familien vor Ort?
-
Migration und Integration
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
-
Rehabilitation und Bundesteilhabegesetz
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 2.3 Ressourcen nutzen, Flexibilität fördern & Möglichkeiten zur Teilhabe am Arbeitsleben im Zeitalter des BTHG
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 2.8 Gemeinsam hoch hinaus & Teilhabe durch inklusives Klettern
- FF 3.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.4 Gemeinsam mehr möglich machen & Umsetzung des BTHG
- FF 4.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
-
Soziale Sicherungssysteme und Sozialrecht
- S 3 Sozialen Zusammenhalt sichern & soziale Sicherungssysteme modernisieren
- FF 1.1 Dauerbaustelle SGB II & Stellschrauben für eine qualitative Weiterentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.1 Auszubildende im SGB II & neue Schnittstellen zur Ausbildungsförderung
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 3.1.: In Arbeit kommen & in Arbeit bleiben. Neue Chancen durch einen sozialen Arbeitsmarkt
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.7 Gesund werden oder krank bleiben & Was von beidem fördert unser Sozialsystem? Eine ehrliche Bestandsaufnahme aus ärztlicher, richterlicher und anwaltlicher Sicht
-
Soziale Arbeit und Sozialplanung
- FF 1.4 Integrierte und kooperative Sozialplanung als Element von lokaler Governance & Erfahrungen aus Deutschland und der Schweiz
- FF 2.5 Lab of the Labs & Erfahrungen von Innovationslaboren in der Sozialen Arbeit
- FF 2.9 Handwerkskoffer kommunale Sozialberichtserstattung
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 3.2 Soziale Netze knüpfen & Erfahrungen und Entwicklungsthemen sozialräumlichen Arbeitens
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 3.9 Sozialplanung konkret: Landesweite Berichterstattung des KVJS für die Kommunen in Baden-Württemberg
- FF 3.10 Die Deutsche Fernsehlotterie: Für ein solidarisches Miteinander in der Nachbarschaft
- FF 4.9 Stuttgarter Sozialmonitoring & Umsetzung einer integrierten Sozialberichterstattung
-
Internationale und europäische Sozialpolitik
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.4 Zusammenhalt stärken & die Strategie der Europäischen Union
- FF 4.6 Akzeptanz fördern & Vielfalt stärken!
- Bürgerschaftliches Engagement
-
Alter und Pflege
- 80. Deutscher Fürsorgetag
- 79. Deutscher Fürsorgetag
- 78. Deutscher Fürsorgetag
- 77. Deutscher Fürsorgetag
- 76. Deutscher Fürsorgetag
- Historie
-
82. Deutscher Fürsorgetag
- Verlag
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- Karriere
- Kontakt
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dv aktuell 3/2018 | |||||||
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Mitglieder des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e. V., der Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD trägt u. a. den Titel "Ein neuer Zusammenhalt für unser Land". Diese Intention ist richtig und wichtig. Obwohl es unserem Land wirtschaftlich gut geht wie nie, gibt es viele Menschen, die davon nicht oder zu wenig profitieren, sich abgehängt und nicht wahrgenommen fühlen. Globale Krisen, religiöse und politische Radikalisierungen, die Erschütterung der europäischen Integration und der Europäischen Union verunsichern zudem die Menschen und lösen Ängste aus. Die Vielgestaltigkeit einer offenen, in schneller Veränderung begriffenen und weniger verbindlich erscheinenden Gesellschaft braucht und fordert den sozialen Zusammenhalt und sie fordert ihn gleichzeitig heraus. Meiner Ansicht nach übernehmen gerade die im sozialen Bereich Tätigen viel Verantwortung bei der Gestaltung des gesellschaftlichen Zusammenhalts und dafür, wie Vielfalt gelebt werden kann. Wie dies gelingen kann, wollen wir auf dem 81. Deutschen Fürsorgetag vom 15. bis 17. Mai 2018 in Stuttgart gemeinsam mit Ihnen unter dem Motto "Zusammenhalt stärken – Vielfalt gestalten" diskutieren. Unser Ziel ist es, wichtige Impulse für die Bewältigung der anstehenden Herausforderungen zu setzen und diese, nicht zuletzt auch der neuen Bundesregierung, mit auf den Weg zu geben. In diesem Sinne freue ich mich auf Ihr Kommen und spannende Diskussionen! Ihr Michael Löher (Vorstand) | |||||||
Fünf Fragen an Wolfgang Mayer | |||||||
Wolfgang Mayer war wissenschaftlicher Mitarbeiter und Projektdozent und ist derzeit Lehrbeauftragter an der Universität Kassel. Er besucht seit vielen Jahren mit Studierenden den Deutschen Fürsorgetag. Im Interview spricht er über seinen ersten Besuch im Jahr 1973, der ebenfalls in Stuttgart stattfand und wie sich der Deutsche Fürsorgetag gewandelt hat. mehr Informationen | |||||||
Jetzt anmelden! 81. Deutscher Fürsorgetag | |||||||
Vom 15. bis 17. Mai 2018 findet der Deutsche Fürsorgetag unter dem Motto "Zusammenhalt stärken – Vielfalt gestalten" in Stuttgart statt. Sichern Sie sich jetzt Ihre Eintrittskarte! Sie möchten gern Aussteller auf dem Markt der Möglichkeit sein, dann sichern Sie sich jetzt die letzten Plätze! mehr Informationen | |||||||
Für Mitglieder und die, die es werden wollen | |||||||
Wir begrüßen die neuen Mitglieder im Deutschen Verein und freuen uns auf die Zusammenarbeit! DASI Berlin gGmbH, Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Merzig-Wadern e. V. in Merzig, Evangelisches Jugend- und Fürsorgewerk gAG in Berlin, iSo gemeinnützige Gesellschaft mbH in Bamberg, Kommunales Bildungswerk e. V. in Berlin, Kompaxx e. V. in Berlin, Iuvo gemeinnützige GmbH in Albersdorf, Norddeutsche Gesellschaft für Diakonie e. V. in Rendsburg, Sektion Rechtspsychologie im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e. V. in Münster, Schneider Organisationsberatung GbR in Trier, Westfälisches Kinderdorf e. V. in Paderborn, Zukunftswerkstatt Düsseldorf GmbH und sechs Einzelpersonen. mehr Informationen | |||||||
Mitglied werden und doppelt sparen! Werden Sie jetzt Mitglied im Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. und sparen Sie doppelt: Ihre Eintrittskarte zum 81. Deutschen Fürsorgetag erhalten Sie zum reduzierten Mitgliederpreis und als Begrüßungsgeschenk gibt es eine Freikarte zum Abend der Begegnung am 16. Mai 2018 im Internationalen Congresscenter Stuttgart (ICS). Informationen zum Deutschen Fürsorgetag finden Sie unter www.deutscher-fuersorgetag.de, Informationen zur Mitgliedschaft im Deutschen Verein unter www.deutscher-verein.de/de/mitglied-werden mehr Informationen | |||||||
Im Dialog | |||||||
Schwedische Delegation zu Besuch im Deutschen Verein Am 15. März 2018 haben bereits zum zweiten Mal Vertreterinnen und Vertreter der schwedischen Stadt Malmö im Rahmen einer Delegationsreise den Deutschen Verein in Berlin besucht. Schwerpunkt des Austausches waren Fragen der Integration von geflüchteten Kindern und Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Diskutiert wurden Themen wie rechtliche Vertretung von unbegleiteten Minderjährigen, Aufnahme in Pflegefamilien, Schutz und Förderung von Frauen und Kindern in Unterkünften sowie die Vermittlung in den Arbeitsmarkt. Die angeregte Diskussion machte deutlich, dass Schweden und Deutschland vor gleichen Herausforderungen stehen und in vielen Bereichen bereits ähnliche Lösungsansätze diskutieren und umsetzen. Gerade vor diesem Hintergrund haben alle Beteiligten betont, den gemeinsamen Austausch auch in Zukunft fortführen zu wollen, um weiter voneinander lernen zu können. | |||||||
Michael Löher im Gespräch mit Oliver Friederici Am 1. März 2018 trafen sich Vorstand Michael Löher und der Vorsitzende des Ausschusses für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz und verkehrspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus von Berlin, Oliver Friederici, zum Gespräch im Deutschen Verein. Themen waren u. a. Fragen der Verkehrsentwicklung in Berlin, die möglichen Auswirkungen des Urteils des Bundesverwaltungsgerichts zum „Diesel“, die Vor- und Nachteile eines kostenfreien öffentlichen Personennahverkehrs und zum Sozialticket. | |||||||
Deutscher Verein intern | |||||||
Seit 15. Februar 2018 ist Rahel Schwarz als wissenschaftliche Referentin im Arbeitsfeld III "Grundlagen sozialer Sicherung, Sozialhilfe, soziale Leistungssysteme" im Deutschen Verein tätig. | |||||||
Veranstaltungshinweise | |||||||
Mit Zielen in der Eingliederungshilfe steuern, 13. bis 14. Juni 2018, in Berlin Um individuelle Bedarfe der Menschen mit Behinderungen in personenzentrierte Leistungen der Eingliederungshilfe zu übersetzen, nutzt der Eingliederungshilfeträger die Teilhabe- bzw. Gesamtplanung. Der Plan soll die Ziele umfassen, nach denen die Unterstützung gewährt und durchgeführt wird. Nach Abschluss der Veranstaltung sind die Teilnehmenden in der Lage, ein dreistufiges Zielsystem bei der Erstellung von Hilfe- und Gesamtplänen aufzustellen und in der Praxis anzuwenden. mehr Informationen | |||||||
Gestaltungsaufgaben in der Pflege - Umsetzung der Reformen, 21. bis 22. Juni 2018, in Berlin Die Reformen in den vergangenen vier Jahren haben in der Pflege große Veränderungen gebracht, sowohl für die Leistungsanbieter und Kostenträger als auch für die Pflegebedürftigen selbst. Der Fokus wird dabei verstärkt auf die Aufgaben der Kommunen gerichtet sein. Fragestellungen, die daraus resultieren und Handlungsbedarfe, die sich dabei zeigen, werden im Rahmen der Veranstaltung beleuchtet sowie Lösungsansätze entwickelt und aufgezeigt. mehr Informationen | |||||||
Forum monetäre Leistungen für Familien und Kinder, 29. Juni 2018, in Berlin Das System monetärer Leistungen für Familien und Kinder in Deutschland wird als kompliziert, organisatorisch zersplittert, intransparent und nicht kohärent aufeinander bezogen kritisiert. Historisch gewachsen und verfassungsrechtlich geformt sind die ehe- und familienbezogenen Maßnahmen kein einheitliches System mit klaren Zielsetzungen. Vielfach werden sie auch den Lebenswirklichkeiten von Familien nicht gerecht, sodass eine Weiterentwicklung notwendig ist. Im Rahmen der Veranstaltung werden notwendige Schritte auf dem Weg zu einem konsistenten Gesamtkonzept der Unterstützung von Familien eruiert. Die Fachveranstaltung bietet den Teilnehmenden die Gelegenheit, sich über ausgewählte Handlungsbedarfe und Reformvorschläge auszutauschen. mehr Informationen | |||||||
Save the date: Hauptausschusssitzung am 13. September 2018 thematisiert die digitale Transformation im sozialen Bereich Unsere diesjährige Hauptausschusssitzung findet am 13. September 2018 in der Vertretung des Freistaates Sachsen beim Bund in Berlin statt. Schwerpunktthema der diesjährigen Sitzung ist die digitale Transformation und ihre Auswirkungen auf das Soziale. Bei den Vereinsregularien stehen u. a. die Ergänzungswahlen zum Präsidium, die Jahresrechnung und der Prüfbericht 2017 sowie die Entlastung des Präsidiums auf der Tagesordnung. Das komplette Programm inklusive des inhaltlichen Schwerpunktes der Veranstaltung steht Ihnen demnächst auf unseren Internetseiten zur Verfügung. mehr Informationen | |||||||
BTHG-Kompass veröffentlicht: Fragen und Antworten zu Bedarfsermittlung und ICF-Orientierung Wie sollen Bedarfe von Menschen mit Behinderungen bei der Bedarfsermittlung formuliert werden? Wann ist ein Bedarfsermittlungsinstrument ICF-orientiert? Und wie verhalten sich Bedarfsermittlung und Gesamtplanverfahren zueinander? Diese und weitere Fragen haben Nutzerinnen und Nutzer im Rahmen der Fachdiskussion "Bedarfsermittlung und ICF-Orientierung" an das Projekt Umsetzungsbegleitung BTHG gestellt. Die Antworten zu diesen Fragen sind jetzt im BTHG-Kompass öffentlich einsehbar. Erarbeitet wurden sie von der Rehabilitationswissenschaftlerin Prof. Dr. Petra Gromann, von Dr. Matthias Schmidt-Ohlemann von der Deutschen Vereinigung für Rehabilitation und durch das Projektteam. Der BTHG-Kompass ist als stetig wachsendes Online-Kompendium gedacht. Die eingestellten Fragen und Antworten sollen daher weiterdiskutiert werden. Nutzerinnen und Nutzer können Kommentare einstellen, die in regelmäßigen Abständen vom Projektteam in den BTHG-Kompass eingearbeitet werden. mehr Informationen | |||||||
Staubtrocken oder hochspannend? Verwaltungsverfahren wie das Gesamt- und Teilhabeplanverfahren werden durch das Bundesteilhabegesetz grundlegend verändert. Wie man vom Antrag des Menschen mit Behinderungen über die Leistungsplanung zur Zusammenarbeit mit anderen Rehabilitationsträgern kommt, ist Thema der aktuellen Fachdiskussion des Projekts Umsetzungsbegleitung BTHG. Interessierte und Fachleute können noch bis zum 30. März ihre Fragen und Beiträge zu den Verfahren, deren Abläufen und Zusammenspiel über die Projektwebsite einstellen. Das Projektteam erstellt die Antworten in Zusammenarbeit mit ausgewiesenen Experten. mehr Informationen | |||||||
Neuerscheinungen | |||||||
Handbuch Soziale Diagnostik Perspektiven und Konzepte für die Soziale Arbeit Herausgegeben von Peter Buttner, Silke B. Gahleitner, Ursula Hochuli Freund, Dieter Röh 2018, 400 Seiten, kart. 34,90 €, für Mitglieder des Deutschen Vereins 28,90 € ISBN 978-3-7841-3029-3 ISBN E-Book 978-3-7841-3030-9 Diagnostik in der Sozialen Arbeit: Das Handbuch stellt die theoretischen Ausgangspunkte, konkreten Konzepte und praktischen Verfahren Sozialer Diagnostik umfassend und verständlich dar. Es eröffnet neue Zugänge für Ausbildung und Praxis der Sozialen Arbeit. mehr Informationen | |||||||
Inklusion ist machbar! Das Erfahrungshandbuch aus der kommunalen Praxis Herausgegeben von der Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft 2018, 296 Seiten, kart. 19,80 €, für Mitglieder des Deutschen Vereins 17,50 € ISBN 978-3-7841-2984-6 Das Buch knüpft an den kommunalen Index für Inklusion an ("Inklusion vor Ort"), mit dem viele Kommunen gearbeitet haben. Zahlreiche Beispiele und Projekte aus über 30 Kommunen und Regionen zeigen, wie das Menschenrecht Inklusion umgesetzt werden kann – ein Fundus für Ideen und Anregungen für die eigenen Prozesse vor Ort, der zum Stöbern einlädt, inspiriert und ermutigt! mehr Informationen | |||||||
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Fachtagung: Geriatrische Rehabilitation – Versorgung bedarfsgerecht gestalten, 10. April 2018, in Berlin Geriatrische medizinische Rehabilitation ist für ältere Menschen mit geriatrietypischer Multimorbidität ein wesentliches Versorgungselement zur Förderung der Selbstbestimmung und Teilhabe. Sie trägt zudem nachweislich dazu bei, Pflegebedürftigkeit abzuwenden oder zu vermindern und die Alltagskompetenz zu stärken. Die Umsetzung des gesetzlichen Anspruchs auf Rehabilitation für diesen Personenkreis wird entscheidend dazu beitragen, die Herausforderungen einer alternden Gesellschaft zu meistern, die einhergeht mit wachsender Patientenzahl und zunehmendem Fachkräftemangel in den sozialen Berufen. mehr Informationen | |||||||
Mitmachen bei der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2018 Die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) 2018 ist eine wichtige amtliche Statistik über die Lebensverhältnisse in Deutschland. Sie liefert Informationen über die Einkommens-, Vermögens- und Schuldensituation, die Konsumausgaben, die Ausstattung mit Gebrauchsgütern sowie die Wohnsituation der privaten Haushalte. mehr Informationen | |||||||
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