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dv aktuell 12/2020

1. DV-Geschäftsstelle über die Festtage geschlossen
2. Stellungnahmen und Empfehlungen
3. 140 Jahre Deutscher Verein
4. Deutsche EU-Ratspräsidentschaft
5. Neuerscheinungen
6. Vom Mitgliederportal des Deutschen Vereins profitieren
7. Im Dialog
8. Veranstaltungshinweise
9. Projekt Umsetzungsbegleitung BTHG
10. Unsere Netzwerke
Foto von Michael Löher, Hoffotograf

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Mitglieder des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V.,

ein besonderes Jahr neigt sich dem Ende zu. Es hat uns allen Einiges und manchen sehr Vieles abverlangt. Wir alle mussten uns auf eine noch nie dagewesene Situation einstellen, manches vertagen, vieles neu denken und anders machen.

Trotz aller Herausforderungen, die die Covid-19-Pandemie mit sich gebracht hat, können wir als Deutscher Verein auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken: Durch eine schnelle Umstellung auf digitale Formate konnten wir fast alle Gremiensitzungen durchführen. Wir haben zahlreiche Empfehlungen und Stellungnahmen erarbeitet, beraten und verabschiedet und so sozialpolitische und sozialrechtliche Vorhaben mitgestaltet und vorangebracht. Es ist uns ebenfalls gelungen, in kürzester Zeit unsere Fachtagungen und Veranstaltungen digital durchzuführen, um Sie auch weiterhin in ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen. Dieses und vieles mehr ist gelungen, weil hinter vielem, was wir erreicht haben, zahlreiche Menschen stehen, die sich engagiert einbringen und dem Sozialen in unserer Gesellschaft eine starke Stimme geben: als Mitglieder des Deutschen Vereins insgesamt, im Präsidium, im Hauptausschuss, in unseren Fachausschüssen, Arbeitskreisen und -gruppen und als Mitarbeitende der Geschäftsstelle oder auch als externe Expertinnen und Experten. Dafür und für Ihre Bereitschaft, sich schnell auf die neuen Gegebenheiten einzustellen, danke ich allen sehr herzlich!

Der aktuelle Lockdown bringt wieder viele Einschränkungen mit sich. Wir haben es uns nicht gewünscht! Aber auch wenn wir es uns anders wünschen würden, ist es vor allem wichtig, weiterhin solidarisch zu sein – mit all jenen, die besonders gefährdet sind, mit dem Krankenhaus- und Pflegepersonal oder mit denjenigen, die jeden Tag dafür sorgen, dass wir weiterhin gut versorgt sind.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Ihren Familien eine frohe und besinnliche Adventszeit, schöne Weihnachten und für das neue Jahr viel Glück, Erfolg und vor allem Gesundheit!

Und ich freue mich auf dann hoffentlich zahlreiche Begegnungen im Jahr 2021 – sobald die Pandemie es zulässt!

Bleiben Sie uns gewogen,

Ihr Michael Löher
(Vorstand)

DV-Geschäftsstelle über die Festtage geschlossen
Grafik: Weihnachtskarte mit DV-Logo und 140-Jahr-Logo, Hauer & Dörfler

Unsere Geschäftsstelle bleibt vom 24. Dezember 2020 bis zum 1. Januar 2021 geschlossen!

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien frohe Weihnachten und einen guten Start in das Jahr 2021.

Stellungnahmen und Empfehlungen
Foto: Pflegerin unterstützt ältere Dame beim Lesen, istock.com/ ©PIKSEL

Positionen und Empfehlungen des Deutschen Vereins zur Weiterentwicklung und nachhaltigen Finanzierung der Pflege

Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. veröffentlicht Vorschläge für kurz- und langfristige Reformschritte in der Pflege – damit das Lebensrisiko Pflegebedürftigkeit auch in Zukunft für alle abgesichert ist.

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Foto: Mädchen mit Teddy, istock.com/ ©AprilAnderton

Empfehlungen des Deutschen Vereins zur bedarfsgerechten Unterbringung von Minderjährigen, die von Menschenhandel und Ausbeutung betroffen sind

Kinder und Jugendliche sind besonders in Gefahr, Opfer von Menschenhandel und Ausbeutung zu werden. Gleichzeitig sind sie aber besonders schwer zu schützen. Mit seinen aktuellen Empfehlungen fordert der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. die Schaffung bedarfsgerechter Unterbringungsangebote in der Kinder- und Jugendhilfe, um betroffene junge Menschen wirksam schützen zu können.

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Foto: Mädchen mit Heft und Laptop, istock.com/ ©Maria Symchych-Navrotska

Vierte Empfehlungen des Deutschen Vereins zur Umsetzung der Leistungen für Bildung und Teilhabe

Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. veröffentlicht aktualisierte Empfehlungen zu Bildungs- und Teilhabeleistungen für benachteiligte Kinder als Arbeitshilfe für Leistungsträger.

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Foto: Zwei spielende Kinder, iStock.com/Goads Agency

Stellungnahme des Deutschen Vereines zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Stärkung von Kindern und Jugendlichen (Kinder- und Jugendstärkungsgesetz – KJSG)

Anlässlich des Beschlusses des Bundeskabinetts zum neuen Kinder- und Jugendstärkungsgesetz – KJSG vom 2. Dezember 2020 verweist der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. auf seine ausführliche Stellungnahme zum Referentenentwurf des Gesetzes und macht deutlich, dass das SGB VIII in seiner heutigen Form eine grundsätzlich gute gesetzliche Grundlage für die Kinder- und Jugendhilfe darstellt. Allerdings müsste es an einigen Stellschrauben den Entwicklungen der Zeit angepasst werden. Der vorliegende Gesetzentwurf biete dazu eine gute Grundlage.

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Foto von einem Schriftzug "Adoption", © tumsasedgars/www.istockphotos.com

Empfehlungen des Deutschen Vereins für eine Reform des Sorge-, Umgangs- und Unterhaltsrechts

Der Deutsche Verein hat bereits in verschiedenen Zusammenhängen darauf hingewiesen, dass das geltende Recht gesellschaftliche Entwicklungen aufgreifen und abbilden und dabei möglichst alle Lebenslagen und Lebensentwürfe der Menschen angemessen berücksichtigen muss.

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Stellungnahme des Deutschen Vereins zum Gesetzentwurf der Bundesregierung eines Gesetzes zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts vom 25. September 2020

Die Bundesregierung hat den Entwurf eines Gesetzes zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts beschlossen, zu dem der Deutsche Verein Stellung nimmt. Der Entwurf wird in seiner Zielrichtung sowie in seinen Reformvorschlägen überwiegend vom Deutschen Verein unterstützt: Die Rechte der betroffenen Menschen werden systematisch ausformuliert und zur Grundlage des gesamten Reformprozesses gemacht.

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140 Jahre Deutscher Verein
Jubiläums-Logo des Deutschen Vereins

"Tatsachenmaterial, das für die Praxis von Wichtigkeit ist"

Die Gründung eines eigenen Vereinsorgans vor 100 Jahren stand im Kontext einer umfassenden Reform des Deutschen Vereins hin zu einem modernen, professionellen Fachverband. In diesem Beitrag sollen die Umstände nachgezeichnet werden, unter denen der "Nachrichtendienst des Deutschen Vereins" das Licht der Welt erblickte.

Mit diesem Artikel im Newsletter endet unser Jubiliäumsjahr!

Zukünftig werden Sie auch weiterhin Artikel zu unserer Geschichte finden.

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Deutsche EU-Ratspräsidentschaft
Foto: EU-Flagge, © kamisoka, istockphoto.com

Youth Work Agenda der EU

Am 20. November 2020 wurde die "Entschließung des Rates und der im Rat vereinigten Vertreter der Regierungen der Mitgliedstaaten zu dem Rahmen für die Festlegung einer Europäischen Jugendarbeitsagenda" veröffentlicht. Diese hebt insbesondere hervor, dass das Netzwerk zur Entwicklung von Jugendarbeit in Europa gestärkt werden müsse. Hierfür solle eine digitale Plattform etabliert werden, die den Austausch fördere. Zudem wurde die Absicht bestärkt, dass alle fünf Jahre eine Youth Work Convention stattfinden solle.

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Neuerscheinungen
Cover des Buches "Was braucht ein zukunftsweisender ASD?"

Was braucht ein zukunftsweisender ASD?

Impulse von Stefan Bestmann und Delia Godehardt
2020, 64 Seiten, kart.
9,00 €, für Mitglieder des Deutschen Vereins 7,50 €
ISBN 978-3-7841-3269-3
ISBN E-Book 978-3-7842-3270-9

Um Menschen zu einem gelingenderen, selbstbestimmteren Alltag zu verhelfen, braucht es eine Soziale Arbeit, die sich an der Lebensrealität der Adressat/innen orientiert. Unsere Neuerscheinung macht sich stark für ein dialogisch-partizipativ ausgerichtetes, sozialraumbezogenes Handeln und für einen Allgemeinen Sozialdienst (ASD), der dies sowohl fachlich als auch organisational umsetzt.

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Vom Mitgliederportal des Deutschen Vereins profitieren
Grafik des Mitgliederportals, Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge

Unser exklusives Mitgliederportal bietet zahlreiche Vorteile: Sie können als Mitglied bereits am 1. eines Monats den NDV digital lesen und herunterladen, eigene Veranstaltungen bewerben, auf Rechtsgutachten sowie auf weitere Publikationen des Deutschen Vereins zugreifen und Vieles mehr.

Sie sind Mitglied und haben Fragen zu unserem Portal, dann sprechen Sie uns gern an!
Ansprechpartnerin: Beate Maria Hagen

Im Dialog
Foto: Kamerabild mit Michael Löher und Nora Schmidt, Holger Groß

Hauptausschusssitzung am 25. November 2020

Rund 130 Mitglieder und Gäste haben am 25. November 2020 an der diesjährigen digitalen Hauptausschusssitzung teilgenommen. Impressionen finden Sie auf unseren Internetseiten.

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Grafik: Screen von 140 Jahre-Film

Film über unsere 140-jährige Geschichte

Vor 140 Jahren – im November 1880 – wurde der "Deutsche Verein für Armenpflege und Wohlthätigkeit" in Berlin gegründet.

Unsere wechselvolle Geschichte ist eng verbunden mit Entstehung, Ausbau und Umbau des deutschen Wohlfahrtsstaates und veranschaulicht die unterschiedlichen historischen Lösungen für soziale Probleme – von der Armenpflege im Kaiserreich über das Weimarer Fürsorgewesen bis hin zum Sozialhilferecht der Bundesrepublik. Sehen Sie mehr dazu in unserem Film!

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Foto: Teilnehmerinnen und Teilnehmer der ICSW-Mitgliederversammlung 2020

ICSW-Mitgliederversammlung am 14. Dezember 2020

Am 14. Dezember 2020 fand die erstmalig digitale Mitgliederversammlung des International Council of Social Welfare (ICSW) mit 17 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus elf Ländern statt.

Im Vordergrund standen die Berichte des Vorstandes und des Schatzmeisters, aber auch die Auswirkungen der Pandemie auf Organisationen wie den ICSW wurden thematisiert. Für das Jahr 2021 steht - gemeinsam mit den anderen Regionen des Netzwerkes - vor allem die Armutsbekämpfung und die Folgen der COVID19-Pandemie auf der Tagesordnung.

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Veranstaltungshinweise
Online-Button Veranstaltungen 2020

Der Einsatz von Einkommen und Vermögen in der Sozialhilfe (SGB XII), 17. bis 18. März 2021

Ob und in welchem Umfang Leistungen der Sozialhilfe zu erbringen sind, hängt maßgeblich vom erzielten Einkommen und vorhandenen Vermögen der Leistungsberechtigten ab. Vor Inanspruchnahme der Leistungen ist daher von den zuständigen Leistungsträgern zu prüfen, inwiefern und in welchem Umfang anrechenbares Einkommen und einzusetzendes Vermögen vorhanden ist. Ziel der Fachveranstaltung ist es, einen vollständigen Überblick und grundlegende Kenntnisse über den Einsatz von Einkommen und Vermögen nach dem SGB XII kompakt und praxisnah zu vermitteln.

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Online-Button Veranstaltungen 2020

Fachtag Nationale Demenzstrategie, 25. bis 26. März 2021

In Deutschland leben aktuell 1,8 Mio. Menschen mit Demenz und ihre Zahl wird bis 2050 auf geschätzt 3 Mio. anwachsen. Der Deutsche Verein hat seit 2012 die Allianz für Menschen mit Demenz fachlich begleitet. Vieles ist seitdem vor Ort durch Projekte und Initiativen geleistet worden. Die Weiterentwicklung und Bündelung der Erkenntnisse und Erfahrungen zu einer Nationalen Demenzstrategie mündete im Sommer 2020 in die von drei Bundesministerien (BMFSFJ, BMG, BMBF) getragene Nationale Demenzstrategie. Um die Lebensqualität von Menschen mit Demenz und ihrer Angehörigen und ihre Teilhabe zu stärken, ist das Zusammenwirken aller relevanten Akteure in den Ländern und insbesondere in den Kommunen und der Betroffenen selbst nötig – auf diese Perspektive ist die weitere Umsetzung auszurichten. Mit dem bundesweiten Fachtag sollen Ziele und Handlungsfelder der Strategie vorgestellt und in die Breite der Fachöffentlichkeit gebracht werden. Der Fachtag wird einen weiteren Schwerpunkt auf die Chancen für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen legen, die im Zusammenwirken von Kommune, Pflege, Zivilgesellschaft, Selbsthilfe und lokaler Wirtschaft bestehen. Menschen mit Demenz und ihre Familien brauchen gute sozialräumliche Strukturen zur gesellschaftlichen Teilhabe an ihrem Lebensort. Wie dieser Ausbau gelingen kann und welche Handlungsansätze und Initiativen dazu bereits bestehen, dazu wird gute Praxis vorgestellt. Das umfasst auch die Öffnung der Angebote für die wachsende Diversität der Lebenswelten.

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Projekt Umsetzungsbegleitung BTHG
Grafik: Mensch mit Sparwein, © Anke Seeliger

Reden Sie mit! – Ab dem 14. Januar 2021 zum Thema Einkommen und Vermögen in der Eingliederungshilfe

Mit dem BTHG sind schrittweise Verbesserungen für die leistungsberechtigten Menschen mit Behinderungen bei der Anrechnung von eigenem Einkommen und Vermögen in der Eingliederungshilfe in Kraft getreten. Mit dem 1. Januar 2020 wurde zudem das dem Fürsorgegedanken verpflichtete Anrechnungsverfahren auf ein Beitragsverfahren umgestellt. Durch die Einführung des Beitragsverfahren sind neue Anforderungen für die Träger der Eingliederungshilfe sowie für die Leistungsberechtigten entstanden. Diese Anforderungen und Herausforderungen sind Gegenstand dieser Online-Fachdiskussion, die am 14. Januar startet.

Nutzen Sie die Fachdiskussion, um Ihre Erfahrungen mit dem neuen Beitragsverfahren mit der Fachöffentlichkeit zu teilen. Wie hat sich zum Beispiel das Antragsverfahren für Sie verändert? Wo entstehen Überschneidungen zu anderen Anrechnungsverfahren und welche Schwierigkeiten sind dabei aufgetreten? Treten bei Ihnen Änderungen des Beitragsverfahren aufgrund der Corona-Pandemie auf? Wenn ja, wie sehen die Änderungen aus?

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Unsere Netzwerke
Foto: Preisträger DJHP, AGJ

Deutscher Kinder- und Jugendhilfepreis 2020 verliehen

Der Vorstand der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ hat am 3. Dezember 2020 die Preisträgerinnen und Preisträger des Deutschen Kinder- und Jugendhilfepreises 2020 – Hermine-Albers-Preis – gewürdigt. Der Preis wurde dieses Jahr in den drei Kategorien Praxis, Theorie und Wissenschaft sowie Medien vergeben. Ermittelt wurden die diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger von einer elfköpfigen Jury aus 95 eingereichten Bewerbungen.

Mit dem Deutschen Kinder- und Jugendhilfepreis 2020 wurden der Verband saarländischer Jugendzentren in Selbstverwaltung e. V. (juz-united) für die Arbeit "Engagement in Eigenregie" mit dem Praxispreis und Dr. Benedikt Hopmann für seine Dissertation "Inklusion in den Hilfen zur Erziehung. Ein capabilities-basierter Inklusionsansatz" mit dem Theorie- und Wissenschaftspreis ausgezeichnet. Der Medienpreis ging an die Journalistin Sanja Hardinghaus für die drei SPIEGEL-TV-Reportagen "Der Kinderretter" und eine Anerkennung wurde Christiane Hawranek und Pia Dangelmayer ausgesprochen für die dreiteilige Podcast-Serie "Die Tablettenkinder".

Die nächste Ausschreibung des Deutschen Kinder- und Jugendhilfepreises erfolgt im Frühjahr 2021.

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Grafik einer Broschüre, Wolters Kluwer Deutschland

Praxisorientierte Digitalisierung in der Sozialverwaltung

Wie kann die Digitalisierung den Alltag in der Sachbearbeitung der kommunalen Sozialverwaltung vereinfachen und wie sollte sie dafür geplant und umgesetzt werden? Dieser Frage widmet sich Christopher Rein im kostenlosen PDF-Whitepaper „Digitalisierung in der Sozialverwaltung“ von Wolters Kluwer, dem führenden Anbieter von Fachinformationen, Software und Services im Bereich Recht, Wirtschaft und Steuern. Darin lässt uns der Jurist und langjährige Sachbearbeiter für Grundsatzangelegenheiten bei der Rechtsstelle Jugend und Soziales im Landkreis Rostock an seinen Erfahrungen aus der Praxis teilhaben. Darüber hinaus liefert das Whitepaper eine schrittweise Anleitung sowie wertvolle Tipps für eine praxisfähige Umsetzung von Digitalisierungsmaßnahmen, die einen klaren Fokus auf die spezifischen Abläufe und täglichen Werkzeuge in der Sozialverwaltung haben.

Foto: Wolters Kluwer Deutschland

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Grafik: Logo der Bank für Sozialwirtschaft

Zweite Umfrage der Sozialbank und der Verbände zu den wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie

Im Sommer 2020 hat die Bank für Sozialwirtschaft in Zusammenarbeit mit den Verbänden und der Universität zu Köln in der bundesweit größten Online-Befragung zum Thema Corona ermittelt, vor welchen Herausforderungen Unternehmen des Sozial- und Gesundheitswesens in Zeiten der Pandemie stehen.

Erstmals existierten damit belastbare Zahlen zu den wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie. Um zu verfolgen, ob und wie diese Erkenntnisse sich im dynamischen Verlauf der Pandemie verändert haben, ist vom 16.11.2020 bis 20.12.2020 eine zweite Befragung auf der Vorstands- und Geschäftsführungsebene geplant.

Die Rückmeldungen helfen dabei, aktuelle Unterstützungsbedarfe festzustellen. Nach der Auswertung werden die Ergebnisse durch die Bank für Sozialwirtschaft veröffentlicht und mit den Gremien des Sozial- und Gesundheitswesens, der Freien Wohlfahrtspflege sowie mit der Politik diskutiert.

Durch Ihre Teilnahme können Ihre Belange noch wirksamer in politische und wirtschaftliche Weichenstellungen eingebracht werden.

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