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82. Deutscher Fürsorgetag
- S1 Föderaler Sozialstaat – Brauchen wir eine neue Balance der Verantwortung?
- S2 Teilhabe als Versprechen des Sozialstaats – ein gemeinsamer Auftrag von Sozial- und Bildungspolitik
- S3 Erklär mir das Soziale – Kommunikation zwischen Komplexität und Verständlichkeit
- S4 Soziale Berufe – Welche Professionen braucht der Sozialstaat?
- Plenum: Geflüchtete aus der Ukraine: Von der Aufnahme zur Teilhabe
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht: Rechtliche Betreuung – ein anspruchsvolles Ehrenamt. Betreuungsvereine machen stark – Betreuen im Tandem?
- FF 1.9 Pflegeberufe – Attraktivität steigern, Fachkräfte sichern!
- FF 2.3 (Digitale) Teilhabe älterer Menschen stärken!
- FF 3.4 Gute Sozialräume und Infrastrukturen für Selbstbestimmung und Partizipation im Alter
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 4.4 Schnittstelle Eingliederungshilfe und Pflege
- FF 4.9 Selbstbestimmung in der Pflege und im Rahmen ergänzender Versorgung stärken
-
Arbeit, Arbeitslosigkeit, Bildung und Beruf
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.2 Von der Grundbildung bis zum Berufsabschluss – Für eine Weiterbildungsoffensive im SGB II
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.12 Jobcoaching AP – verstehen und umsetzen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- EU-Sozialpolitik
- Familienpolitik
-
Internationaler Sozialdienst (ISD-Konferenz)
- FF 1.11 Eröffnung und Begrüßung „Kinder im Fokus – Kindeswohl und Kinderrechte in der grenzüberschreitenden Sozialen Arbeit“
- FF 1.11a Best interest of the child: Bestimmung des Kindeswohls im länderübergreifenden Kontext
- FF 1.11b Das entführte Kind – Betrachtung aus psychologischer Sicht
- FF 2.11 Kindesentführung – wie hilfreich sind die vorhandenen Unterstützungsangebote für Eltern und Kinder im Entführungsfall?
- FF 3.9 Die neue EU-Verordnung Brüssel IIb – Was ändert sich für die Kinder- und Jugendhilfe und Familiengerichte?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
- FF 4.11a Abschluss –100 Jahre International Social Service – 100 Jahre grenzüberschreitende soziale Arbeit: Ein Ausblick auf anstehende Entwicklungen und Aufgaben
-
Kindheit und Jugend
- FF 1.1 Endlich Teilhabe für alle Kinder und Jugendliche sicherstellen!
- FF 1.8 Kindertagesbetreuung – zwischen bundesweiter Qualität und Segregationstendenzen
- FF 2.5 Der Rechtsanspruch auf ganztägige Erziehung, Bildung und Betreuung für Grundschulkinder – gemeinsame Verantwortung der föderalen Ebenen?!
- FF 3.3 Die Reform des SGB VIII – der Weg ist das Ziel. Wie kann die Umsetzung der Etablierung von Verfahrenslots/innen gelingen?
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- FF 4.10 Die Reform des SGB VIII – Selbstorganisierte Zusammenschlüsse als fester Bestandteil der Kinder- und Jugendhilfe
-
Migration und Integration
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.3 Integrationspolitik im Föderalismus: Was brauchen Kommunen für eine bessere Zusammenarbeit mit Bund, Land und anderen Kommunen?
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
-
Soziale Sicherungssysteme
- FF 1.2 Zwischen Fördern und Fordern – Die Grundsicherung weiterentwickeln, neue Wege gehen? – Aktuelle Reformvorschläge auf dem Prüfstand
- FF 1.5 Grundsicherungssysteme in Europa
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.9 Abgrenzungen der Existenzsicherungssysteme untereinander und gegenüber „verwandten“ Systemen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 3.5 Armutsbekämpfung lokal – Menschen befähigen, Verwirklichungschancen stärken
- FF 4.6 Digitalisierung und Online-Beratung im Jobcenter – Was wurde bisher erreicht, welche Potenziale gibt es?
- Sozialplanung
-
Teilhabe von Menschen mit Behinderung
- FF 1.4 Vernetzte Beratung: Chancen und Herausforderungen organisations- und institutionsübergreifender Beratung am Beispiel der Beratungslandschaft für Menschen mit Behinderungen
- FF 1.7 Wirkungsorientierung in der Eingliederungshilfe – ein Beitrag zur Qualitätsentwicklung?
- FF 2.1 Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes: Welche Erfolgsfaktoren können für die Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen abgeleitet werden?
- FF 2.10 Inklusion vor Ort – gemeinsame Verantwortung, gemeinsame Erfolge
- FF 3.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 1 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 3.12 Teilhabe – Gesundheit – Sicherheit
- FF 4.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 2 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 4.7 Mehr Teilhabe: Wie müssen Bildungs- und Sozialpolitik für inklusive Schul- und Ausbildung zusammenwirken?
-
81. Deutscher Fürsorgetag
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.4 Fit fürs Netz? Digitale Bildung & ein Baustein zur Teilhabe im Alter
- FF 2.6 Demenz: Ausschluss aus der inklusiven Gesellschaft?
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 4.3 Die Vielfalt des Alterns wahrnehmen: Interkulturelle Arbeit in der Pflege
-
Kindheit, Jugend, Familie
- S 2 Familie hält die Gesellschaft zusammen & Was hält die Familie zusammen?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 1.8 Qualität in der Kindertagesbetreuung stärken
- FF 1.10 Jugend- und Familienarbeit: bald alles digital?
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.6 Hilfen zur Erziehung & präventive sozialräumliche Angebote der Kinder- und Jugendhilfe
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.8 Wie gelingt eine wirksame Unterstützung von Kindern und Familien vor Ort?
-
Migration und Integration
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
-
Rehabilitation und Bundesteilhabegesetz
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 2.3 Ressourcen nutzen, Flexibilität fördern & Möglichkeiten zur Teilhabe am Arbeitsleben im Zeitalter des BTHG
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 2.8 Gemeinsam hoch hinaus & Teilhabe durch inklusives Klettern
- FF 3.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.4 Gemeinsam mehr möglich machen & Umsetzung des BTHG
- FF 4.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
-
Soziale Sicherungssysteme und Sozialrecht
- S 3 Sozialen Zusammenhalt sichern & soziale Sicherungssysteme modernisieren
- FF 1.1 Dauerbaustelle SGB II & Stellschrauben für eine qualitative Weiterentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.1 Auszubildende im SGB II & neue Schnittstellen zur Ausbildungsförderung
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 3.1.: In Arbeit kommen & in Arbeit bleiben. Neue Chancen durch einen sozialen Arbeitsmarkt
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.7 Gesund werden oder krank bleiben & Was von beidem fördert unser Sozialsystem? Eine ehrliche Bestandsaufnahme aus ärztlicher, richterlicher und anwaltlicher Sicht
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Soziale Arbeit und Sozialplanung
- FF 1.4 Integrierte und kooperative Sozialplanung als Element von lokaler Governance & Erfahrungen aus Deutschland und der Schweiz
- FF 2.5 Lab of the Labs & Erfahrungen von Innovationslaboren in der Sozialen Arbeit
- FF 2.9 Handwerkskoffer kommunale Sozialberichtserstattung
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 3.2 Soziale Netze knüpfen & Erfahrungen und Entwicklungsthemen sozialräumlichen Arbeitens
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 3.9 Sozialplanung konkret: Landesweite Berichterstattung des KVJS für die Kommunen in Baden-Württemberg
- FF 3.10 Die Deutsche Fernsehlotterie: Für ein solidarisches Miteinander in der Nachbarschaft
- FF 4.9 Stuttgarter Sozialmonitoring & Umsetzung einer integrierten Sozialberichterstattung
-
Internationale und europäische Sozialpolitik
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.4 Zusammenhalt stärken & die Strategie der Europäischen Union
- FF 4.6 Akzeptanz fördern & Vielfalt stärken!
- Bürgerschaftliches Engagement
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Alter und Pflege
- 80. Deutscher Fürsorgetag
- 79. Deutscher Fürsorgetag
- 78. Deutscher Fürsorgetag
- 77. Deutscher Fürsorgetag
- 76. Deutscher Fürsorgetag
- Historie
-
82. Deutscher Fürsorgetag
- Verlag
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dv aktuell 11/2022 | ||||||||||||||||
![]() | Liebe Leserinnen und Leser, | |||||||||||||||
Drei Fragen an Professor Dr. Matthias Knuth | ![]() | |||||||||||||||
![]() | Prof. Dr. Matthias Knuth ist Research Fellow am Institut Arbeit und Qualifikation, Universität Duisburg-Essen. Für unser neues Themenheft "Der Soziale Arbeitsmarkt – wie wirkt das Teilhabechancengesetz?" hat er den einführenden Beitrag verfasst. Im Interview mit spricht er mit uns über Vorgängerprogramme und was dem Sozialen Arbeitsmarkt fehlt. | |||||||||||||||
Neuerscheinungen | ![]() | |||||||||||||||
![]() | Zum Semesterbeginn: Das neue Fachlexikon der Sozialen Arbeit ist da!Herausgegeben vom Deutschen Verein für öffentliche | |||||||||||||||
![]() | Archiv Nr. 4/2022 | Der Soziale Arbeitsmarkt – wie wirkt das Teilhabechancengesetz?Herausgeber: Prof. Dr. Peter Buttner | |||||||||||||||
![]() | SAk 28 | Warum ist die Leitung sozialer Organisationen männlich?Autoren: Michael Boecker und Romina Maillaro | |||||||||||||||
![]() | Verschenken Sie unsere aktuellen Fachbücher zu Weihnachten!Ideen für Profs und Profis, Studis und Bufdis, Freund/innen des Deutschen Vereins und alle an sozialen Themen Interessierte finden Sie auf unseren Link. | |||||||||||||||
Gutachten | ![]() | |||||||||||||||
Exklusiver Service für unsere MitgliederWussten Sie schon, dass Sie als Mitglied des Deutschen Vereins einmal pro Jahr ein kostenloses Gutachten von uns erstellen lassen können? | ||||||||||||||||
Für Mitglieder und die, die es werden wollen | ![]() | |||||||||||||||
![]() | Wir begrüßen die neuen Mitglieder im Deutschen Verein und freuen uns auf die Zusammenarbeit!Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft, Bundesverband e.V. in Hannover, | |||||||||||||||
![]() | Vom Mitgliederportal des Deutschen Vereins profitierenUnser exklusives Mitgliederportal bietet zahlreiche Vorteile: Sie können als Mitglied bereits am 1. eines Monats den NDV digital lesen und herunterladen, eigene Veranstaltungen bewerben, auf Rechtsgutachten sowie auf weitere Publikationen des Deutschen Vereins zugreifen und Vieles mehr. | |||||||||||||||
Im Dialog | ![]() | |||||||||||||||
![]() | Michael Löher zu Gesprächen in Düsseldorfer MinisterienAm 17.11.2022 traf sich Vorstand Michael Löher zum Austausch mit Staatssekretär Dr. Urban Mauer. Seit dem 30. Juni 2022 ist Dr. Urban Mauer Staatssekretär im Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Thematisch wurde über den Zusammenhang von Bildung und Sozialem und über Maßnahmen zum Abbau des Fachkräftemangels im sozialen Bereich gesprochen. | |||||||||||||||
![]() | Klar & deutlich: Die 5. Folge der Vodcast-Reihe von Vorstand Michael LöherIn seiner Vodcast-Reihe "Klar & Deutlich" kommentiert Vorstand Michael Löher in regelmäßigen Abständen aktuelle sozialpolitische Themen und berichtet über die Arbeit des Deutschen Vereins. | |||||||||||||||
Cäcilia-Schwarz-Förderpreis für Innovation in der Altenhilfe: Jetzt bis zum 31. März 2023 bewerben! | ![]() | |||||||||||||||
Bereits zum neunten Mal lobt der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. seinen Cäcilia-Schwarz-Förderpreis für Innovation in der Altenhilfe aus. Der mit 10.000 Euro dotierte Preis wendet sich an Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, die sich mit innovativen Entwicklungen zur Verbesserung der Lebensverhältnisse älterer Menschen beschäftigen. Es können Masterarbeiten, Dissertationen, Habilitationsschriften oder andere bedeutende wissenschaftliche Arbeiten aus den Bereichen Geriatrie, Gerontologie, Pflege- und Therapiewissenschaft, Sozialwissenschaft, Gesundheitswissenschaft und verwandten Disziplinen eingereicht werden. Schirmherrin ist Lisa Paus, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Der Preis wird im Rahmen der Mitgliederversammlung des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. am 20. September 2023 übergeben. | ||||||||||||||||
Deutscher Verein intern | ![]() | |||||||||||||||
Sabine Breitenstein ist seit 1. November 2022 im Deutschen Verein als wissenschaftliche Referentin im Arbeitsfeld III tätig. Themenfelder sind hier soziale Sicherung, Sozialhilfe und soziale Leistungssysteme. Frau Breitenstein ist schwerpunktmäßig mit Sozialhilfe, insbesondere den Kosten der Unterkunft und Heizung in der Sozialhilfe sowie der Weiterentwicklung des Antragsformulars für die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung befasst. Sie ist Volljuristin und hat mehrere Jahre als Rechtsanwältin im Sozialrecht gearbeitet. Zuletzt war sie für die Patientenvertretung im Gemeinsamen Bundesausschuss tätig. | ||||||||||||||||
Unsere Präsidiumsmitglieder | ![]() | |||||||||||||||
![]() | Lorenz Bahr, Staatssekretär im Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen und seit 2022 Mitglied im Präsidium des Deutschen Vereins"Im Deutschen Verein fließt das Know-How der verschiedensten Expertinnen und Experten aus unterschiedlichsten Zusammenhängen zusammen, um gemeinsam Lösungen für aktuelle Herausforderungen zu erarbeiten. Ich selbst habe in meiner Berufsvita immer wieder die Perspektiven gewechselt – von der freien zur öffentlichen Seite, von der kommunalen Ebene zum Land. Von daher erlebe ich den Austausch im Deutschen Verein als sehr bereichernd, da er oftmals einen Perspektivwechsel ermöglicht und so neue Ansätze hervorbringt.“ | |||||||||||||||
Veranstaltungshinweise | ![]() | |||||||||||||||
![]() | Soziale Arbeit über Grenzen hinweg – Kinderschutzfälle mit Auslandsbezug und grenzüberschreitende Unterbringung, am 1. März 2023Gegenstand der Veranstaltung sind die Herausforderungen von Kinderschutzfällen mit Auslandsbezug. Einerseits wird es um Fälle gehen, in denen Kinderschutzverfahren begonnen wurden und dann abgebrochen werden mussten, weil die Familie in das Ausland verzogen ist. Wir beschäftigen uns mit den Verpflichtungen, Möglichkeiten und Grenzen, diese auch über Grenzen hinweg durch die Einschaltung dortiger Fachstellen weiterzuverfolgen. | |||||||||||||||
Fachveranstaltung für Sozialdezernentinnen und Sozialdezernenten, 25. bis 27. Januar 2023 in BerlinDie Sozialdezernententagung ist exklusiver Ort für all diejenigen, die kommunale Sozialpolitik vor Ort politisch und inhaltlich verantworten und gestalten. Sie bietet der Zielgruppe eine Plattform, um sich mit aktuellen fachlichen und fachpolitischen Fragestellungen auseinanderzusetzen und in einen breiten Erfahrungsaustausch über das Alltagsgeschäft der Dezernatsleitung zu treten. | ||||||||||||||||
![]() | Soziale Arbeit über Grenzen hinweg – Internationale Familienstreitigkeiten: Sorge- und Umgangsrechtskonflikte sowie Kindesentführungen mit Auslandsbezug, am 18. Januar 2023Gegenstand der Veranstaltung sind die Herausforderungen von Sorge- und Umgangsrechtskonflikten in grenzüberschreitenden Zusammenhängen. Die rechtlichen Grundlagen werden vorgestellt, ein besonderes Augenmerk auf Fälle von Kindesentführung gelegt und insbesondere Handlungs- und Präventionsmöglichkeiten erläutert. | |||||||||||||||
Projekt Umsetzungsbegleitung BTHG | ![]() | |||||||||||||||
![]() | Projekt Umsetzungsbegleitung BTHG wird bis 2024 verlängertZum 1. Januar 2023 wird die vierte und letzte Reformstufe des Bundesteilhabegesetzes in Kraft treten. In der Praxis umgesetzt sind die rechtlichen Änderungen jedoch noch nicht flächendeckend. Um den Umsetzungsprozess weiter zu unterstützen, hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales die Förderung des Projekts Umsetzungsbegleitung BTHG um zwei weitere Jahre verlängert. Der Deutsche Verein ist bereits seit 2017 Träger des Projekts. Das ursprünglich auf drei Jahre konzipierte Projekt wurde 2020 das erste Mal verlängert. Es unterstützt die Träger der Eingliederungshilfe, Leistungserbringer, Organisationen von und für Menschen mit Behinderungen und die Akteure des Betreuungswesens bei der Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes. In den kommenden beiden Jahren liegt der Fokus auf dem Online-Kompendium BTHG-Kompass und den digitalen Veranstaltungen zu Themen des Gesetzes. | |||||||||||||||
Unsere Netzwerke | ![]() | |||||||||||||||
![]() | ConSozial 2022: Beliebter Treffpunkt der sozialen Branche – seien Sie dabei!Die ConSozial ist die bedeutendste Fach- und KongressMesse der sozialen Szene im deutschsprachigen Raum und lockt jährlich Fach- und Führungskräfte der Sozialpolitik, der Sozialwirtschaft und des Sozialwesens ins Messezentrum Nürnberg. Unter dem diesjährigen Motto "Ökologisch denken, sozial handeln, Zusammenhalt nachhaltig stärken" bietet die soziale Leitmesse am 7. und 8. Dezember 2022 einen Überblick über die neuesten Entwicklungen sowie Trends der Sozialbranche und bietet zugleich innovative Produkte, praktische Lösungsansätze und Raum für gemeinsames Netzwerken. Der ConSozial-Kongress, der begleitende KITA-Kongress, der Innovationspark, die Verleihung des Sozialen Innovationspreises sowie ein hochwertiges Rahmenprogramm zählen zu den Highlights der jährlichen Leitveranstaltung. Seien Sie selbst dabei beim Branchentreff der sozialen Szene und sichern Sie sich Ihre Tickets. | |||||||||||||||
![]() | Marie Simon Pflegepreis für innovative Pflegeprojekte: Jetzt noch bis zum 30. Dezember 2022 bewerben!Mit dem Marie Simon Pflegepreis werden innovative Projekte und Lösungsansätze für Fragestellungen rund um Versorgung und Betreuung älterer oder pflegebedürftiger Menschen gesucht. Bewerben können sich Initiativen, Organisationen, Unternehmen und Einzelpersonen. Durch ihre Vielfalt geben die teilnehmenden Projekte wertvolle Einblicke in die Realität der Versorgung. Das herausragende Engagement der Initiatoren ist unverzichtbar für eine bedarfsgerechte Weiterentwicklung der Unterstützungsangebote. | |||||||||||||||
Wolters Kluwer: Online-Seminar "Abgrenzungen SGB XII und SGB II untereinander und gegenüber 'verwandten' Systemen" am 7. Dezember 2022Die Grenzlinien zwischen den Existenzsicherungssystemen "Grundsicherung für Arbeitsuchende" nach dem SGB II und "Sozialhilfe" nach dem SGB XII sind in den insofern grundlegenden Normen (§ 5 Abs. 2 SGB II, § 21 SGB XII) nur ansatzweise geregelt. Die Abgrenzungen dieser beiden Systeme zu "verwandten" Systemen, wie z.B. dem Kinderzuschlag, dem Wohngeld oder dem Unterhaltsvorschuss, können nur als schwierig bis unklar angesehen werden (vgl. z.B. § 12a Satz 2 Nr. 2 SGB II). Den sich daraus ergebenden Fragen in der Praxis der Behörden soll nachgegangen und praktische Lösungen insbesondere für Sozialämter und Jobcenter aufgezeigt werden. | ||||||||||||||||
Technische Hochschule Rosenheim: Ressourcenorientiertes ArbeitenRessourcenorientiertes Arbeiten findet sich nicht nur in der Sozialen Arbeit als bedeutsamer Ansatz, in vielen Bereichen, Feldern und Branchen ist es teils täglich ebenfalls Aufgabe und Herausforderung, Potenziale und Möglichkeiten Anderer zu erkennen, zu fördern und zu mobilisieren. Ziel dabei ist es, bei der Bewältigung einer bestimmten Situation zu unterstützen. Eine ressourcenorientierte Haltung ist daher für moderne Teams, Einrichtungen und Organisationen von großer Bedeutung, so dass die Inhalte unseres OPEN-vhb-Angebots für unterschiedliche Fachdisziplinen interessant sind. | ||||||||||||||||
Bank für Sozialwirtschaft: Erfolgsfaktor Nachhaltigkeit: Umfrage in der Sozial- und GesundheitswirtschaftDie Bank für Sozialwirtschaft (BFS), die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege, der Verband Deutscher Alten- und Behindertenhilfe (VDAB) und die Universität zu Köln starten die erste bundesweite Online-Befragung zu den Chancen und Herausforderungen von Nachhaltigkeit in Organisationen der Sozial- und Gesundheitswirtschaft. | ||||||||||||||||
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