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dv aktuell 11/2021 

 
 
1. Für Mitglieder und die, die es werden wollen
2. Im Dialog
3. Neuerscheinungen
4. 82. Deutscher Fürsorgetag
5. Veranstaltungshinweise
6. Projekt Umsetzungsbegleitung BTHG
7. Unsere Netzwerke
 
   
 
Foto von Michael Löher, © Hoffotografen 

Liebe Leserinnen und Leser,
liebe Mitglieder des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V.,

die Ampel-Koalition scheint zu stehen, ein Koalitionsvertrag ist auf dem Markt und die Ministerinnen- und Ministerposten sind (nahezu) verteilt. Die überwiegend disziplinierte und im Ergebnis schnelle Einigung der Koalitionärinnen und Koalitionäre ist ein wichtiges Signal – angesichts der gewaltigen Herausforderungen, vor denen wir stehen. Der 177 Seiten starke Koalitionsvertrag hat viele wichtige Punkte auch des Deutschen Vereins aufgegriffen. Wir werden diesen hinsichtlich der sozialpolitischen Aspekte im Detail intensiv auswerten und unsere Arbeitsplanung gegebenenfalls anpassen.

Die 4. Welle der COVID-19-Pandemie hat uns – für mich persönlich nicht überraschend – fest im Griff. Die schwindelerregend hohen Inzidenzen lassen mittlerweile wenig Spielraum. Ob das Auslaufen der "epidemische Notlage von nationaler Tragweite" das richtige Signal ist und die Änderungen des Infektionsschutzgesetzes ausreichen, um die 4. Welle zu brechen, ist fraglich. Der Ruf nach einem bundesweiten Lockdown und einer Impfpflicht werden lauter. Beides ist wahrscheinlich unumgänglich. Umso wichtiger ist es, dass die neue Regierung ihre Arbeit noch vor Weihnachten aufnimmt.

Wir haben aufgrund der hohen Infektionszahlen beschlossen, vorläufig bis zum 31. März 2022 unsere Fachtagungen weiterhin digital durchzuführen. Das Programm finden Sie in Kürze auf unseren Internetseiten.

Dennoch bleiben wir positiv und planen weiterhin unseren 82. Deutschen Fürsorgetag, der vom 10. bis 12. Mai 2022 in Essen stattfindet, als Präsenzveranstaltung. Wir haben unter dem Motto "Der Sozialstaat sichert unsere Zukunft – sichern wir den Sozialstaat!" ein spannendes Programm zusammengestellt. Unter www.deutscher-fuersorgetag.de können Sie sich ab sofort über das Programm informieren und sich auch als Ausstellerinnen und Aussteller anmelden. Die Anmeldung zum Kongress selbst werden wir in Kürze starten.

Mein vorweihnachtlicher Wunsch: Lassen Sie sich impfen und "boostern" und bleiben Sie gesund!

Ihr Michael Löher
(Vorstand)

 
   
 
 Für Mitglieder und die, die es werden wollenGrafik: Pfeil 
   
 
Alternativtext: Grafik zur Mitgliederbewerbung, Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge 

Wir begrüßen die neuen Mitglieder im Deutschen Verein und freuen uns auf die Zusammenarbeit!

Andere Baustelle Ulm e.V.,
Assistenzhunde NRW e.V. in Köln,
Fachverband Jugendarbeit / Jugendsozialarbeit Brandenburg e.V. in Potsdam,
Kommunale Altenhilfe Bayern eG in Weißenburg,
Schildkröte GmbH in Berlin,
Silbernetz e.V. in Berlin
und 2 Einzelmitglieder.

Sie wollen Mitglied werden und von den vielen Vorteilen profitieren?
Ansprechpartnerin: Sabina Strunk

 
   
 
Grafik des Buchshops, Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge 

Vom Mitgliederportal des Deutschen Vereins profitieren

Unser exklusives Mitgliederportal bietet zahlreiche Vorteile: Sie können als Mitglied bereits am 1. eines Monats den NDV digital lesen und herunterladen, eigene Veranstaltungen bewerben, auf Rechtsgutachten sowie auf weitere Publikationen des Deutschen Vereins zugreifen und Vieles mehr.

Sie sind Mitglied und haben Fragen zu unserem Portal, dann sprechen Sie uns gern an!
Ansprechpartnerin: Beate Maria Hagen

 
   
 
 Im DialogGrafik: Pfeil 
   
 
Foto: Dr. Irme Stetter-Karp, Dirk Hasskarl 

DV-Präsidentin

Dr. Irme Stetter-Karp ist neue ZdK-Präsidentin

Mit überragender Mehrheit wurde Dr. Irme Stetter-Karp zur neuen Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) gewählt. Sie ist damit in der ZdK-Geschichte erst die zweite Frau an der Spitze. Wir gratulieren unserer Präsidentin des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. herzlich zu ihrem neuen Ehrenamt und wünschen ihr viel Glück und Erfolg bei der Bewältigung der neuen Aufgaben.

 
   
 
Foto: Michael Löher während der Verleihung des Marie Simon-Pflegepreises 

Marie-Simon-Pflegepreis 2021

Deutscher Verein gratuliert dem Gewinner des Marie-Simon-Pflegepreises 2021

Der diesjährige Marie-Simon-Pflegepreis geht an das Projekt "Proud to care". Der Deutsche Verein gratuliert!

Vorstand Michael Löher ist langjähriges Jurymitglied. In einem Interview im Rahmen der Preisverleihung betont er zur Selbstbestimmung in der Pflege und die Rolle der Kommunen: "Der Deutsche Verein setzt sich seit Jahren für die Stärkung der Rolle der Kommunen in der Pflege ein. Kommunen haben unterschiedliche Möglichkeiten, Pflegebedürftige und ihre Angehörigen zu unterstützen, zu entlasten und eine wohnortnahe Pflegeinfrastruktur zu gestalten – und somit die Selbstbestimmung in der Pflege zu befördern."

Dazu gehörten gute und vernetzte Beratungsangebote zum selbstbestimmten Leben, die Kooperation und Vernetzung zwischen allen relevanten Akteuren vor Ort, die Gestaltung inklusiver Sozialräume und eine seniorenfreundliche Quartiersentwicklung. Allerdings seien auch weitere gesetzliche und finanzielle Rahmenbedingungen durch Bund und Länder erforderlich.

 
   
 
 NeuerscheinungenGrafik: Pfeil 
   
 
Grafik: Cover des Archiv 4/2021 

Archiv 4/2021: Digitalisierung in der Sozialverwaltung

Herausgeber: Prof. Dr. Peter Buttner
88 Seiten
16,00 €, für Mitglieder des Deutschen Vereins 13,00 €
ISSN: 0340-3564
ISBN: 978-3-7841-3386-7

Das Onlinezugangsgesetz (OZG) verpflichtet Bund und Länder, ihre Verwaltungsleistungen bis Ende 2022 auch elektronisch anzubieten. In diesem Themenheft werden die Auswirkungen auf die kommunale Sozialverwaltung erörtert und Beispiele für den erfolgreichen Einsatz digitaler Lösungen in der Eingliederungshilfe, Jugendberufshilfe, Sozialplanung und bei Familienleistungen vorgestellt.

mehr Informationen

 
   
 
Grafik: Buchshop, Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e. V./zweiband 

Haben Sie schon alle Weihnachtsgeschenke?

Verschenken Sie unsere Fachbücher zu Weihnachten! Ideen für Profs und Profis, Studis und Bufdis, Freundinnen und Freunde des Deutschen Vereins und alle an sozialen Themen Interessierte finden Sie hier

Bestellen Sie bis zum 15. Dezember 2021 online und erhalten Sie Ihre Bücher bis Weihnachten – versandkostenfrei!

 
   
 
 82. Deutscher FürsorgetagGrafik: Pfeil 
   
 
Logo des 82. Deutschen Fürsorgetages 

Markt der Möglichkeiten – jetzt Aussteller werden!

Der 82. Deutsche Fürsorgetag findet vom 10. bis 12. Mai 2022 in Essen statt. Ab sofort ist die Anmeldung für Aussteller freigeschaltet. Seien Sie dabei! Auf dem Markt der Möglichkeiten präsentieren sich Aussteller aus dem ganzen Bundesgebiet: Bundes- und Landesministerien, Städte und Regionen, Institutionen, Verbände, Organisationen sowie kommerzielle Anbieter.

Sichern Sie sich eine attraktive Ausstellerfläche und stellen Sie den über 2.000 Kongress-Teilnehmenden ihre fachliche Expertise, ihre Projekte, Produkte und Dienstleistungen vor! Nutzen Sie die Chance, mit Ihren Zielgruppen ins Gespräch zu kommen und sich mit Akteuren des Sozialen zu vernetzen!

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 VeranstaltungshinweiseGrafik: Pfeil 
   
 

Fachtagungen des Deutschen Vereins finden bis zum 31. März 2022 weiterhin digital statt

Aufgrund des hohen Infektionsgeschehens sehen wir uns gezwungen, auch weiterhin bis zum 31.März 2022 ausschließlich digitale Fachtagungen anzubieten. In Kürze finden Sie auf unserer Website alle geplanten Fachtagungen und die Möglichkeit, sich anzumelden.

Wir freuen uns, Ihnen dann digital zu begegnen. Bitte bleiben Sie gesund!

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Grafik: Digital-Button Veranstaltung 

Fachveranstaltung für Sozialdezernentinnen und Sozialdezernenten, 20. bis 21. Januar 2022

Die Sozialdezernententagung ist exklusiver Ort für all diejenigen, die kommunale Sozialpolitik vor Ort politisch und inhaltlich verantworten. Sie bietet der Zielgruppe eine Plattform, um sich mit aktuellen fachlichen und fachpolitischen Fragestellungen auseinanderzusetzen und in einen breiten Erfahrungsaustausch über das Alltagsgeschäft der Dezernatsleitung zu treten.

Die Sozialdezernententagung 2022 wird Gelegenheit bieten, in einen Austausch über die aktuelle sozialpolitische Agenda der neuen Bundesregierung zu treten und Informationen zu neuen gesetzlichen Regelungen auf Ebene des Bundes, wie z.B. das 2023 in Kraft tretende neue Betreuungs- und Vormundschaftsrecht, zu erlangen. Es werden außerdem Impulse, gute Beispiele und Erfahrungen aus der Praxis vorgestellt, die Anregungen für die eigene strategische und operative Ausrichtung der Sozialpolitik vor Ort bieten.

Die Veranstaltung findet in 2 Blöcken an insgesamt 2 Tagen statt.

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 Projekt Umsetzungsbegleitung BTHGGrafik: Pfeil 
   
 
Grafik: Gesamtplanverfahren, Anke Seeliger 

Reden Sie mit! – Zur Mitwirkung von Leistungsberechtigten bei der Gesamt- und Teilhabeplanung

Am 2. November 2021 startete die neue Online-Fachdiskussion des Projekts Umsetzungsbegleitung BTHG zur Mitwirkung von Leistungsberechtigten bei der Gesamt- und Teilhabeplanung.

Seit 2018 gibt es im SGB IX feste Vorschriften, wie die Gesamt- und Teilhabeplanung durchgeführt werden muss. Im Mittelpunkt des Verfahrens steht der Mensch mit Behinderungen. Er ist in alle Verfahrensschritte einbezogen; seine Wünsche und Ziele sind im Rahmen des Gesamtplanverfahrens zu dokumentieren. Zur Unterstützung kann die leistungsberechtigte Person eine Person ihres Vertrauens hinzuziehen. Im Zuge der Entwicklung neuer Bedarfsermittlungsinstrumente in den Bundesländern werden weitere Unterstützungsmöglichkeiten zur Vorbereitung der Leistungsberechtigten auf das Gesamt- und Teilhabeplanverfahren erarbeitet und angewendet. Dazu gehören etwa Instrumente in Leichter Sprache und Methoden aus dem Bereich der persönlichen Zukunftsplanung.

Die Erfahrungen von allen an der Gesamt- und Teilhabeplanung beteiligten Akteuren stehen im Mittelpunkt der Online-Fachdiskussion. Gleichzeitig sollen die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Planverfahren diskutiert werden. Fachpublikum und Interessierte können bis zum 10. Dezember 2021 ihre Fragen und Beiträge auf der Projektwebsite einstellen. Begleitet wird die Fachdiskussion durch digitale Fachveranstaltungen des Projekts Umsetzungsbegleitung BTHG.

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Grafik von einer Frau am PC in einer Beratung, © Anke Seeliger 

Digitale Fachveranstaltung: Bedarfsermittlung und Leistungsplanung auf Grundlage der ICF

Das Projekt Umsetzungsbegleitung Bundesteilhabegesetz lädt zur digitalen Fachveranstaltung "Bedarfsermittlung und Leistungsplanung auf Grundlage der ICF" vom 25. bis 27. Januar 2022 ein.

Durch das BTHG wurde zum 1. Januar 2018 geregelt, dass die Bedarfsermittlung in der Eingliederungshilfe durch ein Instrument erfolgen muss, dass sich an der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) orientiert. Ziel ist es, den individuellen Rehabilitationsbedarf einer Person und die zur Bedarfsdeckung notwendigen Leistungen nach vorgegebenen Regeln und Verfahren zu ermitteln.

Auf der Fachveranstaltung erhalten die Teilnehmenden einen Überblick über die Komponenten der ICF und wenden diese anhand von Praxisfällen an.

Die Regelungen der Bedarfsermittlung werden dabei in einem Blended-learning-Format behandelt. Vor der Veranstaltung erhalten die Teilnehmenden Zugang zu einem E-Learning-Modul sowie zu ausgewählten aufgezeichneten Vorträgen. Bei der Veranstaltung werden die so vermittelten Inhalte vertiefend aufgegriffen, ergänzt und anhand von Beispielsfällen die Umsetzung in die tägliche Praxis erarbeitetn.

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 Unsere NetzwerkeGrafik: Pfeil 
   
 

Informationen zur Eureco-Konferenz: Wege aus der digitalen Spaltung am 2. bis 3. Dez. 2021 online/hybrid an der Universität Siegen

Gastgeber ist das Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste (ZPE) der Universität Siegen, die Veranstaltung wird vom MAGS NRW gefördert.

Die europäische Konferenz befasst sich mit den Potenzialen und Herausforderungen der Digitalisierung für Menschen mit Behinderungen, psychischen Erkrankungen und/oder Pflegebedürftigkeit, ihren Familien, Gemeinden und den von ihnen genutzten sozialen Diensten. Das umfangreiche Programm mit deutschen und internationalen Referentinnen und Referenten thematisiert mit einer europäische Perspektive, welche Herausforderungen sich aus dem Anspruch der gleichberechtigten Nutzung digitaler Technologien durch sogenannte 'technikferne Personengruppen stellen und was diese für die weitere Entwicklung sozialer Einrichtungen und Dienste bedeuten. Vorgestellt werden des Weiteren europäische und internationale Beispiele, wie digitale Transformationsprozesse in sozialen Diensten durch Strategien der Regionalentwicklung insbesondere in ländlichen Räumen begleitet und unterstützt werden können.
Pandemiebedingt wird die EURECO-Konferenz in hybrider Form, d.h. teils in Präsenz, teils online stattfinden. Es fallen keine Gebühren an, aber eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich. Konferenzsprachen sind deutsch und englisch.

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Neues Rechtsgutachten zum Thema freiheitsentziehende Maßnahmen und geschlossene Unterbringung nach § 1631b BGB in der Kinder- und Jugendhilfe

Das Bundesnetzwerk Ombudschaft in der Jugendhilfe hat ein neues Rechtsgutachten veröffentlicht:

"Freiheitsentziehende Maßnahmen und geschlossene Unterbringung nach § 1631b BGB in der Kinder- und Jugendhilfe"

Das Rechtsgutachten soll:
- die Achtung der (Grund-)Rechte der betroffenen Minderjährigen stärken,
- auf die strikte Beachtung des gesetzlich vorgegebenen familiengerichtlichen Verfahrens hinwirken,
- zu einer Sensibilisierung im Falle der Anwendung von Freiheitsentzug bzw. Freiheitsentziehung beitragen
- die Selbstreflexion von Fachkräften anregen.

Dementsprechend richtet sich das Gutachten professionsübergreifend an alle an einem Freiheitsentzug in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe beteiligten Personen.

Das Rechtsgutachten kann auch gegen Portokosten bestellt werden. Bestellung und Informationen unter: info@ombudschaft-jugendhilfe.de

 
   
 
Grafik: CLS-Studie 

"CLS | Soziale Teilhabe im Lebensverlauf junger Erwachsener – Eine Langzeitstudie": Informationswebsite der Studie ist jetzt online

CLS (Care Leaver Statistics) ist die erste Langzeitstudie in Deutschland zum sogenannten `Leaving Care´ junger Erwachsener. Die Langzeitstudie untersucht über mehrere Jahre hinweg den Übergang junger Menschen zwischen dem Leben in der Pflegefamilie (§ 33 SGB VIII) oder der Wohngruppe sowie sonstigen betreuten Wohnformen (§ 34 SGB VIII) und dem Erwachsenenleben.

Seit dieser Woche hat die Studie "CLS | Soziale Teilhabe im Lebensverlauf junger Erwachsener – Eine Langzeitstudie" eine Website, auf der sich Interessierte informieren können.

 
   
 

Europäische Konferenz des Sozialwesens vom 8. bis 10. Juni 2022 in Hamburg

GESTÄRKT AUS DER KRISE – Soziale Innovation für mehr Teilhabe

Noch bis zum 13.12.2021 können Vorschläge für Workshops eingereicht werden. Haben Sie ein interessantes Projekt, dass Sie gerne einem europäischen Publikum vorstellen möchten? Haben Sie in den letzten Monaten Teilhabe durch Digitalisierung ermöglicht, strategische Veränderung in Ihrer Organisation vorgenommen oder in ihre Mitarbeitenden investiert? Dann freut sich das European Social Network über Ihren Vorschlag für die Konferenz vom 8. bis 10. Juni 2022 in Hamburg. Die Unterlagen sind in deutscher Sprache verfügbar und auch die Workshops können in deutscher Sprache durchgeführt werden, es wird eine Übersetzung vor Ort organisiert.

Alle wichtigen Informationen

Ansprechpartnerin
Monika Büning, Leiterin der Stabsstelle Internationales, buening@deutscher-verein.de, 030 62980 134.

 
   
 
 
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