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82. Deutscher Fürsorgetag
- S1 Föderaler Sozialstaat – Brauchen wir eine neue Balance der Verantwortung?
- S2 Teilhabe als Versprechen des Sozialstaats – ein gemeinsamer Auftrag von Sozial- und Bildungspolitik
- S3 Erklär mir das Soziale – Kommunikation zwischen Komplexität und Verständlichkeit
- S4 Soziale Berufe – Welche Professionen braucht der Sozialstaat?
- Plenum: Geflüchtete aus der Ukraine: Von der Aufnahme zur Teilhabe
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht: Rechtliche Betreuung – ein anspruchsvolles Ehrenamt. Betreuungsvereine machen stark – Betreuen im Tandem?
- FF 1.9 Pflegeberufe – Attraktivität steigern, Fachkräfte sichern!
- FF 2.3 (Digitale) Teilhabe älterer Menschen stärken!
- FF 3.4 Gute Sozialräume und Infrastrukturen für Selbstbestimmung und Partizipation im Alter
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 4.4 Schnittstelle Eingliederungshilfe und Pflege
- FF 4.9 Selbstbestimmung in der Pflege und im Rahmen ergänzender Versorgung stärken
-
Arbeit, Arbeitslosigkeit, Bildung und Beruf
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.2 Von der Grundbildung bis zum Berufsabschluss – Für eine Weiterbildungsoffensive im SGB II
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.12 Jobcoaching AP – verstehen und umsetzen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- EU-Sozialpolitik
- Familienpolitik
-
Internationaler Sozialdienst (ISD-Konferenz)
- FF 1.11 Eröffnung und Begrüßung „Kinder im Fokus – Kindeswohl und Kinderrechte in der grenzüberschreitenden Sozialen Arbeit“
- FF 1.11a Best interest of the child: Bestimmung des Kindeswohls im länderübergreifenden Kontext
- FF 1.11b Das entführte Kind – Betrachtung aus psychologischer Sicht
- FF 2.11 Kindesentführung – wie hilfreich sind die vorhandenen Unterstützungsangebote für Eltern und Kinder im Entführungsfall?
- FF 3.9 Die neue EU-Verordnung Brüssel IIb – Was ändert sich für die Kinder- und Jugendhilfe und Familiengerichte?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
- FF 4.11a Abschluss –100 Jahre International Social Service – 100 Jahre grenzüberschreitende soziale Arbeit: Ein Ausblick auf anstehende Entwicklungen und Aufgaben
-
Kindheit und Jugend
- FF 1.1 Endlich Teilhabe für alle Kinder und Jugendliche sicherstellen!
- FF 1.8 Kindertagesbetreuung – zwischen bundesweiter Qualität und Segregationstendenzen
- FF 2.5 Der Rechtsanspruch auf ganztägige Erziehung, Bildung und Betreuung für Grundschulkinder – gemeinsame Verantwortung der föderalen Ebenen?!
- FF 3.3 Die Reform des SGB VIII – der Weg ist das Ziel. Wie kann die Umsetzung der Etablierung von Verfahrenslots/innen gelingen?
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- FF 4.10 Die Reform des SGB VIII – Selbstorganisierte Zusammenschlüsse als fester Bestandteil der Kinder- und Jugendhilfe
-
Migration und Integration
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.3 Integrationspolitik im Föderalismus: Was brauchen Kommunen für eine bessere Zusammenarbeit mit Bund, Land und anderen Kommunen?
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
-
Soziale Sicherungssysteme
- FF 1.2 Zwischen Fördern und Fordern – Die Grundsicherung weiterentwickeln, neue Wege gehen? – Aktuelle Reformvorschläge auf dem Prüfstand
- FF 1.5 Grundsicherungssysteme in Europa
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.9 Abgrenzungen der Existenzsicherungssysteme untereinander und gegenüber „verwandten“ Systemen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 3.5 Armutsbekämpfung lokal – Menschen befähigen, Verwirklichungschancen stärken
- FF 4.6 Digitalisierung und Online-Beratung im Jobcenter – Was wurde bisher erreicht, welche Potenziale gibt es?
- Sozialplanung
-
Teilhabe von Menschen mit Behinderung
- FF 1.4 Vernetzte Beratung: Chancen und Herausforderungen organisations- und institutionsübergreifender Beratung am Beispiel der Beratungslandschaft für Menschen mit Behinderungen
- FF 1.7 Wirkungsorientierung in der Eingliederungshilfe – ein Beitrag zur Qualitätsentwicklung?
- FF 2.1 Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes: Welche Erfolgsfaktoren können für die Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen abgeleitet werden?
- FF 2.10 Inklusion vor Ort – gemeinsame Verantwortung, gemeinsame Erfolge
- FF 3.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 1 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 3.12 Teilhabe – Gesundheit – Sicherheit
- FF 4.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 2 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 4.7 Mehr Teilhabe: Wie müssen Bildungs- und Sozialpolitik für inklusive Schul- und Ausbildung zusammenwirken?
-
81. Deutscher Fürsorgetag
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.4 Fit fürs Netz? Digitale Bildung & ein Baustein zur Teilhabe im Alter
- FF 2.6 Demenz: Ausschluss aus der inklusiven Gesellschaft?
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 4.3 Die Vielfalt des Alterns wahrnehmen: Interkulturelle Arbeit in der Pflege
-
Kindheit, Jugend, Familie
- S 2 Familie hält die Gesellschaft zusammen & Was hält die Familie zusammen?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 1.8 Qualität in der Kindertagesbetreuung stärken
- FF 1.10 Jugend- und Familienarbeit: bald alles digital?
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.6 Hilfen zur Erziehung & präventive sozialräumliche Angebote der Kinder- und Jugendhilfe
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.8 Wie gelingt eine wirksame Unterstützung von Kindern und Familien vor Ort?
-
Migration und Integration
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
-
Rehabilitation und Bundesteilhabegesetz
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 2.3 Ressourcen nutzen, Flexibilität fördern & Möglichkeiten zur Teilhabe am Arbeitsleben im Zeitalter des BTHG
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 2.8 Gemeinsam hoch hinaus & Teilhabe durch inklusives Klettern
- FF 3.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.4 Gemeinsam mehr möglich machen & Umsetzung des BTHG
- FF 4.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
-
Soziale Sicherungssysteme und Sozialrecht
- S 3 Sozialen Zusammenhalt sichern & soziale Sicherungssysteme modernisieren
- FF 1.1 Dauerbaustelle SGB II & Stellschrauben für eine qualitative Weiterentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.1 Auszubildende im SGB II & neue Schnittstellen zur Ausbildungsförderung
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 3.1.: In Arbeit kommen & in Arbeit bleiben. Neue Chancen durch einen sozialen Arbeitsmarkt
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.7 Gesund werden oder krank bleiben & Was von beidem fördert unser Sozialsystem? Eine ehrliche Bestandsaufnahme aus ärztlicher, richterlicher und anwaltlicher Sicht
-
Soziale Arbeit und Sozialplanung
- FF 1.4 Integrierte und kooperative Sozialplanung als Element von lokaler Governance & Erfahrungen aus Deutschland und der Schweiz
- FF 2.5 Lab of the Labs & Erfahrungen von Innovationslaboren in der Sozialen Arbeit
- FF 2.9 Handwerkskoffer kommunale Sozialberichtserstattung
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 3.2 Soziale Netze knüpfen & Erfahrungen und Entwicklungsthemen sozialräumlichen Arbeitens
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 3.9 Sozialplanung konkret: Landesweite Berichterstattung des KVJS für die Kommunen in Baden-Württemberg
- FF 3.10 Die Deutsche Fernsehlotterie: Für ein solidarisches Miteinander in der Nachbarschaft
- FF 4.9 Stuttgarter Sozialmonitoring & Umsetzung einer integrierten Sozialberichterstattung
-
Internationale und europäische Sozialpolitik
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.4 Zusammenhalt stärken & die Strategie der Europäischen Union
- FF 4.6 Akzeptanz fördern & Vielfalt stärken!
- Bürgerschaftliches Engagement
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Alter und Pflege
- 80. Deutscher Fürsorgetag
- 79. Deutscher Fürsorgetag
- 78. Deutscher Fürsorgetag
- 77. Deutscher Fürsorgetag
- 76. Deutscher Fürsorgetag
- Historie
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82. Deutscher Fürsorgetag
- Verlag
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dv aktuell 1/2023 | ||||||||||||||||
![]() | Liebe Leserinnen und Leser, | |||||||||||||||
Stellungnahmen und Empfehlungen | ![]() | |||||||||||||||
Empfehlungen des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. zur Unterstützung von Personen mit psychischen Beeinträchtigungen und psychischen Erkrankungen in der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)Der Deutsche Verein beschließt Empfehlungen zur Unterstützung von Personen mit psychischen Beeinträchtigungen und Erkrankungen. | ||||||||||||||||
Stellungnahme der Geschäftsstelle des Deutschen Vereins zum Referentenentwurf des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales eines Gesetzes zur Stärkung der Aus- und Weiterbildungsförderung und Einführung einer Bildungszeit (Weiterbildungsgesetz)Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat am 21. Dezember 2022 den Referentenentwurf (vom 16. Dezember 2022) eines Weiterbildungsgesetzes vorgelegt. Dieser sieht Neuregelungen in der Arbeitsförderung zur Stärkung der beruflichen Weiterbildung von Beschäftigten sowie der beruflichen Ausbildung vor. Im Rahmen einer "Ausbildungsgarantie" sollen ausbildungssuchende junge Menschen stärker in der Aufnahme und dem erfolgreichen Abschluss einer betrieblichen Berufsausbildung unterstützt werden. | ||||||||||||||||
Gutachten | ![]() | |||||||||||||||
Wussten Sie schon, dass Sie als Mitglied des Deutschen Vereins grundsätzlich einmal pro Jahr ein kostenloses Gutachten von uns erstellen lassen können? | ||||||||||||||||
Für Mitglieder und die, die es werden wollen | ![]() | |||||||||||||||
![]() | Wir begrüßen neue Mitglieder im Deutschen Verein und freuen uns auf die Zusammenarbeit!FreiesBeratungsZentrum in Paderborn, | |||||||||||||||
![]() | Vom Mitgliederportal des Deutschen Vereins profitierenUnser exklusives Mitgliederportal bietet zahlreiche Vorteile: Sie können als Mitglied bereits am 1. eines Monats den NDV digital lesen und herunterladen, eigene Veranstaltungen bewerben, auf Rechtsgutachten sowie auf weitere Publikationen des Deutschen Vereins zugreifen und vieles mehr. | |||||||||||||||
Drei Fragen an Michael Löher | ![]() | |||||||||||||||
![]() | Am 1. Januar 2023 ist das Gesetz zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts vom 4. Mai 2021 in Kraft getreten. Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. hat sich mit einzelnen Umsetzungsfragen in einem Rechtsgutachten befasst. Hierzu haben Michael Löher, Vorstand des Deutschen Vereins, befragt. | |||||||||||||||
Neuerscheinungen | ![]() | |||||||||||||||
![]() | Recht der Betreuung(Reihe "Textausgaben zum Sozialrecht", Band 7) | |||||||||||||||
![]() | Archiv Nr. 4/2022 | Der Soziale Arbeitsmarkt – wie wirkt das Teilhabechancengesetz?Herausgeber: Prof. Dr. Peter Buttner | |||||||||||||||
![]() | SAk 28 | Warum ist die Leitung sozialer Organisationen männlich?Autoren: Michael Boecker und Romina Maillaro | |||||||||||||||
Cäcilia-Schwarz-Förderpreis für Innovation in der Altenhilfe: Jetzt bis zum 31. März 2023 bewerben! | ![]() | |||||||||||||||
![]() | Bereits zum neunten Mal lobt der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. seinen Cäcilia-Schwarz-Förderpreis für Innovation in der Altenhilfe aus. Der mit 10.000 Euro dotierte Preis wendet sich an Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, die sich mit innovativen Entwicklungen zur Verbesserung der Lebensverhältnisse älterer Menschen beschäftigen. Es können Masterarbeiten, Dissertationen, Habilitationsschriften oder andere bedeutende wissenschaftliche Arbeiten aus den Bereichen Geriatrie, Gerontologie, Pflege- und Therapiewissenschaft, Sozialwissenschaft, Gesundheitswissenschaft und verwandten Disziplinen eingereicht werden. Schirmherrin ist Lisa Paus, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Der Preis wird im Rahmen der Mitgliederversammlung des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. am 20. September 2023 in Potsdam übergeben. | |||||||||||||||
Arbeitsschwerpunkte 2023 des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. erschienen! | ![]() | |||||||||||||||
![]() | Im Jahr 2023 wird der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. die sozialpolitischen Herausforderungen vor dem Hintergrund der aktuellen multiplen Krisen in den Blick nehmen. Gerade in dieser Zeit kommt es darauf an, den Sozialstaat zu sichern und krisenfest für die Zukunft aufzustellen. Dazu wird der Deutsche Verein die großen sozialpolitischen Reformprozesse, wie die Entwicklung einer Kindergrundsicherung und die Umsetzung des Bürgergeldes sowie die anstehende Finanzreform der Pflegeversicherung fachlich begleiten. Außerdem wird sich der Deutsche Verein weiterhin der Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes und der Gestaltung einer inklusiven Kinder- und Jugendhilfe widmen sowie die Stärkung der sozialen Berufe und die Fachkräfteeinwanderung besonders in den Fokus nehmen. | |||||||||||||||
Unsere Präsidiumsmitglieder | ![]() | |||||||||||||||
![]() | Ines Feierabend, Staatssekretärin im Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie und seit 2022 Mitglied im Präsidium des Deutschen Vereins"Seit 1880 ist der Deutsche Verein das Forum für die öffentlichen und privaten Träger der Wohlfahrtspflege, für Akteure aus Wissenschaft und Politik. | |||||||||||||||
Deutscher Verein intern | ![]() | |||||||||||||||
Teresa Sommer ist seit 2. Januar 2023 im Deutschen Verein als Sachbearbeiterin im Arbeitsfeld "Alter, Pflege, Rehabilitation, Sozialplanung" tätig. Frau Sommer ist gelernte Fachfrau für Systemgastronomie und war zuvor in dieser Branche tätig. | ||||||||||||||||
![]() | Seit 9. Januar 2023 ist Anna Zhuleva als wissenschaftliche Referentin im Arbeitsfeld II "Kindheit, Jugend, Familie, Soziale Berufe" im Deutschen Verein tätig. Ihr Themenfeld ist die SGB VIII-Reform. Sie ist Volljuristin und hat zuvor zweieinhalb Jahre beim Deutschen Roten Kreuz Landesverband Sachsen-Anhalt gearbeitet. | |||||||||||||||
Veranstaltungshinweise | ![]() | |||||||||||||||
Fachveranstaltungen 2023 – jetzt buchen!Schon jetzt eine Fachveranstaltung für das Jahr 2023 buchen! Wir freuen uns sehr, Sie auf einer oder mehreren unserer Fachveranstaltungen im Jahr 2023 begrüßen zu dürfen und wünschen Ihnen gute Anregungen und neue Erkenntnisse für sich und Ihre praktische Arbeit. | ||||||||||||||||
![]() | Das EU-Beihilfenrecht und die sozialen Dienstleistungen – Grundlagen und aktuelle Entwicklungen, am 30. März 2023Das Beihilfenrecht der Europäischen Union soll den freien Wettbewerb im gemeinsamen Binnenmarkt schützen. Es hat sich in den vergangenen Jahren stetig fortentwickelt; dabei gelten im Bereich der sozialen Dienste zahlreiche Sonderregelungen. | |||||||||||||||
![]() | Handlungsfelder für eine zukunftsorientierte kommunale Wohnungspolitik, 23. bis 24. März 2023Vor dem Hintergrund der demografischen und sozialen Veränderungen muss die Wohnungspolitik zukunftsgerecht und sozial-ökologisch gestaltet werden. Kommunen können nur dann eine zukunftsgerechte Wohnungspolitik mitgestalten, wenn sie eine klare Vorstellung davon haben, für wen sie Stadt, Gemeinde, Quartier sein wollen, welchen Bedarf sie decken und welche sozialräumlichen und sozialpolitischen Ziele sie erreichen wollen. Der angespannte Wohnungsmarkt und daraus resultierende oder sich verschärfende soziale Ungleichheiten sind dabei eine große Herausforderung und eine Erschwernis. Kommunen sind maßgebliche Akteure bei der Entwicklung regionaler Wohnungsmärkte, aber sie können die Versorgung mit bezahlbarem Wohnraum nicht allein bewältigen. | |||||||||||||||
![]() | Soziale Arbeit über Grenzen hinweg – Kinderschutzfälle mit Auslandsbezug und grenzüberschreitende Unterbringung, am 1. März 2023Gegenstand der Veranstaltung sind die Herausforderungen von Kinderschutzfällen mit Auslandsbezug. Einerseits wird es um Fälle gehen, in denen Kinderschutzverfahren begonnen wurden und dann abgebrochen werden mussten, weil die Familie in das Ausland verzogen ist. Wir beschäftigen uns mit den Verpflichtungen, Möglichkeiten und Grenzen, diese auch über Grenzen hinweg durch die Einschaltung dortiger Fachstellen weiterzuverfolgen. | |||||||||||||||
Projekt Umsetzungsbegleitung BTHG | ![]() | |||||||||||||||
![]() | Reden Sie mit – zu den Beratungs- und Unterstützungsleistungen der Eingliederungshilfe!Stellen Sie sich vor, Sie gehen mit einer Frage zum Amt. Dort berät man Sie nicht nur zu Ihrer Frage, sondern zu Ihrer persönlichen Situation, zu weiteren in Frage kommenden Leistungen, füllt mit Ihnen den Antrag aus und unterstützt Sie im weiteren Verlauf dabei, Ihre Mitwirkungspflichten wahrzunehmen. Was wie ein Wunschtraum klingt, hat der Bundesgesetzgeber als Leistungen für Menschen mit Behinderungen in § 106 SGB IX festgelegt. | |||||||||||||||
![]() | Bericht der Begleitmaßnahmen zum Bundesteilhabegesetz veröffentlichtDas Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat erneut einen Bericht zu den Maßnahmen, mit denen die Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes (BTHG) begleitet und evaluiert wird, an Bundestag und Bundesrat übermittelt. Darin enthalten sind die Berichte des Projekts Umsetzungsbegleitung BTHG, der sogenannten Wirkungsprognose, der modellhaften Erprobung und der Finanzuntersuchung. Der Bericht umfasst die Untersuchungsergebnisse und Erkenntnisse der Begleitmaßnahmen sowie einen Ausblick des BMAS auf die weitere Begleitung des Umsetzungsprozesses. Die vollständigen Einzelberichte finden sich im Anhang der Bundestagsdrucksache. | |||||||||||||||
Unsere Netzwerke | ![]() | |||||||||||||||
Das neue Betreuungsrecht 2023: Informationen des Bundesministeriums der JustizEine Reform allein auf dem Papier führt noch nicht zu mehr Selbstbestimmung und besserer Betreuungsqualität. Die am 1. Januar 2023 in Kraft getretene Reform muss bekannt gemacht werden und Eingang in den Praxisalltag finden. Das Betreuungswesen, wie auch die angrenzenden Professionen, Träger der Sozial- und Eingliederungshilfe, Ärztinnen, Ärzte, Fachkräfte in Einrichtungen etc. sind aufgerufen, sich mit den Inhalten und dem neuen Geist der Reform vertraut zu machen. Eine Kampagne des BMJ stellt ab sofort umfangreiche Informationen auf der Webseite zur Verfügung und stimmt mit einem Film auf das neue Betreuungsrecht ein: www.bmj.de/betreuungsrecht | ||||||||||||||||
![]() | Studie zur Arbeits- und Gesundheitssituation von Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern in der ambulanten und stationären JugendhilfeArbeiten Sie in der ambulanten oder stationären Jugendhilfe? Dann möchten die BGW von Ihnen erfahren, wie Sie Ihre Arbeitsbedingungen und Ihre Gesundheit wahrnehmen. Machen Sie mit bei der Online-Befragung! | |||||||||||||||
Neues ESF Plus-Programm startet: Win-Win – Durch Kooperation zur IntegrationDas neue ESF Plus-Programm "Win-Win" zielt darauf ab, junge Männer mit besonderen Schwierigkeiten beim Zugang zu Bildung, Ausbildung, Beschäftigung und zu einschlägigen Unterstützungs- und Sozialleistungen im erwerbsfähigen Alter von 18 bis 35 Jahren bei der Entwicklung von Perspektiven zur Verbesserung der sozialen und ökonomischen Teilhabe zu unterstützen. Dabei handelt es sich insbesondere um junge Männer mit Migrationshintergrund und nichterwerbstätige junge Männer, die von den Agenturen für Arbeit oder Jobcentern vor Ort nicht (mehr) erreicht und betreut werden können oder die eine Kooperation mit den Agenturen für Arbeit oder Jobcentern verweigern oder diese ablehnen. | ||||||||||||||||
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