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dv aktuell 1/2022 

 
 
1. Über Grenzen hinweg – Hilfe bei Konflikten ums Kind: Zentrale Anlaufstelle ist mit neuem Internet-auftritt für Familien und Fachkräfte da
2. Für Mitglieder und die, die es werden wollen
3. Neuerscheinungen
4. 82. Deutscher Fürsorgetag
5. Arbeitsschwerpunkte 2022 des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. erschienen!
6. Im Dialog
7. Veranstaltungshinweise
8. Projekt Umsetzungsbegleitung BTHG
 
   
 
Foto: Michael Löher, Hoffotografen 

Liebe Leserinnen und Leser,
liebe Mitglieder des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V.,

ich hoffe, Sie sind gut ins neue Jahr gestartet. Ich wünsche Ihnen für 2022 viel Erfolg und vor allem Gesundheit!

Wie wir sicherlich alle, so hoffe auch ich, dass in diesem Jahr ein Ende der Pandemie am Horizont erscheint. Aber auch wenn die Covid-19-Pandemie weiterhin das beherrschende Thema ist – jenseits davon werden sozialpolitisch gesehen in diesem Jahr die ersten Weichen für die vielen angekündigten und überwiegend auch für den Deutschen Verein wichtigen Vorhaben der Bundesregierung gestellt.

Eine Kindergrundsicherung ist zu gestalten, das Familienrecht zu reformieren bzw. das SGB II hin zu einem Bürgergeld zu entwickeln. Der Deutsche Verein wird diese Themen mit unserer bewährten Expertise begleiten, ggf. eigene Vorschläge unterbreiten und auch den Finger in die eine oder andere Wunde legen. Im Fokus unserer Arbeit stehen in diesem Jahr außerdem die Reformen im Bereich der Pflege und der Pflegeversicherung – dazu haben wir leider wenig im Koalitionsvertrag gefunden – sowie die Stärkung der Teilhabe für Menschen mit Behinderungen.

Wesentlich für unsere Arbeit ist dabei wie immer der fachliche Austausch mit Ihnen, in unseren Gremien, im Rahmen von Fachtagungen und in diesem Jahr vor allem auf dem 82. Deutschen Fürsorgetag in Essen, bei dem es um nichts Geringeres geht als um die Zukunft unseres Sozialstaates.

Nach zwei Jahren Beratungen, Gesprächen, Tagungen und Vielem mehr in digitalen Formaten und auf Distanz: Ich freue ich mich auf hoffentlich baldige und viele "analoge" Treffen mit Ihnen!

Auch der Deutsche Fürsorgetag gibt allen dazu Gelegenheit!

Bleiben Sie gesund!

Ihr Michael Löher
(Vorstand)

 
   
 
 Über Grenzen hinweg – Hilfe bei Konflikten ums Kind: Zentrale Anlaufstelle ist mit neuem Internet-auftritt für Familien und Fachkräfte daGrafik: Topsymbol 
   
 
Foto: Nora Schmidt, Holger Groß 

2011 erhielt der Internationale Sozialdienst (ISD) im Deutschen Verein das Mandat der Bundesregierung für eine Zentrale Anlaufstelle in grenzüberschreitenden Kindschaftskonflikten (ZAnK) sowie für die Übernahme der Aufgaben einer Zentralen Anlaufstelle für Mediation. Seitdem haben viele hunderte Familien, in denen Eltern nach einer Trennung in verschiedenen Ländern leben wollen, das Beratungsangebot genutzt. Denn herrscht Streit über den künftigen Lebensmittelpunkt des Kindes, hilft ZAnK, mögliche nächste Schritte abzuwägen und Antworten auf komplizierte Sorgerechts- und Umgangsfragen zu finden.

Auch wer als Fachkraft der Jugendhilfe, in Beratungskontexten oder als Rechtsanwalt mit einem Familienkonflikt mit Auslandsbezug konfrontiert ist, findet bei ZAnK Unterstützung. Der Großteil der Beratungen, die sowohl aus sozialpädagogischer wie auch juristischer Perspektive erfolgen, läuft telefonisch. Die Kontaktaufnahme kann aber ebenso über ein Online-Formular, per E-Mail oder – ganz neu – im Live-Chat stattfinden.

Dank zusätzlicher Mittel konnte der Deutsche Verein die Internetseiten der Zentralen Anlaufstelle komplett überarbeiten.

Anlässlich des Relaunches von ZAnK.de Anfang des Jahres sprachen wir mit Geschäftsführerin Nora Schmidt.

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 Für Mitglieder und die, die es werden wollenGrafik: Topsymbol 
   
 
Grafik: Teil einer Gemeinschaft, zweiband 

Wir begrüßen die neuen Mitglieder im Deutschen Verein und freuen uns auf die Zusammenarbeit!

AktivVerbund e.V. – Pflegeeltern für Pflegekinder in Bestensee,
WA(H)L – Wohnen Arbeiten (Hilfe zum) Leben e.V. in Mainz,
und 2 Einzelmitglieder.

Sie wollen Mitglied werden und von den vielen Vorteilen profitieren?
Ansprechpartnerin: Sabina Strunk

 
   
 
Grafik: Mitgliederportal, zweiband 

Vom Mitgliederportal des Deutschen Vereins profitieren

Unser exklusives Mitgliederportal bietet zahlreiche Vorteile: Sie können als Mitglied bereits am 1. eines Monats den NDV digital lesen und herunterladen, eigene Veranstaltungen bewerben, auf Rechtsgutachten sowie auf weitere Publikationen des Deutschen Vereins zugreifen und Vieles mehr.

Sie sind Mitglied und haben Fragen zu unserem Portal, dann sprechen Sie uns gern an!
Ansprechpartnerin: Beate Maria Hagen

 
   
 
 NeuerscheinungenGrafik: Topsymbol 
   
 
Grafik: Cover des NDV 

NDV digital

Mitglieder des Deutschen Vereins können die aktuelle Ausgabe und frühere Hefte im Mitgliederportal abrufen. Seit der Neugestaltung des NDV steht den Mitgliedern auch ein Flipbook zur Verfügung.

Nichtmitglieder haben ab 1. Januar 2022 die Möglichkeit, ein rein digitales Abonnement zu beziehen. Das digitale Abonnement kann als PDF-Datei oder als Flipbook bezogen werden. Der Jahresbezugspreis beträgt 36,00 €.

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Grafik: Cover des Archiv 1/2022 

Archiv 1/2022: Vergaberecht in der Praxis Sozialer Arbeit

Herausgeber: Prof. Dr. Peter Buttner
80 Seiten
16,00 €, für Mitglieder des Deutschen Vereins 13,00 €
ISSN: 0340-3564
ISBN: 978-3-7841-3386-7

Welche vergaberechtlichen Vorgaben gelten für die Beschaffung sozialer Dienstleistungen? Welche Handlungsoptionen und Gestaltungsspielräume haben Sozialverwaltungen? Die Beiträge in diesem Heft erläutern die komplexe Materie und tragen zu mehr Rechtssicherheit für Leistungsträger, Leistungserbringer, Fachkräfte und Leistungsberechtigte bei.

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 82. Deutscher FürsorgetagGrafik: Topsymbol 
   
 
Grafik: Logo des Deutschen Fürsorgetag 2022 

Anmeldefrist verlängert – jetzt noch Aussteller werden beim 82. Deutschen Fürsorgetag in Essen!

Freuen Sie sich auf das Frühjahr, auf sinkende Inzidenzen und persönliche Begegnungen? Unsere Planungen für den 82. Deutschen Fürsorgetag, der vom 10. bis 12. Mai 22 in Essen stattfinden wird, laufen auf Hochtouren. Zur Eröffnungsveranstaltung erwarten wir u. a. Anne Spiegel, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, sowie Hendrik Wüst, Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen.

Für Aussteller, die sich beim Markt der Möglichkeiten den über 2.000 teilnehmenden Fach-, Nachwuchs- und Führungskräften sowie wichtigen Akteuren des Sozialen mit einem Messestand präsentieren wollen, haben wir gute Nachrichten.

Wir verlängern die Frist zur Interessenbekundung auf den 28. Februar 2022!

So können Sie entspannt die Pandemieentwicklung im Auge halten. Bis zu Ihrer Bestätigung der Anmeldung entstehen Ihnen keine Kosten oder Verpflichtungen. Nutzen Sie Ihre Chance!

Zur Interessenbekundung

Das DFT-Team freut sich auf Sie und spannende Begegnungen beim Markt der Möglichkeiten.

Ansprechpartnerin:
Sabina Strunk
Tel: +49 30 62980 627
E-Mail: aussteller@deutscher-fuersorgetag.de

 
   
 
 Arbeitsschwerpunkte 2022 des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. erschienen!Grafik: Topsymbol 
   
 
Grafik: Cover der Arbeitsvorhaben 2022 

Im Jahr 2022 werden die ersten wichtigen Weichen zur Umsetzung der sozialpolitischen Agenda in der 20. Legislaturperiode gestellt. Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. wird zentrale politische Vorhaben wie die Gestaltung einer Kindergrundsicherung, Reformprozesse im Familienrecht und die Weiterentwicklung des SGB II hin zu einem Bürgergeld aufgreifen und flankieren. Im Fokus der Arbeit des Deutschen Vereins stehen außerdem Reformen im Bereich der Pflege und der Pflegeversicherung sowie die Stärkung der Teilhabe für Menschen mit Behinderungen. Im Rahmen des 82. Deutschen Fürsorgetages werden wir neben diesen Themen notwendige Weichenstellungen für die Zukunftsfestigkeit des Sozialstaats insgesamt in den Fokus stellen.

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 Im DialogGrafik: Topsymbol 
   
 
Foto: v.l.n.r.: Michael Löher, Ekin Deligöz und Nora Schmidt 

Michael Löher und Nora Schmidt im Gespräch mit der Parlamentarischen Staatssekretärin Ekin Deligöz

Vorstand Michael Löher und Geschäftsführerin Nora Schmidt diskutierten mit der neuen Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesministerium für Familie, Senioren Frauen und Jugend, Ekin Deligöz, über Handlungsbedarfe in der Kinder- und Jugendhilfe.

Weitere Themen waren u.a. die Entwicklung im Bereich der Ganztagsbetreuung für Grundschulkinder sowie die Umsetzung des SGB VIII, insbesondere im Kontext der vorgesehenen inklusiven Lösung. Andiskutiert wurden auch die Zusammenführung der familienpolitischen Leistungen und die Kindergrundsicherung. Auch das Thema Kindesentführung stand auf der Agenda.

Darüber hinaus war man sich einig, die seit vielen Jahren bestehende sehr gute Zusammenarbeit zwischen dem Deutschen Verein und dem BMFSFJ fortzuführen.

 
   
 
Foto: Trude Simonsohn, Jugendkongress 2017 in Frankfurt am Main anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der ZWST, Foto: Gregor Zielke 

Nachruf

Trude Simonsohn

Im Alter von 100 Jahren ist Trude Simonsohn am 6. Januar 2022 gestorben. Die 1921 in Olmütz im heutigen Tschechien geborene Simonsohn war im Widerstand gegen den Nationalsozialismus aktiv und überlebte die Konzentrationslager Theresienstadt und Auschwitz. Seit 1955 lebte sie in Frankfurt am Main, engagierte sich beim Wiederaufbau der Jüdischen Gemeinde und übernahm als erste Frau den Vorsitz der Gemeinde.

Zusammen mit ihrem Mann Berthold Simonsohn war sie wesentlich an dem Wiederaufbau der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST) beteiligt. Bis ins hohe Alter hinein war Trude Simonsohn an Schulen, in Vereinen und Institutionen aktiv, um jungen Menschen von ihrer Überlebensgeschichte zu berichten. Die Versöhnung und das Werben für ein friedvolles Miteinander waren ihr stets ein großes Anliegen. Im Jahr 2016 war sie als erste Frau zur Ehrenbürgerin Frankfurts ernannt worden. Für den Deutschen Verein, dessen Hauptausschuss sie angehörte, war Trude Simonsohn stets eine wertvolle Gesprächspartnerin und Impulsgeberin. Der Deutsche Verein trauert um eine herausragende Persönlichkeit und ein Vorbild für die Erinnerung an die Shoah und den Kampf gegen Antisemitismus, Rassismus und Menschenfeindlichkeit. In der Februarausgabe des NDV wird ein ausführlicher Nachruf erscheinen.

 
   
 
Grafik: Logo des ISD 

Brüssel-IIb-Verordnung

ISD ändert seine Handhabung zur Einholung von Sozialberichten aus dem Ausland

Die im August 2022 in Kraft tretende Brüssel-IIb-Verordnung regelt die Zuständigkeit, Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Ehesachen und in Verfahren betreffend die elterliche Verantwortung und über internationale Kindesentführungen. Sie sieht für diesen Geltungsbereich zwingend vor, dass Ersuchen um Sozialberichte über die Zentrale Behörde – in Deutschland das Bundesamt für Justiz – einzuleiten sind. Bereits jetzt ändert der ISD seine Handhabung dieser Fälle.

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 VeranstaltungshinweiseGrafik: Topsymbol 
   
 

Fachtagungen des Deutschen Vereins finden bis zum 31. März 2022 weiterhin digital statt

Aufgrund des hohen Infektionsgeschehens sehen wir uns gezwungen, auch weiterhin bis zum 31. März 2022 ausschließlich digitale Fachtagungen anzubieten.

Wir freuen uns, Ihnen dann digital zu begegnen. Bitte bleiben Sie gesund!

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Grafik: Button "digital" 

Monetäre Leistungen

Forum Monetäre Leistungen für Familien und Kinder – (Wie) Gelingt der Neustart?, 14. März 2022

Die Weiterentwicklung der monetären Leistungen für Familien und Kinder wird seit Langem insbesondere unter den Zielen Vermeidung von Kinderarmut, Verbesserung der sozialen Teilhabe von Kindern und Jugendlichen, einfacher Erreichbarkeit und Bürokratieabbau diskutiert. Inzwischen steht die Einführung einer Kindergrundsicherung ausdrücklich auf der politischen Agenda: In einem Neustart der Familienförderung sollen bisherige Leistungen in einer einfachen, automatisiert berechnet und ausgezahlten Förderleistung gebündelt werden. Damit stellen sich nunmehr ganz aktuell Fragen nach der konkreten Ausgestaltung und Umsetzbarkeit eines entsprechenden Modells, aber auch nach der Grundlage einer solchen Leistung. Das soziokulturelle Existenzminimum für Kinder, welches mit der Kindergrundsicherung sichergestellt werden soll, soll neu definiert werden. Das diesjährige Forum Monetäre Leistungen wird erste Schritte, Perspektiven sowie noch zu lösende Baustellen einer Kindergrundsicherung im Austausch mit Politik, Wissenschaft und Praxis diskutieren.

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Grafik: Button "digital" 

Wohnformen

Wie wollen wir künftig wohnen? Weiterentwicklung kommunaler Strategien zur Wohnraummobilisierung und der Gestaltung neuer Wohnformen, 24. bis 25. März 2022

Wohnen und Wohnumfeld sind wichtige Bausteine vor Ort im Hinblick auf die Bewältigung des demografischen Wandels, eine heterogener werdende Bevölkerung, auf familienpolitische Zielstellungen sowie das Zusammenleben der Generationen im Quartier. Hinzu kommen der Wunsch nach selbstständigem und selbstbestimmtem Wohnen in vertrauter Umgebung so lange wie möglich. Diese Entwicklungen führen zu einem zunehmenden Bedarf auch an altersgerechtem, barrierefreien oder barrierearmen Wohnraum und Wohnumfeld. Um dies zu erreichen, muss die Kooperation von Kommunen, Wohnungswirtschaft, Pflege und Zivilgesellschaft in der Wohnungspolitik weiter intensiviert werden.

Der Fokus der digitalen Veranstaltung liegt auf der Weiterentwicklung kommunaler Strategien zur Bereitstellung von Wohnraum, stabilen Sozialräumen und einer vitalen Quartiersentwicklung. Dafür ist der Erhalt gewachsener Bewohnerstrukturen ein wichtiger Faktor. Die Mobilisierung von Wohnraum und das Schaffen von lebendigen Quartieren mit sozialer Infrastruktur muss weiter ausgebaut werden. Anhand von Praxisbeispielen werden konkrete Anwendungsmöglichkeiten und Gestaltungsspielräume zur Umsetzung kommunaler Wohnungsstrategien veranschaulicht und erörtert.

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 Projekt Umsetzungsbegleitung BTHGGrafik: Topsymbol 
   
 
Foto: BTHG-Ausstellung 

Wanderausstellung

Das BTHG zum Anfassen

Das BTHG kurz und knapp, zum Anfassen und Anhören – das macht unsere Ausstellung zum BTHG möglich. Die Wanderausstellung kann ab sofort für Veranstaltungen oder einen längeren Zeitraum gebucht werden. Sie bildet die wichtigsten Änderungen im SGB IX ab, erläutert die Systematik des Gesetzes und wendet sich vorrangig an Bürgerinnen und Bürger mit wenig Vorwissen zum BTHG.

Die Themen des BTHG sind den Oberbegriffen Perspektivwechsel, Systemwechsel und Fachleistungen der Eingliederungshilfe zugeordnet. Weiterführende Fragen können auf Ringbuch-Karten und einem Karussell nachgelesen werden. Audiostationen bieten die wichtigsten Inhalte zum Nachhören. QR-Codes leiten Besucherinnen und Besucher zu weiteren Inhalten auf der Projekt-Website. Ein Begleitheft zum Mitnehmen in normaler und Leichter Sprache ergänzt die Ausstellung.

Auf der Projekt-Website finden Sie Fotos und weitere Informationen rund um den Verleih der Ausstellung. Sie haben Fragen? Dann erreichen Sie das Projektteam unter 030-62 980 521 oder info@umsetzungsbegleitung-bthg.de .

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Grafik: 1 Frau und 2 Männer im Gespräch vor einem PC, Anke Seeliger 

Digitale Fachveranstaltung

Die wesentlichen Änderungen durch das BTHG für Betreuerinnen und Betreuer, 22. bis 23. März 2022

Das Projekt Umsetzungsbegleitung BTHG lädt zu einer digitalen Fachveranstaltung vom 22. bis 23. März 2022 ein, die sich mit den wesentlichen Änderungen durch das BTHG für Betreuerinnen und Betreuer beschäftigt.

Im Fokus der Veranstaltung stehen sowohl die rechtlichen Änderungen durch das BTHG als auch die damit verbundenen Beratungs- und Kooperationsmöglichkeiten. Es wird ein Überblick über den Ablauf von Gesamt- und Teilhabeplanverfahren vermittelt. Darüber hinaus erhalten die Teilnehmenden Informationen über die Reform des Betreuungsrechts. Im Rahmen einer kollegialen Beratung tauschen sich Berufs- und ehrenamtliche Betreuer/innen mit anderen Akteur/innen des Betreuungsrecht über Fälle aus ihrem Arbeitsalltag aus.

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