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Soziale Sicherungssysteme und Sozialrecht
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- FF 3.1.: In Arbeit kommen & in Arbeit bleiben. Neue Chancen durch einen sozialen Arbeitsmarkt
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
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- FF 4.7 Gesund werden oder krank bleiben & Was von beidem fördert unser Sozialsystem? Eine ehrliche Bestandsaufnahme aus ärztlicher, richterlicher und anwaltlicher Sicht
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- FF 2.5 Lab of the Labs & Erfahrungen von Innovationslaboren in der Sozialen Arbeit
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H 17 | Handbuch innovative Kommunalpolitik für Ältere Menschen

Seitenzahl: 400
ISBN: 978-3-7841-2010-2
Autoren: Christine Bischof und Barbara Weigl
Artikelnummer: H 17
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Weitere Informationen
Neue kommunale Strategien für ältere Menschen
Der demografische Wandel findet in den Kommunen statt. Um den Anforderungen gerecht werden zu können, müssen Kommunen die Perspektive auf das Alter(n) wechseln und die Potenziale und Partizipationswünsche ihrer älteren Bürger/innen nutzen. Dabei spielen sozialräumliche, quartiersbezogene und zielgruppenspezifische Strategien eine bedeutende Rolle.
Das Handbuch bietet fundierte Einführungen in aktuelle politische Konzepte und stellt 46 innovative Praxisbeispiele aus sechs zentralen Handlungsfeldern vor:
• Kommunale Alten- und Sozialplanung
• Zivilgesellschaft, Bürgerbeteiligung, Engagementförderung
• Wohnen, Wohnumfeld, Mobilität
• Pflege und Beratung
• Kommunale Gesundheitsförderung, Prävention, Sport
• Bildung, Kultur, Freizeit
Die Beiträge geben Orientierungshilfen und vielfältige Anregungen für alle Akteure in den Kommunen, die sich für eine neue und nachhaltige Politik für ältere Menschen engagieren!
Inhaltsverzeichnis
Grußwort der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Grußwort der Bundesvereinigung kommunaler Spitzenverbände
Vorwort
I. Einleitung (Christine Bischof/Barbara Weigl)
II. Einführung
Konzeptionelle Grundlinien einer innovativen Kommunalpolitik für ältere Menschen (Peter Zeman)
III. Handlungsfelder kommunaler Politik für ältere Menschen
1. Kommunale Alten- und Sozialplanung
Einführung: Planung, Steuerung und Finanzierung kommunaler Politik für das Leben im Alter (Thomas Klie/Karsten McGovern)
Praxisbeispiele:
Seniorenpolitisches Gesamtkonzept für den Landkreis Ostallgäu (SGK)
Sozialraumorientierte Seniorenarbeit und Altenhilfe in Dresden
„Zukunft gestalten – Älter werden in unseren Dörfern“
Aktion Migranten in den Seniorenbeirat
Seniorenkonferenz Landkreis Traunstein
2. Zivilgesellschaft, Engagementförderung, Bürgerbeteiligung
Einführung: Bürgerbeteiligung und Engagementförderung für ältere Menschen in Kommunen (Martina Wegner)
Praxisbeispiele:
Bürgerschaftliches Engagement informiert Kommunalpolitik
Gemeinsam älter werden in Olsberg – ein integratives Netzwerk für ältere Menschen mit und ohne Behinderung
ReNeNa/Regensburgs nette Nachbarn – Die Stadtteilkümmerer
Patenprojekt für demenziell erkrankte Menschen in ambulant betreuten Wohngemeinschaften
Aktiv im Alter – ein Projekt im Greifswalder Stadtteil Schönwalde II
3. Wohnen, Wohnumfeld, Infrastruktur, Mobilität
Einführung: Kommunale Strategien zur Förderung altersgerechter Wohnformen und zum Ausbau der Infrastruktur (Ursula Kremer-Preiß)
Praxisbeispiele:
WohnQuartier4 = Die Zukunft altersgerechter Quartiere gestalten
Pro Wohnen – Internationales Wohnen in Oberhausen Tackenberg
Seniorenwohnprojekte im Kreis Offenbach
„Haus im Viertel“: Wohnen in guter Nachbarschaft
Modellprojekt „Aufsuchende Altenarbeit– Hausbesuche“ in Bremen
Gemeinsam statt einsam – Wohnen in der Dorflinde
Netzwerkagentur GenerationenWohnen der STATTBAU GmbH Berlin
Seniorenetage/KoWo Erfurt
Serviceleistungen, Bringdienste und seniorengerechte Geschäfte für Menschen in den Stadtteilen, Frankfurt am Main
Bürgerbusse für mehr Mobilität
4. Pflege und Beratung
Einführung: Leitbild „Caring Community“: Perspektiven für die Praxis kommunaler Pflegepolitik (Thomas Klie)
Praxisbeispiele:
SoDa – qualitätsgesicherte Häusliche Tagespflege im Main-Kinzig-Kreis
Netzwerk zum Gesundheitsschutz für nicht erwerbsmäßig Pflegende
Magdeburger Demenzinitiative: Demenz – nur in gemeinsamer Verantwortung!
Modellprojekt „Demenzservicezentrum“
„Werdenfelser Weg – ein Landkreis macht mobil“ Ein verfassungsrechtlicher Ansatz zur Reduzierung von Fixierungsmaßnahmen
Senioren-Beratung Waldhessen
Informationsbroschüre: „Was tun, wenn es alleine nicht mehr geht: Hilfe- und Pflegeangebote im Landkreis Germersheim“
„Damit Pflege nicht zur Qual wird …“ Kreis Minden-Lübbecke: Häusliche Gewalt in der Pflege Pflegestern – Anerkennung pflegender Angehöriger
„Ölberg“ – Ökumenischer Hospizdienst – Königswinter e.V.
5. Gesundheitsförderung, Prävention, Sport
Einführung: Schwerpunkte, Strategien und Ansätze für Gesundheitsförderung und Prävention im Alter (Ulrike Dapp)
Praxisbeispiele:
Programm „Aktive Gesundheitsförderung im Alter“
MobilerRehabilitationsDienst Woltersdorf (MRDW)
Das Sport-, Spiel- und Tanzfest „Europa bewegt sich“
NAIS Neues Altern in der Stadt
Hamburger Arbeitskreis Bewegungsförderung und Sturzprävention
Deutscher Olympischer SportBund (DOSB): Praxisbeispiele aus dem Modellprojekt „Bewegungsnetzwerk 50 plus“
Gesund leben mit Diabetes – Muttersprachige Diabetestage und Kochkurse
Gesundheitskonferenzen und kommunale Gesundheitsförderung im Alter: Projekte zur Sturzprävention und zur Zahngesundheit und Mundhygiene im Alter im Rhein-Kreis Neuss
Aktiv vor Ort – Gesundheitspass Ahlen
„Dat geiht los“ – Selbstinitiierte regionale Fahrradgruppe im Amt Wilstermarsch mit Hilfe des Bundesprogramms „Aktiv im Alter“
6. Bildung, Kultur, Freizeit
Einführung: Bildung im Alter als kommunale Aufgabe: Chancen einer alternden Gesellschaft (Dietmar Köster)
Praxisbeispiele:
Akademie „2. Lebenshälfte“ – Kompetenzen Älterer nutzen und weiterentwickeln
Projekt „Ältere Migrant/innen im Stadtteil-Leben“
Generationengarten Falckensteinstraße, Berlin-Kreuzberg Leit- und Beratungsstelle Generationengärten
„Silver Surfer“ Internetcafé für Senior/innen der Stadt Worms
„Blick hinter die Kulissen“ Neue Angebote für ältere Menschen bei der Volkshochschule der Stadt Fulda
IV. Schlussbetrachtungen (Christine Bischof/Barbara Weigl)
V. Serviceteil
VI. Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
Autoreninfo
Christine Bischof, Wissenschaftliche Referentin im Deutschen Verein für öffentliche private Fürsorge e.V., Berlin
Dr. rer. nat. Ulrike Dapp, Forschungskoordinatorin der Medizinisch-geriatrischen Forschungsabteilung im Albertinen-Haus, Zentrums für Geriatrie und
Gerontologie, Hamburg
Prof. Dr. jur. Thomas Klie, Professor für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft an der Evangelischen Fachhochschule Freiburg
Dr. Dietmar Köster, Geschäftsführer des Forschungsinstituts Geragogik e.V., Witten
Dr. Karsten McGovern, Erster Kreisbeigeordneter und Sozialdezernent des Landkreises Marburg-Biedenkopf
Ursula Kremer-Preiß, Referentin im Fachbereich Architektur und Wohnen im Kuratorium Deutsche Altershilfe, Köln
Prof. Dr. Martina Wegner, Professorin an der Hochschule für Angewandte
Wissenschaften FH München
Barbara Weigl, Wissenschaftliche Referentin im Deutschen Verein für öffentliche private Fürsorge e.V., Berlin
Dr. Peter Zeman, Senior Advisor des Deutschen Zentrums für Altersfragen, Berlin