T 9 | Recht der internationalen Konventionen

Fächer T-Reihe

Der Deutsche Verein gibt zusammen mit dem Lambertus Verlag eine neue Schriftenreihe „Textausgaben zum Sozialrecht“ heraus. Diese Reihe löst die bisherigen „Kleineren Schriften“ ab, in der aktuelle Textausgaben zu wesentlichen Rechtsgebieten der Sozialen Arbeit erschienen sind.

Das bewährte, handliche Format der „Kleineren Schriften“ behalten wir mit den Textausgaben zum Sozialrecht bei, möchten aber mit einer ansprechenden modernen Gestaltung, einem unverwechselbaren Umschlag und einer gut lesbaren Typographie den praktischen Lesenutzen erhöhen.

In regelmäßigen Abständen erscheinen Textausgaben zum Sozialhilfe- und Grundsicherungsrecht, zum Recht der Kinder- und Jugendhilfe, zum Familienrecht, zu internationalen Konventionen, zum Recht der Pflege, zur Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen, zum Betreuungsrecht und zu vielen Rechtsgebieten der sozialen Arbeit und Sozialpolitik.

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T 9 | Recht der internationalen Konventionen
Auflage: 1. Auflage 2015
Seitenzahl: 256
ISBN: 978-3-7841-2638-8
Herausgeber: Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. und Lambertus-Verlag
Artikelnummer: T 9
€ 10,90
€ 8,90 (Preis für DV-Mitglieder)


E-Book

„Diese Sammlung ist eine der wichtigsten Grundlagen für alle in der Sozialen Arbeit Tätigen und an der humanen Entwicklung der Gesellschaft Interessierten. Sie ist erschwinglich und uneingeschränkt zu empfehlen“ (gilde rundbrief 1/2015)

Weitere Informationen

Diese Ausgabe enthält die für die soziale Arbeit relevanten völkerrechtlich bindenden Verträge zwischen den Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen. Die internationalen Konventionen werden nach der Annahme durch die UN-Vollversammlung , der Unterzeichnung und der Ratifizierung durch nationale Gremien wie dem Deutschen Bundestag für die Vertragsstaaten bindend.

Bei allen Vorschriften wurde der aktuelle Stand berücksichtigt (Stand: Dezember 2014).

„(...) ermöglicht das Buch Fachkräften, Lehrkräften und Studierenden einen umfassenden Einblick in die aktuelle Gesetzeslage“ (Soziale Arbeit 7/2015)

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