T 9 | Recht der internationalen Konventionen
Diese Ausgabe enthält die für die soziale Arbeit relevanten völkerrechtlich bindenden Verträge zwischen den Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen. Die internationalen Konventionen werden nach der Annahme durch die UN-Vollversammlung , der Unterzeichnung und der Ratifizierung durch nationale Gremien wie dem Deutschen Bundestag für die Vertragsstaaten bindend.
Bei allen Vorschriften wurde der aktuelle Stand berücksichtigt (Stand: Dezember 2014).
Beschreibung
Inhalt:
Vorwort
I. Übereinkommen über die Rechte des Kindes (UN-Kinderrechtskonvention – CRC)
II. Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau (UN-Frauenkonvention – CEDAW)
III. Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderung (UN-Behindertenrechtskonvention – CRPD)
IV. Internationaler Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte („Sozialpakt“ – ICESCR)
V. Internationaler Pakt über Bürgerliche und Politische Rechte („Zivilpakt“ – ICCRR)
VI. Internationale Konvention zum Schutz der Rechte aller Wanderarbeitnehmer und ihrer Familienangehörigen (Wanderarbeiterkonvention – ICRMV)
VII. Übereinkommen der Vereinten Nationen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (UN-Anti-Folter-Konvention – CAT)
VIII. Internationales Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form von Rassendiskriminierung (Anti-Rassismus-Konvention – ICERD)
IX. Internationales Übereinkommen zum Schutz aller Personen vor dem Verschwindenlassen (UN-Konvention gegen das Verschwindenlassen – CPED)
Stichwortverzeichnis
Details
Auflage: 1. Auflage 2015
Seitenzahl: 256
ISBN: 978-3-7841-2638-8
Herausgeber: Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. und Lambertus-Verlag
Artikelnummer: T 9
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Rezensionen:
„(...) ermöglicht das Buch Fachkräften, Lehrkräften und Studierenden einen umfassenden Einblick in die aktuelle Gesetzeslage“ (Soziale Arbeit 7/2015)
„Diese Sammlung ist eine der wichtigsten Grundlagen für alle in der Sozialen Arbeit Tätigen und an der humanen Entwicklung der Gesellschaft Interessierten. Sie ist erschwinglich und uneingeschränkt zu empfehlen“ (gilde rundbrief 1/2015)