Das Forum des Sozialen – Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V.
 

dv aktuell 7/2024 

 
 
1. Stellungnahmen und Empfehlungen
2. Für Mitglieder und die, die es werden wollen
3. Neuerscheinungen
4. Deutscher Verein intern
5. Wir vermieten Konferenzräume für Ihre Veranstaltungen
6. Im Dialog
7. Veranstaltungshinweise
8. Projekt Umsetzungsbegleitung BTHG
9. Unsere Netzwerke
 
   
 
Foto: Nora Schmidt, Holger Groß 

Liebe Leserinnen und Leser,
liebe Mitglieder des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V.,

die Sommer-Urlaubszeit hat längst begonnen und bekanntermaßen setzt damit auch das „Sommerloch“ ein. Nicht so im politischen Betrieb der Hauptstadt. Einige für den DV relevante Referentenentwürfe sind noch in letzter Sekunde auf den Weg gebracht worden, ebenso hat das Kabinett den Haushaltsentwurf für das Jahr 2025 verabschiedet. Auch dieses Jahr stellen wir uns auf intensive Gespräche sowohl mit dem Zuwendungsgeber als auch im parlamentarischen Raum ein. Unterdes freue ich mich im diesmonatigen Newsletter Ihnen einige ausgewählte Aktivitäten mit in die Sommerpause zu geben.

Zuerst darf ich Ihnen unsere neue Website vorstellen: https://www.deutscher-verein.de/

144 Jahre Erfahrung und Expertise auf einer ansprechenden Website zu transportieren, bedeutet viel Aufwand, Mut zur Fokussierung und Perspektivwechsel hin zu Ihnen als Nutzerinnen und Nutzer. Umso mehr freuen wir uns Ihnen nun einen neuen digitalen Auftritt zu präsentieren: frisches Design, intuitive Benutzerführung und ein übersichtliches Menü. Für Sie als Mitglied ändert sich nichts: Ihr Login ist nach wie vor mit Ihrer Debitorennummer möglich. Das Mitgliederportal hat ebenfalls ein neues Aussehen erhalten und wird sich in den nächsten Monaten auch inhaltlich erweitern. Völlig neu präsentiert sich die Website des Internationalen Sozialdienstes (ISD), der im Deutschen Verein ansässig ist: https://www.issger.de/ . Viel Vergnügen beim Entdecken!

Am 1. August tritt Dr. Verena Staats ihr Amt als Vorständin des Deutschen Vereins an. Die Geschäftsstelle freut sich gemeinsam mit Frau Dr. Staats auch weiterhin die Zukunft des Deutschen Vereins zu gestalten und dem Sozialen eine starke Stimme zu verleihen! Ein erstes Kennenlernen wird auf unserem ASD-Kongress vom 11. bis 13. September 2024 und bei unserem Hauptausschuss am 18. September 2024 in Berlin möglich sein.

An dieser Stelle möchte ich aber auch die dringend notwendige Fach- und Arbeitskräftesicherung in den Vordergrund rücken, die Sie und auch die Gremien des Deutschen Vereins intensiv beschäftigt. Die Folgen des Mangels muss ich Ihnen nicht skizzieren, die kennen wir alle. Umso mehr gilt es, verantwortungsvoll über Standards zu sprechen, aber nicht nur im Sinne einer Absenkung von Standards, sondern auch mit Blick auf kreative und interdisziplinäre Lösungen. Genau diese kreativen Ansätze hat unser gemeinsames Fachforum mit der Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (WiFF) am 27. Juni in Berlin gezeigt: Personalnot macht auf vielfältige Weise und auf vielen Ebenen erfinderisch! Entbürokratisierung, Rechtsvereinfachung, Digitalisierung und Aufgabenkritik – das sind die Stichworte, die ich Ihnen an die Hand geben möchte. Ebenso wie unsere Empfehlungen des Deutschen Vereins zu Rechtsvereinfachungen im SGB XII, die ein gutes Beispiel sind, um auch andere Sozialgesetzbücher bzgl. Vereinfachung von Verfahren und Reformschritten gezielt in den Blick zu nehmen.

Mit einem kleinen Jubiläum entlasse ich Sie nun wieder in die Sommerzeit: Genau vor 20 Jahren ist der Deutsche Verein von Frankfurt am Main nach Berlin-Mitte gezogen, um „dichter am Geschehen“ zu sein. Das hat sich bewährt, der Deutsche Verein ist mehr denn je als Experte im Sozialen tätig.

Ihre Nora Schmidt
(Geschäftsführerin)

 
   
 
 Stellungnahmen und EmpfehlungenZurück zur Übersicht 
   
 

Empfehlungen des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. zur Weiterentwicklung eines inklusiven Kinderschutzes

Die Empfehlungen des Deutschen Vereins stellen eine fundierte und praxisorientierte Zusammenstellung von Erläuterungen und Handlungsempfehlungen dar, die den beteiligten Akteur/innen im Kinderschutz Hilfestellung und Unterstützung bei der Weiterentwicklung eines inklusiven Kinderschutzes bieten sollen.

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Stellungnahme der Geschäftsstelle des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Modernisierung der Arbeitslosenversicherung und Arbeitsförderung (SGB III-Modernisierungsgesetz) des BMAS

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat am 5. Juli 2024 den Referentenentwurf eines Gesetzes zur Modernisierung der Arbeitslosenversicherung und Arbeitsförderung übersandt und mitgeteilt, dass bis zum 24. Juli 2024 zum Entwurf inhaltlich Stellung genommen werden kann.

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Stellungnahme der Geschäftsstelle des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. zum Entwurf eines Gesetzes zur periodengerechten Veranschlagung von Zinsausgaben im Rahmen der staatlichen Kreditaufnahme und eines Dritten Gesetzes zur Weit

Die nachfolgende Stellungnahme der Geschäftsstelle bezieht sich ausschließlich auf den Referentenentwurf für ein Drittes Gesetz zur Weiterentwicklung der Qualität und zur Teilhabe in der Kindertagesbetreuung (Drittes KiQuTG-E).

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 Für Mitglieder und die, die es werden wollenZurück zur Übersicht 
   
 
Grafik: Werden Sie Teil einer Gemeinschaft, © zweiband/Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. 

Wir begrüßen neue Mitglieder im Deutschen Verein und freuen uns auf die Zusammenarbeit!

Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugendsozialarbeit (Stuttgart), Klik e. V. (Berlin), Sozialdienst Katholischer Frauen e. V. (Bochum), S2 Social Solutions GmbH (Berlin) und zwei Einzelmitglieder.

Sie wollen Mitglied werden und von den vielen Vorteilen profitieren?
Ansprechpartnerin: Beate Maria Hagen

 
   
 
 

Vom Mitgliederportal des Deutschen Vereins profitieren

Unser exklusives Mitgliederportal bietet zahlreiche Vorteile: Sie können als Mitglied bereits am 1. eines Monats den NDV digital lesen und herunterladen, eigene Veranstaltungen bewerben, auf Rechtsgutachten sowie auf weitere Publikationen des Deutschen Vereins zugreifen, Stellenausschreibungen einstellen und vieles mehr.

Sie sind Mitglied und haben Fragen zu unserem Portal, dann sprechen Sie uns gern an!

Ansprechpartnerin: Beate Maria Hagen

 
   
 
 NeuerscheinungenZurück zur Übersicht 
   
 
Grafik: Cover des Archiv 2/2024 

Archiv Nr. 2/2024 | Wohnungsnotfallhilfe zwischen Ordnungsrecht und Housing First

Herausgeber: Prof. Dr. Peter Buttner
96 Seiten
18,20 €; für Mitglieder des Deutschen Vereins 14,50 €
ISBN: 978-3-7841-3747-6

Die steigende Zahl wohnungsloser Menschen, darunter viele Familien, Jugendliche und geflüchtete Menschen, und der prekäre Wohnungsmarkt stellen hohe Anforderungen an die Wohnungsnotfallhilfe. In diesem Themenheft werden aktuelle Problemlagen dargestellt und Forderungen daraus abgeleitet, etwa im Hinblick auf Mindeststandards für die ordnungsrechtliche Unterbringung, Schutzkonzepte für vulnerable Adressant/innengruppen oder die Umsetzung des Nationalen Aktionsplans der Bundesregierung. Im Fokus stehen innovative Ansätze im Bereich der Prävention und des "Housing First" sowie zielführende Praxisbeispiele.

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Grafik: Cover des SAk 34 

SAk 34 | Braucht Soziale Arbeit keine Forschung?

2024, 64 Seiten, kart., 11,25 €; für Mitglieder des Deutschen Vereins 9,00 €
ISBN: 978-3-7841-3750-6

Seit den 1970er-Jahren wurde Soziale Arbeit in Deutschland von den internationalen Standards und Entwicklungspfaden zu einer eigenständigen wissenschaftlichen Fachdisziplin abgekoppelt. In einem Ländervergleich wird die Bedeutung von Forschung und insbesondere eines originären Promotionsrechts aufgezeigt. Es werden neue Entwicklungspfade entwickelt – nicht zuletzt um dem aktuellen Bedarf an hochqualifizierten Fachkräften in einer wissenschaftlich fundierten Sozialen Arbeit zu begegnen.

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Grafik: Cover des Archiv 3/2024 

Archiv Nr. 3/2024 | Lösungen für die häusliche Pflege

Herausgeber: Prof. Dr. Peter Buttner
96 Seiten
18,20 €; für Mitglieder des Deutschen Vereins 14,50 €

Die Versorgung pflegebedürftiger Menschen in der eigenen Häuslichkeit durch An- und Zugehörige, Live-in-Betreuungskräfte und/oder professionelle Pflegedienste ist bisher nicht ausreichend gesichert und in Teilen nur unzureichend geregelt. In diesem Heft werden die bestehenden finanziellen und rechtlichen Rahmenbedingungen häuslicher Pflege dargestellt und aktuelle Lösungsansätze diskutiert; Praxisbeispiele zeigen erprobte Strategien auf.

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Aichatou Jariri ist seit dem 15. Juli 2024 als Sachbearbeiterin im Arbeitsfeld IV – Alter, Pflege, Rehabilitation, Sozialplanung tätig. Frau Jariri ist ausgebildete Kauffrau im Gesundheitswesen und hat vorher bei hesena Care als Altenpflegerin gearbeitet.

 
   
 
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Ob Konferenz, Sitzung, Meeting oder Klausurtagung: Die in Berlin-Mitte zentral gelegene Geschäftsstelle des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e. V. bietet Konferenzräume für Ihren Anlass.

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 Im DialogZurück zur Übersicht 
   
 
 

Neuer Onlineauftritt für den Deutschen Verein

Frisches Design, benutzerfreundliche Führung und ein gestrafftes Menü: Die neue Website des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. bietet seinen Mitgliedern und Interessierten sowohl Gewohntes als auch Neues.

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Foto: Geschäftsstelle, Holger Groß 

20 Jahre Geschäftsstelle des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. in Berlin

Genau vor 20 Jahren ist der Deutsche Verein von Frankfurt am Main nach Berlin-Mitte gezogen. Insgesamt 144 Jahre Expertise kann der Deutsche Verein in der Sozialen Arbeit, der Sozialpolitik und im Sozialrecht aufweisen. Rund 2.000 Mitglieder profitieren davon, gemeinsam mit starker Stimme das Soziale zu gestalten.

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Grafik: DV-Logo 

Save the date: Hauptausschusssitzung am 18. September 2024

Die Hauptausschusssitzung steht unter dem Motto "Lebenswege in ein sicheres Alter gestalten – Strategien gegen Altersarmut". Wir nehmen Risikogruppen und Ursachen von Altersarmut gezielt in den Blick und wollen diskutieren, wie eine lebenslauforientierte Sozialpolitik gestaltet sein muss, um Altersarmut zu verhindern und welche Maßnahmen der Alterssicherung für ein gutes Leben im Alter notwendig sind.

Bei den Vereinsregularien stehen, neben der Wahl der Präsidentin und der Wahl einer Vizepräsidentin bzw. eines Vizepräsidenten sowie weiterer Präsidiumsmitglieder, die Jahresrechnung und der Prüfbericht 2023, die Entlastung des Präsidiums sowie die Verleihung der Ehrenplakette des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. auf der Tagesordnung.

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 VeranstaltungshinweiseZurück zur Übersicht 
   
 
Grafik: Button mit der Aufschrift "digital" 

Kooperations- und Netzwerkarbeit in der Adoptionsvermittlung, 2. bis 3. September 2024

Mit Inkrafttreten des Adoptionshilfe-Gesetzes im April 2021 und dem hier verankerten Kooperationsgebot wird der Auf- und Ausbau von Kooperationsbeziehungen gestärkt und gefordert.

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Aktuelle Herausforderungen im Jobcenter – Gesundheit und Gesundheitsförderung im SGB II – eine Fachveranstaltung für Leitungskräfte, 12. bis 13. September 2024 in Erkner

Bei vielen erwerbsfähigen Leistungsberechtigten im SGB II sind gesundheitliche Einschränkungen der maßgebliche Grund dafür, dass diese nur schwierig und mittel- oder langfristig in den Arbeitsmarkt integriert werden können. Jobcenter unterstützen die Betroffenen dabei, ihre gesundheitliche Situation zu verbessern und damit so umzugehen, dass eine Erwerbsintegration möglich ist.

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Grafik: Button mit der Aufschrift "digital" 

Soziale Arbeit über Grenzen hinweg – offenes Beratungsangebot und Grundfragen der Zusammenarbeit mit dem Ausland, 18. September 2024

Gegenstand der Veranstaltung sind die Herausforderungen von grenzüberschreitenden Konstellationen in der Kinder- und Jugendhilfe. Die Fachveranstaltung dient dazu, den Teilnehmenden Orientierung im Internationalen Familienrecht, insbesondere hinsichtlich Zuständigkeiten, zu geben. Die Beratungs- und Unterstützungsmöglichkeiten durch den ISD werden vorgestellt und es werden Handlungsmöglichkeiten zu anonymisierten Fallbeispielen der Teilnehmenden besprochen.

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Aktuelle Entwicklungen in der Pflege, 19. bis 20. September 2024 in Erkner

Die pflegerische Versorgung älterer Menschen steht trotz unterschiedlicher Reformvorhaben vor wachsenden Herausforderungen. Zur Bekämpfung des Personalmangels wurde das Tariftreuegesetz verabschiedet und im stationären Bereich ein Personalbemessungsinstrument in ersten Schritten eingeführt. Damit verbunden sind Anforderungen an einen qualifikationsorientierten Personaleinsatz und Maßnahmen der Organisations- und Personalentwicklung sowie der Digitalisierung und des Technikeinsatzes. Auf unterschiedlichen Ebenen gibt es weitere Ansätze zur Arbeitskräftesicherung und Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Pflege. Über diese und weitere Themen wie z.B. die Stärkung häuslichen Versorgung soll informiert und der fachliche Austausch insbesondere mit Praktikerinnen und Praktikern gefördert werden.

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Grafik: Button mit der Aufschrift "digital" 

Praxis stärken und bereichsübergreifend agieren – Handlungsoptionen um Einsamkeit zu begegnen, 26. bis 27. September 2024

Einsamkeit ist eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung. Einsamkeitsempfinden kann dabei sowohl ältere als auch jüngere Menschen betreffen. Es erhöht das Risiko für psychische sowie physische Erkrankungen und wirkt sich negativ auf die soziale Teilhabe aus. Insbesondere Menschen in vulnerablen Lebenssituationen sind einem erhöhten Risiko für das Erleben von Einsamkeit ausgesetzt. So gibt es einen deutlichen Zusammenhang zwischen Einsamkeit und Armut.

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Grafik: Button mit der Aufschrift "digital" 

Digitaler Fachaustausch zur Umsetzung von Housing First in deutschen Kommunen, 27. September 2024

Die Umsetzungsbegleitung Housing First des Deutschen Vereins knüpft an die im Herbst 2022 verabschiedeten "Empfehlungen des Deutschen Vereins zum Housing First-Ansatz in den Wohnungsnotfallhilfen – Konzept und Umsetzungshinweise " an und greift zentrale Aspekte des Housing First-Ansatzes und Erfahrungen aus der bisherigen Praxis auf. Ziel dieser Umsetzungsbegleitung ist es, die weitere Umsetzung von Housing First fachlich zu begleiten und die Expertise des Deutschen Vereins in die (Weiter-)Entwicklung von Housing First in den Kommunen einzubringen.

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Menschen mit Behinderungen und Fluchterfahrungen, 7. bis 8. Oktober 2024 in Erkner

Menschen mit Behinderungen und einer Fluchterfahrung gehören zu einem besonders vulnerablen Personenkreis von Zugewanderten. Die UN-Behindertenrechtskonvention und die EU-Aufnahmerichtlinie verpflichten staatliche Stellen, besonders schutzbedürftige geflüchtete Menschen zu identifizieren und bedarfsgerecht zu beraten und zu versorgen. Viele Behinderungen werden jedoch nicht oder erst zu spät erkannt, da es bisher an einer flächendeckenden systematischen Identifizierung der besonderen Unterstützungsbedarfe bei der Ankunft in Deutschland und Erstaufnahme im Rahmen des Asylverfahrens fehlt.

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Alle an Bord? Die inklusive Kinder- und Jugendhilfe auf Kurs, 9. bis 10. Oktober 2024 in Hannover

Mit einer umfassenden Berücksichtigung von Vielfalt trägt die Kinder- und Jugendhilfe auf dem Weg in ihre inklusive Ausgestaltung zur Demokratisierung ihrer Strukturen bei. Mit der Reform des SGB VIII soll ab 2028 die Zuständigkeit für Leistungen der sozialen, medizinischen, bildungs- und arbeitsbezogenen Teilhabe für Kinder und Jugendliche mit körperlicher und geistiger Behinderung von der Eingliederungshilfe in den Verantwortungsbereich der Kinder- und Jugendhilfe übergehen.

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 Projekt Umsetzungsbegleitung BTHGZurück zur Übersicht 
   
 
Foto: Dr. Dietrich Engels, Fotostudio Helle Kammer und Dr. Holger Schütz 

Drei Fragen an Dr. Dietrich Engels und Dr. Holger Schütz

Im Monat Juli beantworten gleich zwei Experten die drei Fragen des Projekts "Umsetzungsbegleitung Bundesteilhabegesetz" (BTHG) zu den Herausforderungen und Erfolgen in der Umsetzung des Gesetzes: Dr. Dietrich Engels, geschäftsführender Gesellschafter des ISG-Instituts, und Dr. Holger Schütz, Fachbereichsleiter „Arbeit, Wirtschaft, Innovation“ beim infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH.

Ihre Antworten und alle weiteren Interviews finden Sie auf der Projektwebsite

 
   
 
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Grafik: Logo der ConSozial 

ConSozial 2024: Vielfalt stärken – Solidarität leben – Wandel gestalten

„Vielfalt stärken – Solidarität leben – Wandel gestalten“: Die 25. ConSozial gibt zum Jubiläum am 16. und 17. Oktober 2024 in Nürnberg, Fach- und Führungskräften der Sozialbranche, Einblicke in die neuesten sozialpolitischen Entwicklungen und richtet den Fokus auf ein gemeinsames Miteinander. Als Bühne für positive Veränderungen bietet sie Fachbesucherinnen und Fachbesuchern besondere Highlights, darunter das ConSozial- und KITA-Kongressduo, den Innovationspark, sowie die Verleihung des Sozialen Innovationspreises und des Social-Impact-Preises. Mit ihrer Vielfalt und Expertise, der Förderung frischer sozialer Ideen und dem starken Netzwerk ist sie der jährliche Branchentreffpunkt der sozialen Szene.

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Grafik: DIFIS 

FIS-Forum mit Social Policy Biennale 2024: Lost in Social Policy? Forschung für eine integrierte Sozialpolitik, 6. bis 8. November 2024 in Berlin

Jedes Jahr richtet das Deutsche Institut für Interdisziplinäre Sozialpolitikforschung (DIFIS) das FIS-Forum, ein Austauschtreffen zwischen Wissenschaft, Politik und Praxis in der Sozialpolitik, aus. In diesem Jahr findet das FIS-Forum wieder zusammen mit der Social Policy Biennale als internationales Forum vom 6. bis 8. November 2024 auf dem GLS Campus in Berlin statt.

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Gefördert von: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
 
 
  
 
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