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IM FOKUS NDV 8/2021 Er ist 1982 im Alter von 56 Jahren, geradezu unvollendet, ge- storben. Schwere Krankheiten haben die Verwirklichung sei- nes Traumes, den Ruhestand in Indonesien zu verbringen, nicht zugelassen.9 Kref, Dieter (1998): Wolfgang Bäuerle, in: Hugo Maier (Hrsg.): Who is who in der Sozialen Arbeit, Freiburg i. Br. 1998, S. 58. Kref, Dieter/Mielenz, Ingrid (Hrsg.) (2017): Wörterbuch Soziale Arbeit, 8. Aufl., Weinheim und Basel, S. 1161. Maelicke, Bernd/Kref, Dieter/Weigel, Hans-Georg/Landes (2020), in: Das Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik im Victor-Gollancz- Haus in Frankfurt a.M., in: NDV 9, S. 438–441. Müller-Schöll, Albrecht/Priebke, Manfred (1989): Sozial- management. Zur Förderung systematischen Entscheidens, Planens, Organisierens, Führens und Kontrollierens in Gruppen, 2. Aufl., Frankfurt am Main. Schone, Reinhold/Jordan, Erwin (2000): Handbuch Jugendhilfe- planung, 2. Aufl., Münster. Literatur Bäuerle, Wolfgang (1976): Fortbildung von Sozialarbeitern ohne Fortbildung der Institutionen?, in: TuP 4, S. 12 f. Bäuerle, Wolfgang/Markmann, Jürgen (Hrsg.) (1978): Reform der Heimerziehung. Materialien und Dokumente, Weinheim/Basel. Frommann, Anne/Haag, Gerhard (Hrsg.) (1983): Wolfgang Bäuerle, Jugendhilfe und Sozialarbeit. Ausgewählte Vorträge und Schrifen, Frankfurt am Main. 9 Im Foyer des ISS in Frankfurt am Main, Am Stockborn 5–7, hing das hier veröfentlichte Bild von Wolfgang Bäuerle. Uns – Dieter Kref und Hans-Georg Weigel – war er in unseren Leitungsjahren allein durch diese täglichen Begegnungen ein ständiger Begleiter. 410