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- Arbeitsbedingungen im Wandel & strukturelle und inhaltliche Auswirkungen auf den ASD
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- Die Rolle des ASD im Kontext von Ausbeutung und Handel mit Kindern
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DFT
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82. Deutscher Fürsorgetag
- S1 Föderaler Sozialstaat – Brauchen wir eine neue Balance der Verantwortung?
- S2 Teilhabe als Versprechen des Sozialstaats – ein gemeinsamer Auftrag von Sozial- und Bildungspolitik
- S3 Erklär mir das Soziale – Kommunikation zwischen Komplexität und Verständlichkeit
- S4 Soziale Berufe – Welche Professionen braucht der Sozialstaat?
- Plenum: Geflüchtete aus der Ukraine: Von der Aufnahme zur Teilhabe
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht: Rechtliche Betreuung – ein anspruchsvolles Ehrenamt. Betreuungsvereine machen stark – Betreuen im Tandem?
- FF 1.9 Pflegeberufe – Attraktivität steigern, Fachkräfte sichern!
- FF 2.3 (Digitale) Teilhabe älterer Menschen stärken!
- FF 3.4 Gute Sozialräume und Infrastrukturen für Selbstbestimmung und Partizipation im Alter
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 4.4 Schnittstelle Eingliederungshilfe und Pflege
- FF 4.9 Selbstbestimmung in der Pflege und im Rahmen ergänzender Versorgung stärken
-
Arbeit, Arbeitslosigkeit, Bildung und Beruf
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.2 Von der Grundbildung bis zum Berufsabschluss – Für eine Weiterbildungsoffensive im SGB II
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.12 Jobcoaching AP – verstehen und umsetzen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- EU-Sozialpolitik
- Familienpolitik
-
Internationaler Sozialdienst (ISD-Konferenz)
- FF 1.11 Eröffnung und Begrüßung „Kinder im Fokus – Kindeswohl und Kinderrechte in der grenzüberschreitenden Sozialen Arbeit“
- FF 1.11a Best interest of the child: Bestimmung des Kindeswohls im länderübergreifenden Kontext
- FF 1.11b Das entführte Kind – Betrachtung aus psychologischer Sicht
- FF 2.11 Kindesentführung – wie hilfreich sind die vorhandenen Unterstützungsangebote für Eltern und Kinder im Entführungsfall?
- FF 3.9 Die neue EU-Verordnung Brüssel IIb – Was ändert sich für die Kinder- und Jugendhilfe und Familiengerichte?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
- FF 4.11a Abschluss –100 Jahre International Social Service – 100 Jahre grenzüberschreitende soziale Arbeit: Ein Ausblick auf anstehende Entwicklungen und Aufgaben
-
Kindheit und Jugend
- FF 1.1 Endlich Teilhabe für alle Kinder und Jugendliche sicherstellen!
- FF 1.8 Kindertagesbetreuung – zwischen bundesweiter Qualität und Segregationstendenzen
- FF 2.5 Der Rechtsanspruch auf ganztägige Erziehung, Bildung und Betreuung für Grundschulkinder – gemeinsame Verantwortung der föderalen Ebenen?!
- FF 3.3 Die Reform des SGB VIII – der Weg ist das Ziel. Wie kann die Umsetzung der Etablierung von Verfahrenslots/innen gelingen?
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- FF 4.10 Die Reform des SGB VIII – Selbstorganisierte Zusammenschlüsse als fester Bestandteil der Kinder- und Jugendhilfe
-
Migration und Integration
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.3 Integrationspolitik im Föderalismus: Was brauchen Kommunen für eine bessere Zusammenarbeit mit Bund, Land und anderen Kommunen?
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
-
Soziale Sicherungssysteme
- FF 1.2 Zwischen Fördern und Fordern – Die Grundsicherung weiterentwickeln, neue Wege gehen? – Aktuelle Reformvorschläge auf dem Prüfstand
- FF 1.5 Grundsicherungssysteme in Europa
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.9 Abgrenzungen der Existenzsicherungssysteme untereinander und gegenüber „verwandten“ Systemen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 3.5 Armutsbekämpfung lokal – Menschen befähigen, Verwirklichungschancen stärken
- FF 4.6 Digitalisierung und Online-Beratung im Jobcenter – Was wurde bisher erreicht, welche Potenziale gibt es?
- Sozialplanung
-
Teilhabe von Menschen mit Behinderung
- FF 1.4 Vernetzte Beratung: Chancen und Herausforderungen organisations- und institutionsübergreifender Beratung am Beispiel der Beratungslandschaft für Menschen mit Behinderungen
- FF 1.7 Wirkungsorientierung in der Eingliederungshilfe – ein Beitrag zur Qualitätsentwicklung?
- FF 2.1 Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes: Welche Erfolgsfaktoren können für die Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen abgeleitet werden?
- FF 2.10 Inklusion vor Ort – gemeinsame Verantwortung, gemeinsame Erfolge
- FF 3.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 1 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 3.12 Teilhabe – Gesundheit – Sicherheit
- FF 4.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 2 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 4.7 Mehr Teilhabe: Wie müssen Bildungs- und Sozialpolitik für inklusive Schul- und Ausbildung zusammenwirken?
-
81. Deutscher Fürsorgetag
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.4 Fit fürs Netz? Digitale Bildung & ein Baustein zur Teilhabe im Alter
- FF 2.6 Demenz: Ausschluss aus der inklusiven Gesellschaft?
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 4.3 Die Vielfalt des Alterns wahrnehmen: Interkulturelle Arbeit in der Pflege
-
Kindheit, Jugend, Familie
- S 2 Familie hält die Gesellschaft zusammen & Was hält die Familie zusammen?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 1.8 Qualität in der Kindertagesbetreuung stärken
- FF 1.10 Jugend- und Familienarbeit: bald alles digital?
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.6 Hilfen zur Erziehung & präventive sozialräumliche Angebote der Kinder- und Jugendhilfe
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.8 Wie gelingt eine wirksame Unterstützung von Kindern und Familien vor Ort?
-
Migration und Integration
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
-
Rehabilitation und Bundesteilhabegesetz
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 2.3 Ressourcen nutzen, Flexibilität fördern & Möglichkeiten zur Teilhabe am Arbeitsleben im Zeitalter des BTHG
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 2.8 Gemeinsam hoch hinaus & Teilhabe durch inklusives Klettern
- FF 3.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.4 Gemeinsam mehr möglich machen & Umsetzung des BTHG
- FF 4.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
-
Soziale Sicherungssysteme und Sozialrecht
- S 3 Sozialen Zusammenhalt sichern & soziale Sicherungssysteme modernisieren
- FF 1.1 Dauerbaustelle SGB II & Stellschrauben für eine qualitative Weiterentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.1 Auszubildende im SGB II & neue Schnittstellen zur Ausbildungsförderung
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 3.1.: In Arbeit kommen & in Arbeit bleiben. Neue Chancen durch einen sozialen Arbeitsmarkt
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.7 Gesund werden oder krank bleiben & Was von beidem fördert unser Sozialsystem? Eine ehrliche Bestandsaufnahme aus ärztlicher, richterlicher und anwaltlicher Sicht
-
Soziale Arbeit und Sozialplanung
- FF 1.4 Integrierte und kooperative Sozialplanung als Element von lokaler Governance & Erfahrungen aus Deutschland und der Schweiz
- FF 2.5 Lab of the Labs & Erfahrungen von Innovationslaboren in der Sozialen Arbeit
- FF 2.9 Handwerkskoffer kommunale Sozialberichtserstattung
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 3.2 Soziale Netze knüpfen & Erfahrungen und Entwicklungsthemen sozialräumlichen Arbeitens
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 3.9 Sozialplanung konkret: Landesweite Berichterstattung des KVJS für die Kommunen in Baden-Württemberg
- FF 3.10 Die Deutsche Fernsehlotterie: Für ein solidarisches Miteinander in der Nachbarschaft
- FF 4.9 Stuttgarter Sozialmonitoring & Umsetzung einer integrierten Sozialberichterstattung
-
Internationale und europäische Sozialpolitik
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.4 Zusammenhalt stärken & die Strategie der Europäischen Union
- FF 4.6 Akzeptanz fördern & Vielfalt stärken!
- Bürgerschaftliches Engagement
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Alter und Pflege
- 80. Deutscher Fürsorgetag
- 79. Deutscher Fürsorgetag
- 78. Deutscher Fürsorgetag
- 77. Deutscher Fürsorgetag
- 76. Deutscher Fürsorgetag
- Historie
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82. Deutscher Fürsorgetag
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dv aktuell 3/2024 | ||||||||||||||||
Liebe Leserinnen und Leser, | ||||||||||||||||
Für Mitglieder und die, die es werden wollen | ||||||||||||||||
Wir begrüßen neue Mitglieder im Deutschen Verein und freuen uns auf die Zusammenarbeit!Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e.V. (Bonn), Caritasverband für Stadt und Landkreis Hildesheim e.V., Deutsches Rotes Kreuz Hamburg, Forum Soziale Inklusion e. V. (Wasserburg am Inn), Senioren-Landsitz "An der Buchheide" GmbH (Templin), Stiftung Club Aktiv (Trier), Stiftung Pusch – Pflegebauernhof Treuhändische gemeinnützige Stiftung (Hillscheid) und zwei Einzelmitglieder. | ||||||||||||||||
Vom Mitgliederportal des Deutschen Vereins profitierenUnser exklusives Mitgliederportal bietet zahlreiche Vorteile: Sie können als Mitglied bereits am 1. eines Monats den NDV digital lesen und herunterladen, eigene Veranstaltungen bewerben, auf Rechtsgutachten sowie auf weitere Publikationen des Deutschen Vereins zugreifen, Stellenausschreibungen einstellen und vieles mehr. | ||||||||||||||||
Stellungnahmen und Empfehlungen | ||||||||||||||||
Stellungnahme der Geschäftsstelle des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. zum Referentenentwurf eines Vierten Gesetzes zur Entlastung der Bürgerinnen und Bürger, der Wirtschaft sowie der Verwaltung von BürokratieDas Bundesministerium der Justiz (BMJ) hat am 11. Januar 2024 einen Referentenentwurf für ein Viertes Bürokratieentlastungsgesetz (BEG IV-E) vorgelegt. Der Deutsche Verein bedankt sich für die Gelegenheit, hierzu Stellung zu nehmen. Die nachfolgende Stellungnahme zum Referentenentwurf wurde von der Geschäftsstelle des Deutschen Vereins erarbeitet. Eine Beschlussfassung durch das Präsidium des Deutschen Vereins war aufgrund der kurzen Frist zur Stellungnahme bis zum 2. Februar 2024 nicht möglich. Weitere Stellungnahmen im Rahmen des laufenden Gesetzgebungsverfahrens bleiben ausdrücklich vorbehalten. | ||||||||||||||||
Stellungnahme der Geschäftsstelle des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. zum Entwurf des Nationalen Reformprogramms 2024Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat dem Deutschen Verein am 27. Februar 2024 den Entwurf zum Nationalen Reformprogramm (NRP) zur Kommentierung vorgelegt. Das NRP wird im Rahmen des Europäischen Semesters vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) erarbeitet und richtet sich an die Europäische Kommission – eine Einbindung relevanter Interessengruppen wie Sozialpartner und zivilgesellschaftliche Organisationen ist hierfür vorgesehen. | ||||||||||||||||
Empfehlungen des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. zur Umsetzung des § 71 SGB XIIDer Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e. V. legt Empfehlungen zur Umsetzung der Altenhilfe nach § 71 SGB XII vor. | ||||||||||||||||
Empfehlungen des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. zur Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität von Kita-TrägernEmpfehlungen zur Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität von Kita-Trägern vom Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. beschlossen. | ||||||||||||||||
Stellungnahme der Geschäftsstelle des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. zum Referentenentwurf des Nationalen Aktionsplans gegen Wohnungslosigkeit 2024 – Gemeinsam für ein Zuhause – vom 4. März 2024Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) hat am 4. März 2024 den Referentenentwurf eines Nationalen Aktionsplans gegen Wohnungslosigkeit 2024 (RefE Nationaler Aktionsplan) vorgelegt. Damit soll das im Koalitionsvertrag von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP für die 20. Wahlperiode formulierte Ziel der Bundesregierung umgesetzt werden, „bis 2023 Obdach- und Wohnungslosigkeit zu überwinden und […"> einen Nationalen Aktionsplan“ aufzulegen. Mit dem vorliegenden Nationalen Aktionsplan erkennt die Bundesregierung die Vermeidung und Überwindung von Wohnungs- und Obdachlosigkeit sowie die bedarfsgerechte Unterstützung von Menschen in einer Wohnungsnotfallsituation als sozialstaatliche Pflichtaufgabe an und formuliert Leitlinien zur Überwindung von Wohnungslosigkeit und Obdachlosigkeit in Deutschland. | ||||||||||||||||
Gutachten – exklusiv im Mitgliederportal | ||||||||||||||||
Gutachten zum Zusammenspiel von Landesrahmenverträgen und Rechtsverordnungen in der Eingliederungshilfe§ 131 Abs. 4 SGB IX ist unter Berücksichtigung seines Zwecks so auszulegen, dass die Landesregierung auch dann zum Erlass einer Rechtsverordnung ermächtigt ist, wenn in dem jeweiligen Bundesland bereits ein Landesrahmenvertrag gilt. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass der geltende Landesrahmenvertrag inhaltliche Fragen offenlässt, die nach der gesetzlichen Konzeption zwingend klärungsbedürftig sind. | ||||||||||||||||
Vorstandswechsel im Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e. V. | ||||||||||||||||
Dr. Verena Staats folgt Michael Löher als Vorständin im Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e. V.Nach 17 Jahren als Vorstand und 24 Jahren Zugehörigkeit zum Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e. V. wird Michael Löher zum 30. Juni 2024 altersbedingt ausscheiden. Dr. Verena Staats wird das Amt als Vorständin zum 1. August 2024 von ihm übernehmen. | ||||||||||||||||
Im Dialog | ||||||||||||||||
Parlamentarischer AbendErfolgreicher 11. Parlamentarischer Abend des Deutschen Vereins und der BAGFWNach zwei Jahren fand am 19. März 2024 wieder der gemeinsame Parlamentarische Abend des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) statt. Über 120 Gäste aus der Bundes- und Landespolitik, aus Verbänden, Wissenschaft, (Sozial-)Wirtschaft und Sozialgerichtsbarkeit waren anwesend und diskutierten über das Thema des Abends: „Soziales zukunftsfest machen – Gute Pflege für alle sichern!“. | ||||||||||||||||
DV-Vorstand Michael Löher im Gespräch mit Staatsrät/innen in BremenZu einem fachpolitischen Austausch traf sich DV-Vorstand Michael Löher gestern mit Kirsten Kreuzer (Staatsrätin Soziales bei der Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration) und Karin Treu (Staatsrätin Arbeit bei der Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration) sowie den fachlich zuständigen Mitarbeitenden der Senatsverwaltung. | ||||||||||||||||
DV-Vorstand Michael Löher im Austausch mit dem Landkreistag Nordrhein-WestfalenDV-Vorstand Michael Löher war am 12. März 2024 im Landkreistag Nordrhein-Westfalen (NRW) in Düsseldorf zu Gast. | ||||||||||||||||
DV-Vorstand Michael Löher mit Gastbeitrag bei der Mitgliederversammlung des Brüsseler KreisesDer Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. (DV) freute sich, dass der Brüsseler Kreis seine erste Mitgliederversammlung 2024 am 7. März 2024 in den Räumen des DV abhielt. | ||||||||||||||||
Prof. Dr. Pascal Coullery aus Bern zu Besuch im Deutschen VereinDer Deutsche Verein freute sich sehr am 25. und 26. März 2024 Prof. Dr. Pascal Coullery von der Berner Fachhochschule im Hause begrüßen zu dürfen. Sein aktuelles Forschungsprojekt befasst sich mit Recht und Wirklichkeit in der Sozialhilfe. | ||||||||||||||||
Neuerscheinungen | ||||||||||||||||
Archiv Nr. 1/2024 | Welche Jugendhilfe brauchen Jugendliche?Herausgeber: Prof. Dr. Peter Buttner | ||||||||||||||||
Archiv Nr. 4/2023 | Soziale Arbeit in KrisenzeitenHerausgeber: Prof. Dr. Peter Buttner | ||||||||||||||||
Fachlexikon der Sozialen Arbeit jetzt mit Online-Aktualisierung!Das Fachlexikon der Sozialen Arbeit jetzt mit Online-Aktualisierung: Bei grundlegenden gesetzlichen Änderungen während der Laufzeit einer Auflage werden aktualisierte bzw. neue Stichwörter zum kostenlosen Download unter www.nomos.de/themenseite-soziale-arbeit eingestellt. | ||||||||||||||||
Wir vermieten Büroräume in der Geschäftsstelle des DV | ||||||||||||||||
Der Deutsche Verein vermietet ab sofort attraktive Büroflächen in seiner Geschäftsstelle. Sie interessieren sich für eine tageweise oder auch längerfristige Nutzung von Arbeitsräumen am Standort Berlin? Wenden Sie sich gerne an Nora Schmidt: 030/62980 603, nora.schmidt@deutscher-verein.de | ||||||||||||||||
Veranstaltungshinweise | ||||||||||||||||
Aktuelle fachliche, fachpolitische und rechtliche Entwicklungen in der Kinder- und Jugendhilfe, 6. bis 8. Mai 2024 in BerlinZielgruppe: Ausschließlich Leiter/innen von Jugendämtern | ||||||||||||||||
Netzwerktreffen für kommunale Beauftragte für Menschen mit Behinderungen, 3. bis 4. Juni 2024 in BerlinZielgruppe: Kommunale Beauftragte für Menschen mit Behinderungen | ||||||||||||||||
Gewinnung und Bindung von Migranten/innen in sozialen Berufen und Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse, 6. bis 7. Juni 2024 in HannoverZielgruppe: Fach- und Leitungskräfte, die auf Bundes-, Länder- und kommunaler Ebene bei freien und öffentlichen Trägern mit Personalakquise und -entwicklung in sozialen Berufen befasst sind | ||||||||||||||||
Digitaler Fachaustausch zur Umsetzung von Housing First in deutschen Kommunen, am 7. Juni 2024Zielgruppe: Fach- und Leitungskräfte von Kommunen und Freien Trägern, zuständige Landes- und Bundesministerien | ||||||||||||||||
Läuft’s im Betreuungsrecht?, 12. bis 13. Juni 2024 in WeimarZielgruppe: Mitarbeiter/innen von Betreuungsbehörden und sozialen Diensten, Mitarbeiter/innen kommunaler Spitzenverbände, Mitarbeiter/innen von Betreuungsvereinen, ehrenamtliche und berufliche Betreuer/innen, Betreuungsrichter/innen, Rechtspfleger/innen, Vertreter/innen wissenschaftlicher und fachspezifischer Verbände und Institutionen, Vertreter/innen von Landes- und Bundesministerien | ||||||||||||||||
Kooperations- und Netzwerkarbeit in der Adoptionsvermittlung, 17. bis 18. Juni 2024Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte aus Adoptionsvermittlung, Pflegekinderdienst, Beratungsstellen sowie Jugendamt, Wissenschaft | ||||||||||||||||
ASD-Bundeskongress 2024: Neue Anforderungen – alte Probleme. Wege und Lösungen für einen zukunftsfesten ASD, 11. bis 13. September 2024 in BerlinZielgruppe: Fach- und Führungskräfte der Sozial- und Jugendhilfe und des Allgemeinen Sozialen Dienstes, Beschäftigte und Studierende der Fachhochschulen für Soziale Arbeit, Akteure aus der Fachpolitik | ||||||||||||||||
Projekt Umsetzungsbegleitung BTHG | ||||||||||||||||
Neues Kurzinterview-FormatDrei Fragen an Prof. Dr. Jeanne Nicklas-Faust, Bundesgeschäftsführerin Bundesvereinigung Lebenshilfe"Ohne eine umfassende Bedarfsermittlung im Einzelfall laufen (…) viele Impulse des BTHG ins Leere." Diesen Monat beantwortet die Bundesgeschäftsführerin der Bundesvereinigung Lebenshilfe im Interview-Format des Projekts Umsetzungsbegleitung BTHG drei Fragen zu den Erfolgen und Herausforderungen bei der Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes. | ||||||||||||||||
VeranstaltungsreiheDigitale Vorträge zur Teilhabe am ArbeitslebenDas Ziel des Bundesteilhabegesetzes (BTHG) ist es, Menschen mit Behinderungen ein selbstbestimmtes und personenzentriertes Leben zu ermöglichen und ihre Teilhabe an der Gesellschaft zu stärken. Mit der bundesweiten Einführung des „Budgets für Arbeit“ und der Möglichkeit „anderer Leistungsanbieter“ 2018 sowie des Budgets für Ausbildung 2020 schließt das Gesetz Lücken in der individuellen Teilhabe am Arbeitsleben und schafft Alternativen zur Werkstatt für Menschen mit Behinderungen (WfbM). | ||||||||||||||||
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Fachtagung 2024 „Sehen im Alter“ „Verständnis verbessern, Versorgung verbessern, Sehen verbessern“, 14. bis 15. Juni 2024 in BonnDer Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV) und die BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen laden alle Fachkreise, an die sich die Initiative Sehen im Alter richtet, zur 4. Fachtagung Sehen im Alter ein. Dazu zählen alle Akteure, die sich auf die politische und gesellschaftliche Arbeit für Menschen, die von Sehverlust im Alter bedroht oder betroffen sind, konzentrieren. | ||||||||||||||||
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