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- Die Rolle des ASD im Kontext von Ausbeutung und Handel mit Kindern
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DFT
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82. Deutscher Fürsorgetag
- S1 Föderaler Sozialstaat – Brauchen wir eine neue Balance der Verantwortung?
- S2 Teilhabe als Versprechen des Sozialstaats – ein gemeinsamer Auftrag von Sozial- und Bildungspolitik
- S3 Erklär mir das Soziale – Kommunikation zwischen Komplexität und Verständlichkeit
- S4 Soziale Berufe – Welche Professionen braucht der Sozialstaat?
- Plenum: Geflüchtete aus der Ukraine: Von der Aufnahme zur Teilhabe
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht: Rechtliche Betreuung – ein anspruchsvolles Ehrenamt. Betreuungsvereine machen stark – Betreuen im Tandem?
- FF 1.9 Pflegeberufe – Attraktivität steigern, Fachkräfte sichern!
- FF 2.3 (Digitale) Teilhabe älterer Menschen stärken!
- FF 3.4 Gute Sozialräume und Infrastrukturen für Selbstbestimmung und Partizipation im Alter
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 4.4 Schnittstelle Eingliederungshilfe und Pflege
- FF 4.9 Selbstbestimmung in der Pflege und im Rahmen ergänzender Versorgung stärken
-
Arbeit, Arbeitslosigkeit, Bildung und Beruf
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.2 Von der Grundbildung bis zum Berufsabschluss – Für eine Weiterbildungsoffensive im SGB II
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.12 Jobcoaching AP – verstehen und umsetzen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- EU-Sozialpolitik
- Familienpolitik
-
Internationaler Sozialdienst (ISD-Konferenz)
- FF 1.11 Eröffnung und Begrüßung „Kinder im Fokus – Kindeswohl und Kinderrechte in der grenzüberschreitenden Sozialen Arbeit“
- FF 1.11a Best interest of the child: Bestimmung des Kindeswohls im länderübergreifenden Kontext
- FF 1.11b Das entführte Kind – Betrachtung aus psychologischer Sicht
- FF 2.11 Kindesentführung – wie hilfreich sind die vorhandenen Unterstützungsangebote für Eltern und Kinder im Entführungsfall?
- FF 3.9 Die neue EU-Verordnung Brüssel IIb – Was ändert sich für die Kinder- und Jugendhilfe und Familiengerichte?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
- FF 4.11a Abschluss –100 Jahre International Social Service – 100 Jahre grenzüberschreitende soziale Arbeit: Ein Ausblick auf anstehende Entwicklungen und Aufgaben
-
Kindheit und Jugend
- FF 1.1 Endlich Teilhabe für alle Kinder und Jugendliche sicherstellen!
- FF 1.8 Kindertagesbetreuung – zwischen bundesweiter Qualität und Segregationstendenzen
- FF 2.5 Der Rechtsanspruch auf ganztägige Erziehung, Bildung und Betreuung für Grundschulkinder – gemeinsame Verantwortung der föderalen Ebenen?!
- FF 3.3 Die Reform des SGB VIII – der Weg ist das Ziel. Wie kann die Umsetzung der Etablierung von Verfahrenslots/innen gelingen?
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- FF 4.10 Die Reform des SGB VIII – Selbstorganisierte Zusammenschlüsse als fester Bestandteil der Kinder- und Jugendhilfe
-
Migration und Integration
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.3 Integrationspolitik im Föderalismus: Was brauchen Kommunen für eine bessere Zusammenarbeit mit Bund, Land und anderen Kommunen?
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
-
Soziale Sicherungssysteme
- FF 1.2 Zwischen Fördern und Fordern – Die Grundsicherung weiterentwickeln, neue Wege gehen? – Aktuelle Reformvorschläge auf dem Prüfstand
- FF 1.5 Grundsicherungssysteme in Europa
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.9 Abgrenzungen der Existenzsicherungssysteme untereinander und gegenüber „verwandten“ Systemen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 3.5 Armutsbekämpfung lokal – Menschen befähigen, Verwirklichungschancen stärken
- FF 4.6 Digitalisierung und Online-Beratung im Jobcenter – Was wurde bisher erreicht, welche Potenziale gibt es?
- Sozialplanung
-
Teilhabe von Menschen mit Behinderung
- FF 1.4 Vernetzte Beratung: Chancen und Herausforderungen organisations- und institutionsübergreifender Beratung am Beispiel der Beratungslandschaft für Menschen mit Behinderungen
- FF 1.7 Wirkungsorientierung in der Eingliederungshilfe – ein Beitrag zur Qualitätsentwicklung?
- FF 2.1 Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes: Welche Erfolgsfaktoren können für die Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen abgeleitet werden?
- FF 2.10 Inklusion vor Ort – gemeinsame Verantwortung, gemeinsame Erfolge
- FF 3.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 1 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 3.12 Teilhabe – Gesundheit – Sicherheit
- FF 4.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 2 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 4.7 Mehr Teilhabe: Wie müssen Bildungs- und Sozialpolitik für inklusive Schul- und Ausbildung zusammenwirken?
-
81. Deutscher Fürsorgetag
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.4 Fit fürs Netz? Digitale Bildung & ein Baustein zur Teilhabe im Alter
- FF 2.6 Demenz: Ausschluss aus der inklusiven Gesellschaft?
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 4.3 Die Vielfalt des Alterns wahrnehmen: Interkulturelle Arbeit in der Pflege
-
Kindheit, Jugend, Familie
- S 2 Familie hält die Gesellschaft zusammen & Was hält die Familie zusammen?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 1.8 Qualität in der Kindertagesbetreuung stärken
- FF 1.10 Jugend- und Familienarbeit: bald alles digital?
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.6 Hilfen zur Erziehung & präventive sozialräumliche Angebote der Kinder- und Jugendhilfe
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.8 Wie gelingt eine wirksame Unterstützung von Kindern und Familien vor Ort?
-
Migration und Integration
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
-
Rehabilitation und Bundesteilhabegesetz
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 2.3 Ressourcen nutzen, Flexibilität fördern & Möglichkeiten zur Teilhabe am Arbeitsleben im Zeitalter des BTHG
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 2.8 Gemeinsam hoch hinaus & Teilhabe durch inklusives Klettern
- FF 3.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.4 Gemeinsam mehr möglich machen & Umsetzung des BTHG
- FF 4.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
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Soziale Sicherungssysteme und Sozialrecht
- S 3 Sozialen Zusammenhalt sichern & soziale Sicherungssysteme modernisieren
- FF 1.1 Dauerbaustelle SGB II & Stellschrauben für eine qualitative Weiterentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.1 Auszubildende im SGB II & neue Schnittstellen zur Ausbildungsförderung
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 3.1.: In Arbeit kommen & in Arbeit bleiben. Neue Chancen durch einen sozialen Arbeitsmarkt
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.7 Gesund werden oder krank bleiben & Was von beidem fördert unser Sozialsystem? Eine ehrliche Bestandsaufnahme aus ärztlicher, richterlicher und anwaltlicher Sicht
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Soziale Arbeit und Sozialplanung
- FF 1.4 Integrierte und kooperative Sozialplanung als Element von lokaler Governance & Erfahrungen aus Deutschland und der Schweiz
- FF 2.5 Lab of the Labs & Erfahrungen von Innovationslaboren in der Sozialen Arbeit
- FF 2.9 Handwerkskoffer kommunale Sozialberichtserstattung
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 3.2 Soziale Netze knüpfen & Erfahrungen und Entwicklungsthemen sozialräumlichen Arbeitens
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 3.9 Sozialplanung konkret: Landesweite Berichterstattung des KVJS für die Kommunen in Baden-Württemberg
- FF 3.10 Die Deutsche Fernsehlotterie: Für ein solidarisches Miteinander in der Nachbarschaft
- FF 4.9 Stuttgarter Sozialmonitoring & Umsetzung einer integrierten Sozialberichterstattung
-
Internationale und europäische Sozialpolitik
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.4 Zusammenhalt stärken & die Strategie der Europäischen Union
- FF 4.6 Akzeptanz fördern & Vielfalt stärken!
- Bürgerschaftliches Engagement
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Alter und Pflege
- 80. Deutscher Fürsorgetag
- 79. Deutscher Fürsorgetag
- 78. Deutscher Fürsorgetag
- 77. Deutscher Fürsorgetag
- 76. Deutscher Fürsorgetag
- Historie
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82. Deutscher Fürsorgetag
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dv aktuell 11/2019 | |||||||
Liebe Leserinnen und Leser, | |||||||
Drei Fragen an Prof. Dr. Peter Dehne | |||||||
Prof. Dr. Peter Dehne lehrt Planungsrecht/Baurecht an der Hochschule Neubrandenburg und berät kleine Städte, Gemeinden und Regionen in Ostdeutschland. Für unser aktuelles Archivheft hat er den einführenden Beitrag über aktuelle Entwicklungen in ländlichen Räumen und ihre Wahrnehmungen verfasst. | |||||||
140 Jahre Deutscher Verein | |||||||
Dorothea Hirschfeld: die erste Geschäftsführerin des Deutschen VereinsIm Jahre 1912 erhielt der Deutsche Verein für Armenpflege und Wohlthätigkeit seine erste Geschäftsstelle in der Bernburger Straße in Berlin. Seither ist die Geschäftsstelle mehrfach zwischen Berlin und Frankfurt a.M. hin- und herverlegt worden. Dorothea Hirschfeld war von 1916 bis 1919 die erste Geschäftsführerin des Deutschen Vereins. | |||||||
Für Mitglieder und die, die es werden wollen | |||||||
Wir begrüßen die neuen Mitglieder im Deutschen Verein und freuen uns auf die Zusammenarbeit!Gemeindepsychiatrisches Zentrum Eimsbüttel gGmbH in Hamburg, | |||||||
Vom Mitgliederportal des Deutschen Vereins profitierenUnser exklusives Mitgliederportal bietet zahlreiche Vorteile: Sie können als Mitglied bereits am 1. eines Monats den NDV digital lesen und herunterladen, eigene Veranstaltungen bewerben, auf Rechtsgutachten sowie auf weitere Publikationen des Deutschen Vereins zugreifen und Vieles mehr. | |||||||
Neuerscheinungen | |||||||
Gesellschaftliche Teilhabe in ländlichen RäumenArchiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit 4/2019 | |||||||
Das Enneagramm – Neue Einsichten und PerspektivenVon Wilfried Reifarth. | |||||||
Gutachten – exklusiv im Mitgliederportal | |||||||
Zu vertragsrechtlichen Konsequenzen aus der Neuregelung in § 103 Abs. 2 SGB IX n.F. (ab 1. Januar 2020)Die Regelung des § 103 Abs. 2 Satz 1 SGB IX n.F., nach der die Eingliederungshilfe in den dort genannten Fällen auch die aufgeführten Leistungen der häuslichen Pflege nach dem SGB XII umfasst, hat zur Konsequenz, dass auch für diese "Pflegeleistungen" das Vertragsrecht der §§ 123 ff. SGB IX anzuwenden ist. Vereinbarungen nach dem für die Hilfe zur Pflege geltenden Vertragsrecht des SGB XII sind für diese Leistungen nicht zu schließen. | |||||||
Im Dialog | |||||||
Michael Löher im Gespräch mit Staatssekretärin Dr. Antje DraheimVorstand Michael Löher begrüßte die Bevollmächtigte der Landes Mecklenburg-Vorpommern, Staatssekretärin Dr. Antje Draheim, am 27. November zu einem Gespräch über aktuelle sozialpolitische Themen in der Geschäftsstelle des Deutschen Vereins. Dr. Draheim wurde von Heike Schulz, Referatsleiterin Arbeit und Soziales, Gesundheit, Familie und Senioren, Frauen und Jugend in der Landesvertretung und Svea Schünemann. | |||||||
Nora Schmidt hält politisches Statement beim 53. Bundesfachkongress des Berufs- und Fachverbands HeilpädagogikAuf Einladung des Berufs- und Fachverbands Heilpädagogik e.V. hielt Geschäftsführerin Nora Schmidt im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung des 53. Bundesfachkongresses am 22. November in der Urania in Berlin, ein politisches Statement. Darin ging sie auf die aktuellen Herausforderungen bei der Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes – insbesondere auf die Bereiche Soziale Teilhabe und Teilhabe an Bildung – ein. Weitere Themen waren die Qualitätsentwicklung in den Kindertageseinrichtungen im Lichte des "Gute-Kita-Gesetzes", der Fachkräftediskurs, multiprofessionelle Teams und der Diskussionsstand zur Reform im SGB VIII, mit Blick auf die Chancen eines "inklusiven SGB VIII". | |||||||
Vorstand Michael Löher und Dr. Anna Richter nahmen für den Deutschen Verein am Drei-Länder Expertentreffen unter dem Dach des ICSW zur "Situation pflegender und betreuender Angehöriger in Deutschland, Österreich und der Schweiz" teilZwei Tage diskutierten Expertinnen und Experten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz über die Herausforderungen der Pflege und Betreuung von Familienmitgliedern. Angehörigenpflege ist eine besondere Art der Betreuung und beruht auf Faktoren wie Gegenseitigkeit, Emotionalität und bestehenden sozialen Beziehungen unter den Beteiligten. Sie ist allerdings nicht nur ein innerfamiliäres, sondern aufgrund ihrer dominanten Stellung innerhalb der Versorgungslandschaft auch ein gesellschaftliches Thema, werden doch über zwei Drittel der Pflegebedürftigen in Deutschland von ihren Angehörigen versorgt. Aufgabe der Politik ist es deshalb, Bedingungen zu schaffen, unter denen die Pflege von Angehörigen nicht zu einer übermäßigen Belastung wird oder sie zu einem Ausstieg aus dem Beruf führt. Auch der eigene Gesundheitszustand wird von vielen pflegenden Angehörigen schlechter eingeschätzt als bei der Gesamtbevölkerung. Hier gilt es, unterstützende Angebote zu schaffen, um Pflegende zu entlasten, ihre Gesundheit zu erhalten und wenn nötig die Vereinbarkeit mit dem Beruf zu ermöglichen. Im Austausch zwischen den Nachbarländern sollen Fortschritte und Erfahrungen ausgetauscht werden und damit Perspektiven auf neue Lösungsansätze eröffnet werden. | |||||||
Austausch zu sozialpolitischen Themen mit den Mitarbeiter/innen der Landesvertretungen beim BundAm 19. November 2019 haben sich Mitarbeiter/innen der Landesvertretungen beim Bund mit dem Vorstand Michael Löher und der Fachebene des Deutschen Vereins zu aktuellen Themen der Sozialpolitik ausgetauscht. | |||||||
Nationaler Integrationspreis: Projektvorschlag des Deutschen Vereins unter den 10 NominiertenDas vom Deutschen Verein eingereichte Projekt "Korrekte Konfekte" der gemeinnützigen UG kulturchoc wurde als eins von 10 Projekten für den Nationalen Integrationspreis nominiert. Bei "Korrekte Konfekte" stellen Frauen über 35 mit Flucht- oder Migrationserfahrung, insbesondere Mütter, Dattelkonfekt her und verkaufen es. Sie haben keine Ausbildung oder ihre Ausbildung ist in Deutschland nicht anerkannt und erhalten damit eine Perspektive für berufliche und gesellschaftliche Integration. | |||||||
Jurymitglied Michael Löher hielt die Eröffnungsrede für den diesjährigen Marie Simon Pflegepreis am 7. November 2019"Der Marie Simon Pflegepreis bedeutet etwas ganz Besonderes. Wir zeichnen damit das großartige und selbstlose Engagement aus, das Menschen aufbringen, um Pflegebedürftigen zu helfen und eine bessere Pflege zu ermöglichen. Denn was bedeutet die Pflege von alten und kranken Menschen? Natürlich medizinische Versorgung, aber genauso die Ansprache, die Fürsorge, das Bereiten von Freude und schönen Momenten! Das zeichnet ein menschenwürdiges Leben aus. Ihnen möchte ich meinen Dank, mein Lob und meine tiefe Anerkennung aussprechen.", sagte Vorstand Michael Löher. | |||||||
Wittekindshofer Traumaprojekt gewinnt Schutzbengel AwardFür den Schutzbengel Award 2019 sind Bewerbungen aus dem gesamten Bundesgebiet eingegangen. Gesucht waren innovative Projekte und Initiativen, die junge Menschen begleiten, die durch alle Raster fallen. Mit einem deutlichen Punktevorsprung hat das Wittekindshofer Projekt "ABAKUS – meine Leben zählt" den Zuschlag für den mit 10.000 Euro dotierten Preis bekommen“. | |||||||
Projekt Umsetzungsbegleitung BTHG | |||||||
Reden Sie mit – noch bis zum 13.12.2019 läuft die aktuelle Online-Fachdiskussion zum Thema "Andere Leistungsanbieter"!Seit 2018 gibt es mit dem BTHG für Menschen mit Behinderungen eine Alternative zur beruflichen Bildung und Arbeit in einer Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM): die sogenannten anderen Leistungsanbieter. Anbieter können sowohl im Eingangsverfahren und Berufsbildungsbereich als auch im Arbeitsbereich von Werkstätten Leistungen erbringen, ohne alle Anforderungen einer WfbM erfüllen zu müssen. Allerdings lassen sich knapp zwei Jahre nach Inkrafttreten dieses Teils des BTHG bundesweit nur wenige Anbieter ausfindig machen. Zudem bietet ein Großteil von ihnen ausschließlich Leistungen im Eingangsverfahren und Berufsbildungsbereich an. | |||||||
Reden Sie mit – noch bis Jahresende läuft die aktuelle Fachdiskussion "Bedarfsermittlungsinstrumente"!Das Bundesteilhabegesetz beinhaltet neue Anforderungen an die Bedarfsermittlung von Menschen mit Behinderungen. Aktuell er- und überarbeiten die Träger der Eingliederungshilfe ihre Bedarfsermittlungsinstrumente. Fragen und Beiträge zu einzelnen Instrumenten sammelt das Projekt Umsetzungsbegleitung BTHG noch bis Jahresende in der Fachdiskussion "Bedarfsermittlungsinstrumente". | |||||||
Deutscher Verein intern | |||||||
Neu in der GeschäftsstelleMarianne Maneta hat zum 1.11.2019 die Verwaltungsleitung im Deutschen Verein übernommen. Sie verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung aus der Medien- und Dienstleistungsbranche in Unternehmen verschiedenster Größen. Umstrukturierung von Prozessen ist ein Schwerpunkt ihrer beruflichen Laufbahn. In den letzten Jahren war sie vor allem für die Zusammenführung von Nachhaltigkeitszielen und Digitalisierung zuständig. | |||||||
Veranstaltungshinweise | |||||||
Soziale Sicherung des Wohnens für Haushalte mit niedrigen Einkommen und in der Grundsicherung – Herausforderungen und Perspektiven, 21. Februar 2020 in BerlinSteigende Miet- und Grundstückspreise machen es vielen Kommunen schwerer und auch teurer, das Wohnen für Haushalte mit niedrigen Einkommen und für Leistungsberechtigte im Rechtskreis des SGB II und SGB XII zu gewährleisten. Auf der Fachtagung sollen deshalb zentrale Herausforderungen zur sozialen Sicherung des Wohnens und der Existenzsicherung im Bereich Wohnen aufgezeigt werden. Dabei sollen auch die gegenwärtige Rechtslage sowie wohnungsmarktliche Rahmenbedingungen in die Erörterungen einbezogen werden. | |||||||
Fachveranstaltung für Sozialdezernentinnen und Sozialdezernenten, 22. bis 24. Januar 2020 in BerlinDie Sozialdezernententagung 2020 wird Gelegenheit bieten, in einen Austausch über die Ergebnisse der Kommission "Gleichwertige Lebensverhältnisse" und deren Umsetzung zu treten. Zudem werden aktuelle Themen wie Wohnungslosigkeit und Strategien zu ihrer Vermeidung, das Vorhaben der Bundesregierung, bis 2025 für Kinder im Grundschulalter einen Rechtsanspruch auf einen Ganztagsplatz zu schaffen, oder die Bedeutung des Onlinezugangsgesetzes für die kommunale Verwaltung aufgegriffen. Zudem werden gute Beispiele und Erfahrungen aus der Praxis vorgestellt, die Anregungen für die eigene strategische Ausrichtung vor Ort bieten. | |||||||
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