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- Die Rolle des ASD im Kontext von Ausbeutung und Handel mit Kindern
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- Kooperation von Beratungsstelle, Schule und ASD & Gemeinsame Bildung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit besonders herausforderndem Verhalten
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DFT
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82. Deutscher Fürsorgetag
- S1 Föderaler Sozialstaat – Brauchen wir eine neue Balance der Verantwortung?
- S2 Teilhabe als Versprechen des Sozialstaats – ein gemeinsamer Auftrag von Sozial- und Bildungspolitik
- S3 Erklär mir das Soziale – Kommunikation zwischen Komplexität und Verständlichkeit
- S4 Soziale Berufe – Welche Professionen braucht der Sozialstaat?
- Plenum: Geflüchtete aus der Ukraine: Von der Aufnahme zur Teilhabe
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht: Rechtliche Betreuung – ein anspruchsvolles Ehrenamt. Betreuungsvereine machen stark – Betreuen im Tandem?
- FF 1.9 Pflegeberufe – Attraktivität steigern, Fachkräfte sichern!
- FF 2.3 (Digitale) Teilhabe älterer Menschen stärken!
- FF 3.4 Gute Sozialräume und Infrastrukturen für Selbstbestimmung und Partizipation im Alter
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 4.4 Schnittstelle Eingliederungshilfe und Pflege
- FF 4.9 Selbstbestimmung in der Pflege und im Rahmen ergänzender Versorgung stärken
-
Arbeit, Arbeitslosigkeit, Bildung und Beruf
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.2 Von der Grundbildung bis zum Berufsabschluss – Für eine Weiterbildungsoffensive im SGB II
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.12 Jobcoaching AP – verstehen und umsetzen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- EU-Sozialpolitik
- Familienpolitik
-
Internationaler Sozialdienst (ISD-Konferenz)
- FF 1.11 Eröffnung und Begrüßung „Kinder im Fokus – Kindeswohl und Kinderrechte in der grenzüberschreitenden Sozialen Arbeit“
- FF 1.11a Best interest of the child: Bestimmung des Kindeswohls im länderübergreifenden Kontext
- FF 1.11b Das entführte Kind – Betrachtung aus psychologischer Sicht
- FF 2.11 Kindesentführung – wie hilfreich sind die vorhandenen Unterstützungsangebote für Eltern und Kinder im Entführungsfall?
- FF 3.9 Die neue EU-Verordnung Brüssel IIb – Was ändert sich für die Kinder- und Jugendhilfe und Familiengerichte?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
- FF 4.11a Abschluss –100 Jahre International Social Service – 100 Jahre grenzüberschreitende soziale Arbeit: Ein Ausblick auf anstehende Entwicklungen und Aufgaben
-
Kindheit und Jugend
- FF 1.1 Endlich Teilhabe für alle Kinder und Jugendliche sicherstellen!
- FF 1.8 Kindertagesbetreuung – zwischen bundesweiter Qualität und Segregationstendenzen
- FF 2.5 Der Rechtsanspruch auf ganztägige Erziehung, Bildung und Betreuung für Grundschulkinder – gemeinsame Verantwortung der föderalen Ebenen?!
- FF 3.3 Die Reform des SGB VIII – der Weg ist das Ziel. Wie kann die Umsetzung der Etablierung von Verfahrenslots/innen gelingen?
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- FF 4.10 Die Reform des SGB VIII – Selbstorganisierte Zusammenschlüsse als fester Bestandteil der Kinder- und Jugendhilfe
-
Migration und Integration
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.3 Integrationspolitik im Föderalismus: Was brauchen Kommunen für eine bessere Zusammenarbeit mit Bund, Land und anderen Kommunen?
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
-
Soziale Sicherungssysteme
- FF 1.2 Zwischen Fördern und Fordern – Die Grundsicherung weiterentwickeln, neue Wege gehen? – Aktuelle Reformvorschläge auf dem Prüfstand
- FF 1.5 Grundsicherungssysteme in Europa
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.9 Abgrenzungen der Existenzsicherungssysteme untereinander und gegenüber „verwandten“ Systemen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 3.5 Armutsbekämpfung lokal – Menschen befähigen, Verwirklichungschancen stärken
- FF 4.6 Digitalisierung und Online-Beratung im Jobcenter – Was wurde bisher erreicht, welche Potenziale gibt es?
- Sozialplanung
-
Teilhabe von Menschen mit Behinderung
- FF 1.4 Vernetzte Beratung: Chancen und Herausforderungen organisations- und institutionsübergreifender Beratung am Beispiel der Beratungslandschaft für Menschen mit Behinderungen
- FF 1.7 Wirkungsorientierung in der Eingliederungshilfe – ein Beitrag zur Qualitätsentwicklung?
- FF 2.1 Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes: Welche Erfolgsfaktoren können für die Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen abgeleitet werden?
- FF 2.10 Inklusion vor Ort – gemeinsame Verantwortung, gemeinsame Erfolge
- FF 3.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 1 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 3.12 Teilhabe – Gesundheit – Sicherheit
- FF 4.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 2 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 4.7 Mehr Teilhabe: Wie müssen Bildungs- und Sozialpolitik für inklusive Schul- und Ausbildung zusammenwirken?
-
81. Deutscher Fürsorgetag
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.4 Fit fürs Netz? Digitale Bildung & ein Baustein zur Teilhabe im Alter
- FF 2.6 Demenz: Ausschluss aus der inklusiven Gesellschaft?
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 4.3 Die Vielfalt des Alterns wahrnehmen: Interkulturelle Arbeit in der Pflege
-
Kindheit, Jugend, Familie
- S 2 Familie hält die Gesellschaft zusammen & Was hält die Familie zusammen?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 1.8 Qualität in der Kindertagesbetreuung stärken
- FF 1.10 Jugend- und Familienarbeit: bald alles digital?
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.6 Hilfen zur Erziehung & präventive sozialräumliche Angebote der Kinder- und Jugendhilfe
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.8 Wie gelingt eine wirksame Unterstützung von Kindern und Familien vor Ort?
-
Migration und Integration
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
-
Rehabilitation und Bundesteilhabegesetz
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 2.3 Ressourcen nutzen, Flexibilität fördern & Möglichkeiten zur Teilhabe am Arbeitsleben im Zeitalter des BTHG
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 2.8 Gemeinsam hoch hinaus & Teilhabe durch inklusives Klettern
- FF 3.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.4 Gemeinsam mehr möglich machen & Umsetzung des BTHG
- FF 4.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
-
Soziale Sicherungssysteme und Sozialrecht
- S 3 Sozialen Zusammenhalt sichern & soziale Sicherungssysteme modernisieren
- FF 1.1 Dauerbaustelle SGB II & Stellschrauben für eine qualitative Weiterentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.1 Auszubildende im SGB II & neue Schnittstellen zur Ausbildungsförderung
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 3.1.: In Arbeit kommen & in Arbeit bleiben. Neue Chancen durch einen sozialen Arbeitsmarkt
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.7 Gesund werden oder krank bleiben & Was von beidem fördert unser Sozialsystem? Eine ehrliche Bestandsaufnahme aus ärztlicher, richterlicher und anwaltlicher Sicht
-
Soziale Arbeit und Sozialplanung
- FF 1.4 Integrierte und kooperative Sozialplanung als Element von lokaler Governance & Erfahrungen aus Deutschland und der Schweiz
- FF 2.5 Lab of the Labs & Erfahrungen von Innovationslaboren in der Sozialen Arbeit
- FF 2.9 Handwerkskoffer kommunale Sozialberichtserstattung
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 3.2 Soziale Netze knüpfen & Erfahrungen und Entwicklungsthemen sozialräumlichen Arbeitens
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 3.9 Sozialplanung konkret: Landesweite Berichterstattung des KVJS für die Kommunen in Baden-Württemberg
- FF 3.10 Die Deutsche Fernsehlotterie: Für ein solidarisches Miteinander in der Nachbarschaft
- FF 4.9 Stuttgarter Sozialmonitoring & Umsetzung einer integrierten Sozialberichterstattung
-
Internationale und europäische Sozialpolitik
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.4 Zusammenhalt stärken & die Strategie der Europäischen Union
- FF 4.6 Akzeptanz fördern & Vielfalt stärken!
- Bürgerschaftliches Engagement
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Alter und Pflege
- 80. Deutscher Fürsorgetag
- 79. Deutscher Fürsorgetag
- 78. Deutscher Fürsorgetag
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- 76. Deutscher Fürsorgetag
- Historie
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82. Deutscher Fürsorgetag
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dv aktuell 9/2017 | |||||||
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Mitglieder des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V., die aktuelle und positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass es Menschen gibt, für die sich die Teilhabe am Arbeitsmarkt schwierig gestaltet. Die Diskussionen im Rahmen unseres Hauptausschusses unter dem Motto "Teilhabe am Arbeitsmarkt für alle – Erfordernisse, Möglichkeiten, Grenzen“ haben gezeigt: Es gibt zwar gute Programme und engagierte Initiativen Einzelner, aber es gibt auch Nachbesserungsbedarf sowohl auf Umsetzungs- als auch auf der gesetzlichen Ebene. Ob eine erneute weitere Instrumentenreform der richtige Weg wäre, muss diskutiert werden. Notwendig ist aber auf alle Fälle eine weitere Neujustierung zwischen den relevanten Rechtskreisen. Die Ziele der Arbeitsförderung des SGB III sollten auch in der Grundsicherung für Arbeitssuchende im SGB II zur Geltung kommen. Außerdem sollte die soziale Teilhabe im SGB II ausdrücklich verankert werden. Es bleibt zu hoffen, dass eine neue Bundesregierung dieses wichtige Thema prominent auf ihre Agenda setzt. Der Deutsche Verein wird die Diskussionen dazu weiter flankieren. Ihr Michael Löher (Vorstand) | |||||||
Schwerpunktthema: Hauptausschusssitzung "Teilhabe am Arbeitsmarkt für alle – Erfordernisse, Möglichkeiten, Grenzen" | |||||||
Rund 150 Mitglieder und Gäste sind der Einladung zur Hauptausschusssitzung zum Thema "Teilhabe am Arbeitsmarkt für alle – Erfordernisse, Möglichkeiten, Grenzen" am 13. September 2017 in Berlin gefolgt. Prof. Dr. Matthias Knuth führte in das Thema mit seinem Vortrag "Vorschläge für eine solidarische und sozialinvestive Arbeitsmarktpolitik" ein. Die Dokumentation und eine Fotoauswahl finden Sie auf unseren Internetseiten. mehr Informationen | |||||||
Stellungnahmen und Empfehlungen | |||||||
Empfehlungen des Deutschen Vereins zur Fortschreibung der Pauschalbeträge in der Vollzeitpflege (§§ 33, 39 SGB VIII) für das Jahr 2018 Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. empfiehlt für das Jahr 2018 die Pauschalbeträge für den Sachaufwand in den unteren Altersgruppen sowie für den Erziehungsbeitrag anzuheben. Für die obere Altersgruppe und die Versicherungsbeiträge empfiehlt er, entsprechend dem Vorjahr unverändert fortzuschreiben. mehr Informationen | |||||||
Empfehlungen des Deutschen Vereins zur Herleitung existenzsichernder Leistungen zur Deckung der Unterkunftsbedarfe im SGB II und SGB XII Mit seinen Empfehlungen gibt der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. Hinweise zur Ausfüllung des Angemessenheitsbegriffs und setzt Leitplanken zur Neugestaltung der Rechtssituation. mehr Informationen | |||||||
Empfehlungen des Deutschen Vereins für eine Weiterentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Eine mutige Weiterentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende hält der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. für unumgänglich. mehr Informationen | |||||||
Stellungnahme des Deutschen Vereins zum Vorschlag für eine Richtlinie zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben für Eltern und pflegende Angehörige Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. unterstützt grundsätzlich die neue EU-Initiative zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf. mehr Informationen | |||||||
Für Mitglieder und die, die es werden wollen | |||||||
Wir begrüßen folgende neue Mitglieder im Deutschen Verein und freuen uns auf die Zusammenarbeit! agilio gGmbH in Emden; Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie in Berlin; IMPULS Deutschland Stiftung e.V. in Bremen; Lebenshilfe Hildesheim e.V.; Paritätische Pflege Schleswig-Holstein gGmbH in Kiel; Paritätischer Verein Heidekreis e.V. in Schwarmstedt; Sozialdienst katholischer Frauen in Berlin; SozialRaum Berlin UG und fünf Einzelpersonen. mehr Informationen | |||||||
Im Dialog | |||||||
Diskussion zur Zukunft der Sozialpolitik in Europa Einen aktuellen Vorschlag der Europäischen Kommission griff der Deutsche Verein am 30. August 2017 im Fachgespräch zur "Europäischen Säule sozialer Rechte" auf. Dieses neue Instrument soll den zukünftigen Rahmen für die Sozialpolitik der Europäischen Union (EU) und ihrer Mitgliedstaaten bilden, um ein weiteres Auseinanderdriften der Lebensverhältnisse aufzuhalten und gemeinsam leistungsfähige nationale Sozialsysteme anzustreben. mehr Informationen | |||||||
Lucia Puttrich, Staatsministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten und Bevollmächtigte des Landes Hessen beim Bund und Michael Löher, Vorstand Gegenstand des Gesprächs am 6. September 2017 war die verstärkte Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verein auch auf dem Brüsseler Parkett. mehr Informationen | |||||||
Freiwilligentag: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Deutschen Vereins engagieren sich in einer Gemeinschaftsunterkunft für geflüchtete Menschen Auch in diesem Jahr engagierten sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Deutschen Vereins im Rahmen der Woche des freiwilligen Engagements. Am 8. September 2017 errichteten sie gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohnern der Gemeinschaftsunterkunft für geflüchtete Menschen in Pankow Hochbeete für einen Kräutergarten und einen Sandkasten für die Kinder in der Unterkunft. mehr Informationen | |||||||
Dietrich Schoch erhält Ehrenplakette des Deutschen Vereins Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. hat im Rahmen der Hauptausschusssitzung am 13. September 2017 in Berlin Dietrich Schoch, Regierungsdirektor a.D., mit der Ehrenplakette gewürdigt. mehr Informationen | |||||||
Veranstaltungshinweise | |||||||
Sorge und Mitverantwortung in der Kommune – Podium Altenhilfe, 27. bis 29. November 2017 in Hannover Das Podium Altenhilfe ist ein bundesweites Fachforum für die Diskussion aktueller Entwicklungen und Fragestellungen in der Altenarbeit und der Gestaltung guter Lebensräume vor Ort. Es fördert den Austausch praktischer Erfahrungen, stellt neue Konzepte und Ideen vor und unterstützt relevante Diskurse, wie z.B. zum Altenbericht. Die Fachveranstaltung wird Konzepte und Handlungsansätze sowie gute Praxisbeispiele vorstellen und den Erfahrungsaustausch ermöglichen. mehr Informationen | |||||||
Aktuelle Fragen der Engagementpolitik: Zusammenwirken im ländlichen Raum – ganz allein oder gut vernetzt?, 1. Dezember 2017 in Berlin Ohne Vernetzung und Kooperation lässt sich vor Ort – gerade im ländlichen Raum – kaum etwas erreichen. Dies gilt umso mehr für diejenigen, die demokratische Einstellungen und bürgerschaftliches Engagement zum Wohle aller stärken wollen. Oft ist allerdings ein zu wenig abgestimmtes Nebeneinander von Projekten und Trägern verschiedener Bereiche und Förderstrukturen zu beobachten, obwohl es inspirierende Beispiele der Kooperation gibt. In der Fachveranstaltung findet ein Austausch mit Praxisakteuren sowie mit den Verantwortlichen in verschiedenen Bundesministerien statt, hier werden Schnittstellen ermittelt, die sich vor Ort trotz unterschiedlicher Zielsetzungen ergeben, um die eigene Region voranzubringen. mehr Informationen | |||||||
Zweiter Gleichstellungsbericht: Impulse für die kommunale Praxis, 30. November 2017 in Berlin Auf dieser Fachveranstaltung werden die Potenziale des Zweiten Gleichstellungsberichts für die kommunale Gleichstellungspolitik gemeinsam mit der Fachöffentlichkeit diskutiert. Dazu gehört zunächst eine Bestandsaufnahme: Wie gut ist eine lebenslauforientierte Gleichstellungspolitik auf der kommunalen Ebene heute bereits verankert? Die Fachveranstaltung bietet den Teilnehmenden ein Forum des Austauschs über die Impulswirkung des Zweiten Gleichstellungsberichts der Bundesregierung für die Kommunalpolitik und die Soziale Arbeit. mehr Informationen | |||||||
81. Deutscher Fürsorgetag vom 15. bis 17. Mai 2018 in Stuttgart "Zusammenhalt stärken – Vielfalt gestalten" Die Vielgestaltigkeit einer offenen, in schneller Veränderung begriffenen und weniger verbindlich erscheinenden Gesellschaft braucht und fordert den sozialen Zusammenhalt. Sie stellt ihn gleichzeitig auf die Probe. Dieses Spannungsfeld von sozialen Fliehkräften und sozialem Zusammenhalt in einer Gesellschaft mit vielen Gesichtern zu beleuchten, steht im Zentrum der drei Tage des 81. Deutschen Fürsorgetages. Über die Tagesaktualität hinaus werfen wir den Blick nach vorne, reflektieren und diskutieren soziale Veränderungen – mit dem Ziel, wichtige Impulse bei der Bewältigung der anstehenden Herausforderungen zu setzen. In drei Symposien, ca. 40 Workshops und Fachvorträgen sowie Plenumsvorträgen werden wir das Motto vertieft diskutieren und Lösungsansätze erarbeiten. Weitere Informationen zum Motto, zum Programm, zur Anmeldung und dem Markt der Möglichkeiten finden Sie auf unseren neuen Internetseiten. mehr Informationen | |||||||
Neuerscheinungen | |||||||
Recht der Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen SGB IX mit anderen Gesetzen und Verordnungen Herausgegeben vom Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. und Lambertus-Verlag. 2. Auflage 2017; 472 Seiten; kart., 12,90 €; für Mitglieder des Deutschen Vereins 9,90 € ISBN 978-3-7841-2896-2 Da das Bundesteilhabegesetz (BTHG) gestuft in Kraft tritt, enthält diese Ausgabe den Text des Sozialgesetzbuches Neuntes Buch – Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen – sowohl in der Fassung vom 1. August 2017 als auch in der Fassung vom 1. Januar 2018. Die darüber hinaus aufgenommenen Gesetze, Verordnungen und Anordnungen werden in der jeweils aktuellen Fassung (Stand: 1. August 2017) abgedruckt. Eine Einführung von Daniel Heinisch, Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales des Landes Berlin, erläutert die Änderungen durch das BTHG. mehr Informationen | |||||||
Aus unseren Netzwerken | |||||||
Fachkonferenzen zur Umsetzung der Ergebnisse des Runden Tisches "Aktives Altern" Am 31. Mai 2017 hat der vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) initiierte „Runde Tisch Aktives Altern – Übergänge gestalten“ (RTAA) seine Arbeit mit dem Plenum abgeschlossen. Hier haben Vertreterinnen und Vertreter aus der Zivilgesellschaft und dem Dritten Sektor gemeinsam mit Fachleuten aus Bund, Ländern und Kommunen ein Zehn-Punkte-Papier diskutiert und verabschiedet, dass die Ergebnisse des zweijährigen Arbeitsprozesses in Form von Handlungsempfehlungen zusammenfasst. Nun sollen Möglichkeiten zur Umsetzung der Handlungsempfehlungen des RTAA bundesweit mit einer breiten Fachöffentlichkeit erörtert und diskutiert werden. Zu diesem Zweck finden in Herbst und Winter 2017 vier Fachkonferenzen statt, die sich – angelehnt an das Format ‚Worldcafé‘ – mit drei zentralen Themen im Handlungsfeld Übergangsmanagement, Bildung im und für das Alter / Digitalisierung und Engagement nach Beendigung der Erwerbstätigkeit befassen. Mehr Informationen zu den Terminen finden Sie auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. mehr Informationen | |||||||
Call for Papers: "Freiwilliges Engagement und soziale Inklusion: Perspektiven eines gesellschaftlichen Phänomens in Wissenschaft und Praxis" Freiwilliges Engagement und soziale Inklusion sind gegenwärtig vermehrt Gegenstand verschiedener Diskussionen in Sozialarbeit, Politik und Gesellschaft. Diese Diskussionslinien auf Grundlage von empirischen Studien und aktuellen Beispielen gelungener Praxis aufzugreifen und verdichtet vorzustellen ist das Anliegen des Sammelbandes "Freiwilliges Engagement und soziale Inklusion" der Fachhochschule Erfurt und der CVJM-Hochschule. Bis zum 1.10.2017 können noch Abstract und eine vorläufige Gliederung an eingereicht werden. Kontakt: anna.schiller@st.cvjm-hochschule.de. mehr Informationen | |||||||
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