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dv newsletter 8/2016
1. Schwerpunktthema: "Was das 3. Pflegestärkungsgesetz bringt?"
2. Stellungnahmen und Empfehlungen
3. Gutachten
4. Für Mitglieder und die, die es werden wollen
5. Im Dialog
6. Deutscher Verein intern
7. Unsere Präsidiumsmitglieder
8. Veranstaltungshinweise
9. Neuerscheinungen
Bild von Michael Löher Liebe Leserinnen und Leser, liebe Mitglieder des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V.,

seit Beginn des Jahres 2015 wurden vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge über eine halbe Million Asylerstantragssteller erfasst. Die Zahl der seither tatsächlich eingereisten Menschen liegt deutlich höher. Es ist davon auszugehen, dass ca. ein Drittel der Geflüchteten minderjährig ist. Viele von ihnen werden in Deutschland bleiben. Wir stehen aktuell vor der Herausforderung, diesen jungen Menschen eine Perspektive in Deutschland zu geben, sie nachhaltig in unsere Gesellschaft zu integrieren. Dazu müssen wir vor allem unser Bildungssystem öffnen.

Unsere diesjährige Hauptausschusssitzung stellen wir daher unter die Überschrift „Teilhabe für geflüchtete Menschen – Integration in Kita, Schule, Arbeitsmarkt“. Über diese Fragen und Herausforderungen wollen wir am 28. September 2016 in Schwerin diskutieren.

Ihr
Michael Löher
Schwerpunktthema: "Was das 3. Pflegestärkungsgesetz bringt?"
Das Bundeskabinett hat am 28.06.2016 den Entwurf eines Dritten Gesetzes zur Stärkung der pflegerischen Versorgung und zur Änderung weiterer Vorschriften (PSG III) beschlossen. Mit der dritten Stufe der Pflegereform sollen die Rolle der Kommunen in der Pflege gestärkt und der ab dem 1. Januar 2017 in der sozialen Pflegeversicherung geltende neue Begriff der Pflegebedürftigkeit auch für die Hilfe zur Pflege nach dem SGB XII eingeführt werden.

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Stellungnahmen und Empfehlungen
Bild von einer Frau im Rollstuhl Stellungnahme des Deutschen Vereins zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Teilhabe und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen (Bundesteilhabegesetz)

Der Deutsche Verein bekräftigt das Anliegen, die gleichberechtigte, selbstbestimmte Teilhabe von Menschen mit Behinderungen im Hinblick auf die UN-Behindertenrechtskonvention (BRK) fortzuentwickeln. In einigen Teilen des Gesetzesentwurfs besteht aber deutlicher Nachbesserungsbedarf.

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Bild von einer Geldbörse Empfehlungen des Deutschen Vereins zur Einbeziehung von Strafgefangenen in die gesetzliche Rentenversicherung

Die meisten Gefangenen arbeiten während der Haft. Sie erwerben dadurch aber keine Rentenansprüche. Mit den Empfehlungen wendet sich der Deutsche Verein an die Gesetzgeber im Bund und in den Ländern und mit Hinweisen, den Weg für eine Einbeziehung von Gefangenen in die gesetzliche Rentenversicherung frei zu machen.

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Stellungnahme des Deutschen Vereins zum Referentenentwurf eines Dritten Gesetzes zur Stärkung der pflegerischen Versorgung und zur Änderung weiterer Vorschriften (Drittes Pflegestärkungsgesetz – PSG III)

Die folgende Stellungnahme wurde am 15.06.2016 beschlossen und bezieht sich auf den Referentenentwurf zum Dritten Pflegestärkungsgesetz – PSG III. Am 28.06.2016 erfolgte der Beschluss zum Dritten Pflegestärkungsgesetz im Kabinett. Lesen Sie dazu auch mehr in unserem Schwerpunktthema: "Was das 3. Pflegestärkungsgesetz bringt?".

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Empfehlungen des Deutschen Vereins für den Ausbau einer Anerkennungskultur in den Freiwilligendiensten

Es gilt, freiwilliges Engagement zum Bestandteil der Organisationskultur in öffentlichen und privaten Einrichtungen, Organisationen und Verbänden zu machen und die dafür erforderlichen Rahmenbedingungen zu schaffen. Eine gute Engagementpolitik steht und fällt mit einer guten Anerkennungskultur.

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Gutachten
Zum Anspruch auf „Platzfreihaltegeld“ als Eingliederungshilfeleistung bei Langzeiturlaub im Ausland

Ob und in welchem Umfang ein Mensch mit Behinderung, der (teilstationäre) Eingliederungshilfe in der Einrichtung eines freien Trägers erhält, bei längerer urlaubsbedingter Abwesenheit Anspruch auf Zahlung von „Platzfreihaltegeld“ bzw. eine entsprechende Kostenübernahme gegenüber dem Sozialhilfeträger hat, lässt sich nicht pauschal beantworten.

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Ergänzende Hilfen zur Erziehung bei Gewährung von Vollzeitpflege gemäß §§ 27, 33 SGB VIII

Wird Hilfe zur Erziehung in Form der Vollzeitpflege gemäß §§ 27, 33 SGB VIII geleistet, schließt das die Gewährung zusätzlicher Hilfen zur Erziehung nach §§ 27 ff. SGB VIII nicht aus.

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Zu verschiedenen Rechtsfragen bei der Anwendung des § 72a Abs. 4 und 5 SGB VIII

Für die Anwendung des § 72a Abs. 4 SGB VIII spielt es keine Rolle, ob der Träger der freien Jugendhilfe anerkannt ist oder nicht bzw. ob er Mittel der Jugendhilfe bezieht oder nicht. Ausschlaggebend ist allein die Wahrnehmung von Aufgaben der Kinder- und Jugendhilfe.

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Für Mitglieder und die, die es werden wollen
Mitgliederportal Exklusives Mitgliederportal jetzt online

Ab sofort können Mitglieder online kostenlos unsere Fachzeitschriften lesen, eigene Veranstaltungen bewerben, auf vollständige Gutachten zugreifen u.v.m.

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Willkommen im Deutschen Verein!

Wir begrüßen folgende neue Mitglieder: Landkreis Leer, Mansfeld-Löbbecke-Stiftung, v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel und 2 Einzelpersonen.


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Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. ist das Forum des Sozialen. Werden Sie Teile einer starken Gemeinschaft und profitieren Sie von zahlreichen Vorteilen.


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Im Dialog
Michael Löher Michael Löher in der Jury des Marie-Simon-Pflegepreises

Mit dem Marie-Simon-Pflegepreis für Innovationen in der Pflege werden auf der Berliner Pflegekonferenz in Kooperation mit dem Deutschen Städte- und Gemeindebund besonders innovative Pflegeprojekte ausgezeichnet. Michael Löher, Vorstand des Deutschen Vereins, ist Mitglied der diesjährigen Jury

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Bild von Staatssekretär Böning und Michael Löher Michael Löher, Vorstand des Deutschen Vereins im Gespräch mit Staatssekretär Hubert Böning

Michael Löher, Vorstand des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V., im Gespräch mit Staatssekretär Hubert Böning vom Ministerium für Justiz und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt. Themen waren u. a. die Entwicklung des Betreuungsrechts.
Der Deutsche Verein hat am SPD-Fachgespräch der behindertenpolitischen Sprecherin, Kerstin Tack teilgenommen

Am 16.08.2016 fand das Fachgespräch der behindertenpolitischen Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion statt, an dem auch Daniel Heinisch, wissenschaftlicher Referent im Deutschen Verein mitgewirkt hat.

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Michael Löher und Staatssekretärin Langner Michael Löher, Vorstand des Deutschen Vereins im Gespräch mit Staatssekretärin Anette Langner

Michael Löher, Vorstand des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V., im Gespräch mit Staatssekretärin Anette Langner vom Ministerium für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein.

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Logo der Konferenz Der Deutsche Verein auf der internationalen Konferenz “Culture, Dispute Resolution and the Modernised Family” in London

Vom 6. bis 8. Juli 2016 fand die internationale Konferenz “Culture, Dispute Resolution and the Modernised Family” im King‘s College London statt. Ursula Rölke, komm. Arbeitsfeldleiterin im Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V., hat die Zentrale Anlaufstelle für grenzüberschreitende Kindschaftskonflikte (ZAnK) vorgestellt.

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Dr. Astrid Freudenstein, Daniel Heinisch und Michael Löher Der Deutsche Verein im Gespräch mit der Bundestagsabgeordneten Dr. Astrid Freudenstein

Vorstand des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V., Michael Löher, und Daniel Heinisch, Referent im Deutschen Verein, im Gespräch mit Dr. Astrid Freudenstein, Bundestagsabgeordnete der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und Berichterstatterin des Gesetzentwurfs der Bundesregierung des neuen Bundesteilhabegesetzes (SGB IX).

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Der International Social Service (ISS) Hongkong zu Gast im Deutschen Verein in Berlin

Am 12. Juli 2016 war Martin Lau, Koordinator der Dienste Kinderschutz und Familienmediation der Zweigstelle des International Social Service (ISS) in Hongkong zu Gast beim Internationalen Sozialdienst (ISD), dem Arbeitsfeld I im Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. Thema des Austauschs, an der die fallbearbeitenden Referentinnen und Referenten des ISD teilnahmen, war die Zusammenarbeit in Fällen von Kindeswohlgefährdung und bei grenzüberschreitenden Kindschaftskonflikten.

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Michael Löher, Vorstand des Deutschen Vereins, als Referent auf der Fachveranstaltung des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) zum Bundesteilhabegesetz in Berlin am 6. Juli 2016

Thema des Referats von Michael Löher, Vorstand des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V.,: „Knackpunkte des Gesetzesentwurfs der Bundesregierung zu einem Bundesteilhabegesetz aus Sicht des Deutschen Vereins".

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Michael Löher, Werner Hesse, Dr. Thorsten Hinz Michael Löher, Vorstand des Deutschen Vereins, diskutiert zum Thema „Das neue Bundesteilhabegesetz – Fluch oder Segen?“

Am 28. Juni 2016 Tagen fand der Fachtag Komplexträger der CURACON GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Frankfurt/Main statt.

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Bild von Staatssekretärin Fahimi und Michael Löher Der Deutsche Verein unterwegs: Michael Löher, Vorstand des Deutschen Vereins, im Gespräch mit Staatssekretärin Yasmin Fahimi

Am 24. Juni 2016 trafen sich Michael Löher, Vorstand des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e. V., und Yasmin Fahimi, Staatssekretärin im Bundesministerium für Arbeit und Soziales zu einem Gespräch.

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Ministerin Aheit und Michael Löher Besuch aus Schleswig-Holstein: Sozialministerin Kristin Alheit besucht den Deutschen Verein in Berlin

Am 20. Juni 2016 hat die schleswig-holsteinische Sozialministerin Kristin Alheit die Geschäftsstelle des Deutschen Vereins besucht. In einem Kennenlerngespräch mit Michael Löher, Vorstand des Deutschen Vereins, wurden sozial- und finanzpolitische Themen sowie aktuelle Gesetzesvorhaben, wie z.B. das Bundesteilhabegesetz, das Pflegeberufsgesetz und die anstehende Reform des Kinder- und Jugendhilfegesetzes.

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Deutscher Verein intern
Neu im DV

Nadja Wilken ist als sachbearbeitende Referentin im Arbeitsfeld (AF) I "Grenzüberschreitende Sozialarbeit, Internationaler Sozialdienst" tätig. Valerie Schatz ist als wissenschaftliche Referentin im AF I tätig.

Uta Franziska Schmidt ist als Arbeitsfeldleiterin im AF II "Kindheit, Jugend, Familie, Soziale Berufe" tätig.

Patrick Knuchel ist als studentische Hilfskraft im Organisationsbereich Veranstaltungsmanagement und im Bereich der Mitgliederverwaltung in der Verwaltungsabteilung tätig.

Alle Kolleginnen und Kollegen aus der Geschäftsstelle kennenlernen.

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Unsere Präsidiumsmitglieder
Bild von Abraham Lehrer Abraham Lehrer, Präsident der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland und Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland

Im Deutschen Verein ist Abraham Lehrer seit 2007 Mitglied im Hauptausschuss, seit 2015 kooptiertes Mitglied im Präsidium.

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Veranstaltungshinweise
Hauptausschusssitzung am 28. September 2016 in Schwerin

„Teilhabe für geflüchtete Menschen – Integration in Kita, Schule, Arbeitsmarkt“
Hauptausschuss des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. diskutiert Voraussetzungen für eine kurz-, mittel- und langfristige Integration von geflüchteten Menschen in unsere Regelsysteme.

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Logo des Veranstaltungsprogamm Forum Sozialplanung vom 2. bis 4. November 2016 in Berlin

Bedingt durch den demografischen Wandel, ändern sich die Bedarfslagen der Bevölkerung ebenso wie die Inanspruchnahme kommunaler Infrastruktur. Als ein kommunales Steuerungsinstrument muss Planung auf den demografischen Wandel reagieren. Dadurch steigt die Planungs- und Koordinationsunterstützung sowohl in der öffentlichen Verwaltung als auch bei den freien Trägern.

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Logo des Veranstaltungsprogamm Teilhabe von geflüchteten Kindern, Jugendlichen und ihren Familien – Das integrative Potenzial der Kinder- und Jugendhilfe vom 3. bis 4. November 2016 in Mitte

Weiterhin steigt die Zahl der Menschen aus Kriegs- und Krisengebieten, die in Deutschland Schutz suchen. Besonders schutzbedürftig ist die wachsende Gruppe der Kinder und Jugendlichen, die mit oder ohne ihre Familien ankommen. Die Soziale Arbeit stellt dies vor eine Reihe großer Herausforderungen.

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Logo des Veranstaltungsprogramm Sozialraumorientierte Eingliederungshilfe – wie geht das? vom 14. bis 15. November 2016 in Berlin

Die Eingliederungshilfe befindet sich in einem teilweise rasanten Veränderungsprozess.

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Logo des Veranstaltungsprogram Aktuelle fachliche, fachpolitische und rechtliche Entwicklungen in der Kinder- und Jugendhilfe vom 16. bis 18. November 2016 in Berlin

Die Arbeit in den Jugendämtern unterliegt einem kontinuierlichen Wandel. Die Entwicklungen in Politik, Recht und fachlichem Diskurs erfordern von der Leitungsebene der öffentlichen Kinder- und Jugendhilfe eine permanente Überprüfung der eigenen Arbeit und eine Anpassung an die sich ändernden Gegebenheiten, Rahmenbedingungen und Anforderungen.

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Logo der ConSozial 2016 Deutscher Verein mit einem Stand auf der ConSozial vom 26. bis 27. Oktober 2016 in Nürnberg vertreten

Das Motto der diesjährigen ConSozial lautet: Soziale Marktwirtschaft 4.0
Die nächste Revolution in der Arbeitswelt steht uns bevor: Industrie 4.0. Dahinter steckt zunächst einmal die „intelligente Fabrik“, in der alles wie von Geisterhand läuft – etwa, indem Maschinen die Produktion selbstständig regeln. Besuchen Sie auch unseren Stand 3A-014 in Halle 3A.

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Neuerscheinungen
Cover des Fachlexikons Das neue Fachlexikon der Sozialen Arbeit kommt - Sichern Sie sich Ihr Exemplar!

Die 8., völlig überarbeitete und aktualisierte Auflage des Fachlexikons erscheint im September 2016.

ca. 1.100 Seiten, broschiert, ca. 49,00 Euro
für Mitglieder des Deutschen Vereins ca. 39,00 Euro

Das Fachlexikon ist das Standardwerk für Soziale Arbeit, Sozialpolitik und Sozialrecht. In rund 1.500 Stichwörtern bietet es das gesamte Fachwissen für Wissenschaft, Studium und Praxis in kompakter Form.

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Cover des Hand- und Arbeitsbuches Technikberatung für ältere Menschen und Angehörige

2016, 136 Seiten, 15,90 Euro, für Mitglieder des Deutschen Vereins ca. 12,90 Euro

Die Potenziale technischer Hilfsmittel für die Förderung von Selbstständigkeit, Autonomie und gesellschaftlicher Teilhabe älterer wurden bisher wenig genutzt. Ausgehend von Modellprojekten in 22 Städten und Landkreisen wird die Bedeutung von Technikberatung für ältere Menschen und Angehörige erläutert und der Aufbau eines kommunalen Beratungsangebots dargestellt.

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Flüchtlingsrecht

Herausgegeben vom Deutschen Verein und dem Lambertus Verlag
2016, kart., 676 Seiten, 15,90 Euro, für Mitglieder des Deutschen Vereins 12,90 Euro, ISBN 978-3-7841-2783-5

Die Textausgabe bietet den Akteuren vor Ort eine Sammlung der relevanten Gesetze und eine systematische Einführung in das aktuelle Flüchtlingsrecht. Neben dem Asyl- und Aufenthaltsrecht werden auch Auszüge aus dem Grundgesetz und aus einzelnen Sozialgesetzbüchern dokumentiert.

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Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege – eine Frage der Zeit?

Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit 2/2016
2016, 96 Seiten, 14,50 €, für Mitglieder des Deutschen Vereins 10,70 €, ISBN: 978-3-7841-2920-4

Dieses Heft stellt aktuelle Forschungsergebnisse vor, fragt nach den Wirkungen der Gesetze zur Eltern- und Pflegezeit, nimmt die Unternehmen in die Pflicht und diskutiert innovative Ansätze wie kommunale Familienzeitpolitik, Wahlarbeitszeit und Ausbildung in Teilzeit.

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