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- Arbeitsbedingungen im Wandel & strukturelle und inhaltliche Auswirkungen auf den ASD
- Digitalisierung in der ASD-Arbeit: Was müssen Fachkräfte wissen und können?
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- Digitale Dokumentation im Jugendamt zwischen Legitimation, Steuerung und professioneller Selbstvergewisserung
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Personal
- Wenn nicht jetzt, wann dann & Bedeutung des Personalmanagements im ASD
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- Arbeiten für das, was man schätzt: Personalgewinnung, Einarbeitung und Personalbindung für die Bezirkssozialarbeit in München
- Mentoring-Programm zur Gewinnung zukünftiger Führungskräfte im Jugendamt der Stadt Köln
- Gesund bleiben im ASD & Belastungen entgegenwirken
- Der ASD in strukturellen Zwängen
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Kooperation & Vernetzung & Zusammenarbeit
- Kooperation und Vernetzung: Was geht!?
- Die Rolle des ASD im Kontext von Ausbeutung und Handel mit Kindern
- Kinderschutz braucht multiprofessionelle Perspektiven! - Gestaltung der Zusammenarbeit zwischen Erwachsenenpsychiatrie und Jugendhilfe
- Kooperation von Beratungsstelle, Schule und ASD & Gemeinsame Bildung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit besonders herausforderndem Verhalten
- Gute Vereinbarungen = Basis für erfolgreiche Zusammenarbeit - Aushandlung ambulanter Erziehungshilfen mit freien Trägern
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- Alte Probleme, neue Wege: Partizipation Jugendlicher und junger Erwachsener in der Wohnungslosenhilfe
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DFT
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82. Deutscher Fürsorgetag
- S1 Föderaler Sozialstaat – Brauchen wir eine neue Balance der Verantwortung?
- S2 Teilhabe als Versprechen des Sozialstaats – ein gemeinsamer Auftrag von Sozial- und Bildungspolitik
- S3 Erklär mir das Soziale – Kommunikation zwischen Komplexität und Verständlichkeit
- S4 Soziale Berufe – Welche Professionen braucht der Sozialstaat?
- Plenum: Geflüchtete aus der Ukraine: Von der Aufnahme zur Teilhabe
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht: Rechtliche Betreuung – ein anspruchsvolles Ehrenamt. Betreuungsvereine machen stark – Betreuen im Tandem?
- FF 1.9 Pflegeberufe – Attraktivität steigern, Fachkräfte sichern!
- FF 2.3 (Digitale) Teilhabe älterer Menschen stärken!
- FF 3.4 Gute Sozialräume und Infrastrukturen für Selbstbestimmung und Partizipation im Alter
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 4.4 Schnittstelle Eingliederungshilfe und Pflege
- FF 4.9 Selbstbestimmung in der Pflege und im Rahmen ergänzender Versorgung stärken
-
Arbeit, Arbeitslosigkeit, Bildung und Beruf
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.2 Von der Grundbildung bis zum Berufsabschluss – Für eine Weiterbildungsoffensive im SGB II
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.12 Jobcoaching AP – verstehen und umsetzen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- EU-Sozialpolitik
- Familienpolitik
-
Internationaler Sozialdienst (ISD-Konferenz)
- FF 1.11 Eröffnung und Begrüßung „Kinder im Fokus – Kindeswohl und Kinderrechte in der grenzüberschreitenden Sozialen Arbeit“
- FF 1.11a Best interest of the child: Bestimmung des Kindeswohls im länderübergreifenden Kontext
- FF 1.11b Das entführte Kind – Betrachtung aus psychologischer Sicht
- FF 2.11 Kindesentführung – wie hilfreich sind die vorhandenen Unterstützungsangebote für Eltern und Kinder im Entführungsfall?
- FF 3.9 Die neue EU-Verordnung Brüssel IIb – Was ändert sich für die Kinder- und Jugendhilfe und Familiengerichte?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
- FF 4.11a Abschluss –100 Jahre International Social Service – 100 Jahre grenzüberschreitende soziale Arbeit: Ein Ausblick auf anstehende Entwicklungen und Aufgaben
-
Kindheit und Jugend
- FF 1.1 Endlich Teilhabe für alle Kinder und Jugendliche sicherstellen!
- FF 1.8 Kindertagesbetreuung – zwischen bundesweiter Qualität und Segregationstendenzen
- FF 2.5 Der Rechtsanspruch auf ganztägige Erziehung, Bildung und Betreuung für Grundschulkinder – gemeinsame Verantwortung der föderalen Ebenen?!
- FF 3.3 Die Reform des SGB VIII – der Weg ist das Ziel. Wie kann die Umsetzung der Etablierung von Verfahrenslots/innen gelingen?
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- FF 4.10 Die Reform des SGB VIII – Selbstorganisierte Zusammenschlüsse als fester Bestandteil der Kinder- und Jugendhilfe
-
Migration und Integration
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.3 Integrationspolitik im Föderalismus: Was brauchen Kommunen für eine bessere Zusammenarbeit mit Bund, Land und anderen Kommunen?
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
-
Soziale Sicherungssysteme
- FF 1.2 Zwischen Fördern und Fordern – Die Grundsicherung weiterentwickeln, neue Wege gehen? – Aktuelle Reformvorschläge auf dem Prüfstand
- FF 1.5 Grundsicherungssysteme in Europa
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.9 Abgrenzungen der Existenzsicherungssysteme untereinander und gegenüber „verwandten“ Systemen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 3.5 Armutsbekämpfung lokal – Menschen befähigen, Verwirklichungschancen stärken
- FF 4.6 Digitalisierung und Online-Beratung im Jobcenter – Was wurde bisher erreicht, welche Potenziale gibt es?
- Sozialplanung
-
Teilhabe von Menschen mit Behinderung
- FF 1.4 Vernetzte Beratung: Chancen und Herausforderungen organisations- und institutionsübergreifender Beratung am Beispiel der Beratungslandschaft für Menschen mit Behinderungen
- FF 1.7 Wirkungsorientierung in der Eingliederungshilfe – ein Beitrag zur Qualitätsentwicklung?
- FF 2.1 Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes: Welche Erfolgsfaktoren können für die Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen abgeleitet werden?
- FF 2.10 Inklusion vor Ort – gemeinsame Verantwortung, gemeinsame Erfolge
- FF 3.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 1 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 3.12 Teilhabe – Gesundheit – Sicherheit
- FF 4.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 2 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 4.7 Mehr Teilhabe: Wie müssen Bildungs- und Sozialpolitik für inklusive Schul- und Ausbildung zusammenwirken?
-
81. Deutscher Fürsorgetag
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.4 Fit fürs Netz? Digitale Bildung & ein Baustein zur Teilhabe im Alter
- FF 2.6 Demenz: Ausschluss aus der inklusiven Gesellschaft?
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 4.3 Die Vielfalt des Alterns wahrnehmen: Interkulturelle Arbeit in der Pflege
-
Kindheit, Jugend, Familie
- S 2 Familie hält die Gesellschaft zusammen & Was hält die Familie zusammen?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 1.8 Qualität in der Kindertagesbetreuung stärken
- FF 1.10 Jugend- und Familienarbeit: bald alles digital?
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.6 Hilfen zur Erziehung & präventive sozialräumliche Angebote der Kinder- und Jugendhilfe
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.8 Wie gelingt eine wirksame Unterstützung von Kindern und Familien vor Ort?
-
Migration und Integration
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
-
Rehabilitation und Bundesteilhabegesetz
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 2.3 Ressourcen nutzen, Flexibilität fördern & Möglichkeiten zur Teilhabe am Arbeitsleben im Zeitalter des BTHG
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 2.8 Gemeinsam hoch hinaus & Teilhabe durch inklusives Klettern
- FF 3.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.4 Gemeinsam mehr möglich machen & Umsetzung des BTHG
- FF 4.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
-
Soziale Sicherungssysteme und Sozialrecht
- S 3 Sozialen Zusammenhalt sichern & soziale Sicherungssysteme modernisieren
- FF 1.1 Dauerbaustelle SGB II & Stellschrauben für eine qualitative Weiterentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.1 Auszubildende im SGB II & neue Schnittstellen zur Ausbildungsförderung
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 3.1.: In Arbeit kommen & in Arbeit bleiben. Neue Chancen durch einen sozialen Arbeitsmarkt
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.7 Gesund werden oder krank bleiben & Was von beidem fördert unser Sozialsystem? Eine ehrliche Bestandsaufnahme aus ärztlicher, richterlicher und anwaltlicher Sicht
-
Soziale Arbeit und Sozialplanung
- FF 1.4 Integrierte und kooperative Sozialplanung als Element von lokaler Governance & Erfahrungen aus Deutschland und der Schweiz
- FF 2.5 Lab of the Labs & Erfahrungen von Innovationslaboren in der Sozialen Arbeit
- FF 2.9 Handwerkskoffer kommunale Sozialberichtserstattung
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 3.2 Soziale Netze knüpfen & Erfahrungen und Entwicklungsthemen sozialräumlichen Arbeitens
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 3.9 Sozialplanung konkret: Landesweite Berichterstattung des KVJS für die Kommunen in Baden-Württemberg
- FF 3.10 Die Deutsche Fernsehlotterie: Für ein solidarisches Miteinander in der Nachbarschaft
- FF 4.9 Stuttgarter Sozialmonitoring & Umsetzung einer integrierten Sozialberichterstattung
-
Internationale und europäische Sozialpolitik
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.4 Zusammenhalt stärken & die Strategie der Europäischen Union
- FF 4.6 Akzeptanz fördern & Vielfalt stärken!
- Bürgerschaftliches Engagement
-
Alter und Pflege
- 80. Deutscher Fürsorgetag
- 79. Deutscher Fürsorgetag
- 78. Deutscher Fürsorgetag
- 77. Deutscher Fürsorgetag
- 76. Deutscher Fürsorgetag
- Historie
-
82. Deutscher Fürsorgetag
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dv aktuell 7/2017 | |||||||||||||||||
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Liebe Leserinnen und Leser, liebe Mitglieder des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V., wir erleben aktuell eine günstige Entwicklung auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Trotzdem gibt es Personengruppen, die von diesem positiven Trend nicht oder nicht ausreichend profitieren. Insbesondere für die rund eine Million Langzeitarbeitslosen gestaltet sich eine Eingliederung in den allgemeinen Arbeitsmarkt schwierig. Wie können Förderkonzepte für Langzeitarbeitslose sinnvoll ausgestaltet werden und welche Chance bietet dabei öffentlich geförderte Beschäftigung? Die Zuwanderung von geflüchteten Menschen und die besonderen Bedarfe von Menschen mit Behinderungen bringen weitere Herausforderungen auf dem Arbeitsmarkt mit sich. Welche Unterstützungsleistungen sind hier erforderlich und wie gelingt ein inklusiver Arbeitsmarkt? Unter dem Motto „Teilhabe am Arbeitsmarkt für alle – Erfordernisse, Möglichkeiten, Grenzen“ wollen wir bei unserer Hauptausschusssitzung diese und weitere Fragen mit Ihnen gemeinsam diskutieren. Ich lade Sie dazu am 13. September 2017 ganz herzlich nach Berlin ein! Ihr Michael Löher (Vorstand) | |||||||||||||||||
Schwerpunktthema: Projekt „Umsetzungsbegleitung des Bundesteilhabegesetzes“ gestartet | |||||||||||||||||
Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. ist seit dem 1. Mai 2017 Träger des Projekts „Umsetzungsbegleitung des Bundesteilhabegesetztes“, welches durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales bis zum 31. Dezember 2019 aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert wird. In einem Interview erläutert Nora Schmidt, Geschäftsführerin des Deutschen Vereins, die Ziele und Inhalte des Projekts. mehr Informationen | |||||||||||||||||
Für Mitglieder und die, die es werden wollen | |||||||||||||||||
Wir begrüßen folgende neue Mitglieder im Deutschen Verein und freuen uns auf die Zusammenarbeit! Koordinierungsstelle soziale Hilfen der schleswig-holsteinischen Kreise in Kiel; lebenlernen gGmbH am Evangelischen Diakoniewerk Königin Elisabeth in Berlin; Schleswig-Holsteinischer Gemeindetag e.V. in Kiel; WIR! Stiftung pflegender Angehöriger in München und eine Einzelperson. mehr Informationen | |||||||||||||||||
Bis 31. August 2017 Mitglied werden und das Fachlexikon als Prämie erhalten! Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. ist das Forum des Sozialen. Werden Sie Teil einer starken Gemeinschaft und profitieren Sie von zahlreichen Vorteilen, z. B. unserem Mitgliederportal. Dort finden Sie u.a. unsere Mitgliederzeitschrift, Berichte des Vorstands, etc. Unterstützen Sie unsere Arbeit! Werden Sie Mitglied des Deutschen Vereins und erhalten Sie das Fachlexikon als Prämie! mehr Informationen | |||||||||||||||||
Im Dialog | |||||||||||||||||
Deutscher Verein nimmt am Fachgespräch „Koordinierung der Systeme der sozialen Sicherheit“ in Berlin teil Das Europäische Parlament lud am 7. Juli 2017 in Berlin zum Fachgespräch „Koordinierung der Systeme der sozialen Sicherheit“ ein. Insbesondere wurde über die geplante Reform des koordinierenden Sozialrechts der Europäischen Union diskutiert. mehr Informationen | |||||||||||||||||
Veranstaltungshinweise | |||||||||||||||||
Eltern und Jugendliche digital erreichen: Potenziale neuer Angebote und Herausforderungen für die kommunale Praxis vom 25. bis 27. September 2017 in Berlin Angebote für Eltern, Jugendliche und Familien nutzen längst nicht mehr nur klassische Wege der Online-Kommunikation, sondern z.B. auch die sozialen Netzwerke und Instant Messenger, um ihre Adressat/innen zu erreichen. Die Medienbranche eröffnet kontinuierlich neue Möglichkeiten. Die Fachveranstaltung gibt den Teilnehmenden einen Überblick über aktuelle Trends im Bereich der digitalen Medien, innovative digitale Projekte der Eltern-, Jugend- und Familienarbeit sowie neue digitale Verwaltungsstrukturen auf örtlicher und überörtlicher Ebene. Lesen Sie dazu auch unsere Handreichung „Familien digital erreichen – Entwicklungspotenziale kommunaler Familienseiten mehr Informationen | |||||||||||||||||
Aktuelle Fragen des Gemeinnützigkeitsrechts vom 28. bis 29. September 2017 in Berlin Die Veranstaltung wird auf die aktuelle Rechtsprechung und Verwaltungsentscheidungen eingehen, es werden außerdem die ertragssteuerlichen Grundlagen des Gemeinnützigkeitsrechts und die aktuellen umsatzsteuerlichen Entwicklungen, insbesondere für die Bereiche der Wohlfahrtspflege dargestellt und gemeinsam erörtert. Ein weiterer Fokus der Veranstaltung richtet sich auf das Sponsoring und Spendenrecht. Darüber hinaus werden die vorhandenen Unternehmensformen für gemeinnütziges und bürgerschaftliches Engagement vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen in den Blick genommen und Weiterentwicklungsbedarf zur Schaffung alternativer Rechtsformen gemeinnütziger Unternehmen diskutiert. mehr Informationen | |||||||||||||||||
Aktuelle Fragen zum Vergaberecht nach der Reform der EU-Vorschriften zum öffentlichen Beschaffungswesen – Fokus soziale Dienste am 16. Oktober 2017 in Berlin 2014 wurden die Vorschriften für das öffentliche Auftragswesen auf der EU-Ebene reformiert und neue Vergabe-Richtlinien vorgelegt. Die europäischen Vorgaben sind mittlerweile in das deutsche Recht aufgenommen worden. Die Fachveranstaltung gibt einen Überblick über die Neuerungen im Vergaberecht für kommunale Stellen und potentielle Auftragnehmer im Sozialbereich. Auf Grundlage dieser Erkenntnisse wird diskutiert, wie sich öffentliche Beschaffungen im Sozialbereich angesichts der neuen Rechtslage und Instrumente vor Ort gestalten lassen. Ziel ist es, mehr Rechtsklarheit und -sicherheit für die kommunale Praxis und die Träger sozialer Dienste zu schaffen. mehr Informationen | |||||||||||||||||
Save the date: Hauptausschusssitzung am 13. September 2017 Unsere diesjährige Hauptausschusssitzung findet in der Vertretung des Landes Mecklenburg-Vorpommern beim Bund in Berlin statt. Wir möchten mit Ihnen gemeinsam zum Thema "Teilhabe am Arbeitsmarkt für alle – Erfordernisse, Möglichkeiten, Grenzen" diskutieren. Prof. Dr. Matthias Knuth vom Institut Arbeit und Qualifikation der Universität Duisburg-Essen wird in das Thema einführen. Es folgen ein Praxisblick aus Sicht eines kommunalen Jobcenters und eines Integrationsamts sowie eine Podiumsdiskussion. Außerdem stehen im Rahmen der Vereinsregularien die Wahlen zum Wahlausschuss, die Jahresrechnung und der Prüfbericht 2016 sowie die Entlastung des Präsidiums auf der Tagesordnung. Das komplette Programm der Veranstaltung steht Ihnen auf unseren Internetseiten zur Verfügung. mehr Informationen | |||||||||||||||||
81. Deutscher Fürsorgetag vom 15. bis 17. Mai 2018 in Stuttgart „Zusammenhalt stärken – Vielfalt gestalten“ Die Vielgestaltigkeit einer offenen, in schneller Veränderung begriffenen und weniger verbindlich erscheinenden Gesellschaft braucht und fordert den sozialen Zusammenhalt. Sie stellt ihn gleichzeitig auf die Probe. Dieses Spannungsfeld von sozialen Fliehkräften und sozialem Zusammenhalt in einer Gesellschaft mit vielen Gesichtern zu beleuchten, steht im Zentrum der drei Tage des 81. Deutschen Fürsorgetages. Über die Tagesaktualität hinaus werfen wir den Blick nach vorne, reflektieren und diskutieren soziale Veränderungen – mit dem Ziel, wichtige Impulse bei der Bewältigung der anstehenden Herausforderungen zu setzen. In drei Symposien, ca. 40 Workshops und Fachvorträgen sowie Plenumsvorträgen werden wir das Motto vertieft diskutieren und Lösungsansätze erarbeiten. Weitere Informationen zum Motto, zur Anmeldung, dem Markt der Möglichkeiten oder zum Sponsoring finden Sie auf unseren Internetseiten. mehr Informationen | |||||||||||||||||
Integrierte Sozialplanung für demografisch gealterte Räume. Anspruch und Wirklichkeit einer innovativen Planungspraxis in Deutschland und der Schweiz am 8. September 2017 in Köln Veranstalter der Tagung sind die Technische Hochschule Köln und die Hochschule Luzern Soziale Arbeit. Im Fokus der Fachtagung stehen die aktuellen Ansprüche und Chancen an eine integrierte Sozialplanung. Zudem wird ein Vergleich zwischen der deutschen Sozialplanung – professioneller Top-Down-Ansatz – und der Schweizer Praxis – als subsidiärem Bottom-Up-Ansatz – vorgenommen. Michael Löher, Vorstand des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V., ist Teilnehmer des Podiumsgesprächs „Was müssen wir tun, damit der Anspruch zur Wirklichkeit wird?“. Das Forschungsvorhaben „Integrierte Sozialplanung als Innovation für die Versorgung im Alter“ wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. mehr Informationen | |||||||||||||||||
Kongress Sozialraumorientierung vom 26. bis 27. Oktober 2017 in Ulm Die Stadt Ulm veranstaltet in Kooperation mit dem Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V., dem Städtetag Baden-Württemberg und dem Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg einen Kongress zur Sozialraumorientierung. Dieser richtet sich an alle Fachkräfte der Kommunen und Freien Trägern, die mit der Entwicklung von Konzepten und organisatorischen Umsetzungen in der sozialen Arbeit zu tun haben. Es werden u.a. die bisherigen Entwicklungen im Konzept der Sozialraumorientierung in den Blick genommen. Außerdem sollen die Potentiale des Konzeptes als disziplinübergreifender Ansatz für die soziale Arbeit ausgelotet und die notwendigen strukturellen Veränderungen „weg von der Versäulung“ diskutiert werden. | |||||||||||||||||
Der Deutsche Verein auf der ConSozial 2017 Vom 8. bis 9. November 2017 findet die 19. ConSozial unter dem Motto „Zukunft Inklusion“ in der Messe Nürnberg statt. Was hält eine Gesellschaft zusammen? Es ist ihre Fähigkeit, miteinander zu lernen, zu leben, zu arbeiten – und nicht nebeneinander. Ihre Fähigkeit, alle Menschen einzubeziehen, egal ob sie reich, arm oder dement sind, ob sie eine Behinderung haben oder gerade erst Deutsch lernen. Diese Inklusion wird immer wichtiger in einer Zeit, in der die soziale Schere sich weitet und der Anteil der Alten steigt. Außerdem hat sich Deutschland dazu verpflichtet, als hier 2009 die UN-Behindertenrechtskonvention in Kraft trat. Der Weg hin zu einer inklusiven Gesellschaft ist aber steinig. Ohne eine starke Sozialwirtschaft werden wir ihn nicht bewältigen können. Besuchen Sie den Stand des Deutschen Vereins und erhalten Sie aktuelle Informationen zu unseren Empfehlungen, Stellungnahmen und Publikationen. mehr Informationen | |||||||||||||||||
Neuerscheinungen | |||||||||||||||||
Strategien gegen Altersarmut - ARCHIV für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit 2/2017 Altersarmut ist das aktuelle Thema im Wahljahr und wird auch im Zentrum der Hauptausschusssitzung des Deutschen Vereins am 13. September 2017 stehen. Bringen Sie sich auf den neuesten Stand der Diskussion mit unserer Publikation „Strategien gegen Altersarmut“. Es werden u.a. strukturelle Gründe für Altersarmut analysiert und die aktuellen und zukünftigen Risikogruppen identifiziert. Außerdem diskutiert es Reformoptionen für das deutsche Alterssicherungssystem und stellt Strategien gegen Altersarmut in europäischen Nachbarländern vor. 96 Seiten, kart., 14,50 Euro, für Mitglieder des Deutschen Vereins 10,70 Euro. ISBN: 978-3-7841-3005-7 mehr Informationen | |||||||||||||||||
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