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Kooperation & Vernetzung & Zusammenarbeit
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- Die Rolle des ASD im Kontext von Ausbeutung und Handel mit Kindern
- Kinderschutz braucht multiprofessionelle Perspektiven! - Gestaltung der Zusammenarbeit zwischen Erwachsenenpsychiatrie und Jugendhilfe
- Kooperation von Beratungsstelle, Schule und ASD & Gemeinsame Bildung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit besonders herausforderndem Verhalten
- Gute Vereinbarungen = Basis für erfolgreiche Zusammenarbeit - Aushandlung ambulanter Erziehungshilfen mit freien Trägern
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DFT
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82. Deutscher Fürsorgetag
- S1 Föderaler Sozialstaat – Brauchen wir eine neue Balance der Verantwortung?
- S2 Teilhabe als Versprechen des Sozialstaats – ein gemeinsamer Auftrag von Sozial- und Bildungspolitik
- S3 Erklär mir das Soziale – Kommunikation zwischen Komplexität und Verständlichkeit
- S4 Soziale Berufe – Welche Professionen braucht der Sozialstaat?
- Plenum: Geflüchtete aus der Ukraine: Von der Aufnahme zur Teilhabe
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht: Rechtliche Betreuung – ein anspruchsvolles Ehrenamt. Betreuungsvereine machen stark – Betreuen im Tandem?
- FF 1.9 Pflegeberufe – Attraktivität steigern, Fachkräfte sichern!
- FF 2.3 (Digitale) Teilhabe älterer Menschen stärken!
- FF 3.4 Gute Sozialräume und Infrastrukturen für Selbstbestimmung und Partizipation im Alter
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 4.4 Schnittstelle Eingliederungshilfe und Pflege
- FF 4.9 Selbstbestimmung in der Pflege und im Rahmen ergänzender Versorgung stärken
-
Arbeit, Arbeitslosigkeit, Bildung und Beruf
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.2 Von der Grundbildung bis zum Berufsabschluss – Für eine Weiterbildungsoffensive im SGB II
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.12 Jobcoaching AP – verstehen und umsetzen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- EU-Sozialpolitik
- Familienpolitik
-
Internationaler Sozialdienst (ISD-Konferenz)
- FF 1.11 Eröffnung und Begrüßung „Kinder im Fokus – Kindeswohl und Kinderrechte in der grenzüberschreitenden Sozialen Arbeit“
- FF 1.11a Best interest of the child: Bestimmung des Kindeswohls im länderübergreifenden Kontext
- FF 1.11b Das entführte Kind – Betrachtung aus psychologischer Sicht
- FF 2.11 Kindesentführung – wie hilfreich sind die vorhandenen Unterstützungsangebote für Eltern und Kinder im Entführungsfall?
- FF 3.9 Die neue EU-Verordnung Brüssel IIb – Was ändert sich für die Kinder- und Jugendhilfe und Familiengerichte?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
- FF 4.11a Abschluss –100 Jahre International Social Service – 100 Jahre grenzüberschreitende soziale Arbeit: Ein Ausblick auf anstehende Entwicklungen und Aufgaben
-
Kindheit und Jugend
- FF 1.1 Endlich Teilhabe für alle Kinder und Jugendliche sicherstellen!
- FF 1.8 Kindertagesbetreuung – zwischen bundesweiter Qualität und Segregationstendenzen
- FF 2.5 Der Rechtsanspruch auf ganztägige Erziehung, Bildung und Betreuung für Grundschulkinder – gemeinsame Verantwortung der föderalen Ebenen?!
- FF 3.3 Die Reform des SGB VIII – der Weg ist das Ziel. Wie kann die Umsetzung der Etablierung von Verfahrenslots/innen gelingen?
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- FF 4.10 Die Reform des SGB VIII – Selbstorganisierte Zusammenschlüsse als fester Bestandteil der Kinder- und Jugendhilfe
-
Migration und Integration
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.3 Integrationspolitik im Föderalismus: Was brauchen Kommunen für eine bessere Zusammenarbeit mit Bund, Land und anderen Kommunen?
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
-
Soziale Sicherungssysteme
- FF 1.2 Zwischen Fördern und Fordern – Die Grundsicherung weiterentwickeln, neue Wege gehen? – Aktuelle Reformvorschläge auf dem Prüfstand
- FF 1.5 Grundsicherungssysteme in Europa
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.9 Abgrenzungen der Existenzsicherungssysteme untereinander und gegenüber „verwandten“ Systemen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 3.5 Armutsbekämpfung lokal – Menschen befähigen, Verwirklichungschancen stärken
- FF 4.6 Digitalisierung und Online-Beratung im Jobcenter – Was wurde bisher erreicht, welche Potenziale gibt es?
- Sozialplanung
-
Teilhabe von Menschen mit Behinderung
- FF 1.4 Vernetzte Beratung: Chancen und Herausforderungen organisations- und institutionsübergreifender Beratung am Beispiel der Beratungslandschaft für Menschen mit Behinderungen
- FF 1.7 Wirkungsorientierung in der Eingliederungshilfe – ein Beitrag zur Qualitätsentwicklung?
- FF 2.1 Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes: Welche Erfolgsfaktoren können für die Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen abgeleitet werden?
- FF 2.10 Inklusion vor Ort – gemeinsame Verantwortung, gemeinsame Erfolge
- FF 3.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 1 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 3.12 Teilhabe – Gesundheit – Sicherheit
- FF 4.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 2 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 4.7 Mehr Teilhabe: Wie müssen Bildungs- und Sozialpolitik für inklusive Schul- und Ausbildung zusammenwirken?
-
81. Deutscher Fürsorgetag
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.4 Fit fürs Netz? Digitale Bildung & ein Baustein zur Teilhabe im Alter
- FF 2.6 Demenz: Ausschluss aus der inklusiven Gesellschaft?
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 4.3 Die Vielfalt des Alterns wahrnehmen: Interkulturelle Arbeit in der Pflege
-
Kindheit, Jugend, Familie
- S 2 Familie hält die Gesellschaft zusammen & Was hält die Familie zusammen?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 1.8 Qualität in der Kindertagesbetreuung stärken
- FF 1.10 Jugend- und Familienarbeit: bald alles digital?
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.6 Hilfen zur Erziehung & präventive sozialräumliche Angebote der Kinder- und Jugendhilfe
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.8 Wie gelingt eine wirksame Unterstützung von Kindern und Familien vor Ort?
-
Migration und Integration
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
-
Rehabilitation und Bundesteilhabegesetz
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 2.3 Ressourcen nutzen, Flexibilität fördern & Möglichkeiten zur Teilhabe am Arbeitsleben im Zeitalter des BTHG
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 2.8 Gemeinsam hoch hinaus & Teilhabe durch inklusives Klettern
- FF 3.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.4 Gemeinsam mehr möglich machen & Umsetzung des BTHG
- FF 4.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
-
Soziale Sicherungssysteme und Sozialrecht
- S 3 Sozialen Zusammenhalt sichern & soziale Sicherungssysteme modernisieren
- FF 1.1 Dauerbaustelle SGB II & Stellschrauben für eine qualitative Weiterentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.1 Auszubildende im SGB II & neue Schnittstellen zur Ausbildungsförderung
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 3.1.: In Arbeit kommen & in Arbeit bleiben. Neue Chancen durch einen sozialen Arbeitsmarkt
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.7 Gesund werden oder krank bleiben & Was von beidem fördert unser Sozialsystem? Eine ehrliche Bestandsaufnahme aus ärztlicher, richterlicher und anwaltlicher Sicht
-
Soziale Arbeit und Sozialplanung
- FF 1.4 Integrierte und kooperative Sozialplanung als Element von lokaler Governance & Erfahrungen aus Deutschland und der Schweiz
- FF 2.5 Lab of the Labs & Erfahrungen von Innovationslaboren in der Sozialen Arbeit
- FF 2.9 Handwerkskoffer kommunale Sozialberichtserstattung
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 3.2 Soziale Netze knüpfen & Erfahrungen und Entwicklungsthemen sozialräumlichen Arbeitens
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 3.9 Sozialplanung konkret: Landesweite Berichterstattung des KVJS für die Kommunen in Baden-Württemberg
- FF 3.10 Die Deutsche Fernsehlotterie: Für ein solidarisches Miteinander in der Nachbarschaft
- FF 4.9 Stuttgarter Sozialmonitoring & Umsetzung einer integrierten Sozialberichterstattung
-
Internationale und europäische Sozialpolitik
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.4 Zusammenhalt stärken & die Strategie der Europäischen Union
- FF 4.6 Akzeptanz fördern & Vielfalt stärken!
- Bürgerschaftliches Engagement
-
Alter und Pflege
- 80. Deutscher Fürsorgetag
- 79. Deutscher Fürsorgetag
- 78. Deutscher Fürsorgetag
- 77. Deutscher Fürsorgetag
- 76. Deutscher Fürsorgetag
- Historie
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82. Deutscher Fürsorgetag
- Verlag
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dv aktuell 6/2018 | |||||||
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Mitglieder des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e. V., der Arbeitsmarkt in Deutschland entwickelt sich günstig. Dennoch gibt es Erwerbslose, die noch nicht ausreichend von dieser Entwicklung profitiert haben: Menschen mit mehrjähriger Erwerbslosigkeit. Und je länger ihre Arbeitslosigkeit andauert, umso weiter sinken ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Neben den finanziellen Auswirkungen wird dies von den Betroffenen als ein Verlust an sozialer Teilhabe erlebt. Umso begrüßenswerter ist es, dass Bundesarbeitsminister Hubertus Heil mit einem Regelinstrument im SGB II "Teilhabe am Arbeitsmarkt" „echte, sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze mit längerfristiger Perspektive“ schaffen möchte. Diese gezielte Förderung ist ein richtiger Schritt, um Menschen eine Perspektive auf dem Arbeitsmarkt geben zu können. Der Deutsche Verein wird das Gesetzgebungsverfahren zu dieser neuen Förderung – wie immer – kritisch und konstruktiv begleiten. Ihr Michael Löher (Vorstand) | |||||||
Schwerpunktthema: Teilhabechancen für Langzeitarbeitslose durch Sozialen Arbeitmarkt | |||||||
Trotz günstiger Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt gibt es Erwerbslose, die noch nicht ausreichend von dieser Entwicklung profitiert haben. Rund 800.000 Arbeitslose sind in Deutschland seit vier Jahren auf Hartz IV-Leistungen angewiesen. Prekäre Beschäftigung und Arbeitslosigkeit wechseln sich bei diesen Menschen ab. Fast 200.000 von ihnen hatten in den letzten vier Jahren überhaupt keinen Kontakt zum Arbeitsmarkt. Diese Menschen brauchen intensive Unterstützung, wenn eine Rückkehr in den Arbeitsmarkt gelingen – und eine mögliche soziale Ausgrenzung vermieden werden soll. Denn je länger ihre Arbeitslosigkeit andauert, umso weiter sinken ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt. mehr Informationen | |||||||
Stellungnahmen und Empfehlungen | |||||||
Empfehlungen des Deutschen Vereins zur Sicherung und Weiterentwicklung der Kindertagespflege Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. vermisst Gleichrangigkeit zwischen Kindertagespflege und Kindertageseinrichtungen. mehr Informationen | |||||||
Handreichung zur grenzüberschreitenden Einzelfallarbeit in der Kinder- und Jugendhilfe Jugendämter und Gerichte sind zunehmend mit grenzüberschreitenden Fragestellungen, wie Kinderschutz, Kindesentführungen, Unterbringungen im Ausland und migrationsspezifischen Fragestellungen konfrontiert. Um Fachkräfte der Jugendhilfe vor Ort zu unterstützen, hat der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. eine Handreichung vorgelegt. mehr Informationen | |||||||
Dokumentation: 81. Deutscher Fürsorgetag vom 15. bis 17. Mai 2018 in Stuttgart | |||||||
Unter dem Motto "Zusammenhalt stärken – Vielfalt gestalten" trafen sich rund 1.800 Akteure aus Sozialpolitik, Sozialrecht und der Sozialen Arbeit vom 15. bis 17. Mai 2018 zum 81. Deutschen Fürsorgetag in Stuttgart. In drei Symposien und über 40 Fachforen diskutierten die Teilnehmenden die aktuellen Herausforderungen des Sozialen. Zudem boten die Reden und Vorträge von Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey, Prof. Dr. Dr. Udo Di Fabio, Richter am Bundesverfassungsgericht a.D., und Trend- und Zukunftsforscher Matthias Horx interessante und anregende Impulse. Die vollständige Dokumentation finden Sie demnächst auf den Internetseiten des Deutschen Vereins. Erste Impressionen sind jetzt verfügbar. mehr Informationen | |||||||
Im Dialog | |||||||
Vortrag mit Einführung in das BTHG Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Evangelischen Heimstiftung Pfalz führten die in dessen Trägerschaft arbeitenden "Fachdienste für Arbeit und Integration" am 13. Juni 2018 einen Fachtag unter dem Titel "All inclusive?! – Chancen und Grenzen des BTHG" durch. An der Veranstaltung nahmen ca. 100 Vertreterinnen und Vertreter von Leistungserbringern, WfbM, Integrationsämtern, der Bundesagentur für Arbeit und Trägern der Eingliederungshilfe aus verschiedenen Bundesländern teil. In einem einstündigen Impulsreferat stellte Annett Löwe, wissenschaftliche Referentin im Projekt "Umsetzungsbegleitung Bundesteilhabegesetz" (BTHG), die Rolle und Aufgaben des Projekts "Umsetzungsbegleitung BTHG" vor. Darüber hinaus führte sie in die mit dem BTHG verbundenen Intentionen des Gesetzgebers und die komplexen Rechtsänderungen sowie in die Herausforderungen ein, vor denen die Akteure bei der Umsetzung stehen. Zudem referierte sie zum Umsetzungsstand in den Bundesländern, der auf dem Onlineportal des Projekts dokumentiert und ständig aktualisiert wird. Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e. V. ist seit dem 1. Mai 2017 Träger des Projekts. | |||||||
Michael Löher sprach über die Bedeutung der Rehabilitation im Bundesteilhabegesetz Am 8. Juni referierte Vorstand Michael Löher im Rahmen des 1. Baden-Württembergischen Reha-Forum zu aktuellen Herausforderungen in der psychiatrischen Rehabilitation in Heidelberg über die Bedeutung der Rehabilitation im Bundesteilhabegesetz. Sein Fazit: Die Rehabilitation sei sowohl Weg als auch Ziel. Das Bundesteilhabegesetz müsse so umgesetzt werden, dass auch das Ziel jeder Rehabilitation, die Wiedereingliederung in die Gesellschaft, im Sinne einer Teilhabe am gesellschaftlichen Leben erreicht werden könnten. Hierbei seien alle beteiligten Akteure gefragt. Die Veranstaltung wurde von der Landesarbeitsgemeinschaft Rehabilitation psychisch Kranker Baden-Württemberg organisiert. | |||||||
Teilhabe am Arbeitsmarkt verwirklichen. Deutscher Verein bei der SPD-Bundestagsfraktion Am 6. Juni wurde der Deutsche Verein zu einem Workshop der Arbeitsgruppe "Arbeit und Soziales" der SPD-Bundestagsfraktion im Deutschen Bundestag eingeladen. mehr Informationen | |||||||
Michael Löher fordert zu gemeinsamen Anstrengungen für gleichberechtigte Teilhabechancen auf Vorstand Michael Löher hielt am 6. Juni einen Impulsvortrag unter dem Titel "Für eine Zukunft ohne Barrieren – Vielfalt zulassen, Teilhabe ermöglichen" auf dem 2. Zukunftskongress Soziale Infrastruktur des Behördenspiegels. Er betonte, dass dieses Motto auch als Aufforderung an alle zu verstehen sei. Insbesondere seien die Akteure des Sozialen in der Verantwortung, in den jeweiligen Arbeitsbereichen einen Beitrag dazu zu leisten, dass gleichberechtigte Teilhabechancen geschaffen werde. Das sei nur gemeinsam möglich: Im Zusammenwirken von Kommunen, staatlichen Institutionen, freier Wohlfahrt und der vielen zivilgesellschaftlich engagierten Bürgerinnen und Bürger. | |||||||
Sanktionen im SGB II – Deutscher Verein bei öffentlicher Anhörung im Bundestagsausschuss Arbeit und Soziales Michael Löher, Vorstand und Rahel Schwarz, wissenschaftliche Referentin im Deutschen Verein wurden am 4. Juni 2018 als Sachverständige zu Sanktionen im SGB II im Bundestagsausschuss für Arbeit und Soziales angehört. mehr Informationen | |||||||
Deutscher Verein intern | |||||||
Seit dem 1. Juni 2018 unterstützen zwei neue Mitarbeiterinnen die Geschäftsstelle des Deutschen Vereins: - Dörthe Gatermann als wissenschaftliche Referentin im Arbeitsfeld II "Kindheit, Jugend, Familie, Soziale Berufe" und mit den Schwerpunkten: Infrastrukturelle Familienförderung, Zeitpolitische Familienförderung, Familienbildung, Vereinbarkeit von Familien- und Erwerbstätigkeit, Adoption - Dr. Anna Sarah Richter als Elternzeitvertretung im Arbeitsfeld IV "Alter, Pflege, Rehabilitation, Gesundheit, Steuerung sozialer Dienste" mit den Schwerpunkten: Pflegeversicherung, pflegerische Versorgung und Altenhilfe | |||||||
Veranstaltungshinweise | |||||||
Aktuelle Fragen der Engagementpolitik, am 10. September 2018, in Berlin Das Engagement der Bürgerinnen und Bürger trägt zur Entwicklung eines demokratischen Gemeinwesens und einer Zivilgesellschaft bei, in der freie Entfaltung und Solidarität einander ergänzen. Dafür braucht es entsprechende Rahmenbedingungen. Was hat sich bewährt? Was ist unerlässlich? Was gilt es eher zu vermeiden? Die thematischen Schwerpunkte der jährlich stattfindenden Fachveranstaltung werden jeweils kurzfristig festgelegt. 2018 wird es voraussichtlich um Fragen gehen, die im Zusammenhang mit der Gestaltung des Sozialraums von Bedeutung sind. mehr Informationen | |||||||
Forum berufliche und soziale Integration junger Menschen, 17. bis 19. September 2018, in Erkner Das Forum berufliche und soziale Integration bietet Raum für den fachlichen, bundesweiten Austausch zu diesem sog. Übergangsprozess. Es informiert im Rahmen von Input, Diskussion und Austausch über aktuelle Entwicklungen, Praxisprobleme des Zusammenspiels der unterschiedlichen Leistungssysteme und erfolgversprechende Wege zur Gestaltung dieser für junge Menschen entscheidenden Lebensphase. mehr Informationen | |||||||
Aktuelle Entwicklungen in der europäischen Sozialpolitik, 27. bis 28. September 2018, in Erkner Die Fachveranstaltung gibt einen Überblick über die laufenden politischen Prozesse und Aktivitäten der Europäischen Union. Diese sind für die weitere Entwicklung der sozialen Dienste und Einrichtungen in Deutschland sowie für die Europaarbeit in den Verbänden und Kommunen relevant. mehr Informationen | |||||||
Aktuelle Fragen des Gemeinnützigkeitsrechts, 27. bis 28. September 2018, in Berlin Aktuell fühlt sich eine Vielzahl von gemeinnützigen Organisationen in Bedrängnis gebracht. Die Ursachen für das unruhige Fahrwasser lassen sich in den letzten Jahren finden, welche sowohl von sinkenden Drittmitteln als auch von anhaltenden Niedrigzinsen geprägt waren und gemeinnützige Organisationen dazu veranlasst, der Wirtschaftlichkeit eine größere Bedeutung beizumessen. mehr Informationen | |||||||
Save the date: Hauptausschusssitzung am 13. September 2018 unter dem Motto: "Soziale Teilhabe im Zeichen der digitalen Transformation" Unsere diesjährige Hauptausschusssitzung findet am 13. September 2018 in der Vertretung des Freistaates Sachsen beim Bund in Berlin statt. Wir wollen im Rahmen unseres Hauptausschusses diskutieren, wie soziale Teilhabe im Zeichen der digitalen Transformation sichergestellt und verantwortungsvoll gestaltet werden kann. Im Fokus stehen dabei sowohl ethische Aspekte als auch die Frage, vor welchen konkreten Aufgaben Bund, Länder, Kommunen und Freie Wohlfahrt stehen, wie sie Synergien in der Zusammenarbeit sinnvoll nutzen können und wie sie sich zukunftsgerecht aufstellen wollen. Bei den Vereinsregularien stehen u. a. die Ergänzungswahlen zum Präsidium, die Jahresrechnung und der Prüfbericht 2017 sowie die Entlastung des Präsidiums auf der Tagesordnung. Das komplette Programm inklusive des inhaltlichen Schwerpunktes der Veranstaltung steht Ihnen demnächst auf unseren Internetseiten zur Verfügung. mehr Informationen | |||||||
Umsetzungsbegleitung BTHG – Regionalkonferenzen 2018 und 2019 Das Projekt Umsetzungsbegleitung BTHG veranstaltet gemeinsam mit den Bundesländern ein- bis zweitägige Regionalkonferenzen für Vertreterinnen und Vertreter der Länderministerien, der (zukünftigen) Träger der Eingliederungshilfe, sowie für Leitungskräfte von Leistungserbringern und Vertreterinnen und Vertreter von Organisationen von und für Menschen mit Behinderungen. mehr Informationen | |||||||
Verfahrensabsprache zur Teilhabe am Arbeitsleben im Bereich der Deutschen Rentenversicherung erarbeitet In der Vergangenheit wurden Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben im Zuständigkeitsbereich der Deutschen Rentenversicherung (DRV) nicht, nicht lückenlos oder nicht durch den eigentlich zuständigen Träger erbracht. mehr Informationen | |||||||
Neuerscheinungen | |||||||
Wozu die Wirkung Sozialer Arbeit messen? Eine Spurensicherung von Monika Burmester und Norbert Wohlfahrt 2018, 64 Seiten, kart.; 7,50 €; für Mitglieder 6,50 € ISBN 978-3-7841-3077-4 Wozu sollen die Wirkungen sozialer Interventionen gemessen werden? Der neue Band unserer Reihe "Soziale Arbeit kontrovers" folgt den Etappen des Diskurses um Wirkungsorientierung, erläutert den Bedeutungswandel von Begriffen wie Output, Outcome und Impact und zeigt das neue Sozialstaatsverständnis, das Konzepten wie Social Impact Bonds und SROI zugrunde liegt. Die Autoren: Prof. Dr. Monika Burmester, Dipl. Volkswirtin, lehrt Ökonomie des Sozial- und Gesundheitswesens an der Ev. Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Bochum. Prof. Dr. Norbert Wohlfahrt, Dipl. Sozialarbeiter, lehrte Sozialmanagement an der Ev. Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Bochum. mehr Informationen | |||||||
Aus unseren Netzwerken | |||||||
Marie-Simon-Preis für innovative Pflegeprojekte – Bewerben Sie sich bis zum 15. Juli 2018 Wie kann die Versorgung von Pflegebedürftigen verbessert werden? Wie können pflegende Angehörige unterstützt werden? Welche Informations- und Kommunikationstechnologien können in der Pflege entlasten? Unter der Schirmherrschaft von Staatssekretär Andreas Westerfellhaus, Pflegebevollmächtigter der Bundesregierung, zeichnet der Marie-Simon-Preis innovative Antworten auf diese und weitere Fragen rund um die Versorgung Älterer aus. Ziel ist, Lösungen zu identifizieren, bekannter zu machen und somit die Entwicklung weiterer kreativer Lösungen oder auch Produkte fördern. Der Marie-Simon-Preis wird von spectrumK in Kooperation mit dem Deutschen Städte- und Gemeindebund (DStGB) ausgelobt. Dem Gewinner wird ein mit 2.500 Euro dotierter Preis zuerkannt. Unter den Jurymitgliedern ist auch Michael Löher, Vorstand des Deutschen Vereins. mehr Informationen | |||||||
Von der Idee zum Projekt – die Civil Academy vergibt wieder 24 Stipendien für junge Menschen mit guten Ideen Die Civil Academy schreibt zum 27. Mal 24 Stipendienplätze für engagierte junge Leute zwischen 18 und 29 Jahren aus. Gesucht werden gute Ideen für ein gemeinnütziges gesellschaftliches Engagement, die unsere Welt ein bisschen besser machen. Kleine und große Projekte mit Themen rund um Natur, Umwelt, Kultur, Sport, Nachbarschaft, Bildung oder aus weiteren sozialen Bereichen, zur Umsetzung im In- und Ausland, können gefördert werden. Geboten werden drei Wochenendseminare, in denen Trainer-Tandems aus Wirtschaft und Zivilgesellschaft alles vermitteln, was man über Projektmanagement, Teambuilding, Finanzierung und Öffentlichkeitsarbeit wissen muss. Die Seminare leben von der Vielfalt der teilnehmenden Menschen und ihrer Ideen. Jährliche Vernetzungstreffen bieten im Anschluss die Möglichkeit, sich mit über 600 Ehemaligen zu vernetzen, um zusätzliches Knowhow und jede Menge Motivation für das eigene Engagement zu bekommen. Die Bewerbungsfrist endet am 24. Juni 2018. Die Teilnahme ist kostenlos. mehr Informationen | |||||||
Save the date: DRK-Wohlfahrtskongress vom 31.01. bis 01.02.2019 in Berlin Der Wohlfahrtskongress des Deutschen Roten Kreuzes wird sich um die Bedeutung und Rolle der Freien Wohlfahrtspflege drehen. Unter dem Titel "Wandel. Weitsicht. Wohlfahrt! Ideen, Konzepte und Impulse für eine zukunftsfähige Wohlfahrtspflege" ist die Fachöffentlichkeit aus Verbänden, Politik, Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft eingeladen, sich aktiv am Diskurs zu beteiligen. Bundesfamilienministerin Dr. Giffey und Frau Prof. Allmendinger haben bereits ihre Teilnahme bestätigt. Ziel ist es, den aktuellen Fachdiskurs aufzugreifen, neue Impulse zu setzen und Konzepte zu entwickeln, um eine zukunftsfähige Wohlfahrtspflege zu stärken. Im Rahmen einer Ausschreibung besteht die Möglichkeit, das Programm des Kongresses mitzugestalten. mehr Informationen | |||||||
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