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- Arbeitsbedingungen im Wandel & strukturelle und inhaltliche Auswirkungen auf den ASD
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- Die Rolle des ASD im Kontext von Ausbeutung und Handel mit Kindern
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- Gute Vereinbarungen = Basis für erfolgreiche Zusammenarbeit - Aushandlung ambulanter Erziehungshilfen mit freien Trägern
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DFT
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82. Deutscher Fürsorgetag
- S1 Föderaler Sozialstaat – Brauchen wir eine neue Balance der Verantwortung?
- S2 Teilhabe als Versprechen des Sozialstaats – ein gemeinsamer Auftrag von Sozial- und Bildungspolitik
- S3 Erklär mir das Soziale – Kommunikation zwischen Komplexität und Verständlichkeit
- S4 Soziale Berufe – Welche Professionen braucht der Sozialstaat?
- Plenum: Geflüchtete aus der Ukraine: Von der Aufnahme zur Teilhabe
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht: Rechtliche Betreuung – ein anspruchsvolles Ehrenamt. Betreuungsvereine machen stark – Betreuen im Tandem?
- FF 1.9 Pflegeberufe – Attraktivität steigern, Fachkräfte sichern!
- FF 2.3 (Digitale) Teilhabe älterer Menschen stärken!
- FF 3.4 Gute Sozialräume und Infrastrukturen für Selbstbestimmung und Partizipation im Alter
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 4.4 Schnittstelle Eingliederungshilfe und Pflege
- FF 4.9 Selbstbestimmung in der Pflege und im Rahmen ergänzender Versorgung stärken
-
Arbeit, Arbeitslosigkeit, Bildung und Beruf
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.2 Von der Grundbildung bis zum Berufsabschluss – Für eine Weiterbildungsoffensive im SGB II
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.12 Jobcoaching AP – verstehen und umsetzen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- EU-Sozialpolitik
- Familienpolitik
-
Internationaler Sozialdienst (ISD-Konferenz)
- FF 1.11 Eröffnung und Begrüßung „Kinder im Fokus – Kindeswohl und Kinderrechte in der grenzüberschreitenden Sozialen Arbeit“
- FF 1.11a Best interest of the child: Bestimmung des Kindeswohls im länderübergreifenden Kontext
- FF 1.11b Das entführte Kind – Betrachtung aus psychologischer Sicht
- FF 2.11 Kindesentführung – wie hilfreich sind die vorhandenen Unterstützungsangebote für Eltern und Kinder im Entführungsfall?
- FF 3.9 Die neue EU-Verordnung Brüssel IIb – Was ändert sich für die Kinder- und Jugendhilfe und Familiengerichte?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
- FF 4.11a Abschluss –100 Jahre International Social Service – 100 Jahre grenzüberschreitende soziale Arbeit: Ein Ausblick auf anstehende Entwicklungen und Aufgaben
-
Kindheit und Jugend
- FF 1.1 Endlich Teilhabe für alle Kinder und Jugendliche sicherstellen!
- FF 1.8 Kindertagesbetreuung – zwischen bundesweiter Qualität und Segregationstendenzen
- FF 2.5 Der Rechtsanspruch auf ganztägige Erziehung, Bildung und Betreuung für Grundschulkinder – gemeinsame Verantwortung der föderalen Ebenen?!
- FF 3.3 Die Reform des SGB VIII – der Weg ist das Ziel. Wie kann die Umsetzung der Etablierung von Verfahrenslots/innen gelingen?
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- FF 4.10 Die Reform des SGB VIII – Selbstorganisierte Zusammenschlüsse als fester Bestandteil der Kinder- und Jugendhilfe
-
Migration und Integration
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.3 Integrationspolitik im Föderalismus: Was brauchen Kommunen für eine bessere Zusammenarbeit mit Bund, Land und anderen Kommunen?
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
-
Soziale Sicherungssysteme
- FF 1.2 Zwischen Fördern und Fordern – Die Grundsicherung weiterentwickeln, neue Wege gehen? – Aktuelle Reformvorschläge auf dem Prüfstand
- FF 1.5 Grundsicherungssysteme in Europa
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.9 Abgrenzungen der Existenzsicherungssysteme untereinander und gegenüber „verwandten“ Systemen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 3.5 Armutsbekämpfung lokal – Menschen befähigen, Verwirklichungschancen stärken
- FF 4.6 Digitalisierung und Online-Beratung im Jobcenter – Was wurde bisher erreicht, welche Potenziale gibt es?
- Sozialplanung
-
Teilhabe von Menschen mit Behinderung
- FF 1.4 Vernetzte Beratung: Chancen und Herausforderungen organisations- und institutionsübergreifender Beratung am Beispiel der Beratungslandschaft für Menschen mit Behinderungen
- FF 1.7 Wirkungsorientierung in der Eingliederungshilfe – ein Beitrag zur Qualitätsentwicklung?
- FF 2.1 Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes: Welche Erfolgsfaktoren können für die Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen abgeleitet werden?
- FF 2.10 Inklusion vor Ort – gemeinsame Verantwortung, gemeinsame Erfolge
- FF 3.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 1 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 3.12 Teilhabe – Gesundheit – Sicherheit
- FF 4.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 2 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 4.7 Mehr Teilhabe: Wie müssen Bildungs- und Sozialpolitik für inklusive Schul- und Ausbildung zusammenwirken?
-
81. Deutscher Fürsorgetag
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.4 Fit fürs Netz? Digitale Bildung & ein Baustein zur Teilhabe im Alter
- FF 2.6 Demenz: Ausschluss aus der inklusiven Gesellschaft?
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 4.3 Die Vielfalt des Alterns wahrnehmen: Interkulturelle Arbeit in der Pflege
-
Kindheit, Jugend, Familie
- S 2 Familie hält die Gesellschaft zusammen & Was hält die Familie zusammen?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 1.8 Qualität in der Kindertagesbetreuung stärken
- FF 1.10 Jugend- und Familienarbeit: bald alles digital?
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.6 Hilfen zur Erziehung & präventive sozialräumliche Angebote der Kinder- und Jugendhilfe
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.8 Wie gelingt eine wirksame Unterstützung von Kindern und Familien vor Ort?
-
Migration und Integration
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
-
Rehabilitation und Bundesteilhabegesetz
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 2.3 Ressourcen nutzen, Flexibilität fördern & Möglichkeiten zur Teilhabe am Arbeitsleben im Zeitalter des BTHG
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 2.8 Gemeinsam hoch hinaus & Teilhabe durch inklusives Klettern
- FF 3.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.4 Gemeinsam mehr möglich machen & Umsetzung des BTHG
- FF 4.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
-
Soziale Sicherungssysteme und Sozialrecht
- S 3 Sozialen Zusammenhalt sichern & soziale Sicherungssysteme modernisieren
- FF 1.1 Dauerbaustelle SGB II & Stellschrauben für eine qualitative Weiterentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.1 Auszubildende im SGB II & neue Schnittstellen zur Ausbildungsförderung
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 3.1.: In Arbeit kommen & in Arbeit bleiben. Neue Chancen durch einen sozialen Arbeitsmarkt
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.7 Gesund werden oder krank bleiben & Was von beidem fördert unser Sozialsystem? Eine ehrliche Bestandsaufnahme aus ärztlicher, richterlicher und anwaltlicher Sicht
-
Soziale Arbeit und Sozialplanung
- FF 1.4 Integrierte und kooperative Sozialplanung als Element von lokaler Governance & Erfahrungen aus Deutschland und der Schweiz
- FF 2.5 Lab of the Labs & Erfahrungen von Innovationslaboren in der Sozialen Arbeit
- FF 2.9 Handwerkskoffer kommunale Sozialberichtserstattung
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 3.2 Soziale Netze knüpfen & Erfahrungen und Entwicklungsthemen sozialräumlichen Arbeitens
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 3.9 Sozialplanung konkret: Landesweite Berichterstattung des KVJS für die Kommunen in Baden-Württemberg
- FF 3.10 Die Deutsche Fernsehlotterie: Für ein solidarisches Miteinander in der Nachbarschaft
- FF 4.9 Stuttgarter Sozialmonitoring & Umsetzung einer integrierten Sozialberichterstattung
-
Internationale und europäische Sozialpolitik
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.4 Zusammenhalt stärken & die Strategie der Europäischen Union
- FF 4.6 Akzeptanz fördern & Vielfalt stärken!
- Bürgerschaftliches Engagement
-
Alter und Pflege
- 80. Deutscher Fürsorgetag
- 79. Deutscher Fürsorgetag
- 78. Deutscher Fürsorgetag
- 77. Deutscher Fürsorgetag
- 76. Deutscher Fürsorgetag
- Historie
-
82. Deutscher Fürsorgetag
- Verlag
- Presse
- Karriere
- Kontakt
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dv aktuell 6/2017 | |||||||
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Mitglieder des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V., unter dem Motto „Gesellschaftliche Trends und wie Sozialpolitik darauf antworten sollte“ diskutierte unsere Mitgliederversammlung am 14. Juni 2017 in Berlin. Insbesondere standen im Mittelpunkt der Diskussion die Herausforderungen des Sozialen in der Zukunft und die künftige Ausrichtung des Deutschen Vereins. Dabei wurde deutlich: Sozialpolitik muss reaktionsfähig bleiben – nicht durch hektische ad-hoc Maßnahmen, sondern durch vorausschauende Strukturen, die uns unabhängiger machen von sich verändernden Voraussetzungen. Gerade in Zeiten guter wirtschaftlicher Lage, wie wir sie aktuell erleben, müssen wir diese Strukturreformen angehen, um in schlechteren Zeiten weniger verwundbar zu sein. Ein wichtiges Thema, bei dem – auch mit Blick auf die Gefahr der Altersarmut – strukturelle Anpassungen erforderlich sind, ist die Teilhabe am Arbeitsmarkt für arbeitsmarktferne und benachteiligte Personengruppen. Diesem Thema widmet sich unser Hauptausschuss am 13. September 2017, in Berlin. Ich lade Sie dazu herzlich ein und hoffe auf eine genauso zahlreiche und rege Beteiligung wie bei der Mitgliederversammlung! Ihr Michael Löher (Vorstand) | |||||||
Schwerpunktthema: Familien digital erreichen - Potenziale kommunaler Familienseiten nutzen | |||||||
Die kürzlich veröffentliche Handreichung der Geschäftsstelle des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. gibt Impulse und bietet Hintergrundwissen für die kommunale Familienpolitik. mehr Informationen | |||||||
Gutachten | |||||||
Zur Frage des Kostenträgers bei Therapieweisungen gem. § 68b Abs. 2 Satz 2 StGB Kosten, die nach der Aussetzung der weiteren Vollstreckung einer freiheitsentziehenden Maßregel (§ 63 StGB) zur Bewährung aufgrund der Befolgung einer Therapieweisung im Rahmen der Führungsaufsicht gem. § 68b Abs. 2 Satz 2 StGB entstehen, sind grundsätzlich entweder vom Verurteilten selbst oder vom Sozialleistungsträger zu tragen, soweit ein Leistungsanspruch des Verurteilten gegen diesen besteht. mehr Informationen | |||||||
Stellungnahmen und Empfehlungen | |||||||
Stellungnahme des Deutschen Vereins zum Regierungsentwurf eines Gesetzes zur Stärkung von Kindern und Jugendlichen (Kinder- und Jugendstärkungsgesetz – KJSG) Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. sieht im Regierungsentwurf des Kinder- und Jugendstärkungsgesetzes eine gute gesetzliche Grundlage, Kinder und Jugendliche durch mehr Teilhabe, bessere Leistungsangebote und einen wirksameren Schutz besser zu stärken. Um ein inklusives, effizientes und dauerhaft tragfähiges Unterstützungssystem zu haben, das den Namen verdient, muss es aber umfangreich weiterentwickelt werden. mehr Informationen | |||||||
Stellungnahme des Deutschen Vereins zur Reform der Verordnung (EG) Nr. 883/2004 zur Koordinierung der Systeme der sozialen Sicherheit In seiner Stellungnahme zur Reform der Verordnung (EG) Nr. 883/2004 zur Koordinierung der Systeme der sozialen Sicherheit begrüßt der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. die Initiative der Europäischen Kommission, die Regelungen weiter zu entwickeln. Das koordinierende Sozialrecht betrifft dabei grenzüberschreitende Sachverhalte, bei denen kein Mitgliedstaat der EU allein handeln kann. Diese können z.B. während eines Urlaubs, im Ruhestand oder bei einer Erwerbstätigkeit im EU-Ausland auftreten. mehr Informationen | |||||||
Handreichung des Deutschen Vereins für die Zusammenarbeit der Akteure im Bereich der Familienzusammenführung Die Handreichung des Deutschen Vereins bietet Informationen zum rechtlichen Rahmen, zu Zuständigkeiten, formuliert Verfahrensabläufe und benennt Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner. Damit sollen vor allem Behörden und Beratungsstellen vor Ort unterstützt werden. mehr Informationen | |||||||
Für Mitglieder und die, die es werden wollen | |||||||
Willkommen im Deutschen Verein! Wir begrüßen folgende neue Mitglieder im Deutschen Verein und freuen uns auf die Zusammenarbeit! Arbeiterwohlfahrt Suchthilfe gGmbH in Neuwied; Antonius-Netzwerk Mensch – St. Lioba-Stiftung in Fulda; Pädagogische Dienste in Rheine und vier Einzelpersonen. mehr Informationen | |||||||
Bis 31. Juli 2017 Mitglied werden und das Fachlexikon als Prämie erhalten! Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. ist das Forum des Sozialen. Werden Sie Teil einer starken Gemeinschaft und profitieren Sie von zahlreichen Vorteilen, z. B. unserem Mitgliederportal. Dort finden Sie u.a. unsere Mitgliederzeitschrift, Berichte des Vorstands, etc. Unterstützen Sie unsere Arbeit! Werden Sie Mitglied des Deutschen Vereins und erhalten Sie das Fachlexikons als Prämie! mehr Informationen | |||||||
Unsere Präsidiumsmitglieder | |||||||
Dr. Joß Steinke, Leiter der Abteilung Jugend und Wohlfahrtspflege beim Deutschen Roten Kreuz - Generalsekretariat und seit 2016 Mitglied im Präsidium des Deutschen Vereins Kooperation und das Zusammenwirken verschiedener Akteure mit unterschiedlichen Blickwinkeln sind Voraussetzungen für einen wirksamen und modernen Sozialstaat. Dies gilt heute angesichts der vielfältigen und hochkomplexen Herausforderungen, die anzugehen sind, mehr denn je. Ein Ort für eine solche Kooperation und natürlich auch für den vertrauensvollen Umgang mit strittigen Themen und Fragestellungen ist seit Jahrzehnten der Deutsche Verein. Ich freue mich sehr, dass ich ganz persönlich durch meine Mitwirkung im Präsidium dazu beitragen kann, die Erfolgsgeschichte des Deutschen Vereins weiter zu schreiben und die Zukunft des Sozialstaats in Deutschland mitzugestalten. mehr Informationen | |||||||
Im Dialog | |||||||
Geschäftsbericht 2016 erschienen Im Jahr 2016 haben uns insbesondere die Diskussionen um große Reformvorhaben für mehr Teilhabe von Menschen mit Behinderungen, zur Stärkung der Rolle der Kommunen in der Pflege und zur Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe beschäftigt. Aber auch die Integration von Geflüchteten war und ist eine zentrale Daueraufgabe für die Arbeit des Deutschen Vereins. Mehr zu diesen und vielen weiteren Themen und Aktivitäten des Deutschen Vereins können Sie im aktuellen Geschäftsbericht 2016 nachlesen. mehr Informationen | |||||||
Dokumentation der Mitgliederversammlung "Gesellschaftliche Trends und wie Sozialpolitik darauf antworten sollte" Am 14. Juni 2017 fand die Mitgliederversammlung des Deutschen Vereins zum Thema "Gesellschaftliche Trends und wie Sozialpolitik darauf antworten sollte" in Berlin statt. Mehr als 220 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren der Einladung gefolgt. Prof. Dr. Frank Nullmeier, SOCIUM Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik an der Universität Bremen, eröffnete die Veranstaltung mit einem Grundsatzreferat. Gemeinsam diskutierte er im Anschluss mit Michael Löher und Nora Schmidt unter Einbeziehung des Publikums über gesellschaftliche Entwicklungen. Die Diskussion wurde von Prof. Dr. Georg Cremer moderiert. Eine Fotoauswahl sowie die Vorträge finden Sie auf unseren Internetseiten. mehr Informationen | |||||||
Ehemaliges Präsidiumsmitglied Prof. Dr. Rolf Rosenbrock erhält Bundesverdienstkreuz Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. gratuliert seinem Hauptausschussmitglied und ehemaligen Präsidiumsmitglied zum Bundesverdienstkreuz. Er habe während seines mehr als 40-jährigen Wirkens große Verdienste erworben und gilt als produktiver, hoch angesehener und erfolgreicher Forscher, Lehrer und Politikberater, heißt es in der Begründung zur Verleihung des Bundesverdienstkreuzes. mehr Informationen | |||||||
Veranstaltungshinweise | |||||||
Mit Zielen in der Eingliederungshilfe steuern vom 26. bis 27. September 2017 in Potsdam Im Zentrum dieses Verständigungs- und Verhandlungsprozesses (Zielentwicklung) steht der Mensch mit Behinderung. In der Praxis ist es oftmals schwierig, ein passendes Zielsystem mit den Beteiligten zu erstellen. Im Rahmen der Akademietagung wird ein bereits in einigen Bundesländern praktiziertes dreistufiges Zielsystem vorgestellt und die Anwendung anhand von praktischen Beispielen trainiert. mehr Informationen | |||||||
Aktuelle Herausforderungen im Jobcenter – eine Fachveranstaltung für Leitungskräfte vom 13. bis 14. September 2017 in Weimar Nach einer Erprobung in sechs Jobcentern wird seit Sommer 2016 die sogenannte e-Akte in den gemeinsamen Einrichtungen eingeführt. Diese Innovation geht mit erheblichen Änderungen in der Arbeitsorganisation und in den Arbeitsabläufen einher. Die Veränderungen werden vorgestellt und es wird erörtert, welche Auswirkungen im Echtbetrieb auftreten und welche Effekte sie haben. In der Veranstaltung wird die IT-Perspektive um eine Organisationsperspektive ergänzt, hier werden Stärken und Schwächen der Strukturen und Abläufe in den Jobcentern aufgezeigt und ermittelt, welche Veränderungsbedarfe sich daraus ergeben können. Weitere Themen sind die Qualität der Arbeit und das Qualitätsmanagement. mehr Informationen | |||||||
Ausländerrecht und Kinder und Jugendhilfe – Kindeswohl als Kooperationsgrundlage vom 4. bis 6. Oktober 2017 in Berlin Die Fachveranstaltung befasst sich mit den Kooperationsmöglichkeiten von Ausländerbehörden und Jugendämtern aufgrund des gemeinsamen Schutzauftrages „Kindeswohl“. In der Fachveranstaltung werden Unsicherheiten bei den Fachkräften in den Ausländerbehörden und in der Kinderund Jugendhilfe bei der Wahrung ihres Schutzauftrages in rechtlich nicht eindeutigen / kontroversen Einzelfällen aufgegriffen und in den jeweiligen Tandems (Ausländerbehörde und Jugendamt) diskutiert. mehr Informationen | |||||||
Save the date: Hauptausschusssitzung 2017 befasst sich mit dem Thema der Teilhabe am Arbeitsmarkt Am 13. September 2017 findet unsere diesjährige Hauptausschusssitzung in der Vertretung des Landes Mecklenburg-Vorpommern beim Bund in Berlin statt. Der Deutsche Verein wird mit dem Thema Teilhabe am Arbeitsmarkt die Teilhabechancen von besonderen Personengruppen in den Blick nehmen. Trotz insgesamt guter Lage auf dem Arbeitsmarkt bleibt eine Gruppe von arbeitsmarktfernen Personen zurück, die der allgemeine Arbeitsmarkt nicht aufnimmt. So stagniert die Zahl der Langzeitarbeitslosen seit Jahren bei rund einer Million. Außerdem kommen mit der Integration von geflüchteten Menschen unerwartete Aufgaben auf die Arbeitsmarktpolitik zu. Vor neue Herausforderungen stellt uns vor dem Hintergrund des Bundesteilhabgesetzes auch die Teilhabe am Arbeitsmarkt für Menschen mit Behinderung. Diese Themenschwerpunkte wollen wir mit Ihnen gemeinsam diskutieren. Außerdem stehen im Rahmen der Vereinsregularien die Wahlen zum Wahlausschuss, die Jahresrechnung und der Prüfbericht 2016 sowie die Entlastung des Präsidiums auf der Tagesordnung. Das komplette Programm der Veranstaltung steht Ihnen auf unseren Internetseiten zur Verfügung. mehr Informationen | |||||||
„Integrierte Sozialplanung für demografisch gealterte Räume. Anspruch und Wirklichkeit einer innovativen Planungspraxis in Deutschland und der Schweiz“ am 8.09.2017 in Köln Veranstalter der Tagung sind die Technische Hochschule Köln und die Hochschule Luzern Soziale Arbeit. Im Fokus der Fachtagung stehen die aktuellen Ansprüche und Chancen an eine integrierte Sozialplanung. Zudem wird ein Vergleich zwischen der deutschen Sozialplanung – professioneller Top-Down-Ansatz – und der Schweizer Praxis – als subsidiärem Bottom-Up-Ansatz – vorgenommen. Michael Löher, Vorstand des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V., ist Teilnehmer des Podiumsgesprächs „Was müssen wir tun, damit der Anspruch zur Wirklichkeit wird?“. Das Forschungsvorhaben „Integrierte Sozialplanung als Innovation für die Versorgung im Alter“ wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. mehr Informationen | |||||||
Save the Date: Kongress Sozialraumorientierung vom 26. bis 27. Oktober 2017 in Ulm Die Stadt Ulm veranstaltet in Kooperation mit dem Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V., dem Städtetag Baden-Württemberg und dem Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg einen Kongress zur Sozialraumorientierung. Dieser richtet sich an alle Fachkräfte der Kommunen und von freien Trägern, die mit der Entwicklung von Konzepten und organisatorischen Umsetzungen in der sozialen Arbeit zu tun haben. Es werden u.a. die bisherigen Entwicklungen im Konzept der Sozialraumorientierung in den Blick genommen. Außerdem sollen die Potentiale des Konzeptes als disziplinübergreifender Ansatz für die soziale Arbeit ausgelotet und die notwendigen strukturellen Veränderungen „weg von der Versäulung“ diskutiert werden. | |||||||
81. Deutscher Fürsorgetag vom 15. bis 17. Mai 2018 in Stuttgart „Zusammenhalt stärken – Vielfalt gestalten“ Die Vielgestaltigkeit einer offenen, in schneller Veränderung begriffenen und weniger verbindlich erscheinenden Gesellschaft braucht und fordert den sozialen Zusammenhalt. Sie stellt ihn gleichzeitig auf die Probe. Dieses Spannungsfeld von sozialen Fliehkräften und sozialem Zusammenhalt in einer Gesellschaft mit vielen Gesichtern zu beleuchten, steht im Zentrum der drei Tage des 81. Deutschen Fürsorgetages. Über die Tagesaktualität hinaus werfen wir den Blick nach vorne, reflektieren und diskutieren soziale Veränderungen – mit dem Ziel, wichtige Impulse bei der Bewältigung der anstehenden Herausforderungen zu setzen. In drei Symposien, ca. 40 Workshops und Fachvorträgen sowie Plenumsvorträgen werden wir das Motto vertieft diskutieren und Lösungsansätze erarbeiten. Weitere Informationen zum Motto, zur Anmeldung, dem Markt der Möglichkeiten oder zum Sponsoring finden Sie auf unseren Internetseiten. mehr Informationen | |||||||
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Jugendprojekte für Demokratie und Respekt - Schutzbengel-Award 2017 Die Aktion Schutzbengel der Rummelsberger Diakonie verleiht im Jahr 2017 zum 10. Mal den Schutzbengel- Award. Die Jury sucht in diesem Jahr vorbildliche und nachhaltige Projekte und Initiativen, die jungen Menschen alters- und entwicklungsentsprechend demokratische Beteiligungsmöglichkeiten im Gemeinwesen und Respekt vor Andersdenkenden nahebringen. Michael Löher, Vorstand des Deutschen Vereins, ist auch in diesem Jahr wieder Mitglied der Jury. Der Award ist mit bis zu 10.000 Euro dotiert. Einsendeschluss ist der 31. Juli 2017. mehr Informationen | |||||||
Marie Simon Preis für innovative Pflegeprojekte - Bewerben Sie sich bis zum 15. Juli 2017 Wie gelingt es altersgerechte Strukturen zu schaffen, die Versorgung von Pflegebedürftigen zu verbessern und pflegende Angehörige zu unterstützen? Welche Informations- und Kommunikationstechnologien helfen hier weiter? Innovative Antworten auf diese und weitere Fragen rund um die Versorgung älterer Menschen mit und ohne Pflegebedarf zeichnet der Marie Simon Preis aus. Dem Gewinner wird ein mit 2.500 Euro dotierter Preis zuerkannt. Unter den Jurymitgliedern ist auch Michael Löher, Vorstand des Deutschen Vereins. mehr Informationen | |||||||
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