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Kooperation & Vernetzung & Zusammenarbeit
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- Die Rolle des ASD im Kontext von Ausbeutung und Handel mit Kindern
- Kinderschutz braucht multiprofessionelle Perspektiven! - Gestaltung der Zusammenarbeit zwischen Erwachsenenpsychiatrie und Jugendhilfe
- Kooperation von Beratungsstelle, Schule und ASD & Gemeinsame Bildung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit besonders herausforderndem Verhalten
- Gute Vereinbarungen = Basis für erfolgreiche Zusammenarbeit - Aushandlung ambulanter Erziehungshilfen mit freien Trägern
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- Alte Probleme, neue Wege: Partizipation Jugendlicher und junger Erwachsener in der Wohnungslosenhilfe
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DFT
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82. Deutscher Fürsorgetag
- S1 Föderaler Sozialstaat – Brauchen wir eine neue Balance der Verantwortung?
- S2 Teilhabe als Versprechen des Sozialstaats – ein gemeinsamer Auftrag von Sozial- und Bildungspolitik
- S3 Erklär mir das Soziale – Kommunikation zwischen Komplexität und Verständlichkeit
- S4 Soziale Berufe – Welche Professionen braucht der Sozialstaat?
- Plenum: Geflüchtete aus der Ukraine: Von der Aufnahme zur Teilhabe
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht: Rechtliche Betreuung – ein anspruchsvolles Ehrenamt. Betreuungsvereine machen stark – Betreuen im Tandem?
- FF 1.9 Pflegeberufe – Attraktivität steigern, Fachkräfte sichern!
- FF 2.3 (Digitale) Teilhabe älterer Menschen stärken!
- FF 3.4 Gute Sozialräume und Infrastrukturen für Selbstbestimmung und Partizipation im Alter
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 4.4 Schnittstelle Eingliederungshilfe und Pflege
- FF 4.9 Selbstbestimmung in der Pflege und im Rahmen ergänzender Versorgung stärken
-
Arbeit, Arbeitslosigkeit, Bildung und Beruf
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.2 Von der Grundbildung bis zum Berufsabschluss – Für eine Weiterbildungsoffensive im SGB II
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.12 Jobcoaching AP – verstehen und umsetzen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- EU-Sozialpolitik
- Familienpolitik
-
Internationaler Sozialdienst (ISD-Konferenz)
- FF 1.11 Eröffnung und Begrüßung „Kinder im Fokus – Kindeswohl und Kinderrechte in der grenzüberschreitenden Sozialen Arbeit“
- FF 1.11a Best interest of the child: Bestimmung des Kindeswohls im länderübergreifenden Kontext
- FF 1.11b Das entführte Kind – Betrachtung aus psychologischer Sicht
- FF 2.11 Kindesentführung – wie hilfreich sind die vorhandenen Unterstützungsangebote für Eltern und Kinder im Entführungsfall?
- FF 3.9 Die neue EU-Verordnung Brüssel IIb – Was ändert sich für die Kinder- und Jugendhilfe und Familiengerichte?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
- FF 4.11a Abschluss –100 Jahre International Social Service – 100 Jahre grenzüberschreitende soziale Arbeit: Ein Ausblick auf anstehende Entwicklungen und Aufgaben
-
Kindheit und Jugend
- FF 1.1 Endlich Teilhabe für alle Kinder und Jugendliche sicherstellen!
- FF 1.8 Kindertagesbetreuung – zwischen bundesweiter Qualität und Segregationstendenzen
- FF 2.5 Der Rechtsanspruch auf ganztägige Erziehung, Bildung und Betreuung für Grundschulkinder – gemeinsame Verantwortung der föderalen Ebenen?!
- FF 3.3 Die Reform des SGB VIII – der Weg ist das Ziel. Wie kann die Umsetzung der Etablierung von Verfahrenslots/innen gelingen?
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- FF 4.10 Die Reform des SGB VIII – Selbstorganisierte Zusammenschlüsse als fester Bestandteil der Kinder- und Jugendhilfe
-
Migration und Integration
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.3 Integrationspolitik im Föderalismus: Was brauchen Kommunen für eine bessere Zusammenarbeit mit Bund, Land und anderen Kommunen?
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
-
Soziale Sicherungssysteme
- FF 1.2 Zwischen Fördern und Fordern – Die Grundsicherung weiterentwickeln, neue Wege gehen? – Aktuelle Reformvorschläge auf dem Prüfstand
- FF 1.5 Grundsicherungssysteme in Europa
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.9 Abgrenzungen der Existenzsicherungssysteme untereinander und gegenüber „verwandten“ Systemen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 3.5 Armutsbekämpfung lokal – Menschen befähigen, Verwirklichungschancen stärken
- FF 4.6 Digitalisierung und Online-Beratung im Jobcenter – Was wurde bisher erreicht, welche Potenziale gibt es?
- Sozialplanung
-
Teilhabe von Menschen mit Behinderung
- FF 1.4 Vernetzte Beratung: Chancen und Herausforderungen organisations- und institutionsübergreifender Beratung am Beispiel der Beratungslandschaft für Menschen mit Behinderungen
- FF 1.7 Wirkungsorientierung in der Eingliederungshilfe – ein Beitrag zur Qualitätsentwicklung?
- FF 2.1 Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes: Welche Erfolgsfaktoren können für die Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen abgeleitet werden?
- FF 2.10 Inklusion vor Ort – gemeinsame Verantwortung, gemeinsame Erfolge
- FF 3.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 1 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 3.12 Teilhabe – Gesundheit – Sicherheit
- FF 4.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 2 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 4.7 Mehr Teilhabe: Wie müssen Bildungs- und Sozialpolitik für inklusive Schul- und Ausbildung zusammenwirken?
-
81. Deutscher Fürsorgetag
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.4 Fit fürs Netz? Digitale Bildung & ein Baustein zur Teilhabe im Alter
- FF 2.6 Demenz: Ausschluss aus der inklusiven Gesellschaft?
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 4.3 Die Vielfalt des Alterns wahrnehmen: Interkulturelle Arbeit in der Pflege
-
Kindheit, Jugend, Familie
- S 2 Familie hält die Gesellschaft zusammen & Was hält die Familie zusammen?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 1.8 Qualität in der Kindertagesbetreuung stärken
- FF 1.10 Jugend- und Familienarbeit: bald alles digital?
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.6 Hilfen zur Erziehung & präventive sozialräumliche Angebote der Kinder- und Jugendhilfe
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.8 Wie gelingt eine wirksame Unterstützung von Kindern und Familien vor Ort?
-
Migration und Integration
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
-
Rehabilitation und Bundesteilhabegesetz
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 2.3 Ressourcen nutzen, Flexibilität fördern & Möglichkeiten zur Teilhabe am Arbeitsleben im Zeitalter des BTHG
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 2.8 Gemeinsam hoch hinaus & Teilhabe durch inklusives Klettern
- FF 3.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.4 Gemeinsam mehr möglich machen & Umsetzung des BTHG
- FF 4.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
-
Soziale Sicherungssysteme und Sozialrecht
- S 3 Sozialen Zusammenhalt sichern & soziale Sicherungssysteme modernisieren
- FF 1.1 Dauerbaustelle SGB II & Stellschrauben für eine qualitative Weiterentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.1 Auszubildende im SGB II & neue Schnittstellen zur Ausbildungsförderung
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 3.1.: In Arbeit kommen & in Arbeit bleiben. Neue Chancen durch einen sozialen Arbeitsmarkt
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.7 Gesund werden oder krank bleiben & Was von beidem fördert unser Sozialsystem? Eine ehrliche Bestandsaufnahme aus ärztlicher, richterlicher und anwaltlicher Sicht
-
Soziale Arbeit und Sozialplanung
- FF 1.4 Integrierte und kooperative Sozialplanung als Element von lokaler Governance & Erfahrungen aus Deutschland und der Schweiz
- FF 2.5 Lab of the Labs & Erfahrungen von Innovationslaboren in der Sozialen Arbeit
- FF 2.9 Handwerkskoffer kommunale Sozialberichtserstattung
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 3.2 Soziale Netze knüpfen & Erfahrungen und Entwicklungsthemen sozialräumlichen Arbeitens
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 3.9 Sozialplanung konkret: Landesweite Berichterstattung des KVJS für die Kommunen in Baden-Württemberg
- FF 3.10 Die Deutsche Fernsehlotterie: Für ein solidarisches Miteinander in der Nachbarschaft
- FF 4.9 Stuttgarter Sozialmonitoring & Umsetzung einer integrierten Sozialberichterstattung
-
Internationale und europäische Sozialpolitik
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.4 Zusammenhalt stärken & die Strategie der Europäischen Union
- FF 4.6 Akzeptanz fördern & Vielfalt stärken!
- Bürgerschaftliches Engagement
-
Alter und Pflege
- 80. Deutscher Fürsorgetag
- 79. Deutscher Fürsorgetag
- 78. Deutscher Fürsorgetag
- 77. Deutscher Fürsorgetag
- 76. Deutscher Fürsorgetag
- Historie
-
82. Deutscher Fürsorgetag
- Verlag
- Presse
- Karriere
- Kontakt
- Impressum
- Suche
- Datenschutz
- Leichte Sprache
- Barrierefreiheit
dv aktuell 5/2017 | |||||||
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Mitglieder des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V., die zunehmende Digitalisierung greift immer stärker in Bereiche wie Gesundheit und Pflege, Arbeit; aber auch in das gesellschaftliche Zusammenleben im Sozialraum ein. Wie kann der digitale Wandel als Motor für Arbeit genutzt werden? Was ist erforderlich, damit dabei einzelne Gruppen, wie ältere Menschen oder Geringqualifizierte, nicht auf der Strecke bleiben? Die Internetökonomie verspricht Freiheit und Unabhängigkeit. Wie kann gleichzeitig die soziale Sicherheit als wichtige Errungenschaft geschützt werden? Wo muss im Bildungssystem angesetzt werden, um die Voraussetzungen für digitale Teilhabe zu schaffen? Die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung sind ein wichtiges Zukunftsthema für einen modernen Sozialstaat – und sie sind einer von verschiedenen Aspekten, die wir unter dem Motto „Gesellschaftliche Trends und wie Sozialpolitik darauf antworten sollte“ bei unserer Mitgliederversammlung am 14. Juni 2017 diskutieren wollen. Ich freue mich auf Ihr Kommen und den Austausch mit Ihnen! Ihr Michael Löher (Vorstand) | |||||||
Schwerpunktthema: Europa auf dem Weg zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben | |||||||
Ende April hat die Europäische Kommission ihre Vorschläge zur „Unterstützung der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben für Eltern und pflegende Angehörige“ veröffentlicht. Mit dem sogenannten Vereinbarkeitspaket soll die Beschäftigungsquote der Frauen in der Europäischen Union (EU) erhöht und der Ungleichheit auf den europäischen Arbeitsmärkten entgegengewirkt werden. mehr Informationen | |||||||
Gutachten | |||||||
Zu den Voraussetzungen der Gewährung von Hilfe für junge Volljährige gem. § 41 SGB VIII in Form der weiteren Unterstützung durch die Pflegepersonen Nach § 41 Abs. 1 Satz 1 SGB VIII soll einem jungen Volljährigen Hilfe für die Persönlichkeitsentwicklung und zu einer eigenständigen Lebensführung gewährt werden, wenn und solange die Hilfe aufgrund der individuellen Situation des jungen Menschen notwendig ist. Als Hilfeleistung kommt insbesondere auch eine weitere Unterstützung durch die Pflegepersonen in Betracht, bei denen der junge Mensch bereits bis zur Volljährigkeit gelebt hat. mehr Informationen | |||||||
Stellungnahmen und Empfehlungen | |||||||
Stellungnahme der Geschäftsstelle des Deutschen Vereins zum Europäischen Solidaritätskorps Freiwilliges Engagement in Europa stärkt den sozialen Zusammenhalt und braucht ausreichende finanzielle Mittel – Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. nimmt Stellung zum Europäischen Solidaritätskorps. mehr Informationen | |||||||
Für Mitglieder und die, die es werden wollen | |||||||
Willkommen im Deutschen Verein! Wir begrüßen folgende neue Mitglieder im Deutschen Verein und freuen uns auf die Zusammenarbeit! Deutsche Vereinigung für Rehabilitation e.V., Evangelische Jugendsozialarbeit Bayern e.V., Kommunikation-Betreuung-Beratung gGmbH, Stadt Beckum,Triple P Deutschland GmbH und drei Einzelpersonen. mehr Informationen | |||||||
Jetzt Mitglied werden und das Fachlexikon als Prämie erhalten! Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. ist das Forum des Sozialen. Werden Sie Teil einer starken Gemeinschaft und profitieren Sie von zahlreichen Vorteilen, z. B. unserem Mitgliederportal. Dort finden Sie unsere Mitgliederzeitschrift, Berichte des Vorstands und vieles mehr. Werden Sie Mitglied im Deutschen Verein und erhalten Sie die Neuauflage des Fachlexikons als Prämie! mehr Informationen | |||||||
Im Dialog | |||||||
Die Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales Elke Breitenbach gemeinsam mit ihrem Staatssekretär Alexander Fischer im Deutschen Verein Im Gespräch am 22. Mai 2017 mit dem Vorstand des Deutschen Vereins, Michael Löher, wurden u.a. die Themen Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes, Obdachlosigkeit und vor allem die Ausrichtung der Regelsysteme auch für Migrantinnen und Migranten erörtert. Beide Seiten betonten die Vorteile intensiver Zusammenarbeit. | |||||||
Internationaler Sozialdienst im Deutschen Verein nimmt an einer Veranstaltung zur deutsch-tschechischen Zusammenarbeit teil Der Internationale Sozialdienst (ISD) im Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. nahm auf Einladung des Amts für internationalen Kinderschutz, der Zentralen Behörde Tschechiens, an einer Veranstaltung zur deutsch-tschechischen Zusammenarbeit vom 10. bis 11. April 2017 in Teplice teil. mehr Informationen | |||||||
Senatorin Scheeres zu Gast im Deutschen Verein Am 28. April 2017 sprach Michael Löher, Vorstand des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. mit Sandra Scheeres, Senatorin der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie des Landes Berlin. Thematisiert wurden u. a. die Reform des SGB VIII, der Fachkräftemangel sowie die Bekämpfung von Kinderarmut. | |||||||
Deutscher Verein intern | |||||||
Neu im DV Marie-Therese Ellert ist seit dem 2.05.2017 als studentische Hilfskraft im Veranstaltungsmanagement tätig. Anja Mlosch ist seit dem 4.05.2017 als wissenschaftliche Referentin im AF IV „Alter, Pflege, Rehabilitation, Gesundheit, Steuerung sozialer Dienste" tätig. Jessica Schon ist seit dem 18.05.2017 als Projektsachbearbeiterin für das Projekt „Umsetzungsbegleitung des Bundesteilhabegesetzes (BTHG)“ tätig. | |||||||
Veranstaltungshinweise | |||||||
Mitgliederversammlung 2017: „Gesellschaftliche Trends und wie Sozialpolitik darauf antworten sollte“ Am 14. Juni 2017 findet von 9.30 bis 16.00 Uhr in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften in Berlin unsere Mitgliederversammlung statt. Wir freuen uns auf einen Impulsvortrag von Prof. Dr. Frank Nullmeier von der Universität Bremen, SOCIUM Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik. Auf Grundlage dieses Impulses und der Auswertung unserer Online-Umfrage unter den Anspruchsgruppen des Deutschen Vereins wollen wir gemeinsam mit Ihnen diskutieren, wie sich der Deutsche Verein im Kontext der gesellschaftlichen Entwicklungen künftig aufstellen muss. Das komplette Programm der Veranstaltung steht Ihnen auf unseren Internetseiten zur Verfügung. mehr Informationen | |||||||
Heranziehung Unterhaltspflichtiger in der Sozialhilfe – speziell zum Elternunterhalt vom 13. bis 15. September 2017 in Berlin Die Schwerpunkte der Veranstaltung sind: Eingrenzung der unterhaltsrechtlichen Bedürftigkeit, Feststellung der unterhaltsrechtlichen Leistungsfähigkeit, insbesondere Einkommensermittlung, Wohnvorteil, vorrangige Unterhaltsverpflichtungen, Schulden, eigene Altersvorsorge, geschütztes Vermögen sowie Rangverhältnisse und anteilige Haftung von Geschwistern, Voraussetzungen/Einschränkungen einer rückwirkenden Inanspruchnahme. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der unterhaltsrechtlichen Einkommensermittlung bei Selbstständigen. mehr Informationen | |||||||
Aktuelle Entwicklungen in der europäischen Sozialpolitik vom 13. bis 14. September 2017 in Berlin Die Veranstaltung gibt einen Überblick über die laufenden politischen Prozesse und Aktivitäten der Europäischen Union. Diese sind für die weitere Entwicklung der sozialen Dienste und Einrichtungen in Deutschland sowie für die Europaarbeit in den Verbänden und Kommunen relevant. Ziel ist es, das Verständnis für die komplexen Prozesse auf der europäischen Ebene zu fördern, Auswirkungen in Deutschland besser einschätzen zu lernen und einen Ausblick auf die anstehenden Initiativen der europäischen Akteure in der nächsten Zukunft zu geben. mehr Informationen | |||||||
Eltern und Jugendliche digital erreichen: Potenziale neuer Angebote und Herausforderungen für die kommunale Praxis vom 25. bis 27. September 2017 in Berlin Die Fachveranstaltung gibt den Teilnehmenden einen Überblick über aktuelle Trends im Bereich der digitalen Medien, innovative digitale Projekte der Eltern-, Jugend- und Familienarbeit sowie neue digitale Verwaltungsstrukturen auf örtlicher und überörtlicher Ebene. Weitere Themen sind die „digitalen Kompetenzen“: Welche digitalen Kompetenzen haben Eltern und Jugendliche heute? Wie kann die kommunale Praxis daran anknüpfen? Welche digitalen Kompetenzen benötigen die Fachkräfte der kommunalen Praxis? In der Fachveranstaltung werden Handlungsbedarfe deutlich und ausgewählte Lösungsansätze aufgezeigt. mehr Informationen | |||||||
Europäische Konferenz des Sozialwesens feiert 25-jähriges Jubiläum vom 26. bis 28. Juni 2017 in Valletta Die Europäische Konferenz des Sozialwesens (ESSC) begeht mit dem Motto „Innovation zur Bekämpfung von sozialer Ausgrenzung“ vom 26. bis 28. Juni in Valletta, Malta, ihr 25-jähriges Jubiläum. Die wichtigste Veranstaltung des Jahres des European Social Network (ESN) bietet die einzigartige Möglichkeit, eine ganze Reihe von strategisch wichtigen sozialen Themen zu diskutieren, Best-Practice-Erfahrungen international auszutauschen und sich mit gleichgesinnten Kolleginnen und Kollegen zu vernetzen. Sie haben sich zur Aufgabe gemacht, das Leben der Menschen zu verbessern und öffentliche und soziale Dienste weiterzuentwickeln, mit dem besonderen Augenmerk auf die Anliegen der Kommunen. Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. ist langjähriges Mitglied des ESN und bringt regelmäßig seine Expertise in die ESSC ein. In Valletta wird Vorstand Michael Löher den Deutschen Verein auf der Mitgliederversammlung und der Konferenz vertreten. Weitere Informationen zur Registrierung, zum Thema der Veranstaltung, der Workshops und Redner finden Sie auf den Internetseiten der ESSC. mehr Informationen | |||||||
Save the date: Hauptausschusssitzung 2017 befasst sich mit dem Thema der Teilhabe am Arbeitsmarkt Am 13. September 2017 findet in der Vertretung des Landes Mecklenburg-Vorpommern beim Bund in Berlin unsere diesjährige Hauptausschusssitzung statt. Der Deutsche Verein wird mit dem Thema Teilhabe am Arbeitsmarkt die Teilhabechancen von besonderen Personengruppen in den Blick nehmen. Trotz insgesamt guter Lage auf dem Arbeitsmarkt bleibt eine Gruppe von arbeitsmarktfernen Personen zurück, die der allgemeine Arbeitsmarkt nicht aufnimmt. So stagniert die Zahl der Langzeitarbeitslosen seit Jahren bei rund einer Million. Außerdem kommen mit der Integration von geflüchteten Menschen unerwartete Aufgaben auf die Arbeitsmarktpolitik zu. Vor neue Herausforderungen stellt uns vor dem Hintergrund des Bundesteilhabgesetzes auch die Teilhabe am Arbeitsmarkt für Menschen mit Behinderung. Diese Themenschwerpunkte wollen wir mit Ihnen gemeinsam diskutieren. Außerdem stehen im Rahmen der Vereinsregularien die Wahlen zum Wahlausschuss, die Jahresrechnung und der Prüfbericht 2016 sowie die Entlastung des Präsidiums auf der Tagesordnung. Das komplette Programm der Veranstaltung steht Ihnen auf unseren Internetseiten zur Verfügung. mehr Informationen | |||||||
81. Deutscher Fürsorgetag vom 15. bis 17. Mai 2018 in Stuttgart „Zusammenhalt stärken – Vielfalt gestalten“ Die Vielgestaltigkeit einer offenen, in schneller Veränderung begriffenen und weniger verbindlich erscheinenden Gesellschaft braucht und fordert den sozialen Zusammenhalt. Sie stellt ihn gleichzeitig auf die Probe. Dieses Spannungsfeld von sozialen Fliehkräften und sozialem Zusammenhalt in einer Gesellschaft mit vielen Gesichtern zu beleuchten, steht im Zentrum der drei Tage des 81. Deutschen Fürsorgetages. Über die Tagesaktualität hinaus werfen wir den Blick nach vorne, reflektieren und diskutieren soziale Veränderungen – mit dem Ziel, wichtige Impulse bei der Bewältigung der anstehenden Herausforderungen zu setzen. In drei Symposien, ca. 40 Workshops und Fachvorträgen sowie Plenumsvorträgen werden wir das Motto vertieft diskutieren und Lösungsansätze erarbeiten. Weitere Informationen zum Motto, zur Anmeldung, dem Markt der Möglichkeiten oder zum Sponsoring finden Sie auf unseren Internetseiten. mehr Informationen | |||||||
Neuerscheinungen | |||||||
Strategien gegen Altersarmut – ARCHIV für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit 2/2017 96 Seiten, kart., 14,50 Euro, für Mitglieder des Deutschen Vereins 10,70 Euro. ISBN: 978-3-7841-3005-7 In diesem Themenheft werden strukturelle Gründe für Altersarmut analysiert und die aktuellen und zukünftigen Risikogruppen identifiziert. Es werden Reformoptionen für das deutsche Alterssicherungssystem diskutiert und Strategien gegen Altersarmut in europäischen Nachbarländern vorgestellt. Praxisbeispiele zeigen innovative Ansätze im Umgang mit den Folgen von Altersarmut auf kommunaler Ebene. Mit Beiträgen u.a. von: Ute Klammer, Reinhold Thiede, Yasmin Fahimi, Uwe Fachinger, Magnus Brosig, Andreas Wittrahm. mehr Informationen | |||||||
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Neue Bewerbungsrunde: Stipendien der Civil-Academy Es ist eine neue Bewerbungsrunde für Stipendien in der Civil-Academy gestartet! Bis zum 11. Juni 2017 können sich junge Menschen zwischen 18 und 29 Jahren mit ihrer Projektidee rund um Natur, Umwelt, Kultur, Sport, Nachbarschaft, Globalisierung, Bildung oder jedem anderen Thema darum bewerben. Ab September 2017 können sie dann an drei Workshop-Wochenenden von Profis aus der Praxis alles lernen, was sie über Projektmanagement, Teambuilding, Finanzierung und Öffentlichkeitsarbeit wissen müssen. mehr Informationen | |||||||
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