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Digitalisierung
- Arbeitsbedingungen im Wandel & strukturelle und inhaltliche Auswirkungen auf den ASD
- Digitalisierung in der ASD-Arbeit: Was müssen Fachkräfte wissen und können?
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- Digitale Dokumentation im Jugendamt zwischen Legitimation, Steuerung und professioneller Selbstvergewisserung
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Personal
- Wenn nicht jetzt, wann dann & Bedeutung des Personalmanagements im ASD
- Aufgabenprofil und Stellenumfang von ASD-Leitungen
- Arbeiten für das, was man schätzt: Personalgewinnung, Einarbeitung und Personalbindung für die Bezirkssozialarbeit in München
- Mentoring-Programm zur Gewinnung zukünftiger Führungskräfte im Jugendamt der Stadt Köln
- Gesund bleiben im ASD & Belastungen entgegenwirken
- Der ASD in strukturellen Zwängen
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Kooperation & Vernetzung & Zusammenarbeit
- Kooperation und Vernetzung: Was geht!?
- Die Rolle des ASD im Kontext von Ausbeutung und Handel mit Kindern
- Kinderschutz braucht multiprofessionelle Perspektiven! - Gestaltung der Zusammenarbeit zwischen Erwachsenenpsychiatrie und Jugendhilfe
- Kooperation von Beratungsstelle, Schule und ASD & Gemeinsame Bildung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit besonders herausforderndem Verhalten
- Gute Vereinbarungen = Basis für erfolgreiche Zusammenarbeit - Aushandlung ambulanter Erziehungshilfen mit freien Trägern
- Früher vernetzt gut anfangen: Mit Kitasozialarbeit junge Familien erreichen
- Alte Probleme, neue Wege: Partizipation Jugendlicher und junger Erwachsener in der Wohnungslosenhilfe
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DFT
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82. Deutscher Fürsorgetag
- S1 Föderaler Sozialstaat – Brauchen wir eine neue Balance der Verantwortung?
- S2 Teilhabe als Versprechen des Sozialstaats – ein gemeinsamer Auftrag von Sozial- und Bildungspolitik
- S3 Erklär mir das Soziale – Kommunikation zwischen Komplexität und Verständlichkeit
- S4 Soziale Berufe – Welche Professionen braucht der Sozialstaat?
- Plenum: Geflüchtete aus der Ukraine: Von der Aufnahme zur Teilhabe
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht: Rechtliche Betreuung – ein anspruchsvolles Ehrenamt. Betreuungsvereine machen stark – Betreuen im Tandem?
- FF 1.9 Pflegeberufe – Attraktivität steigern, Fachkräfte sichern!
- FF 2.3 (Digitale) Teilhabe älterer Menschen stärken!
- FF 3.4 Gute Sozialräume und Infrastrukturen für Selbstbestimmung und Partizipation im Alter
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 4.4 Schnittstelle Eingliederungshilfe und Pflege
- FF 4.9 Selbstbestimmung in der Pflege und im Rahmen ergänzender Versorgung stärken
-
Arbeit, Arbeitslosigkeit, Bildung und Beruf
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.2 Von der Grundbildung bis zum Berufsabschluss – Für eine Weiterbildungsoffensive im SGB II
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.12 Jobcoaching AP – verstehen und umsetzen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- EU-Sozialpolitik
- Familienpolitik
-
Internationaler Sozialdienst (ISD-Konferenz)
- FF 1.11 Eröffnung und Begrüßung „Kinder im Fokus – Kindeswohl und Kinderrechte in der grenzüberschreitenden Sozialen Arbeit“
- FF 1.11a Best interest of the child: Bestimmung des Kindeswohls im länderübergreifenden Kontext
- FF 1.11b Das entführte Kind – Betrachtung aus psychologischer Sicht
- FF 2.11 Kindesentführung – wie hilfreich sind die vorhandenen Unterstützungsangebote für Eltern und Kinder im Entführungsfall?
- FF 3.9 Die neue EU-Verordnung Brüssel IIb – Was ändert sich für die Kinder- und Jugendhilfe und Familiengerichte?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
- FF 4.11a Abschluss –100 Jahre International Social Service – 100 Jahre grenzüberschreitende soziale Arbeit: Ein Ausblick auf anstehende Entwicklungen und Aufgaben
-
Kindheit und Jugend
- FF 1.1 Endlich Teilhabe für alle Kinder und Jugendliche sicherstellen!
- FF 1.8 Kindertagesbetreuung – zwischen bundesweiter Qualität und Segregationstendenzen
- FF 2.5 Der Rechtsanspruch auf ganztägige Erziehung, Bildung und Betreuung für Grundschulkinder – gemeinsame Verantwortung der föderalen Ebenen?!
- FF 3.3 Die Reform des SGB VIII – der Weg ist das Ziel. Wie kann die Umsetzung der Etablierung von Verfahrenslots/innen gelingen?
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- FF 4.10 Die Reform des SGB VIII – Selbstorganisierte Zusammenschlüsse als fester Bestandteil der Kinder- und Jugendhilfe
-
Migration und Integration
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.3 Integrationspolitik im Föderalismus: Was brauchen Kommunen für eine bessere Zusammenarbeit mit Bund, Land und anderen Kommunen?
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
-
Soziale Sicherungssysteme
- FF 1.2 Zwischen Fördern und Fordern – Die Grundsicherung weiterentwickeln, neue Wege gehen? – Aktuelle Reformvorschläge auf dem Prüfstand
- FF 1.5 Grundsicherungssysteme in Europa
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.9 Abgrenzungen der Existenzsicherungssysteme untereinander und gegenüber „verwandten“ Systemen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 3.5 Armutsbekämpfung lokal – Menschen befähigen, Verwirklichungschancen stärken
- FF 4.6 Digitalisierung und Online-Beratung im Jobcenter – Was wurde bisher erreicht, welche Potenziale gibt es?
- Sozialplanung
-
Teilhabe von Menschen mit Behinderung
- FF 1.4 Vernetzte Beratung: Chancen und Herausforderungen organisations- und institutionsübergreifender Beratung am Beispiel der Beratungslandschaft für Menschen mit Behinderungen
- FF 1.7 Wirkungsorientierung in der Eingliederungshilfe – ein Beitrag zur Qualitätsentwicklung?
- FF 2.1 Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes: Welche Erfolgsfaktoren können für die Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen abgeleitet werden?
- FF 2.10 Inklusion vor Ort – gemeinsame Verantwortung, gemeinsame Erfolge
- FF 3.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 1 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 3.12 Teilhabe – Gesundheit – Sicherheit
- FF 4.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 2 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 4.7 Mehr Teilhabe: Wie müssen Bildungs- und Sozialpolitik für inklusive Schul- und Ausbildung zusammenwirken?
-
81. Deutscher Fürsorgetag
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.4 Fit fürs Netz? Digitale Bildung & ein Baustein zur Teilhabe im Alter
- FF 2.6 Demenz: Ausschluss aus der inklusiven Gesellschaft?
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 4.3 Die Vielfalt des Alterns wahrnehmen: Interkulturelle Arbeit in der Pflege
-
Kindheit, Jugend, Familie
- S 2 Familie hält die Gesellschaft zusammen & Was hält die Familie zusammen?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 1.8 Qualität in der Kindertagesbetreuung stärken
- FF 1.10 Jugend- und Familienarbeit: bald alles digital?
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.6 Hilfen zur Erziehung & präventive sozialräumliche Angebote der Kinder- und Jugendhilfe
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.8 Wie gelingt eine wirksame Unterstützung von Kindern und Familien vor Ort?
-
Migration und Integration
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
-
Rehabilitation und Bundesteilhabegesetz
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 2.3 Ressourcen nutzen, Flexibilität fördern & Möglichkeiten zur Teilhabe am Arbeitsleben im Zeitalter des BTHG
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 2.8 Gemeinsam hoch hinaus & Teilhabe durch inklusives Klettern
- FF 3.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.4 Gemeinsam mehr möglich machen & Umsetzung des BTHG
- FF 4.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
-
Soziale Sicherungssysteme und Sozialrecht
- S 3 Sozialen Zusammenhalt sichern & soziale Sicherungssysteme modernisieren
- FF 1.1 Dauerbaustelle SGB II & Stellschrauben für eine qualitative Weiterentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.1 Auszubildende im SGB II & neue Schnittstellen zur Ausbildungsförderung
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 3.1.: In Arbeit kommen & in Arbeit bleiben. Neue Chancen durch einen sozialen Arbeitsmarkt
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.7 Gesund werden oder krank bleiben & Was von beidem fördert unser Sozialsystem? Eine ehrliche Bestandsaufnahme aus ärztlicher, richterlicher und anwaltlicher Sicht
-
Soziale Arbeit und Sozialplanung
- FF 1.4 Integrierte und kooperative Sozialplanung als Element von lokaler Governance & Erfahrungen aus Deutschland und der Schweiz
- FF 2.5 Lab of the Labs & Erfahrungen von Innovationslaboren in der Sozialen Arbeit
- FF 2.9 Handwerkskoffer kommunale Sozialberichtserstattung
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 3.2 Soziale Netze knüpfen & Erfahrungen und Entwicklungsthemen sozialräumlichen Arbeitens
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 3.9 Sozialplanung konkret: Landesweite Berichterstattung des KVJS für die Kommunen in Baden-Württemberg
- FF 3.10 Die Deutsche Fernsehlotterie: Für ein solidarisches Miteinander in der Nachbarschaft
- FF 4.9 Stuttgarter Sozialmonitoring & Umsetzung einer integrierten Sozialberichterstattung
-
Internationale und europäische Sozialpolitik
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.4 Zusammenhalt stärken & die Strategie der Europäischen Union
- FF 4.6 Akzeptanz fördern & Vielfalt stärken!
- Bürgerschaftliches Engagement
-
Alter und Pflege
- 80. Deutscher Fürsorgetag
- 79. Deutscher Fürsorgetag
- 78. Deutscher Fürsorgetag
- 77. Deutscher Fürsorgetag
- 76. Deutscher Fürsorgetag
- Historie
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82. Deutscher Fürsorgetag
- Verlag
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dv aktuell 4/2017 | |||||||
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Mitglieder des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V., wir leben in einer Zeit des gesellschaftlichen Umbruchs. Weltweite Migrationsbewegungen bringen mehr Zuwanderung in Deutschland mit sich. Bestehende demografische Veränderungen, wie die Alterung der Bevölkerung, werden sich weiter verstärken. Die fortschreitende Digitalisierung zwingt uns in vielen Bereichen zum Umdenken. Gerade in dieser spannungsreichen Zeit ist die Sozialpolitik in besonderem Maße gefragt. Als Forum des Sozialen steht damit auch der Deutsche Verein in der Verantwortung. Unter der Überschrift „Gesellschaftliche Trends und wie Sozialpolitik darauf antworten sollte“ stellen wir im Rahmen unserer diesjährigen Mitgliederversammlung die künftige Ausrichtung des Deutschen Vereins in den Fokus. Wir möchten mit Ihnen gemeinsam die Rolle und Aufgaben des Deutschen Vereins mit Blick auf aktuelle und künftige gesellschaftliche Entwicklungen und sozialpolitische Herausforderungen diskutieren. Dazu laden wir Sie am 14. Juni 2017 ganz herzlich nach Berlin ein. Ich freue mich auf Sie und auf Ihre Anregungen! Ihr Michael Löher (Vorstand) | |||||||
Stellungnahmen und Empfehlungen | |||||||
Stellungnahme der Geschäftsstelle des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. zum Entwurf eines Gesetzes zum weiteren quantitativen und qualitativen Ausbau der Kindertagesbetreuung Im Rahmen der Anhörung des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend des Deutschen Bundestages zum Entwurf eines Gesetzes zum weiteren quantitativen und qualitativen Ausbau der Kindertagesbetreuung am 27.03.2017 begrüßt der als Sachverständiger eingeladene Deutsche Verein das Engagement des Gesetzgebers in diesem gesellschaftlich wichtigen Handlungsfeld. Er fordert seit Langem eine stärkere finanzielle Beteiligung des Bundes nicht nur bei der Schaffung von Plätzen, sondern auch bei den laufenden Betriebskosten für die qualitative Ausgestaltung der Kindertagesbetreuung. Daher sei die in dem vorgelegten Gesetzentwurf vorgesehene finanzielle Unterstützung für den notwendigen Ausbau von Plätzen in der Kindertagesbetreuung in Höhe von 1.126 Milliarden Euro zu begrüßen. Mit den geplanten 100.000 zusätzlichen Plätzen für Kinder von der Geburt bis zum Schuleintritt, reagiere die Bundesregierung auf den wachsenden Bedarf an Plätzen nicht nur für Kinder unter drei Jahren, sondern erstmals auch für Kinder im Alter von drei Jahren bis zum Eintritt in die Schule. Aus Sicht der Geschäftsstelle des Deutschen Vereins ist jedoch in den kommenden Jahren mit einem deutlich größeren Bedarf an Plätzen zu rechnen. mehr Informationen | |||||||
Empfehlungen des Deutschen Vereins zur Hilfe für junge Erwachsene in besonderen Problemlagen Geschätzt 640.000 junge Menschen im Alter von 15 bis 24 Jahren befinden sich in Deutschland weder in Schule, Ausbildung noch in Beschäftigung. Ihnen droht eine dauerhafte Ausgrenzung aus der Gesellschaft. Um soziale Ausgrenzung zu verhindern, fordert der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. mehr individuelle und verlässliche Unterstützung und eine bessere Zusammenarbeit von Verwaltungen und freien Trägern. mehr Informationen | |||||||
Würde und Selbstbestimmung älterer Menschen in der letzten Lebensphase – Empfehlungen des Deutschen Vereins zur Stärkung der hospizlichen Begleitung und Palliativversorgung Die Empfehlungen des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. setzen sich für eine bedarfsgerechte Versorgung schwerstkranker und sterbender älterer Menschen an ihren vertrauten Lebensorten ein. mehr Informationen | |||||||
Stellungnahme der Geschäftsstelle des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Stärkung von Kindern und Jugendlichen (Kinder- und Jugendstärkungsgesetz – KJSG) Die Geschäftsstelle begrüßt die mit dem Referentenentwurf verfolgten Ziele, Kinder und Jugendliche durch mehr Teilhabe, bessere Leistungsangebote und einen wirksamen Schutz umfassend zu stärken. In der detaillierten Auseinandersetzung mit dem Entwurf sieht die Geschäftsstelle einigen Änderungsbedarf, zum Beispiel bezogen auf Ombudsstellen (§§ 1, 9a SGB VIII-E) oder dem Übergangsmanagement (§ 36 b SGB VIII-E). Aufgrund der extrem und nahezu unzumutbaren kurzen Frist zur Stellungnahme und des Umfangs des Referentenentwurfs war es dem Deutschen Verein nicht möglich, eine ordentliche Beteiligung seiner Gremien durchzuführen. Aus diesem Grund nimmt die Geschäftsstelle des Deutschen Vereins nur zu ausgewählten Regelungen Stellung. mehr Informationen | |||||||
Gutachten | |||||||
Zu den Voraussetzungen der Gewährung von Hilfe zur Erziehung nach §§ 27, 33 SGB VIII bei selbst initiierter Verwandtenpflege Die Gewährung von Hilfe zur Erziehung in Form der Vollzeitpflege nach §§ 27, 33 SGB VIII setzt im Fall selbst initiierter Verwandtenpflege – wie bei Fremdpflegeverhältnissen auch – voraus, dass die Pflegepersonen geeignet sind, den erzieherischen Bedarf des Kindes zu decken, seine individuelle und soziale Entwicklung zu fördern. mehr Informationen | |||||||
Für Mitglieder und die, die es werden wollen | |||||||
Willkommen im Deutschen Verein! Wir begrüßen folgende neue Mitglieder im Deutschen Verein und freuen uns auf die Zusammenarbeit! Gesellschaft für Soziale Dienstleistungen Essen mbH, Papilio e.V., NRD Orbishöhe GmbH, terra nova e.V., Verband der Schwesternschaften vom Deutschen Roten Kreuz e.V. und ein Einzelmitglied. mehr Informationen | |||||||
Jetzt Mitglied werden und das Fachlexikon als Prämie erhalten! Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. ist das Forum des Sozialen. Werden Sie Teil einer starken Gemeinschaft und profitieren Sie von zahlreichen Vorteilen, z. B. unserem Mitgliederportal. Dort finden Sie unsere Mitgliederzeitschrift, Berichte des Vorstands und vieles mehr. Werden Sie Mitglied des Deutschen Vereins und erhalten Sie die Neuauflage des Fachlexikons als Prämie! mehr Informationen | |||||||
Im Dialog | |||||||
Besuch aus Japan beim Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. Am 29. März 2017 besuchte Kyoko Hijikata, die stellvertretende Direktorin der Abteilung für die Haager Konventionen im Japanischen Außenministerium, den ISD im Deutschen Verein. mehr Informationen | |||||||
Ergebnisse des Zweiten Engagementberichtes vorgestellt Im Rahmen der Sitzung des Arbeitskreises „Bürgerschaftliches Engagement, Selbsthilfe, soziales Engagement“ im Deutschen Verein stellte Prof. Dr. Thomas Klie am 24. März 2017 wesentliche Ergebnisse des Zweiten Engagementberichts der Bundesregierung vor. Der Vorsitzende der Berichtskommission thematisierte insbesondere den Zusammenhang von Engagementpolitik und Strukturpolitik sowie die Notwendigkeit einer Verknüpfung von Engagement und sozialräumlicher Orientierung. mehr Informationen | |||||||
Deutscher Verein intern | |||||||
Neu im DV Birte Johannsen ist seit dem 15.03.2017 als wissenschaftliche Referentin im AF IV „Alter, Pflege, Rehabilitation, Gesundheit, Steuerung sozialer Dienste" tätig. | |||||||
Unsere Präsidiumsmitglieder | |||||||
Prof. Dr. Thomas Fabian, Bürgermeister und Beigeordneter für Jugend, Soziales, Gesundheit und Schule der Stadt Leipzig und seit 2016 Mitglied im Präsidium des Deutschen Vereins „Die Arbeit im Präsidium des Deutschen Vereins eröffnet die Möglichkeit, an vielfältigen fachpolitischen Fragestellungen mitzuwirken. Aufgrund des hohen Ansehens des Deutschen Vereins kann dieser zu Meinungsbildungsprozessen in der Politik und bei Gesetzgebungsverfahren konstruktiv beitragen – im Interesse wichtiger Zielgruppen von Sozial-, Jugend-, Familien- und Behindertenpolitik. Durch die Zusammensetzung des Präsidiums aus Vertreterinnen und Vertretern ganz unterschiedlicher Bereiche erfolgt eine Erarbeitung ausgewogener und facettenreicher Stellungnahmen und Empfehlungen." mehr Informationen | |||||||
Veranstaltungshinweise | |||||||
Mitgliederversammlung 2017: „Gesellschaftliche Trends und wie Sozialpolitik darauf antworten sollte“ Am 14. Juni 2017 findet von 9.30 bis 16.00 Uhr in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften in Berlin unsere Mitgliederversammlung statt. Wir freuen uns auf einen Impulsvortrag von Prof. Dr. Frank Nullmeier von der Universität Bremen, SOCIUM Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik. Auf Grundlage dieses Impulses und der Auswertung unserer Online-Umfrage unter den Anspruchsgruppen des Deutschen Vereins wollen wir gemeinsam mit Ihnen diskutieren, wie sich der Deutsche Verein im Kontext der gesellschaftlichen Entwicklungen künftig aufstellen muss. Das komplette Programm der Veranstaltung steht Ihnen auf unseren Internetseiten zur Verfügung. mehr Informationen | |||||||
Qualität in der Kindertagesbetreuung zwischen Wunsch und Wirklichkeit vom 14. bis 15. Juni 2017 in Berlin Ziel der Fachveranstaltung ist es, anhand von Best-Practice-Beispielen Gelingensbedingungen für die Sicherstellung einer guten Qualität in den Angeboten der Kindertagesbetreuung herauszuarbeiten. Darüber hinaus werden konkrete Handlungs- und Weiterentwicklungsbedarfe für die Praxis, Administration und Politik identifiziert. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der BAG Bildung und Erziehung in der Kindheit e.V. statt. mehr Informationen | |||||||
Zukunft Jugend: Potenziale der eigenständigen Jugendpolitik und ihrer Umsetzung vor Ort vom 19. bis 21. Juni 2017 in Berlin Die Fachveranstaltung beleuchtet unterschiedliche Facetten wie z.B. Jugend-Check, Partizipation, Demografiepolitik, EU-Jugendstrategie des jungendpolitischen Diskurses. Diskutiert wird die Möglichkeit der Umsetzung auch vor dem Potenzial von Jugendhilfeausschüssen, Jugendhilfeplanung, Jugendberichten und Jugendförderplänen. In einem kollegialen Austausch werden gemeinsam Bedarfe und Ziele erarbeitet, um zu einem jugendgerechten Handeln zu kommen. mehr Informationen | |||||||
Minderjährige Flüchtlinge in Pflegeverhältnissen vom 29. bis 30. Juni 2017 in Berlin Wo liegen die Herausforderungen, wo die Chancen? Lassen sich Erfahrungen aus der Verwandtenpflege und aus sonstigen Pflegeverhältnissen für minderjährige Flüchtlinge auf diese besondere Form des Zusammenlebens übertragen? Die Veranstaltung informiert über den Stand der Diskussion, stellt Beispiele guter Praxis vor und bietet Gelegenheit zum Austausch. Ziel ist die Identifizierung von Handlungsbedarfen für die Weiterentwicklung des Pflegekinderwesens. mehr Informationen | |||||||
Deutscher Verein bei der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit vom 28. bis 29. April 2017 in Berlin Die Jahrestagung 2017 der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA) zum Thema „Soziale Arbeit und Menschenrechte“ wird vom 28. bis 29. April 2017 an der Alice Salomon Hochschule Berlin stattfinden. Das detaillierte Programm mit der Panelübersicht und alle weiteren Hinweise zur Tagung und zum Tagungsort finden Sie auf den Internetseiten der DGSA. Besuchen Sie auch den Stand des Deutschen Vereins und informieren Sie sich über unsere aktuellen Empfehlungen, Stellungnahmen und Publikationen. mehr Informationen | |||||||
Sozialwirtschaft und Sozialplanung im lokalen Raum am 18. Mai 2017 in Hamburg Die Tagung beschäftigt sich mit den Sozialräumlichen Hilfen, der Reform des SGB VIII oder auch in der „Rückkehr des Staates" mit neuen Formen der Sozialplanung. Es werden aktuelle Facetten der Sozialplanung im Lichte von Sozialwirtschaft und des Sozialmanagements in Theorie und Praxis beleuchtet. Möglichkeiten und Grenzen von Sozialplanung im Kontext von Sozialraumorientierung und Sozialwirtschaft werden aufgezeigt. Die Tagung richtet sich an Praktikerinnen und Praktiker, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und Studierende aus dem Feld der Sozialwirtschaft sowie des Sozialmanagements. Die Tagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Sozialmanagement/Sozialwirtschaft an Hochschulen e.V. findet in Kooperation mit dem Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. und dem Hochschulverbund Distance Learning und der HAW-Hamburg statt. mehr Informationen | |||||||
Europäische Konferenz des Sozialwesens feiert 25-jähriges Jubiläum vom 26. bis 28. Juni 2017 in Valletta Die Europäische Konferenz des Sozialwesens (ESSC) begeht mit dem Motto „Innovation zur Bekämpfung von sozialer Ausgrenzung“ vom 26. bis 28. Juni in Valletta, Malta, ihr 25-jähriges Jubiläum. Die wichtigste Veranstaltung des Jahres des European Social Network (ESN) bietet die einzigartige Möglichkeit, eine ganze Reihe von strategisch wichtigen sozialen Themen zu diskutieren, Best-Practice-Erfahrungen international auszutauschen und sich mit gleichgesinnten Kolleginnen und Kollegen zu vernetzen. Sie haben sich zur Aufgabe gemacht, das Leben der Menschen zu verbessern und öffentliche und soziale Dienste weiterzuentwickeln, mit dem besonderen Augenmerk auf die Anliegen der Kommunen. Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. ist langjähriges Mitglied des ESN und bringt regelmäßig seine Expertise in die ESSC ein. In Valletta wird Vorstand Michael Löher den Deutschen Verein auf der Mitgliederversammlung und der Konferenz vertreten. Weitere Informationen zur Registrierung, zum Thema der Veranstaltung, der Workshops und Redner finden Sie auf den Internetseiten der ESSC. mehr Informationen | |||||||
81. Deutscher Fürsorgetag vom 15. bis 17. Mai 2018 in Stuttgart „Zusammenhalt stärken – Vielfalt gestalten“ Die Vielgestaltigkeit einer offenen, in schneller Veränderung begriffenen und weniger verbindlich erscheinenden Gesellschaft braucht und fordert den sozialen Zusammenhalt. Sie stellt ihn gleichzeitig auf die Probe. Dieses Spannungsfeld von sozialen Fliehkräften und sozialem Zusammenhalt in einer Gesellschaft mit vielen Gesichtern zu beleuchten, steht im Zentrum der drei Tage des 81. Deutschen Fürsorgetages. Über die Tagesaktualität hinaus werfen wir den Blick nach vorne, reflektieren und diskutieren soziale Veränderungen – mit dem Ziel, wichtige Impulse bei der Bewältigung der anstehenden Herausforderungen zu setzen. In drei Symposien, ca. 40 Workshops und Fachvorträgen sowie Plenumsvorträgen werden wir das Motto vertieft diskutieren und Lösungsansätze erarbeiten. Weitere Informationen zum Motto, zur Anmeldung, dem Markt der Möglichkeiten oder zum Sponsoring finden Sie auf unseren Internetseiten. mehr Informationen | |||||||
Neuerscheinungen | |||||||
Recht der Existenzsicherung. SGB II und XII mit anderen Gesetzen und Verordnungen Herausgegeben vom Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. und Lambertus-Verlag. 3. Auflage 2017; 448 Seiten; kart. 12,90 €; für Mitglieder des Deutschen Vereins 9,90 € ISBN: 978-3-7841-2785-9 Die aktuelle Auflage auf dem Stand vom 1. März 2017 ist da! Sie enthält den Text des Sozialgesetzbuches Zweites Buch – Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) – und des Sozialgesetzbuches Zwölftes Buch – Sozialhilfe – (SGB XII) sowie weitere Gesetze, Verordnungen und Anordnungen zum Recht der Existenzsicherung. mehr Informationen | |||||||
Welche Zukunft hat der Sozialstaat? Eine Prognose von Michael Opielka von Prof. Dr. Michael Opielka 2017, 64 Seiten, brosch. 7,50 €, für Mitglieder des Deutschen Vereins 6,50 € ISBN 978-3-7841-3001-9 Der Autor entwirft Lösungen für eine Sozialpolitik des 21. Jahrhunderts, die einem Programm „Sozialer Nachhaltigkeit“ verpflichtet ist. Er diskutiert die Idee des Grundeinkommens im Lichte unterschiedlicher Gerechtigkeitsprinzipien und zeigt die Rolle der Sozialen Arbeit bei der künftigen Gestaltung des Sozialstaats auf. mehr Informationen | |||||||
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