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Kooperation & Vernetzung & Zusammenarbeit
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- Die Rolle des ASD im Kontext von Ausbeutung und Handel mit Kindern
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- Kooperation von Beratungsstelle, Schule und ASD & Gemeinsame Bildung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit besonders herausforderndem Verhalten
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DFT
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82. Deutscher Fürsorgetag
- S1 Föderaler Sozialstaat – Brauchen wir eine neue Balance der Verantwortung?
- S2 Teilhabe als Versprechen des Sozialstaats – ein gemeinsamer Auftrag von Sozial- und Bildungspolitik
- S3 Erklär mir das Soziale – Kommunikation zwischen Komplexität und Verständlichkeit
- S4 Soziale Berufe – Welche Professionen braucht der Sozialstaat?
- Plenum: Geflüchtete aus der Ukraine: Von der Aufnahme zur Teilhabe
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht: Rechtliche Betreuung – ein anspruchsvolles Ehrenamt. Betreuungsvereine machen stark – Betreuen im Tandem?
- FF 1.9 Pflegeberufe – Attraktivität steigern, Fachkräfte sichern!
- FF 2.3 (Digitale) Teilhabe älterer Menschen stärken!
- FF 3.4 Gute Sozialräume und Infrastrukturen für Selbstbestimmung und Partizipation im Alter
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 4.4 Schnittstelle Eingliederungshilfe und Pflege
- FF 4.9 Selbstbestimmung in der Pflege und im Rahmen ergänzender Versorgung stärken
-
Arbeit, Arbeitslosigkeit, Bildung und Beruf
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.2 Von der Grundbildung bis zum Berufsabschluss – Für eine Weiterbildungsoffensive im SGB II
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.12 Jobcoaching AP – verstehen und umsetzen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- EU-Sozialpolitik
- Familienpolitik
-
Internationaler Sozialdienst (ISD-Konferenz)
- FF 1.11 Eröffnung und Begrüßung „Kinder im Fokus – Kindeswohl und Kinderrechte in der grenzüberschreitenden Sozialen Arbeit“
- FF 1.11a Best interest of the child: Bestimmung des Kindeswohls im länderübergreifenden Kontext
- FF 1.11b Das entführte Kind – Betrachtung aus psychologischer Sicht
- FF 2.11 Kindesentführung – wie hilfreich sind die vorhandenen Unterstützungsangebote für Eltern und Kinder im Entführungsfall?
- FF 3.9 Die neue EU-Verordnung Brüssel IIb – Was ändert sich für die Kinder- und Jugendhilfe und Familiengerichte?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
- FF 4.11a Abschluss –100 Jahre International Social Service – 100 Jahre grenzüberschreitende soziale Arbeit: Ein Ausblick auf anstehende Entwicklungen und Aufgaben
-
Kindheit und Jugend
- FF 1.1 Endlich Teilhabe für alle Kinder und Jugendliche sicherstellen!
- FF 1.8 Kindertagesbetreuung – zwischen bundesweiter Qualität und Segregationstendenzen
- FF 2.5 Der Rechtsanspruch auf ganztägige Erziehung, Bildung und Betreuung für Grundschulkinder – gemeinsame Verantwortung der föderalen Ebenen?!
- FF 3.3 Die Reform des SGB VIII – der Weg ist das Ziel. Wie kann die Umsetzung der Etablierung von Verfahrenslots/innen gelingen?
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- FF 4.10 Die Reform des SGB VIII – Selbstorganisierte Zusammenschlüsse als fester Bestandteil der Kinder- und Jugendhilfe
-
Migration und Integration
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.3 Integrationspolitik im Föderalismus: Was brauchen Kommunen für eine bessere Zusammenarbeit mit Bund, Land und anderen Kommunen?
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
-
Soziale Sicherungssysteme
- FF 1.2 Zwischen Fördern und Fordern – Die Grundsicherung weiterentwickeln, neue Wege gehen? – Aktuelle Reformvorschläge auf dem Prüfstand
- FF 1.5 Grundsicherungssysteme in Europa
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.9 Abgrenzungen der Existenzsicherungssysteme untereinander und gegenüber „verwandten“ Systemen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 3.5 Armutsbekämpfung lokal – Menschen befähigen, Verwirklichungschancen stärken
- FF 4.6 Digitalisierung und Online-Beratung im Jobcenter – Was wurde bisher erreicht, welche Potenziale gibt es?
- Sozialplanung
-
Teilhabe von Menschen mit Behinderung
- FF 1.4 Vernetzte Beratung: Chancen und Herausforderungen organisations- und institutionsübergreifender Beratung am Beispiel der Beratungslandschaft für Menschen mit Behinderungen
- FF 1.7 Wirkungsorientierung in der Eingliederungshilfe – ein Beitrag zur Qualitätsentwicklung?
- FF 2.1 Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes: Welche Erfolgsfaktoren können für die Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen abgeleitet werden?
- FF 2.10 Inklusion vor Ort – gemeinsame Verantwortung, gemeinsame Erfolge
- FF 3.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 1 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 3.12 Teilhabe – Gesundheit – Sicherheit
- FF 4.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 2 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 4.7 Mehr Teilhabe: Wie müssen Bildungs- und Sozialpolitik für inklusive Schul- und Ausbildung zusammenwirken?
-
81. Deutscher Fürsorgetag
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.4 Fit fürs Netz? Digitale Bildung & ein Baustein zur Teilhabe im Alter
- FF 2.6 Demenz: Ausschluss aus der inklusiven Gesellschaft?
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 4.3 Die Vielfalt des Alterns wahrnehmen: Interkulturelle Arbeit in der Pflege
-
Kindheit, Jugend, Familie
- S 2 Familie hält die Gesellschaft zusammen & Was hält die Familie zusammen?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 1.8 Qualität in der Kindertagesbetreuung stärken
- FF 1.10 Jugend- und Familienarbeit: bald alles digital?
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.6 Hilfen zur Erziehung & präventive sozialräumliche Angebote der Kinder- und Jugendhilfe
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.8 Wie gelingt eine wirksame Unterstützung von Kindern und Familien vor Ort?
-
Migration und Integration
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
-
Rehabilitation und Bundesteilhabegesetz
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 2.3 Ressourcen nutzen, Flexibilität fördern & Möglichkeiten zur Teilhabe am Arbeitsleben im Zeitalter des BTHG
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 2.8 Gemeinsam hoch hinaus & Teilhabe durch inklusives Klettern
- FF 3.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.4 Gemeinsam mehr möglich machen & Umsetzung des BTHG
- FF 4.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
-
Soziale Sicherungssysteme und Sozialrecht
- S 3 Sozialen Zusammenhalt sichern & soziale Sicherungssysteme modernisieren
- FF 1.1 Dauerbaustelle SGB II & Stellschrauben für eine qualitative Weiterentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.1 Auszubildende im SGB II & neue Schnittstellen zur Ausbildungsförderung
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 3.1.: In Arbeit kommen & in Arbeit bleiben. Neue Chancen durch einen sozialen Arbeitsmarkt
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.7 Gesund werden oder krank bleiben & Was von beidem fördert unser Sozialsystem? Eine ehrliche Bestandsaufnahme aus ärztlicher, richterlicher und anwaltlicher Sicht
-
Soziale Arbeit und Sozialplanung
- FF 1.4 Integrierte und kooperative Sozialplanung als Element von lokaler Governance & Erfahrungen aus Deutschland und der Schweiz
- FF 2.5 Lab of the Labs & Erfahrungen von Innovationslaboren in der Sozialen Arbeit
- FF 2.9 Handwerkskoffer kommunale Sozialberichtserstattung
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 3.2 Soziale Netze knüpfen & Erfahrungen und Entwicklungsthemen sozialräumlichen Arbeitens
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 3.9 Sozialplanung konkret: Landesweite Berichterstattung des KVJS für die Kommunen in Baden-Württemberg
- FF 3.10 Die Deutsche Fernsehlotterie: Für ein solidarisches Miteinander in der Nachbarschaft
- FF 4.9 Stuttgarter Sozialmonitoring & Umsetzung einer integrierten Sozialberichterstattung
-
Internationale und europäische Sozialpolitik
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.4 Zusammenhalt stärken & die Strategie der Europäischen Union
- FF 4.6 Akzeptanz fördern & Vielfalt stärken!
- Bürgerschaftliches Engagement
-
Alter und Pflege
- 80. Deutscher Fürsorgetag
- 79. Deutscher Fürsorgetag
- 78. Deutscher Fürsorgetag
- 77. Deutscher Fürsorgetag
- 76. Deutscher Fürsorgetag
- Historie
-
82. Deutscher Fürsorgetag
- Verlag
- Presse
- Karriere
- Kontakt
- Impressum
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- Barrierefreiheit
dv aktuell 3/2017 | |||||||
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Mitglieder des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V., unser neu gewählter Bundespräsident Dr. Frank-Walter Steinmeier tritt in wenigen Tagen sein Amt an. In seiner Rede vor der Bundesversammlung hat er auf die stürmischen Zeiten verwiesen, in denen wir leben und die viele Menschen verunsichern. Aber er hat auch von Mut gesprochen hat, den wir brauchen, um das zu bewahren, was wir haben – unser freiheitliches und demokratisches Fundament in einem vereinten Europa. Dabei stellt er eine zentrale Frage. Es ist die Frage nach dem Kitt, der unsere Gesellschaft im Kern zusammenhält. Genau diese Frage stellen wir in den Fokus des 81. Deutschen Fürsorgetages, zu dem wir Sie vom 15. bis 17. Mai 2018 bereits jetzt nach Stuttgart einladen. Unter dem Motto „Zusammenhalt stärken – Vielfalt gestalten“ wollen wir mit Ihnen gemeinsam diskutieren, wie angesichts globaler Krisen und gesellschaftlicher Veränderungen der Zusammenhalt und die Solidarität in der Gesellschaft erhalten und Vielfalt gelebt werden kann. Ich bin überzeugt, dass wir damit eine Kernfrage aufgreifen, die gerade in dieser Zeit und sicher auch im nächsten Jahr viele von uns bewegt. Ihr Michael Löher (Vorstand) | |||||||
Schwerpunktthema: Mediation bei grenzüberschreitenden Familienkonflikten – Reden ist besser als vor Gericht zu ziehen | |||||||
Letztes Jahr verzeichnete der Internationale Sozialdienst (ISD) im Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. 834 Beratungsanfragen, in denen es um internationale Kindschaftskonflikte ging. Nicht in jedem Familienkonflikt ist die Mediation das Allheilmittel, dennoch kann sie eine wertvolle Unterstützung in der Förderung des gegenseitigen Verständnisses sein und so manchen Schritt vor Gericht vermeiden – wie zum Beispiel im Fall des achtjährigen Pascal. mehr Informationen | |||||||
81. Deutscher Fürsorgetag vom 15. bis 17. Mai 2018 in Stuttgart | |||||||
„Zusammenhalt stärken - Vielfalt gestalten“ Die Vielgestaltigkeit einer offenen, in schneller Veränderung begriffenen und weniger verbindlich erscheinenden Gesellschaft braucht und fordert den sozialen Zusammenhalt. Sie stellt ihn gleichzeitig auf die Probe. Dieses Spannungsfeld von sozialen Fliehkräften und sozialem Zusammenhalt in einer Gesellschaft mit vielen Gesichtern zu beleuchten, steht im Zentrum der drei Tage des 81. Deutschen Fürsorgetages. Über die Tagesaktualität hinaus werfen wir den Blick nach vorne, reflektieren und diskutieren soziale Veränderungen – mit dem Ziel, wichtige Impulse bei der Bewältigung der anstehenden Herausforderungen zu setzen. In drei Symposien, ca. 40 Workshops und Fachvorträgen sowie Plenumsvorträgen werden wir das Motto vertieft diskutieren und Lösungsansätze erarbeiten. Weitere Informationen zum Motto, zur Anmeldung, dem Markt der Möglichkeiten oder zum Sponsoring finden Sie auf unseren Internetseiten. mehr Informationen | |||||||
Gutachten | |||||||
Zur Frage der Kostentragung bei ordnungsbehördlicher Wiedereinweisung in ein Pflegeheim Bei Wiedereinweisung einer pflegebedürftigen Person in ein Pflegeheim wegen drohender Obdachlosigkeit nach Ablehnung der Fortsetzung der Hilfegewährung nach § 61 SGB XII durch den Sozialhilfeträger hat die Ordnungsbehörde dem als Nichtstörer in Anspruch genommenen Einrichtungsträger (Nutzungs-)Entschädigung zu leisten. mehr Informationen | |||||||
Zum Antragserfordernis bei der Weiter-/Gewährung von ambulanten Hilfen zur Erziehung Die Gewährung von ambulanten Hilfen zur Erziehung setzt grundsätzlich das Einverständnis der Personensorgeberechtigten voraus. mehr Informationen | |||||||
Für Mitglieder und die, die es werden wollen | |||||||
Willkommen im Deutschen Verein! Wir begrüßen folgende neue Mitglieder im Deutschen Verein und freuen uns auf die Zusammenarbeit! ABC-Betreuungen, „Das Boot“ Wismar e.V., Evangelisch-Lutherisches Diakoniewerk Neuendettelsau, Kolping-Berufsbildungswerk Hettstedt gemeinnützige GmbH, Ständige Konferenz von Ausbildungsstätten für Heilpädagogik GbR, VIS a VIS und drei Einzelpersonen. mehr Informationen | |||||||
Große Resonanz auf Online-Umfrage Wir haben uns sehr über die große Resonanz gefreut. Fast 4000 Personen haben den Fragebogen zu unserer Online-Umfrage ausgefüllt und wir bedanken uns herzlich bei allen, die teilgenommen haben. Die Ergebnisse werden wir auf unserer Mitgliederversammlung am 14. Juni 2017 in Berlin vorstellen. Die 10 Gewinnerinnen und Gewinner eines Fachlexikons der Sozialen Arbeit wurden von uns per E-Mail benachrichtigt. | |||||||
Jetzt Mitglied werden und das Fachlexikon als Prämie erhalten! Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. ist das Forum des Sozialen. Werden Sie Teil einer starken Gemeinschaft und profitieren Sie von zahlreichen Vorteilen, z. B. unserem Mitgliederportal. Dort finden Sie u.a. unsere Mitgliederzeitschrift, Berichte des Vorstands, etc. Unterstützen Sie unsere Arbeit! Werden Sie Mitglied des Deutschen Vereins und erhalten Sie die Neuauflage des Fachlexikons als Prämie! mehr Informationen | |||||||
Im Dialog | |||||||
"Zusammenhalt der Gesellschaft" Am 13. März 2017 fand das Hearing "Zusammenhalt der Gesellschaft" mit dem Generalsekretär der CDU Deutschlands Dr. Peter Tauber und Senator a.D. Mario Czaja, im Konrad-Adenauer-Haus, in Berlin, statt. Zahlreiche Verbände und Organisationen - darunter auch der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. - diskutierten über die Familien- und Sozialpolitik sowie zu Gesundheit, Pflege und Inklusion. | |||||||
19 "Netzwerkmanagerinnen und -manager im Sozialraum" erhalten Akademiezertifikat Am 7. März erhielten die 19 Absolventinnen und Absolventen aus Kommunen und Verbänden im Rahmen der Abschlussveranstaltung des Akademiekurses „Netzwerkmanager/in im Sozialraum“ ihr Akademiezertifikate. mehr Informationen | |||||||
Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. mit „Aufrechten Paragraf“ ausgezeichnet Der Evangelische Bundesfachverband Existenzsicherung und Teilhabe e.V. würdigt den Deutschen Verein für seine Empfehlungen „Leistungsberechtigte in besonderen sozialen Schwierigkeiten bedarfsdeckend unterstützen“. Von der Verleihung wurde ein filmisches Statement erstellt. mehr Informationen | |||||||
Internationaler Sozialdienst im Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. trifft polnischen Arbeitspartner Zwei Mitarbeitende des Internationalen Sozialdienstes (ISD) im Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. besuchten vom 22. bis 23.02.2017 den polnischen Arbeitspartner, das Komitee zum Schutz der Rechte des Kindes (Komitet Ochrony Praw Dziecka, KOPD) in Poznań. mehr Informationen | |||||||
Veranstaltungshinweise | |||||||
Mitgliederversammlung 2017: „Gesellschaftliche Trends und wie Sozialpolitik darauf antworten sollte“ Am 14. Juni 2017 findet von 9.30 bis 16.00 Uhr in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften in Berlin unsere Mitgliederversammlung statt. Wir freuen uns auf einen Impulsvortrag von Prof. Dr. Frank Nullmeier von der Universität Bremen, SOCIUM Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik. Auf Grundlage dieses Impulses und der Auswertung unserer Online-Umfrage unter den Anspruchsgruppen des Deutschen Vereins wollen wir gemeinsam mit Ihnen diskutieren, wie sich der Deutsche Verein im Kontext der gesellschaftlichen Entwicklungen künftig aufstellen muss. mehr Informationen | |||||||
Eltern und Familien in der Fremdunterbringung annehmen, fördern, stärken am 9. Juni 2017 in Berlin Mit dieser Akademietagung wollen wir neue Arbeitsstrategien im Umgang der sozialen Dienste mit leiblichen Eltern austarieren. Dabei stellen wir unter anderem beteiligungsorientierte Arbeitsformen vor, die eine Stärkung der Elternverantwortung ermöglichen und die darauf abzielen, Herkunftseltern auch während der Fremdunterbringung im Interesse ihrer Kinder aktiv einzubeziehen. Insofern wird die Veranstaltung neben einem grundsätzlichen Fachdiskurs über rechtliche und fachpolitische Perspektiven gerade auch Arbeitsansätze mit leiblichen Eltern in den Blick nehmen, die erweiterte Handlungsoptionen für die Fachkräfte und die beteiligten Akteure eröffnen. mehr Informationen | |||||||
Einsatz von Einkommen und Vermögen in der Sozialhilfe – HLU, Grundsicherung und Hilfe zur Pflege vom 12. bis 14. Juni 2017 in Berlin Bei der Einkommensberücksichtigung ist neben der Prüfung, bei welchem Einkommen es sich um zweckbestimmte Leistungen handelt und in welchem Umfang diese angerechnet werden können, insbesondere auch festzustellen, ob Einkommen bezogen wird, das grundsätzlich anrechnungsfrei zu bleiben hat. Die dabei auftretenden Fragen bilden den Schwerpunkt der Veranstaltung. Im Hinblick auf eine bundesweit möglichst einheitliche Anwendung der Vorschriften zum Einkommens- und Vermögenseinsatz wird besonders berücksichtigt, wie sich das Bundesministerium für Arbeit und Soziales auf Grundlage der Bundesauftragsverwaltung in Bezug auf die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (4. Kapitel SGB XII) positioniert hat. mehr Informationen | |||||||
Digitalisierung der Kinder- und Jugendhilfe – Potenziale, Herausforderungen und Perspektiven für Fachkräfte und Träger vom 15. bis 16. Juni 2017 in Hannover Die Akademietagung bietet ein Forum, um sich über aktuelle Entwicklungen der Digitalisierung des Alltags von Adressatinnen und Adressaten (Kinder, Jugendliche, Familien) und Fachkräften sowie Organisationen (Fachsoftware, digitale Mediennutzung im privaten und beruflichen Kontext) der Kinder- und Jugendhilfe zu informieren, auszutauschen und fachliche Fragen unter Anleitung zu reflektieren und zu diskutieren. Dabei werden Grundkenntnisse über Handlungsmöglichkeiten mit digitalen Medien im institutionellen Alltag, fachliche Herausforderungen und Ansätze für den Umgang damit auf Fachkräfte- wie Trägerebene vermittelt und erörtert. mehr Informationen | |||||||
KGSt-Fachkonferenz Sozialplanung: Integrierte Planung - Mythos oder Möglichkeit vom 21. bis 22. März 2017 in Münster Die KGSt bietet erstmalig gemeinsam mit dem Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. und der Fachstelle für sozialraumorientierte Armutsbekämpfung in NRW eine Konferenz zur Sozialplanung an - eine aktuelle Standortbestimmung zur integrierten Sozialplanung. Was zeichnet eine integrierte Sozialplanung aus und wie kann diese vor Ort umgesetzt werden? Diese und weitere Fragen werden bei der Fachkonferenz beantwortet. Gute Vorgehensweisen aus der kommunalen Praxis mit ihren unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen und angewandten Instrumenten/Methoden werden vorgestellt und runden die Konferenz ab. mehr Informationen | |||||||
Deutscher Verein beim Deutschen Jugendhilfetag vom 28. bis 30. März 2017 in Düsseldorf Der Deutsche Verein ist an allen drei Tagen mit seiner Expertise in folgenden Workshops vertreten: "Quo Vadis Schulsozialarbeit? Kontroversen um eine rechtliche Verankerung", "Kommunale Familienpolitik wirklich gewollt oder nur Wahlkampftrick", "Erschöpfte Familien - nein, danke! Familienerholung als unverzichtbares Instrument einer nachhaltigen Kinder- und Jugendhilfe" und "Familien zusammenführen! – Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge auf ihrem Weg begleiten". Aktuelle Informationen zu unseren Empfehlungen, Stellungnahmen und Publikationen erhalten Sie bei einem Besuch an unserem Stand B22 in Halle 3. mehr Informationen | |||||||
Sozialwirtschaft und Sozialplanung im lokalen Raum am 18. Mai 2017 in Hamburg Die Tagung beschäftigt sich u.a. den Sozialräumlichen Hilfen, der Reform des SGB VIII oder auch in der ‚Rückkehr des Staates‘ mit neuen Formen der Sozialplanung. Es werden aktuelle Facetten der Sozialplanung im Lichte von Sozialwirtschaft und des Sozialmanagements in Theorie und Praxis beleuchtet. Möglichkeiten und Grenzen von Sozialplanung im Kontext von Sozialraumorientierung und Sozialwirtschaft werden aufgezeigt. Die Tagung richtet sich an Praktikerinnen und Praktiker, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und Studierende aus dem Feld der Sozialwirtschaft sowie des Sozialmanagements. Die Tagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Sozialmanagement/Sozialwirtschaft an Hochschulen e.V. findet in Kooperation mit dem Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. und dem Hochschulverbund Distance Learning und der HAW-Hamburg statt. mehr Informationen | |||||||
Neuerscheinungen | |||||||
Familienrat in der Praxis – ein Leitfaden 2. erweiterte und aktualisierte Auflage von Christian Hilbert, Kerstin Kubisch-Piesk und Heike Schlizio-Jahnke März 2017, 60 Seiten, kart. 9,20 € , für Mitglieder des Deutschen Vereins 7,10 € Familienrat ist ein innovatives Verfahren in der Kinder- und Jugendhilfe, bei Familienkonflikten oder bei der Integration geflüchteter Menschen. Für die Neuauflage wurde der bewährte Leitfaden erweitert und aktualisiert. Er bietet einen unkomplizierten Einstieg in die Idee und die Anwendung des Familienrats. Voraussetzungen, Anforderungen und Stolpersteine werden lösungsorientiert dargestellt; Fallbeispiele, Checklisten und Argumentationshilfen erleichtern die Umsetzung in die Praxis. mehr Informationen | |||||||
Das Recht von Frauen und Mädchen auf Bildung von Susann Kroworsch März 2017, 264 Seiten, brosch. 25,90 €, für Mitglieder des Deutschen Vereins 19,80 € In vielen Ländern haben Mädchen und Frauen noch immer keinen gleichberechtigten Zugang zu Bildung. Eine soeben erschienene Studie entwickelt menschenrechtsbasierte Indikatoren, mit denen sich die Umsetzung des Rechts auf gleiche Bildung bewerten und auch multidimensionale Diskriminierungen erfassen lassen. mehr Informationen | |||||||
Aus unseren Netzwerken | |||||||
Gute Taten brauchen gute Daten Wie erstelle ich mit den personellen und finanziellen Möglichkeiten meines Vereins einen ordentlichen und transparenten Finanzbericht? Wie informiere ich unsere Spender transparent über Mittelherkunft und Mittelverwendung? Und wer kann uns bei diesem Vorhaben unterstützen und befähigen, diese wichtigen Strukturen weiter aufzubauen? Die Initiative „Transparent-leicht-gemacht“ gibt Antworten auf alle Fragen rund um das Thema Spenden. mehr Informationen | |||||||
Hauptamtliche Fachkräfte für Online-Umfrage gesucht Wie wirken sich Arbeitsverhältnisse und Beschäftigungsbedingungen hauptamtlicher Fachkräfte auf ihr Wohlbefinden und ihre Arbeit aus? Diese Frage untersucht Linda Westheide von der Technischen Universität Dortmund im Rahmen ihrer Doktorarbeit. Interessierte hauptamtliche Fachkräfte aus allen Organisationsebenen und allen Arbeitsbereichen der Kinder- und Jugendhilfe (vom ASD über die Jugendarbeit und Kita bis hin zur Vollzeitpflege) können mit einer 15- bis 30-minütigen anonymen Onlinebefragung an der Erhebung teilnehmen. Zur Befragung https://www.umfrageonline.com/s/KJH. Wenn Sie an den Ergebnissen der Befragung interessiert sind, können Sie unter folgendem Link (https://www.umfrageonline.com/s/Kontakt) Ihre E-Mail-Adresse hinterlegen. Sie werden dann über das Erscheinen der Publikation informiert. | |||||||
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