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Digitalisierung
- Arbeitsbedingungen im Wandel & strukturelle und inhaltliche Auswirkungen auf den ASD
- Digitalisierung in der ASD-Arbeit: Was müssen Fachkräfte wissen und können?
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- Digitale Dokumentation im Jugendamt zwischen Legitimation, Steuerung und professioneller Selbstvergewisserung
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Personal
- Wenn nicht jetzt, wann dann & Bedeutung des Personalmanagements im ASD
- Aufgabenprofil und Stellenumfang von ASD-Leitungen
- Arbeiten für das, was man schätzt: Personalgewinnung, Einarbeitung und Personalbindung für die Bezirkssozialarbeit in München
- Mentoring-Programm zur Gewinnung zukünftiger Führungskräfte im Jugendamt der Stadt Köln
- Gesund bleiben im ASD & Belastungen entgegenwirken
- Der ASD in strukturellen Zwängen
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Kooperation & Vernetzung & Zusammenarbeit
- Kooperation und Vernetzung: Was geht!?
- Die Rolle des ASD im Kontext von Ausbeutung und Handel mit Kindern
- Kinderschutz braucht multiprofessionelle Perspektiven! - Gestaltung der Zusammenarbeit zwischen Erwachsenenpsychiatrie und Jugendhilfe
- Kooperation von Beratungsstelle, Schule und ASD & Gemeinsame Bildung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit besonders herausforderndem Verhalten
- Gute Vereinbarungen = Basis für erfolgreiche Zusammenarbeit - Aushandlung ambulanter Erziehungshilfen mit freien Trägern
- Früher vernetzt gut anfangen: Mit Kitasozialarbeit junge Familien erreichen
- Alte Probleme, neue Wege: Partizipation Jugendlicher und junger Erwachsener in der Wohnungslosenhilfe
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Digitalisierung
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Tagungsorte, Wegbeschreibungen, Adressen, FAQ
- Deutscher Verein Berlin
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DFT
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82. Deutscher Fürsorgetag
- S1 Föderaler Sozialstaat – Brauchen wir eine neue Balance der Verantwortung?
- S2 Teilhabe als Versprechen des Sozialstaats – ein gemeinsamer Auftrag von Sozial- und Bildungspolitik
- S3 Erklär mir das Soziale – Kommunikation zwischen Komplexität und Verständlichkeit
- S4 Soziale Berufe – Welche Professionen braucht der Sozialstaat?
- Plenum: Geflüchtete aus der Ukraine: Von der Aufnahme zur Teilhabe
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht: Rechtliche Betreuung – ein anspruchsvolles Ehrenamt. Betreuungsvereine machen stark – Betreuen im Tandem?
- FF 1.9 Pflegeberufe – Attraktivität steigern, Fachkräfte sichern!
- FF 2.3 (Digitale) Teilhabe älterer Menschen stärken!
- FF 3.4 Gute Sozialräume und Infrastrukturen für Selbstbestimmung und Partizipation im Alter
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 4.4 Schnittstelle Eingliederungshilfe und Pflege
- FF 4.9 Selbstbestimmung in der Pflege und im Rahmen ergänzender Versorgung stärken
-
Arbeit, Arbeitslosigkeit, Bildung und Beruf
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.2 Von der Grundbildung bis zum Berufsabschluss – Für eine Weiterbildungsoffensive im SGB II
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.12 Jobcoaching AP – verstehen und umsetzen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- EU-Sozialpolitik
- Familienpolitik
-
Internationaler Sozialdienst (ISD-Konferenz)
- FF 1.11 Eröffnung und Begrüßung „Kinder im Fokus – Kindeswohl und Kinderrechte in der grenzüberschreitenden Sozialen Arbeit“
- FF 1.11a Best interest of the child: Bestimmung des Kindeswohls im länderübergreifenden Kontext
- FF 1.11b Das entführte Kind – Betrachtung aus psychologischer Sicht
- FF 2.11 Kindesentführung – wie hilfreich sind die vorhandenen Unterstützungsangebote für Eltern und Kinder im Entführungsfall?
- FF 3.9 Die neue EU-Verordnung Brüssel IIb – Was ändert sich für die Kinder- und Jugendhilfe und Familiengerichte?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
- FF 4.11a Abschluss –100 Jahre International Social Service – 100 Jahre grenzüberschreitende soziale Arbeit: Ein Ausblick auf anstehende Entwicklungen und Aufgaben
-
Kindheit und Jugend
- FF 1.1 Endlich Teilhabe für alle Kinder und Jugendliche sicherstellen!
- FF 1.8 Kindertagesbetreuung – zwischen bundesweiter Qualität und Segregationstendenzen
- FF 2.5 Der Rechtsanspruch auf ganztägige Erziehung, Bildung und Betreuung für Grundschulkinder – gemeinsame Verantwortung der föderalen Ebenen?!
- FF 3.3 Die Reform des SGB VIII – der Weg ist das Ziel. Wie kann die Umsetzung der Etablierung von Verfahrenslots/innen gelingen?
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- FF 4.10 Die Reform des SGB VIII – Selbstorganisierte Zusammenschlüsse als fester Bestandteil der Kinder- und Jugendhilfe
-
Migration und Integration
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.3 Integrationspolitik im Föderalismus: Was brauchen Kommunen für eine bessere Zusammenarbeit mit Bund, Land und anderen Kommunen?
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
-
Soziale Sicherungssysteme
- FF 1.2 Zwischen Fördern und Fordern – Die Grundsicherung weiterentwickeln, neue Wege gehen? – Aktuelle Reformvorschläge auf dem Prüfstand
- FF 1.5 Grundsicherungssysteme in Europa
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.9 Abgrenzungen der Existenzsicherungssysteme untereinander und gegenüber „verwandten“ Systemen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 3.5 Armutsbekämpfung lokal – Menschen befähigen, Verwirklichungschancen stärken
- FF 4.6 Digitalisierung und Online-Beratung im Jobcenter – Was wurde bisher erreicht, welche Potenziale gibt es?
- Sozialplanung
-
Teilhabe von Menschen mit Behinderung
- FF 1.4 Vernetzte Beratung: Chancen und Herausforderungen organisations- und institutionsübergreifender Beratung am Beispiel der Beratungslandschaft für Menschen mit Behinderungen
- FF 1.7 Wirkungsorientierung in der Eingliederungshilfe – ein Beitrag zur Qualitätsentwicklung?
- FF 2.1 Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes: Welche Erfolgsfaktoren können für die Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen abgeleitet werden?
- FF 2.10 Inklusion vor Ort – gemeinsame Verantwortung, gemeinsame Erfolge
- FF 3.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 1 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 3.12 Teilhabe – Gesundheit – Sicherheit
- FF 4.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 2 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 4.7 Mehr Teilhabe: Wie müssen Bildungs- und Sozialpolitik für inklusive Schul- und Ausbildung zusammenwirken?
-
81. Deutscher Fürsorgetag
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.4 Fit fürs Netz? Digitale Bildung & ein Baustein zur Teilhabe im Alter
- FF 2.6 Demenz: Ausschluss aus der inklusiven Gesellschaft?
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 4.3 Die Vielfalt des Alterns wahrnehmen: Interkulturelle Arbeit in der Pflege
-
Kindheit, Jugend, Familie
- S 2 Familie hält die Gesellschaft zusammen & Was hält die Familie zusammen?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 1.8 Qualität in der Kindertagesbetreuung stärken
- FF 1.10 Jugend- und Familienarbeit: bald alles digital?
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.6 Hilfen zur Erziehung & präventive sozialräumliche Angebote der Kinder- und Jugendhilfe
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.8 Wie gelingt eine wirksame Unterstützung von Kindern und Familien vor Ort?
-
Migration und Integration
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
-
Rehabilitation und Bundesteilhabegesetz
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 2.3 Ressourcen nutzen, Flexibilität fördern & Möglichkeiten zur Teilhabe am Arbeitsleben im Zeitalter des BTHG
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 2.8 Gemeinsam hoch hinaus & Teilhabe durch inklusives Klettern
- FF 3.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.4 Gemeinsam mehr möglich machen & Umsetzung des BTHG
- FF 4.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
-
Soziale Sicherungssysteme und Sozialrecht
- S 3 Sozialen Zusammenhalt sichern & soziale Sicherungssysteme modernisieren
- FF 1.1 Dauerbaustelle SGB II & Stellschrauben für eine qualitative Weiterentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.1 Auszubildende im SGB II & neue Schnittstellen zur Ausbildungsförderung
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 3.1.: In Arbeit kommen & in Arbeit bleiben. Neue Chancen durch einen sozialen Arbeitsmarkt
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.7 Gesund werden oder krank bleiben & Was von beidem fördert unser Sozialsystem? Eine ehrliche Bestandsaufnahme aus ärztlicher, richterlicher und anwaltlicher Sicht
-
Soziale Arbeit und Sozialplanung
- FF 1.4 Integrierte und kooperative Sozialplanung als Element von lokaler Governance & Erfahrungen aus Deutschland und der Schweiz
- FF 2.5 Lab of the Labs & Erfahrungen von Innovationslaboren in der Sozialen Arbeit
- FF 2.9 Handwerkskoffer kommunale Sozialberichtserstattung
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 3.2 Soziale Netze knüpfen & Erfahrungen und Entwicklungsthemen sozialräumlichen Arbeitens
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 3.9 Sozialplanung konkret: Landesweite Berichterstattung des KVJS für die Kommunen in Baden-Württemberg
- FF 3.10 Die Deutsche Fernsehlotterie: Für ein solidarisches Miteinander in der Nachbarschaft
- FF 4.9 Stuttgarter Sozialmonitoring & Umsetzung einer integrierten Sozialberichterstattung
-
Internationale und europäische Sozialpolitik
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.4 Zusammenhalt stärken & die Strategie der Europäischen Union
- FF 4.6 Akzeptanz fördern & Vielfalt stärken!
- Bürgerschaftliches Engagement
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Alter und Pflege
- 80. Deutscher Fürsorgetag
- 79. Deutscher Fürsorgetag
- 78. Deutscher Fürsorgetag
- 77. Deutscher Fürsorgetag
- 76. Deutscher Fürsorgetag
- Historie
-
82. Deutscher Fürsorgetag
- Verlag
- Presse
- Karriere
- Kontakt
- Impressum
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- Datenschutz
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2/2018
dv aktuell 2/2018 | |||||||
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Mitglieder des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V., die Digitalisierung verändert nachhaltig unsere Gesellschaft. Mit hoher Geschwindigkeit werden Technologien neu und weiterentwickelt, die in immer mehr Lebensbereiche beeinflussen. Im sozialen Bereich bieten digitale Technologien bereits jetzt und auch zukünftig vielfältige Möglichkeiten einer wirksamen Unterstützung und Entlastung. Wie bei jeder Veränderung gibt es neben den Chancen aber auch Herausforderungen. Wir brauchen daher einen breiten Diskurs über die Gestaltung einer Sozialpolitik 4.0. Dieser steckt, meiner Meinung nach, noch in den Kinderschuhen. Denn die unter den Stichworten Industrie 4.0 und Arbeit 4.0 bereits breit diskutierten ökonomischen Veränderungen, werden sich zwangsläufig auf unsere sozialpolitischen Strukturen auswirken. Es muss daher die Aufgabe der Sozialpolitik sein, auf diese Veränderungen zu reagieren oder auch gestaltend zu wirken. Es muss z. B. verhindert werden, dass neue Personengruppen entstehen, die von der Teilhabe ausgeschlossen werden, weil sie den digitalen Entwicklungen nicht folgen können. Ich lade Sie herzlich ein, gemeinsam mit uns diesen Diskurs zu führen. Auf dem 81. Deutschen Fürsorgetag, der vom 15. bis 17. Mai 2018 in Stuttgart stattfindet, haben wir viele Gelegenheiten dazu. Ich freue mich auf Ihr Kommen! Ihr Michael Löher (Vorstand) | |||||||
Drei Fragen an Petra Clauss: Ressourcen nutzen, Flexibilität fördern – Möglichkeiten zur Teilhabe am Arbeitsleben im Zeitalter des BTHG | |||||||
Unter dem Titel "Ressourcen nutzen, Flexibilität fördern – Möglichkeiten zur Teilhabe am Arbeitsleben im Zeitalter des BTHG" veranstaltet das Projekt Umsetzungsbegleitung BTHG in Trägerschaft des Deutschen Verein gemeinsam mit dem Land Baden-Württemberg am 16. Mai ein Fachforum im Rahmen des 81. Deutschen Fürsorgetags. Was die Teilnehmenden erwartet, erläutert Petra Clauss, Leiterin des Referats 32 Menschen mit Behinderungen beim Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg. mehr Informationen | |||||||
81. Deutscher Fürsorgetag – Nutzen Sie unseren verlängerten Frühbucherrabatt bis zum 23. März 2018! | |||||||
Vom 15. bis 17. Mai 2018 findet der Deutsche Fürsorgetag unter dem Motto "Zusammenhalt stärken – Vielfalt gestalten" in Stuttgart statt. Sichern Sie sich jetzt Ihre Eintrittskarte zum Frühbucherrabatt. Sie möchten gern Aussteller auf dem Markt der Möglichkeit sein? Dann sichern Sie sich jetzt die letzten Plätze! mehr Informationen | |||||||
Für Mitglieder und die, die es werden wollen | |||||||
Wir begrüßen die neuen Mitglieder im Deutschen Verein und freuen uns auf die Zusammenarbeit! Autismus Trier e.V., BAG Allgemeiner Sozialer Dienst/Kommunaler Sozialer Dienst e.V., Caritasverband Mainz e.V., Gesellschaft für Arbeits- und Berufsförderung Bielefeld gGmbH, Gesellschaft für Integration mbH in Stolzenau, Josefs-Gesellschaft gGmbH in Köln, LAG Mehrgenerationenhäuser Baden-Württemberg in Baden-Baden, Stadt Ibbenbüren, Stiftung Familienorientierte Nachsorge Hamburg SeeYou, Studentenwerk Hannover, Trägerverein für regionale soziale Arbeit e.V. in München, Universität Siegen, Vita Verein für integrative therapeutische Angebote e.V. in Berlin, Volkssolidarität Kreisverband Gera e.V. und vier Einzelpersonen. mehr Informationen | |||||||
Mitglied werden und doppelt sparen! Werden Sie jetzt Mitglied im Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. und sparen Sie doppelt: Ihre Eintrittskarte zum 81. Deutschen Fürsorgetag erhalten Sie zum reduzierten Mitgliederpreis und als Begrüßungsgeschenk gibt es eine Freikarte zum Abend der Begegnung am 16. Mai 2018 im Internationalen Congresscenter Stuttgart (ICS). Informationen zum Deutschen Fürsorgetag finden Sie unter www.deutscher-fuersorgetag.de, Informationen zur Mitgliedschaft im Deutschen Verein unter www.deutscher-verein.de/de/mitglied-werden mehr Informationen | |||||||
Im Dialog | |||||||
Neuauflage der Broschüre "Netzwerke der sozialen Arbeit in Europa" Die Pdf-Broschüre ist eine gute Arbeitshilfe für deutsche Interessenvertreterinnen und -vertreter in der sozialen Arbeit, die auf die EU-Politik Einfluss nehmen wollen, auch wenn sie nicht über ein eigenes "Standbein" in Brüssel verfügen. Das Nachschlagewerk gibt einen schnellen Überblick über die wichtigsten "Kanäle" und konkreten Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner bei Nichtregierungsorganisationen zu EU-Fragen im Sozialbereich. Die Auswahl umfasst deutsche Verbände und Organisationen und deren Brüsseler Büros sowie europäische Dachverbände. Enthalten sind zudem themenspezifische europäische Netzwerke für den Sozialbereich, die beispielsweise für Fragen zur Behinderten- oder Jugendpolitik zuständig sind. Europäische Plattformen, die all diese Strukturen in Brüssel zusätzlich bündeln und der EU-Kommission direkt als anerkannter Gesprächspartner für soziale Fragen gegenüberstehen, komplettieren die Übersicht. mehr Informationen | |||||||
Unsere Präsidiumsmitglieder | |||||||
Heiko Naß, Landpastor und Sprecher des Vorstandes des Diakonischen Werkes Schleswig-Holstein Die Empfehlungen des Deutschen Vereins haben eine strategische Bedeutung für die soziale Arbeit in Deutschland. Als Vertreter eines Spitzenverbandes der freien Wohlfahrtspflege sehen wir auch auf die Leistungsberechtigen und haben die Möglichkeit, ihre Anliegen im Präsidium zur Sprache zu bringen. mehr Informationen | |||||||
Veranstaltungshinweise | |||||||
Sozialverfahrensrecht für Praktiker/innen der Leistungsträger SGB VIII, IX und XII, 7. bis 9. August 2018, in Berlin Der Weg zu einer rechtmäßigen Entscheidung führt unweigerlich über den breiten Pfad des Verfahrensrechts. Wenngleich zuweilen die materiell-rechtlichen Anspruchsvoraussetzungen des Sozialrechts im Vordergrund stehen, sind formell-rechtliche Prüfschritte vorgeschaltet, denen es gilt, besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Die Sozialgerichte messen beiden Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen gleichermaßen große Bedeutung zu, weil ein faires wie ein ebenso sorgfältig durchzuführendes Verfahren von der Antragstellung bis zur Entscheidung die Grundlage für die Durchsetzung von Sozialleistungsansprüchen bildet. Nach Abschluss der Akademietagung kennen die Teilnehmenden die wichtigsten Grundlagen für die formalrechtlichen Prüfschritte, die im Verfahrensrecht zu beachten sind. Sie besitzen Kenntnisse, um gerichtsfeste Entscheidungen vorbereiten zu können. mehr Informationen | |||||||
Gemeinsam vom Gesetz zur Praxis: BTHG-Kompass 1.0 Wie funktioniert die Hilfeplanung nach dem BTHG in der Praxis? Wie arbeiten überörtliche Träger der Eingliederungshilfe mit anderen Rehabilitationsträgern im Teilhabeplanverfahren zusammen? Und wie können Organisationen „andere Leistungsträger“ werden? Seit November 2017 sammelt das Projekt Umsetzungsbegleitung BTHG in Trägerschaft des Deutschen Vereins Beiträge und Fragen von Fachleuten und Interessierten zum BTHG. Jetzt ist die erste Version des BTHG-Kompasses mit Antworten zu diesen Fragen online. Das als stetig wachsendes Kompendium gedachte Format ist über die Projektinternetseiten https://umsetzungsbegleitung-bthg.de/bthg-kompass/ erreichbar. Die Antworten werden vom Projektteam in Zusammenarbeit mit ausgewiesenen Experten erarbeitet und um Links und Materialien ergänzt. Nutzer können die Inhalte des BTHG-Kompasses im Anschluss kommentieren. Diese Kommentare finden zusammen mit neuen Fragen und Antworten regelmäßig Eingang in den Kompass. Die nächste Version des BTHG-Kompasses wird Anfang März mit den Fragen und Antworten der Fachdiskussion "Bedarfsermittlung und ICF-Orientierung" veröffentlicht. mehr Informationen | |||||||
Save the date: Hauptausschusssitzung am 13. September 2018 Unsere diesjährige Hauptausschusssitzung findet am 13. September 2018 in der Vertretung des Freistaates Sachsen beim Bund in Berlin statt. Es stehen u. a. die Ergänzungswahlen zum Präsidium, die Jahresrechnung und der Prüfbericht 2017 sowie die Entlastung des Präsidiums auf der Tagesordnung. Das komplette Programm inklusive des inhaltlichen Schwerpunktes der Veranstaltung steht Ihnen demnächst auf unseren Internetseiten zur Verfügung. mehr Informationen | |||||||
Europäische Konferenz des Sozialwesens findet vom 28. bis 30. Mai 2018 in Sevilla statt Unter dem Motto "Investitionen – Innovationen – Transformationen: Empowerment von Menschen und Gemeinschaften" findet die diesjährige Europäische Konferenz des Sozialwesens (ESSC) in der Hauptstadt Andalusiens statt. Das Flagship-Event des European Social Network (ESN) bietet die Möglichkeit, sich mit Fach- und Führungskräften aus ganz Europa auszutauschen. Haushaltszwänge und die Folgen des demografischen Wandels werden in Zukunft die Frage drängender machen, wie sich die sozialen Dienste strategisch aufstellen sollen. Wie lassen sich öffentliche Mittel effizient, wirksam oder strategisch einsetzen und dennoch qualitativ hochwertige und nachhaltige Sozial- und Gesundheitsdienste erbringen? Wie können Investitionen in soziale Dienste mobilisiert werden? Welche technologischen Neuerungen oder innovativen Ideen sind hilfreich für die Weiterentwicklung der sozialen Dienste? Eingeladen sind internationale Expertinnen und Experten aller Verwaltungsebenen, von privaten Unternehmen und Organisationen des Dritten Sektors aus ganz Europa. Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. ist langjähriges Mitglied des ESN und bringt regelmäßig seine Expertise in die Arbeit ein. In Sevilla wird Vorstand Michael Löher den Deutschen Verein auf der ESN-Mitgliederversammlung und der Konferenz vertreten. mehr Informationen | |||||||
Neuerscheinungen | |||||||
Inklusion ist machbar! Das Erfahrungshandbuch aus der kommunalen Praxis „Ja, Inklusion macht tatsächlich Arbeit, aber diese Arbeit lohnt sich“, so Migrationsforscher Mark Terkessidis in seinem Grußwort zum neuen Handbuch, das vom Deutschen Verein zusammen mit der Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft herausgegeben wird. Viele kommunale Akteur/innen und Engagierte stehen vor der hohen Anforderung, das Menschenrecht auf Inklusion vor Ort umzusetzen. Das Erfahrungshandbuch stellt nun erfolgreiche Prozesse in über 30 Kommunen und Regionen vor, die ermutigen und eigene Projekte inspirieren sollen. Viele der Kommunen haben mit dem Kommunalen Index für Inklusion „Inklusion vor Ort“ gearbeitet, der 2011 im Verlag des Deutschen Vereins erschienen ist, und wurden von der Montag Stiftung begleitet (siehe „Inklusion auf dem Weg“). Rund 150 Menschen haben dazu beigetragen, ihre Erfahrungen zu vermitteln – nicht als Anleitung, sondern als Anregung und Inspiration für eigenes Handeln. Die Leseprobe zum Buch. Herausgegeben von der Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft 1. Auflage 2018, 296 Seiten, kart., 19,80 €; für Mitglieder des Deutschen Vereins 17,50 €. ISBN: 978-3-7841-2984-6 mehr Informationen | |||||||
Recht der Kinder- und Jugendhilfe. SGB VIII mit anderen Gesetzen und Verordnungen (Reihe „Textausgaben zum Sozialrecht“, Band 3) Herausgegeben vom Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. und Lambertus-Verlag. 3. Auflage 2018; 520 Seiten; kart., ca. 12,90 €; für Mitglieder des Deutschen Vereins 9,90 € ISBN: 978-3-7841-2787-3 Diese neu bearbeitete Ausgabe enthält den Text des Sozialgesetzbuches Achtes Buch – Kinder- und Jugendhilfe (SGB VIII) mit weiteren Gesetzen und Abkommen. Stand: Januar 2018. mehr Informationen | |||||||
Kinder- und Jugendhilfe: Impulse für den weiteren Reformprozess ARCHIV für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit 1/2018 88 Seiten, kart., 14,50 €, für Mitglieder des Deutschen Vereins 10,70 €. ISBN: 978-3-7841-3031-6 Auch wenn die Reform des SGB VIII vorerst gescheitert ist, haben die Diskussionen um eine „inklusive Kinder- und Jugendhilfe“ wertvolle Ansätze für den weiteren Prozess hervorgebracht. Diese werden im Themenheft vorgestellt, zusammen mit erfolgreichen Beispielen aus der Praxis. mehr Informationen | |||||||
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"Brücken bauen" – 12. Deutscher Seniorentag 2018 in Dortmund "Brücken bauen" lautet das Motto des 12. Deutschen Seniorentages, der vom 28. bis 30. Mai 2018 in den Westfalenhallen in Dortmund stattfindet. Bei mehr als 200 Veranstaltungen steht die Frage im Mittelpunkt, wie ein aktives, möglichst gesundes und selbstbestimmtes Älterwerden gelingen kann. Barbara Kahler, Leiterin des Arbeitsfeldes IV im Deutschen Verein, wird durch den Workshop "Brücken bauen für den letzten Weg: Schwerstkranke und sterbende Menschen begleiten" am 30. Mai 2018 führen. Der Deutsche Seniorentag richtet sich an die Generationen 50+ und ihre Angehörigen, an Fachleute und freiwillig Engagierte. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wird die Großveranstaltung am 28. Mai 2018 als Schirmherr eröffnen. mehr Informationen | |||||||
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