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- Die Rolle des ASD im Kontext von Ausbeutung und Handel mit Kindern
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DFT
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82. Deutscher Fürsorgetag
- S1 Föderaler Sozialstaat – Brauchen wir eine neue Balance der Verantwortung?
- S2 Teilhabe als Versprechen des Sozialstaats – ein gemeinsamer Auftrag von Sozial- und Bildungspolitik
- S3 Erklär mir das Soziale – Kommunikation zwischen Komplexität und Verständlichkeit
- S4 Soziale Berufe – Welche Professionen braucht der Sozialstaat?
- Plenum: Geflüchtete aus der Ukraine: Von der Aufnahme zur Teilhabe
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht: Rechtliche Betreuung – ein anspruchsvolles Ehrenamt. Betreuungsvereine machen stark – Betreuen im Tandem?
- FF 1.9 Pflegeberufe – Attraktivität steigern, Fachkräfte sichern!
- FF 2.3 (Digitale) Teilhabe älterer Menschen stärken!
- FF 3.4 Gute Sozialräume und Infrastrukturen für Selbstbestimmung und Partizipation im Alter
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 4.4 Schnittstelle Eingliederungshilfe und Pflege
- FF 4.9 Selbstbestimmung in der Pflege und im Rahmen ergänzender Versorgung stärken
-
Arbeit, Arbeitslosigkeit, Bildung und Beruf
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.2 Von der Grundbildung bis zum Berufsabschluss – Für eine Weiterbildungsoffensive im SGB II
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.12 Jobcoaching AP – verstehen und umsetzen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- EU-Sozialpolitik
- Familienpolitik
-
Internationaler Sozialdienst (ISD-Konferenz)
- FF 1.11 Eröffnung und Begrüßung „Kinder im Fokus – Kindeswohl und Kinderrechte in der grenzüberschreitenden Sozialen Arbeit“
- FF 1.11a Best interest of the child: Bestimmung des Kindeswohls im länderübergreifenden Kontext
- FF 1.11b Das entführte Kind – Betrachtung aus psychologischer Sicht
- FF 2.11 Kindesentführung – wie hilfreich sind die vorhandenen Unterstützungsangebote für Eltern und Kinder im Entführungsfall?
- FF 3.9 Die neue EU-Verordnung Brüssel IIb – Was ändert sich für die Kinder- und Jugendhilfe und Familiengerichte?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
- FF 4.11a Abschluss –100 Jahre International Social Service – 100 Jahre grenzüberschreitende soziale Arbeit: Ein Ausblick auf anstehende Entwicklungen und Aufgaben
-
Kindheit und Jugend
- FF 1.1 Endlich Teilhabe für alle Kinder und Jugendliche sicherstellen!
- FF 1.8 Kindertagesbetreuung – zwischen bundesweiter Qualität und Segregationstendenzen
- FF 2.5 Der Rechtsanspruch auf ganztägige Erziehung, Bildung und Betreuung für Grundschulkinder – gemeinsame Verantwortung der föderalen Ebenen?!
- FF 3.3 Die Reform des SGB VIII – der Weg ist das Ziel. Wie kann die Umsetzung der Etablierung von Verfahrenslots/innen gelingen?
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- FF 4.10 Die Reform des SGB VIII – Selbstorganisierte Zusammenschlüsse als fester Bestandteil der Kinder- und Jugendhilfe
-
Migration und Integration
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.3 Integrationspolitik im Föderalismus: Was brauchen Kommunen für eine bessere Zusammenarbeit mit Bund, Land und anderen Kommunen?
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
-
Soziale Sicherungssysteme
- FF 1.2 Zwischen Fördern und Fordern – Die Grundsicherung weiterentwickeln, neue Wege gehen? – Aktuelle Reformvorschläge auf dem Prüfstand
- FF 1.5 Grundsicherungssysteme in Europa
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.9 Abgrenzungen der Existenzsicherungssysteme untereinander und gegenüber „verwandten“ Systemen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 3.5 Armutsbekämpfung lokal – Menschen befähigen, Verwirklichungschancen stärken
- FF 4.6 Digitalisierung und Online-Beratung im Jobcenter – Was wurde bisher erreicht, welche Potenziale gibt es?
- Sozialplanung
-
Teilhabe von Menschen mit Behinderung
- FF 1.4 Vernetzte Beratung: Chancen und Herausforderungen organisations- und institutionsübergreifender Beratung am Beispiel der Beratungslandschaft für Menschen mit Behinderungen
- FF 1.7 Wirkungsorientierung in der Eingliederungshilfe – ein Beitrag zur Qualitätsentwicklung?
- FF 2.1 Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes: Welche Erfolgsfaktoren können für die Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen abgeleitet werden?
- FF 2.10 Inklusion vor Ort – gemeinsame Verantwortung, gemeinsame Erfolge
- FF 3.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 1 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 3.12 Teilhabe – Gesundheit – Sicherheit
- FF 4.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 2 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 4.7 Mehr Teilhabe: Wie müssen Bildungs- und Sozialpolitik für inklusive Schul- und Ausbildung zusammenwirken?
-
81. Deutscher Fürsorgetag
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.4 Fit fürs Netz? Digitale Bildung & ein Baustein zur Teilhabe im Alter
- FF 2.6 Demenz: Ausschluss aus der inklusiven Gesellschaft?
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 4.3 Die Vielfalt des Alterns wahrnehmen: Interkulturelle Arbeit in der Pflege
-
Kindheit, Jugend, Familie
- S 2 Familie hält die Gesellschaft zusammen & Was hält die Familie zusammen?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 1.8 Qualität in der Kindertagesbetreuung stärken
- FF 1.10 Jugend- und Familienarbeit: bald alles digital?
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.6 Hilfen zur Erziehung & präventive sozialräumliche Angebote der Kinder- und Jugendhilfe
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.8 Wie gelingt eine wirksame Unterstützung von Kindern und Familien vor Ort?
-
Migration und Integration
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
-
Rehabilitation und Bundesteilhabegesetz
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 2.3 Ressourcen nutzen, Flexibilität fördern & Möglichkeiten zur Teilhabe am Arbeitsleben im Zeitalter des BTHG
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 2.8 Gemeinsam hoch hinaus & Teilhabe durch inklusives Klettern
- FF 3.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.4 Gemeinsam mehr möglich machen & Umsetzung des BTHG
- FF 4.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
-
Soziale Sicherungssysteme und Sozialrecht
- S 3 Sozialen Zusammenhalt sichern & soziale Sicherungssysteme modernisieren
- FF 1.1 Dauerbaustelle SGB II & Stellschrauben für eine qualitative Weiterentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.1 Auszubildende im SGB II & neue Schnittstellen zur Ausbildungsförderung
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 3.1.: In Arbeit kommen & in Arbeit bleiben. Neue Chancen durch einen sozialen Arbeitsmarkt
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.7 Gesund werden oder krank bleiben & Was von beidem fördert unser Sozialsystem? Eine ehrliche Bestandsaufnahme aus ärztlicher, richterlicher und anwaltlicher Sicht
-
Soziale Arbeit und Sozialplanung
- FF 1.4 Integrierte und kooperative Sozialplanung als Element von lokaler Governance & Erfahrungen aus Deutschland und der Schweiz
- FF 2.5 Lab of the Labs & Erfahrungen von Innovationslaboren in der Sozialen Arbeit
- FF 2.9 Handwerkskoffer kommunale Sozialberichtserstattung
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 3.2 Soziale Netze knüpfen & Erfahrungen und Entwicklungsthemen sozialräumlichen Arbeitens
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 3.9 Sozialplanung konkret: Landesweite Berichterstattung des KVJS für die Kommunen in Baden-Württemberg
- FF 3.10 Die Deutsche Fernsehlotterie: Für ein solidarisches Miteinander in der Nachbarschaft
- FF 4.9 Stuttgarter Sozialmonitoring & Umsetzung einer integrierten Sozialberichterstattung
-
Internationale und europäische Sozialpolitik
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.4 Zusammenhalt stärken & die Strategie der Europäischen Union
- FF 4.6 Akzeptanz fördern & Vielfalt stärken!
- Bürgerschaftliches Engagement
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Alter und Pflege
- 80. Deutscher Fürsorgetag
- 79. Deutscher Fürsorgetag
- 78. Deutscher Fürsorgetag
- 77. Deutscher Fürsorgetag
- 76. Deutscher Fürsorgetag
- Historie
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82. Deutscher Fürsorgetag
- Verlag
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dv aktuell 2/2017 | |||||||
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Mitglieder des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V., die aktuelle Legislaturperiode geht dem Ende entgegen und der Wahlkampf nimmt langsam Fahrt auf. Ein zentrales Reformvorhaben der Großen Koalition und gleichzeitig ein großer Kraftakt der vergangenen Jahre war das Bundesteilhabegesetz. Nach kontroversen Diskussionen wurde das Bundesteilhabegesetz schließlich im Dezember 2016 beschlossen und tritt nun stufenweise in Kraft. Mit der Umsetzung der neuen Regelungen steht uns ein weiterer großer Kraftakt bevor. Es gilt gemeinsam mit Leistungsträgern und Leistungserbringern realistische und handhabbare Lösungen im Sinne der Menschen mit Behinderungen zu schaffen und dabei das Ziel der selbstbestimmten Teilhabe immer im Fokus zu behalten. Zu den Schwerpunkten der Arbeit des Deutschen Vereins zählen in diesem Jahr außerdem die Umsetzung der Pflegestärkungsgesetze und die kommunale Altenhilfe, die Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe, Perspektiven für arbeitsmarktferne Personen und die Integration von Zugewanderten. Ich freue mich im Wahljahr 2017 auf rege Diskussionen zu diesen und weiteren Themen! Ihr Michael Löher (Vorstand) | |||||||
Schwerpunktthema: Wie arm ist Deutschland? | |||||||
Im Frühjahr 2017 wird die Bundesregierung den 5. Armuts- und Reichtumsbericht vorlegen. Schon jetzt ist bekannt, dass die Schuldenlast privater Haushalte in Deutschland seit zehn Jahren zunimmt. Aktuell sind geschätzt vier Millionen Erwachsene in zwei Millionen Haushalten – das sind rund sechs Prozent der Bevölkerung in Deutschland – soweit mit Schulden belastet, das ihre Existenzgrundlagen akut bedroht sind. Vor dem Hintergrund dieser Fakten ist eine frühzeitige Schuldnerberatung für die Betroffenen und ihre Familien dringend notwendig. mehr Informationen | |||||||
Für Mitglieder und die, die es werden wollen | |||||||
Willkommen im Deutschen Verein! Wir begrüßen folgende neue Mitglieder im Deutschen Verein und freuen uns auf die Zusammenarbeit! Arbeiter-Samariter-Bund Landesverband Berlin e.V., Evangelische Stadtmission Halle Eingliederungshilfe gGmbH, GEBIT Münster GmbH & Co. KG, Kinder- und Jugendhilfe Ems-Vechte, Landeshauptstadt Schwerin, Stadt Verl, Magnet Ruhrgebiet e.V., Tannenhof Berlin-Brandenburg e.V., Zukunftsforum Familie e.V. und eine Einzelperson. mehr Informationen | |||||||
Jetzt Mitglied werden und das Fachlexikon als Prämie erhalten! Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. ist das Forum des Sozialen. Werden Sie Teil einer starken Gemeinschaft und profitieren Sie von zahlreichen Vorteilen, z. B. unserem Mitgliederportal. Dort finden Sie u.a. unsere Mitgliederzeitschrift, Berichte des Vorstands, etc. Unterstützen Sie unsere Arbeit! Werden Sie Mitglied des Deutschen Vereins und erhalten Sie die Neuauflage des Fachlexikons als Prämie! mehr Informationen | |||||||
Im Dialog | |||||||
Hermann Allroggen als langjähriger Co-Moderator der Sozialdezernententagung des Deutschen Vereins verabschiedet Ende Januar wurde Hermann Allroggen, Sozialdezernent des Rhein-Sieg-Kreises, als Co-Moderator der jährlichen Fachveranstaltung für Sozialdezernentinnen und Sozialdezernenten verabschiedet. „Zwölf Jahre lang hat Hermann Allroggen an unserer Fachveranstaltung teilgenommen und in den letzten fünf Jahren als Co-Moderator seine Expertise bei der Programmgestaltung eingebracht. Es war immer eine sehr konstruktive und gute Zusammenarbeit. Dafür danken wir ihm herzlich und wünschen ihm alles Gute für die Zukunft!“, sagt Nora Schmidt, Geschäftsführerin des Deutschen Vereins. Die Sozialdezernententagung ist exklusiver Ort für all diejenigen, die kommunale Sozialpolitik vor Ort politisch und inhaltlich verantworten. Sie bietet eine Plattform, um sich mit aktuellen fachlichen und fachpolitischen Fragestellungen auseinanderzusetzen und in einen breiten Erfahrungsaustausch über das Alltagsgeschäft der Dezernatsleitung zu treten. Hermann Allroggen war im Deutschen Verein außerdem in verschiedenen Arbeitsgruppen und Fachausschüssen aktiv. | |||||||
Digitale Angebote für Familien: Bedarfe der kommunalen Praxis nehmen Gestalt an Familienportale und erste Familien-Apps wollen Eltern eine schnelle, zeit- und ortsunabhängige Orientierung bieten: Welche Angebote für Familien gibt es vor Ort? Wer ist für welche Leistung zuständig, und wo bekommen Eltern zu welcher Frage Rat und Unterstützung? Über bewährte Praxismodelle und offene Herausforderungen diskutierten im Dezember 2016 rund 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Rahmen einer Fachtagung. In diesem Jahr wird der Deutsche Verein die Fachpraxis mit einer Handreichung unterstützen. Lesen Sie auch die Expertise "Um die Ecke und als App – Welche digitalen Angebote brauchen Eltern?" mehr Informationen | |||||||
Michael Löher trifft Ministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler Michael Löher, Vorstand des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V., sprach mit Ministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler und Bernhard Scholten, Abteilungsleiter für Soziales und Demografie vom Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie des Landes Rheinland-Pfalz in Mainz. mehr Informationen | |||||||
Ehrenplakettenträger Clemens Lindemann erhält Saarländischen Verdienstorden Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. gratuliert seinem ehemaligen Vizepräsidenten und Ehrenplakettenträger zum Saarländischen Verdienstorden. mehr Informationen | |||||||
Kommunale Behindertenbeauftragte vernetzen sich beim Deutschen Verein Am 2. und 3. Februar 2017 haben sich zum ersten Mal die kommunalen Beauftragten für Menschen mit Behinderungen zum gemeinsamen Austausch getroffen. mehr Informationen | |||||||
Vorstandssitzung des Deutschen Sozialgerichtstags beim Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. Am 13. Februar 2017 traf sich der Vorstand des Sozialgerichtstag e.V. zu seiner turnusgemäßen Sitzung im Deutschen Verein. Michael Löher, Vorstand des Deutschen Vereins und Mitglied im Sozialgerichtstag e.V., stellte Motto und die inhaltliche Ausrichtung des 81. Deutschen Fürsorgetags, 15. -17. Mai 2018 in Stuttgart vor und lud den Deutschen Sozialgerichtstag nach dessen erfolgreicher Teilnahme am 80. Deutschen Fürsorgetag in Leipzig ein, sich erneut mit seiner Expertise einzubringen. mehr Informationen | |||||||
Monitor mit Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse des Vierten Deutschen Freiwilligensurveys | |||||||
Der Freiwilligensurvey ist die größte aktuelle Untersuchung zur Zivilgesellschaft und zum freiwilligen Engagement in Deutschland. Er wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in Auftrag gegeben und seit 1999 alle fünf Jahre erhoben und zur Verfügung gestellt. In fast jedem Bereich gehört freiwilliges Engagement maßgeblich zum Alltag: Ob Jung oder Alt, ob in der Freiwilligen Feuerwehr, als Fußballtrainer, als Elternvertreterinnen und Elternvertreter in der Schule und Schüler-Nachhilfe oder einfach nur zu Gesprächen bei Seniorinnen und Senioren oder beim Vorlesen im Kindergarten. Der Vierte Freiwilligensurvey zeigt, dass sich über 30 Millionen Menschen in Deutschland ehrenamtlich in ihrer Freizeit engagieren. mehr Informationen | |||||||
Unsere Präsidiumsmitglieder | |||||||
Stefanie Krüger, Geschäftsführendes Präsidialmitglied, Bayerischer Bezirketag und seit 2016 Mitglied im Präsidium des Deutschen Vereins "Solidarität, soziale Gerechtigkeit und die Verwirklichung von Teilhabechancen stehen auf der Liste der gesellschaftspolitisch wichtigen Themen in Deutschland weiterhin ganz weit oben. Für ein gelingendes soziales Miteinander ist ein zukunftsorientierter und nachhaltiger Konsens zwischen den öffentlichen wie zivilgesellschaftlichen Akteuren unabdingbare Voraussetzung. Diesen zu befördern hat sich der Deutsche Verein zum Ziel gesetzt. Ich freue mich, den hierzu notwendigen fachlichen und fachpolitischen Diskurs im Präsidium des Deutschen Vereins künftig für die öffentliche Seite aktiv mit gestalten zu können." mehr Informationen | |||||||
Veranstaltungshinweise | |||||||
Save the date: Mitgliederversammlung und Hauptausschusssitzung des Deutschen Vereins 2017 In diesem Jahr finden die Mitgliederversammlung des Deutschen Vereins am 14. Juni 2017 und die Hauptausschusssitzung am 13. September 2017 - jeweils in Berlin statt. Weitere Informationen finden Sie in Kürze auf unseren Internetseiten. | |||||||
Zweiter Engagementbericht: Perspektiven für das soziale bürgerschaftliche Engagement vom 24. bis 25. April 2017 in Berlin Bürgerschaftliches Engagement ist eine tragende Säule unserer sozialen Gemeinschaft. Damit diese wertvolle „Ressource“ sich entfalten und entwickeln kann, braucht es entsprechende Rahmenbedingungen. Was hat sich bewährt? Was ist unerlässlich? Was gilt es zu vermeiden? Die Fachveranstaltung wird Fragen aus dem Zweiten Engagementbericht aufgreifen. Im Hinblick auf die nächste Legislaturperiode soll erörtert werden, welche Herausforderungen und Entwicklungsmöglichkeiten sich perspektivisch aus den Erkenntnissen des Berichts für das soziale bürgerschaftliche Engagement ergeben. mehr Informationen | |||||||
Integration von Zugewanderten vom 26. bis 28. April 2017 in Berlin In der Fachveranstaltung werden verschiedene Aspekte der Themenfelder Integration und Förderung von Zugewanderten aufgegriffen. Neben den rechtlichen Grundlagen zur Sicherung eines menschenwürdigen Existenzminimums in den Leistungsgesetzen werden mit der Zielrichtung „Ermöglichung von Förderung und Integration“ verschiedene Themen erörtert: etwa die Schaffung passgenauer Förderangebote, Koordinierung von Netzwerkarbeit in der Kommune, Zugangswege in die Regelförderung/Regelangebote, Reflexion der Arbeit in interkulturellen Zusammenhängen. mehr Informationen | |||||||
Neuer Termin: Sorge und Mitverantwortung in der Kommune – Aufbau und Sicherung zukunftsfähiger Gemeinschaften: 7. Altenbericht am 9. Juni 2017 in Berlin Der Siebte Altenbericht geht der Frage nach, wie lokale Sorgestrukturen so gestaltet werden können, dass ein gutes Altern möglich ist für eine steigende Zahl unterstützungsbedürftiger Menschen. Neben tragfähigen sozialen Sicherungssystemen und guten sozialen Diensten braucht es eine starke Zivilgesellschaft und die geteilte gesellschaftliche Verantwortung für „Sorge“. Vor allem eine stärkere kommunale Steuerung und Verantwortung für die Pflegeinfrastrukturen im Sozialraum, das moderierte Zusammenspiel von Fachpflege, bürgerschaftlich Engagierten und zivilgesellschaftlichen Gruppen sowie der Erhalt der Sorgepotenziale von Familien und die Stärkung der nachbarschaftlichen Netze wird diskutiert. Die Erkenntnisse und die Handlungsempfehlungen, die der Siebte Altenbericht vorlegt, sind Thema der eintägigen Fachveranstaltung. mehr Informationen | |||||||
KGSt-Fachkonferenz Sozialplanung: Integrierte Planung - Mythos oder Möglichkeit vom 21. bis 22. März 2017 in Münster Die KGSt bietet erstmalig gemeinsam mit dem Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. und der Fachstelle für sozialraumorientierte Armutsbekämpfung in NRW eine Konferenz zur Sozialplanung an - eine aktuelle Standortbestimmung zur integrierten Sozialplanung. Was zeichnet eine integrierte Sozialplanung aus und wie kann diese vor Ort umgesetzt werden? Diese und weitere Fragen werden bei der Fachkonferenz beantwortet. Gute Vorgehensweisen aus der kommunalen Praxis mit ihren unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen und angewandten Instrumenten/Methoden werden vorgestellt und runden die Konferenz ab. mehr Informationen | |||||||
Deutscher Verein beim Deutschen Jugendhilfetag vom 28. bis 30. März 2017 in Düsseldorf Der Deutsche Verein ist an allen drei Tagen mit seiner Expertise vertreten: "Quo Vadis Schulsozialarbeit? Kontroversen um eine rechtliche Verankerung", "Kommunale Familienpolitik wirklich gewollt oder nur Wahlkampftrick" und "Erschöpfte Familien - nein, danke! Familienerholung als unverzichtbares Instrument einer nachhaltigen Kinder- und Jugendhilfe" und "Familien zusammenführen! – Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge auf ihrem Weg begleiten". Aktuelle Informationen zu unseren Empfehlungen, Stellungnahmen und Publikationen erhalten Sie bei einem Besuch an unserem Stand B22 in Halle 3. Der Deutsche Jugendhilfetag findet vom 28. bis 30.03.2017 unter dem Motto „22 Mio. Chancen“ in der Messe Düsseldorf statt. mehr Informationen | |||||||
Kongress der Sozialwirtschaft – Treffpunkt für Führungskräfte vom 27. bis 28. April 2017 in Magdeburg 2017 findet der Kongress der Sozialwirtschaft zum zehnten Mal statt. Grund genug die Vergangenheit zu würdigen und sich der Zukunft zu widmen. Unter dem Titel „Zukunftskongress der Sozialwirtschaft – Die vernetzte Gesellschaft sozial gestalten“ werden Megatrends wie Demografie, Digitalisierung, Ökonomisierung und Nachhaltigkeit unter der Fragestellung bearbeitet, wie diese Trends in die Strategieentwicklung der Sozialwirtschaft einfließen und wo Antworten zu finden sind. Kongressträger sind die BAGFW, die Bank für Sozialwirtschaft und der NOMOS Verlag. Der Deutsche Verein bringt seine fachliche Expertise als Mitglied im erweiterten Leitungsteam des Kongresses ein und unterstützt die Konzeptentwicklung und thematische Ausgestaltung des Kongresses. mehr Informationen | |||||||
Neuerscheinungen | |||||||
Kommunale Sozialplanung vor neuen Aufgaben - Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit 1/2017 ca. 96 Seiten, 14,50 €, für Mitglieder des Deutschen Vereins 10,70 € Sozialplanung spielt eine wichtige Rolle bei der Bewältigung neuer Herausforderungen in der Kommune wie Inklusion, demografische Entwicklung und die Integration geflüchteter Menschen. Dieses Heft stellt Ansätze und Methoden moderner Sozialplanung vor und zeigt anhand von Praxisbeispielen, welchen Beitrag sie zur Lösung aktueller Probleme leisten kann. mehr Informationen | |||||||
Steuerung in der Behindertenhilfe - Das Bundesteilhabegesetz und seine Folgen von Markus König und Björn Wolf Februar 2017, ca. 50 Seiten, kart. 8,50 €, für Mitglieder des Deutschen Vereins 6,90 € Welche Auswirkungen hat das neue Bundesteilhabegesetz auf die Steuerung in der Behindertenhilfe? Diese Broschüre analysiert die aktuellen und künftigen Funktionen von Leistungsträgern, Leistungserbringern und Leistungsempfängerinnen und Leistungsempfänger in den verschiedenen Phasen des Case Managements. Basierend auf wissenschaftlichen Studien und Beratungstätigkeit legen die Autoren Thesen zum Rollenwandel der Akteursgruppen vor und entwickeln Perspektiven für einen strategisch-organisatorischen Umgang damit. | |||||||
Recht der Existenzsicherung - SGB II und XII mit anderen Gesetzen und Verordnungen Herausgeber: Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. und Lambertus-Verlag 3. Auflage, Februar 2017, 416 Seiten, kart. 12,90 €, für Mitglieder des Deutschen Vereins 9,90 € Diese Ausgabe enthält den Text des Sozialgesetzbuches Zweites Buch – Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) und des Sozialgesetzbuches Zwölftes Buch – Sozialhilfe – sowie weitere Gesetze, Verordnungen und Anordnungen zum Recht der Existenzsicherung. mehr Informationen | |||||||
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