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- Die Rolle des ASD im Kontext von Ausbeutung und Handel mit Kindern
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DFT
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82. Deutscher Fürsorgetag
- S1 Föderaler Sozialstaat – Brauchen wir eine neue Balance der Verantwortung?
- S2 Teilhabe als Versprechen des Sozialstaats – ein gemeinsamer Auftrag von Sozial- und Bildungspolitik
- S3 Erklär mir das Soziale – Kommunikation zwischen Komplexität und Verständlichkeit
- S4 Soziale Berufe – Welche Professionen braucht der Sozialstaat?
- Plenum: Geflüchtete aus der Ukraine: Von der Aufnahme zur Teilhabe
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht: Rechtliche Betreuung – ein anspruchsvolles Ehrenamt. Betreuungsvereine machen stark – Betreuen im Tandem?
- FF 1.9 Pflegeberufe – Attraktivität steigern, Fachkräfte sichern!
- FF 2.3 (Digitale) Teilhabe älterer Menschen stärken!
- FF 3.4 Gute Sozialräume und Infrastrukturen für Selbstbestimmung und Partizipation im Alter
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 4.4 Schnittstelle Eingliederungshilfe und Pflege
- FF 4.9 Selbstbestimmung in der Pflege und im Rahmen ergänzender Versorgung stärken
-
Arbeit, Arbeitslosigkeit, Bildung und Beruf
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.2 Von der Grundbildung bis zum Berufsabschluss – Für eine Weiterbildungsoffensive im SGB II
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.12 Jobcoaching AP – verstehen und umsetzen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- EU-Sozialpolitik
- Familienpolitik
-
Internationaler Sozialdienst (ISD-Konferenz)
- FF 1.11 Eröffnung und Begrüßung „Kinder im Fokus – Kindeswohl und Kinderrechte in der grenzüberschreitenden Sozialen Arbeit“
- FF 1.11a Best interest of the child: Bestimmung des Kindeswohls im länderübergreifenden Kontext
- FF 1.11b Das entführte Kind – Betrachtung aus psychologischer Sicht
- FF 2.11 Kindesentführung – wie hilfreich sind die vorhandenen Unterstützungsangebote für Eltern und Kinder im Entführungsfall?
- FF 3.9 Die neue EU-Verordnung Brüssel IIb – Was ändert sich für die Kinder- und Jugendhilfe und Familiengerichte?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
- FF 4.11a Abschluss –100 Jahre International Social Service – 100 Jahre grenzüberschreitende soziale Arbeit: Ein Ausblick auf anstehende Entwicklungen und Aufgaben
-
Kindheit und Jugend
- FF 1.1 Endlich Teilhabe für alle Kinder und Jugendliche sicherstellen!
- FF 1.8 Kindertagesbetreuung – zwischen bundesweiter Qualität und Segregationstendenzen
- FF 2.5 Der Rechtsanspruch auf ganztägige Erziehung, Bildung und Betreuung für Grundschulkinder – gemeinsame Verantwortung der föderalen Ebenen?!
- FF 3.3 Die Reform des SGB VIII – der Weg ist das Ziel. Wie kann die Umsetzung der Etablierung von Verfahrenslots/innen gelingen?
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- FF 4.10 Die Reform des SGB VIII – Selbstorganisierte Zusammenschlüsse als fester Bestandteil der Kinder- und Jugendhilfe
-
Migration und Integration
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.3 Integrationspolitik im Föderalismus: Was brauchen Kommunen für eine bessere Zusammenarbeit mit Bund, Land und anderen Kommunen?
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
-
Soziale Sicherungssysteme
- FF 1.2 Zwischen Fördern und Fordern – Die Grundsicherung weiterentwickeln, neue Wege gehen? – Aktuelle Reformvorschläge auf dem Prüfstand
- FF 1.5 Grundsicherungssysteme in Europa
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.9 Abgrenzungen der Existenzsicherungssysteme untereinander und gegenüber „verwandten“ Systemen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 3.5 Armutsbekämpfung lokal – Menschen befähigen, Verwirklichungschancen stärken
- FF 4.6 Digitalisierung und Online-Beratung im Jobcenter – Was wurde bisher erreicht, welche Potenziale gibt es?
- Sozialplanung
-
Teilhabe von Menschen mit Behinderung
- FF 1.4 Vernetzte Beratung: Chancen und Herausforderungen organisations- und institutionsübergreifender Beratung am Beispiel der Beratungslandschaft für Menschen mit Behinderungen
- FF 1.7 Wirkungsorientierung in der Eingliederungshilfe – ein Beitrag zur Qualitätsentwicklung?
- FF 2.1 Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes: Welche Erfolgsfaktoren können für die Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen abgeleitet werden?
- FF 2.10 Inklusion vor Ort – gemeinsame Verantwortung, gemeinsame Erfolge
- FF 3.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 1 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 3.12 Teilhabe – Gesundheit – Sicherheit
- FF 4.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 2 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 4.7 Mehr Teilhabe: Wie müssen Bildungs- und Sozialpolitik für inklusive Schul- und Ausbildung zusammenwirken?
-
81. Deutscher Fürsorgetag
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.4 Fit fürs Netz? Digitale Bildung & ein Baustein zur Teilhabe im Alter
- FF 2.6 Demenz: Ausschluss aus der inklusiven Gesellschaft?
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 4.3 Die Vielfalt des Alterns wahrnehmen: Interkulturelle Arbeit in der Pflege
-
Kindheit, Jugend, Familie
- S 2 Familie hält die Gesellschaft zusammen & Was hält die Familie zusammen?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 1.8 Qualität in der Kindertagesbetreuung stärken
- FF 1.10 Jugend- und Familienarbeit: bald alles digital?
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.6 Hilfen zur Erziehung & präventive sozialräumliche Angebote der Kinder- und Jugendhilfe
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.8 Wie gelingt eine wirksame Unterstützung von Kindern und Familien vor Ort?
-
Migration und Integration
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
-
Rehabilitation und Bundesteilhabegesetz
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 2.3 Ressourcen nutzen, Flexibilität fördern & Möglichkeiten zur Teilhabe am Arbeitsleben im Zeitalter des BTHG
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 2.8 Gemeinsam hoch hinaus & Teilhabe durch inklusives Klettern
- FF 3.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.4 Gemeinsam mehr möglich machen & Umsetzung des BTHG
- FF 4.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
-
Soziale Sicherungssysteme und Sozialrecht
- S 3 Sozialen Zusammenhalt sichern & soziale Sicherungssysteme modernisieren
- FF 1.1 Dauerbaustelle SGB II & Stellschrauben für eine qualitative Weiterentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.1 Auszubildende im SGB II & neue Schnittstellen zur Ausbildungsförderung
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 3.1.: In Arbeit kommen & in Arbeit bleiben. Neue Chancen durch einen sozialen Arbeitsmarkt
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.7 Gesund werden oder krank bleiben & Was von beidem fördert unser Sozialsystem? Eine ehrliche Bestandsaufnahme aus ärztlicher, richterlicher und anwaltlicher Sicht
-
Soziale Arbeit und Sozialplanung
- FF 1.4 Integrierte und kooperative Sozialplanung als Element von lokaler Governance & Erfahrungen aus Deutschland und der Schweiz
- FF 2.5 Lab of the Labs & Erfahrungen von Innovationslaboren in der Sozialen Arbeit
- FF 2.9 Handwerkskoffer kommunale Sozialberichtserstattung
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 3.2 Soziale Netze knüpfen & Erfahrungen und Entwicklungsthemen sozialräumlichen Arbeitens
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 3.9 Sozialplanung konkret: Landesweite Berichterstattung des KVJS für die Kommunen in Baden-Württemberg
- FF 3.10 Die Deutsche Fernsehlotterie: Für ein solidarisches Miteinander in der Nachbarschaft
- FF 4.9 Stuttgarter Sozialmonitoring & Umsetzung einer integrierten Sozialberichterstattung
-
Internationale und europäische Sozialpolitik
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.4 Zusammenhalt stärken & die Strategie der Europäischen Union
- FF 4.6 Akzeptanz fördern & Vielfalt stärken!
- Bürgerschaftliches Engagement
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Alter und Pflege
- 80. Deutscher Fürsorgetag
- 79. Deutscher Fürsorgetag
- 78. Deutscher Fürsorgetag
- 77. Deutscher Fürsorgetag
- 76. Deutscher Fürsorgetag
- Historie
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82. Deutscher Fürsorgetag
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dv aktuell 12/2018 | |||||||
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Mitglieder des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V., wir blicken zurück auf ein arbeitsreiches und erfolgreiches Jahr und sagen "Danke" für die vielen angeregten Diskussionen, Gespräche, Hinweise, Begegnungen und für Ihr großes Interesse an der Arbeit des Deutschen Vereins. Ein Highlight war sicherlich der 81. Deutschen Fürsorgetag in Stuttgart mit rund 1.800 Teilnehmenden. Unter dem Motto "Zusammenhalt stärken – Vielfalt gestalten" haben wir in drei Symposien und über 40 Fachforen Impulse für die Weiterentwicklung des Sozialen gesetzt. In unserer Hauptausschusssitzung haben wir uns mit dem spannenden Thema der digitalen Transformation und ihre Auswirkungen auf das Soziale befasst und bei unserem Parlamentarischen Abend haben wir gemeinsam mit Bundesarbeitsminister Hubertus Heil und der Vorsitzenden der Linken Katja Kipping angeregt zum Teilhabechancengesetz und zur Kinderarmut diskutiert. Auch unsere Gremien waren produktiv: In insgesamt über 50 Sitzungen haben die Mitglieder des Präsidiums, des Präsidialausschusses, der Fachausschüsse, Arbeitskreise und -gruppen zahlreiche Empfehlungen und Stellungnahmen erarbeitet, beraten und verabschiedet. Und es gäbe sicherlich noch vieles mehr zu erwähnen. Entscheidend ist, dass all das ohne Ihre Unterstützung und Beteiligung nicht möglich wäre – und dafür danke ich Ihnen ganz herzlich und freue mich auf das kommende Jahr mit vielen weiteren Begegnungen. Bis dahin wünsche ich Ihnen und Ihren Familien ein frohes und friedliches Weihnachtsfest, erholsame Weihnachtstage und einen guten Start ins neue Jahr! Ihr Michael Löher (Vorstand) | |||||||
Schwerpunktthema: Rechtliche Betreuung als Instrument der Selbstbestimmung? | |||||||
Ein kurzer Überblick über aktuelle Entwicklungen im Betreuungswesen von Anja Mlosch Seit die UN-Behindertenrechtskonvention 2009 in Deutschland in Kraft getreten ist entfaltet sie nach und nach ihre Wirkung. In Art. 12 der Konvention ist für Menschen mit Behinderungen "die gleiche Anerkennung vor dem Recht" garantiert. Um diese Garantie mit Leben zu füllen, bedarf es der Sicherstellung der Rechts- und Handlungsfähigkeit und des Zugangs zu der dafür benötigten Unterstützung. Inwieweit das deutsche Betreuungsrecht in seiner aktuellen Form hierzu beiträgt und den Vorgaben gerecht wird, sieht die 1. Staatenprüfung aus dem Jahr 2015 kritisch. Insbesondere alle Formen der gesetzlichen Vertretung, der ersetzenden Entscheidung und des Zwangs, die das BGB im Rahmen rechtlicher Betreuung ermöglicht, stehen im Fokus der Kritik. mehr Informationen | |||||||
Stellungnahmen und Empfehlungen | |||||||
Stellungnahme des Deutschen Vereins zum Entwurf eines Gesetzes zur Reform des Vormundschaftsrechts (2. Diskussionsteilentwurf des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz) Der Diskussionsentwurf zur Vormundschaftsrechtsreform des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) wird vom Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. begrüßt. mehr Informationen | |||||||
Gutachten: exklusiv im Mitgliederportal | |||||||
Zur Gewährung von Pflegegeld neben Übernahme der Aufwendungen für eine vollumfänglich im Haushalt der Pflegebedürftigen tätige Pflegekraft durch den Sozialhilfeträger Das vorliegende Gutachten nimmt Stellung zu der Frage, ob Pflegegeld zu gewähren ist, wenn der Sozialhilfeträger die Aufwendungen für eine professionelle Pflegekraft übernimmt, die im Haushalt der Pflegebedürftigen wohnt und alle dort anfallenden Tätigkeiten verrichtet. Es wird die Frage aufgeworfen, ob in einem solchen Fall der vollumfänglichen pflegerischen Versorgung der Pflegebedürftigen durch eine professionelle Pflegekraft das (gekürzte) Pflegegeld zu entrichten ist oder ob – insbesondere wenn die Pflegebedürftigen als Arbeitgeber auftreten – der Anspruch auf Pflegegeld – etwa analog § 63b Abs. 6 Satz 2 SGB XII – entfällt. mehr Informationen | |||||||
Zum Anspruch auf ein erhöhtes Pflegegeld i.S.d. § 39 SGB VIII Genaue Vorgaben, welche Gesichtspunkte eine Erhöhung des Pflegegelds gemäß § 39 SGB VIII erfordern oder gar welche Beträge im Falle einer Erhöhung angemessen sind, lassen sich dem Gesetz nicht entnehmen. Hier ist im Einzelfall darzulegen, welche Gesichtspunkte einen – verglichen mit anderen Pflegeverhältnissen – erhöhten Aufwand der Pflegepersonen für Pflege und Erziehung begründen bzw. welche notwendigen Ausgaben für das Pflegekind über dem liegen, was durchschnittlich für Kinder seiner Altersgruppe aufzuwenden ist. mehr Informationen | |||||||
Ehrenplakette des Deutschen Vereins an Prof. i.R. Dr. Uta Meier-Gräwe überreicht | |||||||
Vorstand Michael Löher überreichte in der Geschäftsstelle die Ehrenplakette des Deutschen Vereins an Prof. i.R. Dr. Uta Meier-Gräwe. Damit würdigt der Deutsche Verein ihren persönlichen und beruflichen Einsatz u. a. bei der Weiterentwicklung der Themen Familienpolitik, Finanzierung von Familien und Unterstützung von Familien in jeglichen Lebenslagen. Michael Löher: "Frau Prof. Dr. Uta Meier-Gräwe erfüllt in hervorragender Weise die Verleihungsvoraussetzungen für die Ehrenplakette des Deutschen Vereins. Sie hat einerseits den Deutschen Verein in seiner fachlichen Arbeit und Entwicklung fachlich versiert begleitet und andererseits in der Sozialpolitik – hier im Speziellen der Familienpolitik – bundesweit Impulse gesetzt." Von 1994 bis zu ihrer Emeritierung 2018 hatte sie die Professur für Wirtschaftslehre des Privathaushalts und Familienforschung an der Justus-Liebig-Universität Gießen inne. Sie wirkte in zahlreichen Kommissionen zum Thema Bildung und Erziehung mit und war Mitglied in der Sachverständigenkommission zur Erstellung des 7. Familienberichts der Bundesregierung und zur Erstellung des 2. Gleichstellungsberichts der Bundesregierung. Die Ehrenplakette des Deutschen Vereins ist die höchste Anerkennung des Deutschen Vereins. Sie wird seit 1980 an Persönlichkeiten vergeben, die sich um die soziale Arbeit und den Deutschen Verein herausragende Verdienste erworben haben. Alle Ehrenplakettenträgerinnen und Ehrenplakettenträger | |||||||
Für Mitglieder und die, die es werden wollen | |||||||
Wir begrüßen die neuen Mitglieder im Deutschen Verein und freuen uns auf die Zusammenarbeit! Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. in Heidelberg, Evangelischer KITAVerband Bayern e.V. in Nürnberg, Lebenshilfe Aalen e.V. und 3 Einzelpersonen. mehr Informationen | |||||||
Mitglieder profitieren vom Mitgliederportal des Deutschen Vereins Das exklusive Mitgliederportal bietet zahlreiche Vorteile: Sie können als Mitglied bereits am 1. des Monats den NDV digital lesen und herunterladen, eigene Veranstaltungen bewerben, auf Rechtsgutachten sowie auf weitere Publikationen des Deutschen Vereins zugreifen und vieles mehr. Sie sind Mitglied und haben Fragen zu unserem Portal, dann sprechen Sie uns gern an! Ansprechpartnerin: Beate Maria Hagen Sie wollen Mitglied werden und von den vielen Vorteilen profitieren? Ansprechpartnerin: Diana Pech | |||||||
Bewerben Sie sich! | |||||||
Cäcilia-Schwarz-Förderpreis für Innovation in der Altenhilfe des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. Zum sechsten Mal lobt der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. seinen Cäcilia-Schwarz-Förderpreis für Innovation in der Altenhilfe aus. Der mit 10.000 Euro dotierte Preis wendet sich an Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, die sich mit innovativen Entwicklungen zur Verbesserung der Lebensverhältnisse älterer Menschen beschäftigen. Es können Masterarbeiten, Dissertationen, Habilitationsschriften oder andere bedeutende wissenschaftliche Arbeiten aus den Bereichen Geriatrie, Gerontologie, Pflege- und Therapiewissenschaft, Sozialwissenschaft, Gesundheitswissenschaft und verwandten Disziplinen eingereicht werden. Schirmherrin ist Dr. Franziska Giffey, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Einreichungsfrist ist der 28. Februar 2019. Der Preis wird im Rahmen der Mitgliederversammlung des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. am 19. Juni 2019 in Berlin übergeben. mehr Informationen | |||||||
Projekt Umsetzungsbegleitung BTHG | |||||||
Neue Version des BTHG-Kompass ist online Im BTHG-Kompass des Projekts "Umsetzungsbegleitung Bundesteilhabegesetz" finden Sie ab sofort Antworten zur Online-Fachdiskussion "Leistungsberechtiger Personenkreis in der Eingliederungshilfe". Mit Hilfe der Experten Dr. Dietrich Engels, Dr. Matthias Schmidt-Ohlemann, Thomas Schmitt-Schäfer und Prof. Dr. Felix Welti konnten zahlreiche Fragen zur Neuregelung des Zugangs zum leistungsberechtigten Personenkreis der Eingliederungshilfe beantwortet werden. Die Antworten finden Sie unter: https://umsetzungsbegleitung-bthg.de/bthg-kompass/bk-bedarfsermittlung-icf/ Nutzen Sie die Möglichkeit und stellen Sie uns weitere Fragen über die Kommentarfunktion im Kompass! | |||||||
Fachdiskussion zur Sozialen Teilhabe – Diskutieren Sie mit vom 14. Januar bis 8. Februar 2019 Vom 14. Januar bis zum 8. Februar 2019 findet die sechste Fachdiskussion des Projekts "Umsetzungsbegleitung Bundesteilhabegesetz" statt. Thema wird die Soziale Teilhabe sein. Mit der Gesetzesänderung wird die Leistungsgruppe "Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft" (§ 55 SGB IX i.d.F. bis 31.12.2017) umbenannt in "Leistungen zur sozialen Teilhabe". Bisher waren die Leistungen zur Sozialen Teilhabe in SGB IX und SGB XII geregelt und in der Eingliederungshilfe-Verordnung konkretisiert. Künftig werden sie in Teil 1 des SGB IX (§§ 76 ff. SGB IX) und für die Eingliederungshilfe ab 2020 in Teil 2 des SGB IX (§§ 113 ff. SGB IX) zusammengefasst und neu strukturiert. Die Fachdiskussion soll ermöglichen, im offenen Austausch Fragen zu artikulieren, Lösungsansätze vorzuschlagen und den Stand der Debatte unter den verschiedenen Akteuren zu spiegeln. Unter anderem soll erörtert werden, ob und inwiefern die Leistungen zur Sozialen Teilhabe die gleichberechtige Teilhabe in der Gemeinschaft erleichtern und ob sie einer selbstbestimmten und eigenverantwortlichen Lebensführung (im eigenen Wohnraum wie im Sozialraum) dienen. mehr Informationen | |||||||
Fachdiskussion zur Trennung der Leistungen geht weiter Die Trennung der Leistungen in Fach- und existenzsichernde Leistungen erweist sich als ein besonders komplexes, dynamisches Thema. Um die Entwicklungen und verschiedenen Facetten dieses Themenfeldes abbilden zu können, wird die Online-Fachdiskussion zur Leistungstrennung auf unbestimmte Zeit weitergeführt. Sie können also weiterhin Ihre Fragen, Vorüberlegungen, Lösungsvorschläge oder Statements zu diesem Komplex an uns richten. mehr Informationen | |||||||
Dokumentation zur Regionalkonferenz Bayern am 7./8. November 2018 online Am 7. und 8. November 2018 fand in Nürnberg die Regionalkonferenz Bayern des Projekts "Umsetzungsbegleitung Bundesteilhabegesetz" im Rahmen der ConSozial statt. Rund 180 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus allen Bereichen des sozialrechtlichen Dreiecks tauschten sich über die Umsetzung des BTHG in Bayern aus. Neben Reden von hochrangigen Vertreterinnen und Vertretern des Bundes und des Bayrischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales, des Deutschen Vereins und der LAG Selbsthilfe stand die Umsetzung des BTHG in Bayern im Vordergrund. In vier themenspezifischen Fachforen wurde sich dem Umsetzungsstand in den Bereichen "Trennung der Leistungen", "Teilhabe am Arbeitsleben", "Bedarfsermittlung/Gesamtplanverfahren" und "Vertragsrecht/Landesrahmenvertrag". Die Dokumentation der Regionalkonferenz Bayern ist jetzt online abrufbar. mehr Informationen | |||||||
Veranstaltungshinweise | |||||||
Save the date! Mitgliederversammlung und Hauptausschusssitzung des Deutschen Vereins 2019 steht unter dem Motto "Wohnen als soziale Frage" Im nächsten Jahr finden die Mitgliederversammlung am 19. Juni 2019 und die Hauptausschusssitzung des Deutschen Vereins am 12. September 2019 – jeweils in Berlin – statt. Beide Veranstaltungen werden sich mit Themen rund um das Motto "Wohnen als soziale Frage" beschäftigen. Weitere Informationen finden Sie in Kürze auf unseren Internetseiten. | |||||||
Tandemfachtagung Übergang Schule – Beruf, 21. bis 22. Februar 2019, in Berlin Ausgehend von den "Erfolgsfaktoren guter Jugendberufsagenturen" des Deutschen Vereins bietet die Veranstaltung den Teilnehmenden ein Forum, um der Frage nach den Gelingensbedingungen und Kriterien einer tragfähigen Kooperation nachzugehen. Als Workshop konzipiert unterstützt die Tagung Kommunen, deren Planungen und ersten Schritte einer rechtskreisübergreifenden Zusammenarbeit gerade erst begonnen haben, die Kooperation strukturiert anzugehen. Sie bietet Gelegenheit, die eigene Arbeit zu reflektieren, eine Positionsbestimmung vorzunehmen und Bereiche zu identifizieren, die verstärkt vorangetrieben werden müssen. Jugendamt, Jobcenter und Agentur müssen sich zwingend als "Tandem" bzw. "Tridem" gemeinsam anmelden. Anmeldungen sind in Kürze möglich. | |||||||
Fachforum – Leitung örtlicher Betreuungsbehörden, 21. bis 22.Februar 2019, in Weimar Das Fachforum für Leiterinnen und Leiter örtlicher Betreuungsbehörden dient dem wechselseitigen Austausch von Fach- und Erfahrungswissen. Es bietet einen geschützten Raum für die Diskussion aktueller Fragen aus der betreuungsbehördlichen Praxis und zugleich die Möglichkeit zur Netzwerkbildung. Anmeldungen sind in Kürze möglich. | |||||||
Qualität stationärer Erziehungshilfen – Was bedeutet das?, am 25. Januar 2019, in Berlin Der Deutsche Verein bietet mit dieser Fachveranstaltung ein Forum zur aktuellen sozialpolitischen Entwicklung im Bereich der stationären Hilfen zur Erziehung mit der Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch und der Information. Der Deutsche Verein greift die Debatte um die Qualität stationärer Erziehungshilfen auf und stellt aktuelle Entwicklungen vor und zur Diskussion. Die Weiterentwicklung in den stationären Hilfen zur Erziehung soll unterstützt und ein bundesweiter Fachdiskurs dazu befördert werden. Anmeldungen sind in Kürze möglich. | |||||||
Vertiefungsveranstaltung zur Sozialen Teilhabe, 30. Januar bis 1. Februar 2019, in Hannover Mit dem Bundesteilhabegesetz wird die Leistungsgruppe "Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft" (§ 55 SGB IX i.d.F. bis 31.12.2017) umbenannt in "Leistungen zur sozialen Teilhabe". Bisher waren die Leistungen zur Sozialen Teilhabe in SGB IX und SGB XII geregelt und in der Eingliederungshilfe-Verordnung konkretisiert. Künftig werden sie in Teil 1 des SGB IX (§§ 76 ff. SGB IX) und für die Eingliederungshilfe ab 2020 in Teil 2 des SGB IX (§§ 113 ff. SGB IX) zusammengefasst und neu strukturiert. In der Vertiefungsveranstaltung des Projekts "Umsetzungsbegleitung Bundesteilhabegesetz" werden die Teilnehmenden vom 30. Januar bis zum 1. Februar 2019 in Hannover mit der neuen Rechtslage zum 1. Januar 2020 vertraut gemacht. Es werden Voraussetzungen und Wege zur Ausgestaltung einer sozialraum- und lebensweltorientierten Eingliederungshilfe anhand von Beispielen dargestellt. Die Teilnehmenden erhalten Gelegenheit, sich über die Entwicklung neuer Leistungen, eines inklusiven Sozialraums und einer sinnvollen Organisationsentwicklung auszutauschen. mehr Informationen | |||||||
Vertiefungsveranstaltung zur Bedarfsermittlung und Leistungsplanung auf Grundlage der ICF, 13. bis 15. Februar 2019 Wie kann die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) für die Bedarfsermittlung genutzt werden? Und welche Rolle spielen die Ziele der Hilfeplanung sowie das Bundesteilhabegesetz dabei? Diese Fragen sind zentrales Thema der Vertiefungsveranstaltung "Bedarfsermittlung und Leistungsplanung auf Grundlage der ICF", die vom 13. bis zum 15. Februar in Hannover vom Projekt "Umsetzungsbegleitung Bundesteilhabegesetz" angeboten wird. mehr Informationen | |||||||
Neuerscheinungen | |||||||
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Aus den Netzwerken | |||||||
Der Deutsche Verein diskutiert auf dem DRK-Wohlfahrtskongress, vom 31. Januar bis 1. Februar 2019, in der Urania, in Berlin Was braucht es für eine zukunftsfähige Wohlfahrt? Diese und weitere Fragen des gesellschaftlichen Wandels, der Veränderung und der Innovation soll auf dem Fachkongress "Wandel. Weitsicht. Wohlfahrt." des Deutschen Roten Kreuzes diskutiert werden. Auch der Deutsche Verein beteiligt sich an dieser Diskussion: Vorstand Michael Löher und u. a. Prof. Dr. Jutta Allmendinger sind am ersten Kongresstag zum Thema "Wohlfahrtspflege im Wandel – Sozialen Zusammenhalt und soziale Innovationen mit Weitsicht gestalten" auf dem Podium. Uwe Hellwig, wissenschaftlicher Referent, führt mit Natascha Pfau am Nachmittag durch das Fachforum "Sozialraum als der Bezugspunkt? Stärken und Chancen sozialraumorientierter Arbeit". Die Veranstaltung ist als Fachkongress für alle Interessierten offen. Anmeldungen sind bis zum 9.01.2019 möglich. Zum Programm. | |||||||
Ausschreibung Schutzbengel-Award 2019 "Die durch alle Raster fallen" Einsendeschluss ist der 1. Februar 2019 Gesucht werden innovative Projekte und Initiativen, die junge Menschen begleiten, die "durch alle Raster fallen": Es gibt eine wachsende Anzahl junger Menschen, die Grenzgänger zwischen Jugendhilfe und Psychiatrie sind. In beiden Systemen werden sie aufgenommen und erstversorgt. Die Hilfeangebote geraten bei dieser Gruppe der Heranwachsenden oft an ihre strukturellen Grenzen. Auch, weil die jungen Menschen sich aus unterschiedlichen Gründen nicht auf eine längerfristige und nachhaltige Hilfe einlassen können oder wollen. Sie sind unter anderem selbst- und fremdgefährdend, meist in einem Ausmaß, das die konventionelle Jugendhilfe überfordert. Die Verleihung des Schutzbengel-Awards findet im Rahmen der Sozialmesse ConSozial im November 2019 in Nürnberg im Rahmen einer Fachveranstaltung statt. Dort besteht auch Gelegenheit, das Projekt des Preisträgers einem breiten Fachforum vorzustellen. Verliehen wird der von der CURACON Wirtschaftsprüfungsgesellschaft gestiftete Preis vom Schirmherrn der Aktion Schutzbengel, dem Schauspieler und Regisseur Heikko Deutschmann. Das Preisgeld beträgt 10.000 Euro. Michael Löher, Vorstand des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V., ist Mitglied der Jury und des Beirates. mehr Informationen | |||||||
27. Europäische Konferenz des Sozialwesens findet vom 5. bis 7. Juni 2019 in Mailand statt Motto der Europäischen Konferenz des Sozialwesens 2019 wird "Qualität als Ziel: Qualität guter Dienste für mehr Lebensqualität" sein. Das European Social Network (ESN) bietet alljährlich die Möglichkeit, sich mit ca. 600 Fach- und Führungskräften aus ganz Europa über aktuelle Herausforderungen und neue Trends im Sozialwesen auszutauschen. Die Qualität von Pflege, Betreuung und Fürsorge als Konzept wird zunehmend komplexer und entwickelt sich ständig weiter. Wie kommen wir von Diskussionen über die Qualität von Pflege und Betreuung hin zu einer Sorge um die Lebensqualität der betroffenen Menschen? Welche Rolle spielen Nutzerbeteiligung, der Einsatz neuer Technologien, neue Bewertungs- und Evaluationsmethoden bei der Planung, Aufsicht und Bewertung für die Qualität von Pflege und Betreuung? Wie arbeiten Fachleute mit Wissenschaftler/innen, Geldgebern und Nutzer/innen zusammen, um gemeinsam Dienstleistungen zu erbringen, die die Lebensqualität verbessern? Diese und weitere Fragen werden in den ca. 30 Workshops und im Rahmen mehrerer Podiumsdiskussionen erörtert. Die Präsentation zahlreicher Praxisprojekte und viel Raum zum individuellen Erfahrungsaustausch runden das Veranstaltungsprogramm ab. Die Beiträge werden weitgehend ins Deutsche simultan übersetzt. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden sie unter: https://conference.esn-eu.org/civicrm/event/info?reset=1&id=109 Der Frühbucherrabatt ist bis zum 28.12.2018 gültig. | |||||||
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