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Kooperation & Vernetzung & Zusammenarbeit
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- Die Rolle des ASD im Kontext von Ausbeutung und Handel mit Kindern
- Kinderschutz braucht multiprofessionelle Perspektiven! - Gestaltung der Zusammenarbeit zwischen Erwachsenenpsychiatrie und Jugendhilfe
- Kooperation von Beratungsstelle, Schule und ASD & Gemeinsame Bildung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit besonders herausforderndem Verhalten
- Gute Vereinbarungen = Basis für erfolgreiche Zusammenarbeit - Aushandlung ambulanter Erziehungshilfen mit freien Trägern
- Früher vernetzt gut anfangen: Mit Kitasozialarbeit junge Familien erreichen
- Alte Probleme, neue Wege: Partizipation Jugendlicher und junger Erwachsener in der Wohnungslosenhilfe
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DFT
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82. Deutscher Fürsorgetag
- S1 Föderaler Sozialstaat – Brauchen wir eine neue Balance der Verantwortung?
- S2 Teilhabe als Versprechen des Sozialstaats – ein gemeinsamer Auftrag von Sozial- und Bildungspolitik
- S3 Erklär mir das Soziale – Kommunikation zwischen Komplexität und Verständlichkeit
- S4 Soziale Berufe – Welche Professionen braucht der Sozialstaat?
- Plenum: Geflüchtete aus der Ukraine: Von der Aufnahme zur Teilhabe
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht: Rechtliche Betreuung – ein anspruchsvolles Ehrenamt. Betreuungsvereine machen stark – Betreuen im Tandem?
- FF 1.9 Pflegeberufe – Attraktivität steigern, Fachkräfte sichern!
- FF 2.3 (Digitale) Teilhabe älterer Menschen stärken!
- FF 3.4 Gute Sozialräume und Infrastrukturen für Selbstbestimmung und Partizipation im Alter
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 4.4 Schnittstelle Eingliederungshilfe und Pflege
- FF 4.9 Selbstbestimmung in der Pflege und im Rahmen ergänzender Versorgung stärken
-
Arbeit, Arbeitslosigkeit, Bildung und Beruf
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.2 Von der Grundbildung bis zum Berufsabschluss – Für eine Weiterbildungsoffensive im SGB II
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.12 Jobcoaching AP – verstehen und umsetzen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- EU-Sozialpolitik
- Familienpolitik
-
Internationaler Sozialdienst (ISD-Konferenz)
- FF 1.11 Eröffnung und Begrüßung „Kinder im Fokus – Kindeswohl und Kinderrechte in der grenzüberschreitenden Sozialen Arbeit“
- FF 1.11a Best interest of the child: Bestimmung des Kindeswohls im länderübergreifenden Kontext
- FF 1.11b Das entführte Kind – Betrachtung aus psychologischer Sicht
- FF 2.11 Kindesentführung – wie hilfreich sind die vorhandenen Unterstützungsangebote für Eltern und Kinder im Entführungsfall?
- FF 3.9 Die neue EU-Verordnung Brüssel IIb – Was ändert sich für die Kinder- und Jugendhilfe und Familiengerichte?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
- FF 4.11a Abschluss –100 Jahre International Social Service – 100 Jahre grenzüberschreitende soziale Arbeit: Ein Ausblick auf anstehende Entwicklungen und Aufgaben
-
Kindheit und Jugend
- FF 1.1 Endlich Teilhabe für alle Kinder und Jugendliche sicherstellen!
- FF 1.8 Kindertagesbetreuung – zwischen bundesweiter Qualität und Segregationstendenzen
- FF 2.5 Der Rechtsanspruch auf ganztägige Erziehung, Bildung und Betreuung für Grundschulkinder – gemeinsame Verantwortung der föderalen Ebenen?!
- FF 3.3 Die Reform des SGB VIII – der Weg ist das Ziel. Wie kann die Umsetzung der Etablierung von Verfahrenslots/innen gelingen?
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- FF 4.10 Die Reform des SGB VIII – Selbstorganisierte Zusammenschlüsse als fester Bestandteil der Kinder- und Jugendhilfe
-
Migration und Integration
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.3 Integrationspolitik im Föderalismus: Was brauchen Kommunen für eine bessere Zusammenarbeit mit Bund, Land und anderen Kommunen?
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
-
Soziale Sicherungssysteme
- FF 1.2 Zwischen Fördern und Fordern – Die Grundsicherung weiterentwickeln, neue Wege gehen? – Aktuelle Reformvorschläge auf dem Prüfstand
- FF 1.5 Grundsicherungssysteme in Europa
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.9 Abgrenzungen der Existenzsicherungssysteme untereinander und gegenüber „verwandten“ Systemen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 3.5 Armutsbekämpfung lokal – Menschen befähigen, Verwirklichungschancen stärken
- FF 4.6 Digitalisierung und Online-Beratung im Jobcenter – Was wurde bisher erreicht, welche Potenziale gibt es?
- Sozialplanung
-
Teilhabe von Menschen mit Behinderung
- FF 1.4 Vernetzte Beratung: Chancen und Herausforderungen organisations- und institutionsübergreifender Beratung am Beispiel der Beratungslandschaft für Menschen mit Behinderungen
- FF 1.7 Wirkungsorientierung in der Eingliederungshilfe – ein Beitrag zur Qualitätsentwicklung?
- FF 2.1 Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes: Welche Erfolgsfaktoren können für die Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen abgeleitet werden?
- FF 2.10 Inklusion vor Ort – gemeinsame Verantwortung, gemeinsame Erfolge
- FF 3.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 1 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 3.12 Teilhabe – Gesundheit – Sicherheit
- FF 4.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 2 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 4.7 Mehr Teilhabe: Wie müssen Bildungs- und Sozialpolitik für inklusive Schul- und Ausbildung zusammenwirken?
-
81. Deutscher Fürsorgetag
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.4 Fit fürs Netz? Digitale Bildung & ein Baustein zur Teilhabe im Alter
- FF 2.6 Demenz: Ausschluss aus der inklusiven Gesellschaft?
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 4.3 Die Vielfalt des Alterns wahrnehmen: Interkulturelle Arbeit in der Pflege
-
Kindheit, Jugend, Familie
- S 2 Familie hält die Gesellschaft zusammen & Was hält die Familie zusammen?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 1.8 Qualität in der Kindertagesbetreuung stärken
- FF 1.10 Jugend- und Familienarbeit: bald alles digital?
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.6 Hilfen zur Erziehung & präventive sozialräumliche Angebote der Kinder- und Jugendhilfe
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.8 Wie gelingt eine wirksame Unterstützung von Kindern und Familien vor Ort?
-
Migration und Integration
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
-
Rehabilitation und Bundesteilhabegesetz
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 2.3 Ressourcen nutzen, Flexibilität fördern & Möglichkeiten zur Teilhabe am Arbeitsleben im Zeitalter des BTHG
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 2.8 Gemeinsam hoch hinaus & Teilhabe durch inklusives Klettern
- FF 3.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.4 Gemeinsam mehr möglich machen & Umsetzung des BTHG
- FF 4.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
-
Soziale Sicherungssysteme und Sozialrecht
- S 3 Sozialen Zusammenhalt sichern & soziale Sicherungssysteme modernisieren
- FF 1.1 Dauerbaustelle SGB II & Stellschrauben für eine qualitative Weiterentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.1 Auszubildende im SGB II & neue Schnittstellen zur Ausbildungsförderung
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 3.1.: In Arbeit kommen & in Arbeit bleiben. Neue Chancen durch einen sozialen Arbeitsmarkt
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.7 Gesund werden oder krank bleiben & Was von beidem fördert unser Sozialsystem? Eine ehrliche Bestandsaufnahme aus ärztlicher, richterlicher und anwaltlicher Sicht
-
Soziale Arbeit und Sozialplanung
- FF 1.4 Integrierte und kooperative Sozialplanung als Element von lokaler Governance & Erfahrungen aus Deutschland und der Schweiz
- FF 2.5 Lab of the Labs & Erfahrungen von Innovationslaboren in der Sozialen Arbeit
- FF 2.9 Handwerkskoffer kommunale Sozialberichtserstattung
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 3.2 Soziale Netze knüpfen & Erfahrungen und Entwicklungsthemen sozialräumlichen Arbeitens
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 3.9 Sozialplanung konkret: Landesweite Berichterstattung des KVJS für die Kommunen in Baden-Württemberg
- FF 3.10 Die Deutsche Fernsehlotterie: Für ein solidarisches Miteinander in der Nachbarschaft
- FF 4.9 Stuttgarter Sozialmonitoring & Umsetzung einer integrierten Sozialberichterstattung
-
Internationale und europäische Sozialpolitik
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.4 Zusammenhalt stärken & die Strategie der Europäischen Union
- FF 4.6 Akzeptanz fördern & Vielfalt stärken!
- Bürgerschaftliches Engagement
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Alter und Pflege
- 80. Deutscher Fürsorgetag
- 79. Deutscher Fürsorgetag
- 78. Deutscher Fürsorgetag
- 77. Deutscher Fürsorgetag
- 76. Deutscher Fürsorgetag
- Historie
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82. Deutscher Fürsorgetag
- Verlag
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- Kontakt
- Impressum
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dv aktuell 11/2017 | |||||||
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Mitglieder des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V., noch steht nicht fest, wer unser Land in den kommenden vier Jahren regieren wird. Sicher ist, dass sich schnell verändernde Gesellschaften in besonderer Weise auf sozialen Zusammenhalt und Solidarität angewiesen sind. Beides lässt sich nicht staatlich verordnen, vielmehr müssen die Bedingungen immer wieder ausgehandelt werden. Dazu gehört es, sozialstaatliche Strukturen, soziale Sicherungssysteme und die Soziale Arbeit auf ihre Zukunftsfestigkeit zu prüfen. Auch müssen Familien in ihrer Vielfalt, soziale Netze und eine aktive Zivilgesellschaft als Tragpfeiler des gesellschaftlichen Zusammenhalts gestärkt werden. Nicht zuletzt müssen die allgegenwärtigen Begriffe Integration und Inklusion auf die ihnen immanent zugeschriebene Bedeutung als Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts, kritisch beleuchtet werden. Die sich daraus ergebenden Fragestellungen und Herausforderungen wollen wir mit Ihnen auf dem 81. Deutschen Fürsorgetag vom 15. bis 17. Mai 2018 diskutieren! Reden Sie mit! Denn wie gesagt, sozialer Zusammenhalt und Solidarität lässt sich nicht verordnen, sondern muss ausgehandelt werden! Ihr Michael Löher (Vorstand) | |||||||
Jetzt anmelden! Zusammenhalt stärken - Vielfalt gestalten: 81. Deutscher Fürsorgetag vom 15. bis 17. Mai 2018 in Stuttgart | |||||||
Der Deutsche Verein gestaltet mit den Fürsorgetagen Foren des fachlichen und fachpolitischen Diskurses. Fürsorgetage zeigen bedeutsame gesellschaftliche Entwicklungen auf und sind Seismographen sozialer Veränderungen und gesellschaftlicher Tiefenströmungen. Sie reflektieren soziale Veränderungen in ihrer Bedeutung für das gewachsene System sozialer Sicherung und sozialer Leistungen ebenso wie die sich daraus ergebenden Folgerungen für die Soziale Arbeit und das soziale Leben insgesamt. mehr Informationen | |||||||
Veranstaltungsprogramm des Deutschen Vereins 2018 ist online! | |||||||
2018 bieten wir wieder 40 Fachveranstaltungen und Akademiekurse zu aktuellen Entwicklungen aus der Sozialpolitik, dem Sozialrecht und der Sozialen Arbeit an. Zusätzlich finden vom 15. bis 17. Mai 2018 auf dem 81. Deutschen Fürsorgetag in Stuttgart drei Symposien und über 40 Fachforen statt. mehr Informationen | |||||||
Für Mitglieder und die, die es werden wollen | |||||||
Wir begrüßen neue Mitglieder im Deutschen Verein und freuen uns auf die Zusammenarbeit! Kinderzentrum Mecklenburg gGmbH in Schwerin; Multiflex-Solutions GmbH in Grevenbroich; Stadt Hilchenbach; Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München und drei Einzelpersonen. mehr Informationen | |||||||
Im Dialog | |||||||
Familienarmut und soziale Mobilität – Treffen deutscher, österreichischer und schweizerischer Expertinnen und Experten im Deutschen Verein Am 16.11.2017 lud der Deutsche Verein ausgewählte Expertinnen und Experten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ein, um über Armut in Familien und soziale Mobilität zu diskutieren. mehr Informationen | |||||||
Wohnungsnotfallhilfe stärken - Deutscher Verein auf der Bundestagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e.V. in Berlin Der Verlust der eigenen Wohnung gehört zu den existenziell bedrohlichen Lebenskrisen und Notlagen, die Menschen dauerhaft aus der Bahn werfen können. Dies gilt insbesondere in heutiger Zeit, wo bezahlbarer Wohnraum immer knapper wird. Zwar bieten Miet- und Sozialrecht tragfähige Grundlagen, um in einem Wohnungsnotfall einen Verlust der Wohnung abzuwenden und bestehende Mietverhältnisse zu erhalten. Allerdings erschweren verteilte Zuständigkeiten und nicht bearbeitete Schnittstellen die Umsetzung in der Praxis. mehr Informationen | |||||||
Deutscher Integrationspreis verliehen Am 26. Oktober 2017 wurde in Frankfurt am Main der mit insgesamt 100.000 Euro dotierte Deutsche Integrationspreis der Hertie-Stiftung an drei Preisträger verliehen, diese sind Bike Bridge aus Freiburg; ZuBaKa aus Frankfurt am Main und Flüchtlinge Willkommen aus Berlin. Michael Löher, Vorstand des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. ist Mitglied der achtköpfigen Jury. mehr Informationen | |||||||
Veranstaltungshinweise | |||||||
Fachveranstaltung für Sozialdezernentinnen und Sozialdezernenten, 24. bis 26. Januar 2018 in Berlin Jährlich findet die Fachveranstaltung für Sozialdezernentinnen und Sozialdezernenten als exklusiver Ort für all diejenigen statt, die kommunale Sozialpolitik vor Ort politisch und inhaltlich verantworten. Sie bietet eine Plattform, um sich mit aktuellen fachlichen und fachpolitischen Fragestellungen auseinanderzusetzen und in einen breiten Erfahrungsaustausch über das Alltagsgeschäft der Dezernatsleitung zu treten. Im Januar 2018 wird u.a. das Schwerpunktthema "Anforderungen an eine inklusive Kommune" sein. mehr Informationen | |||||||
Regress gemäß SGB II - Der Rückgriff nach dem SGB II mittels Rückforderung von Schenkungen des Hilfeempfängers an Dritte, 25. Januar 2018 in Berlin Die Veranstaltung behandelt umfassend und gut verständlich sämtliche für einen sozialrechtlichen Regress nach dem SGB II relevanten Fragen einer Schenkungsrückforderung wegen Verarmung gemäß § 528 BGB einschließlich der wichtigsten Aspekte des inzwischen mittels gesetzlichen Forderungsübergangs erfolgenden öffentlich-rechtlichen Regresses gemäß § 33 SGB II. Die Teilnehmenden der öffentlichen Hand sind danach in die Lage, der Aufgabe eines Rückgriffs nach dem SGB II gegenüber dem Beschenkten effektiv und erfolgreich gerecht zu werden. mehr Informationen | |||||||
Führung gestalten, 14. bis 16. Februar 2018 in Hannover Der Akademiekurs bietet Führungskräften die Möglichkeit, Methoden und Handwerkszeug für gelingende Kommunikation im Leiten und Führen zu erlernen, deren Anwendung zu reflektieren und in schwierigen Situationen handlungsfähig zu bleiben. In drei Modulen werden Kenntnisse für souveränes und reflektierendes Führungsverhalten vermittelt. In der praktischen Erprobung von Führungssituationen kann die eigene Wirkung wahrgenommen werden, um daraus Schritte für die künftige Praxis abzuleiten. mehr Informationen | |||||||
Neuerscheinungen | |||||||
Haben Sie schon alle Weihnachtsgeschenke? Unsere Tipps für alle, die sich für aktuelle soziale Themen interessieren. Menschen mit psychischen Erkrankungen: Ausschluss statt Teilhabe? – Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit, Heft 4/2017 96 Seiten, 14,50 €; für Mitglieder des Deutschen Vereins 10,70 €. ISBN 978-3-7841-3028-6 Woran scheitert die bedarfsgerechte Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen und damit deren gesellschaftliche Teilhabe? In diesem Themenheft werden strukturbedingte Barrieren, Risikogruppen wie geflüchtete oder wohnungslose Menschen und Auswirkungen des neuen Bundesteilhabegesetzes erörtert. Praxisberichte zeigen Wege zur Inklusion durch niedrigschwellige, ambulante und rechtskreisübergreifende psychiatrische Angebote. mehr Informationen | |||||||
Fachlexikon der Sozialen Arbeit 8., völlig überarbeitete und aktualisierte Auflage 2017 1.073 Seiten, brosch., 49,- €, für Mitglieder des Deutschen Vereins 39,- € ISBN 978-3-8487-2374-4 Jetzt mit Online-Aktualisierung: der neueste Stand der Gesetzesreformen unter https://www.fachlexikon.nomos.de! mehr Informationen | |||||||
Welche Zukunft hat der Sozialstaat? Eine Prognose von Michael Opielka von Prof. Dr. Michael Opielka 2017, 64 Seiten, brosch. 7,50 €, für Mitglieder des Deutschen Vereins 6,50 € ISBN 978-3-7841-3001-9 Der Autor entwirft Lösungen für eine Sozialpolitik des 21. Jahrhunderts, die einem Programm „Sozialer Nachhaltigkeit“ verpflichtet ist. Er diskutiert die Idee des Grundeinkommens im Lichte unterschiedlicher Gerechtigkeitsprinzipien und zeigt die Rolle der Sozialen Arbeit bei der künftigen Gestaltung des Sozialstaats auf. mehr Informationen | |||||||
Strategien gegen Altersarmut – Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit, Heft 2/2017 96 Seiten, kart., 14,50 €, für Mitglieder des Deutschen Vereins 10,70 € ISBN: 978-3-7841-3005-7 Altersarmut war ein aktuelles Thema im Wahljahr. Bringen Sie sich auf den neuesten Stand der Diskussion mit unserer Publikation „Strategien gegen Altersarmut“. Es werden u.a. strukturelle Gründe für Altersarmut analysiert und die aktuellen und zukünftigen Risikogruppen identifiziert. Es werden Reformoptionen für das deutsche Alterssicherungssystem und Strategien gegen Altersarmut in europäischen Nachbarländern vorgestellt. mehr Informationen | |||||||
Umsetzung der Pflegereform vor Ort – Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit, Heft 3/2017 80 Seiten, 14,50 €; für Mitglieder des Deutschen Vereins 10,70 € ISBN 978-3-7841-3013-2 Was bedeutet die aktuelle Pflegereform für die Kommunen? Das neue Themenheft erläutert die neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen, diskutiert Rolle und Aufgaben der Kommunen und stellt Ansätze für eine gelingende Umsetzung der Pflegereform vor: quartiersbezogene Pflegeinfrastruktur, Pflegestützpunkte, Senioren-Technikberatung, Fachkräftegewinnung. mehr Informationen | |||||||
Recht der Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen SGB IX mit anderen Gesetzen und Verordnungen Herausgegeben vom Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. und Lambertus-Verlag. 2. Auflage 2017; 472 Seiten; kart., 12,90 €; für Mitglieder des Deutschen Vereins 9,90 € ISBN 978-3-7841-2896-2 Da das Bundesteilhabegesetz (BTHG) gestuft in Kraft tritt, enthält diese Ausgabe den Text des Sozialgesetzbuches Neuntes Buch – Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen – sowohl in der Fassung vom 1. August 2017 als auch in der Fassung vom 1. Januar 2018. Die darüber hinaus aufgenommenen Gesetze, Verordnungen und Anordnungen werden in der jeweils aktuellen Fassung (Stand: 1. August 2017) abgedruckt. Eine Einführung von Daniel Heinisch, Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales des Landes Berlin, erläutert die Änderungen durch das BTHG. mehr Informationen | |||||||
Steuerung in der Behindertenhilfe von Markus König und Björn Wolf Februar 2017, ca. 50 Seiten, kart. 8,50 €, für Mitglieder des Deutschen Vereins 6,90 € Welche Auswirkungen hat das neue Bundesteilhabegesetz auf die Steuerung in der Behindertenhilfe? Diese Broschüre analysiert die aktuellen und künftigen Funktionen von Leistungsträgern, Leistungserbringern und Leistungsempfängerinnen und Leistungsempfängern in den verschiedenen Phasen des Case Managements. Basierend auf wissenschaftlichen Studien und Beratungstätigkeiten legen die Autoren Thesen zum Rollenwandel der Akteursgruppen vor und entwickeln Perspektiven für einen strategisch-organisatorischen Umgang damit. mehr Informationen | |||||||
Das Recht von Frauen und Mädchen auf Bildung von Susann Kroworsch März 2017, 264 Seiten, brosch. 25,90 €, für Mitglieder des Deutschne Vereins 19,80 € In vielen Ländern haben Mädchen und Frauen noch immer keinen gleichberechtigten Zugang zu Bildung. Eine soeben erschienene Studie entwickelt menschenrechtsbasierte Indikatoren, mit denen sich die Umsetzung des Rechts auf gleiche Bildung bewerten und auch multidimensionale Diskriminierungen erfassen lassen. mehr Informationen | |||||||
Hat Soziale Arbeit ein Geschlecht? Antworten von Mechthild Bereswill von Mechthild Bereswill 2016, 64 Seiten, brosch. 7,50 €, für Mitglieder des Deutschen Vereins 6,50 € 978-3-7841-2934-1 "Gender Studies" als angeblich rein akademische, praxisferne Konzepte stehen aktuell im Fokus medialer und populistischer Kritik. Dagegen zeigt Mechthild Bereswill, wie die Kategorie "Geschlecht" sehr konkret die Verhältnisse in der Sozialen Arbeit strukturiert – auf der Ebene der Fachkräfte, der Adressatinnen und Adressaten sowie der Organisationen. Sie betrachtet die Diskussion um „mehr Männer in die Soziale Arbeit“ durch verschiedene "Theoriebrillen" und erläutert damit anschaulich die gängigen geschlechtertheoretischen Ansätze und ihren Nutzen für das Professionsverständnis der Sozialen Arbeit. mehr Informationen | |||||||
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Bewerbungen für die Civil Academy im Frühjahr 2018 möglich! Bis zum 10. Dezember 2017 können sich junge Menschen zwischen 18 und 29 Jahren mit Projektideen rund um Natur, Umwelt, Kultur, Sport, Nachbarschaft, Bildung oder jedem anderen Thema zur Umsetzung im In- und Ausland bewerben. Ab März 2018 wird ihnen Know-how und Inspiration und die Vernetzung mit inzwischen rund 600 weiteren Engagierten, die die Civil Academy seit 2005 durchlaufen haben, geboten. Die Teilnahme ist kostenlos. mehr Informationen | |||||||
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