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Kooperation & Vernetzung & Zusammenarbeit
- Kooperation und Vernetzung: Was geht!?
- Die Rolle des ASD im Kontext von Ausbeutung und Handel mit Kindern
- Kinderschutz braucht multiprofessionelle Perspektiven! - Gestaltung der Zusammenarbeit zwischen Erwachsenenpsychiatrie und Jugendhilfe
- Kooperation von Beratungsstelle, Schule und ASD & Gemeinsame Bildung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit besonders herausforderndem Verhalten
- Gute Vereinbarungen = Basis für erfolgreiche Zusammenarbeit - Aushandlung ambulanter Erziehungshilfen mit freien Trägern
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DFT
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82. Deutscher Fürsorgetag
- S1 Föderaler Sozialstaat – Brauchen wir eine neue Balance der Verantwortung?
- S2 Teilhabe als Versprechen des Sozialstaats – ein gemeinsamer Auftrag von Sozial- und Bildungspolitik
- S3 Erklär mir das Soziale – Kommunikation zwischen Komplexität und Verständlichkeit
- S4 Soziale Berufe – Welche Professionen braucht der Sozialstaat?
- Plenum: Geflüchtete aus der Ukraine: Von der Aufnahme zur Teilhabe
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht: Rechtliche Betreuung – ein anspruchsvolles Ehrenamt. Betreuungsvereine machen stark – Betreuen im Tandem?
- FF 1.9 Pflegeberufe – Attraktivität steigern, Fachkräfte sichern!
- FF 2.3 (Digitale) Teilhabe älterer Menschen stärken!
- FF 3.4 Gute Sozialräume und Infrastrukturen für Selbstbestimmung und Partizipation im Alter
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 4.4 Schnittstelle Eingliederungshilfe und Pflege
- FF 4.9 Selbstbestimmung in der Pflege und im Rahmen ergänzender Versorgung stärken
-
Arbeit, Arbeitslosigkeit, Bildung und Beruf
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.2 Von der Grundbildung bis zum Berufsabschluss – Für eine Weiterbildungsoffensive im SGB II
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.12 Jobcoaching AP – verstehen und umsetzen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- EU-Sozialpolitik
- Familienpolitik
-
Internationaler Sozialdienst (ISD-Konferenz)
- FF 1.11 Eröffnung und Begrüßung „Kinder im Fokus – Kindeswohl und Kinderrechte in der grenzüberschreitenden Sozialen Arbeit“
- FF 1.11a Best interest of the child: Bestimmung des Kindeswohls im länderübergreifenden Kontext
- FF 1.11b Das entführte Kind – Betrachtung aus psychologischer Sicht
- FF 2.11 Kindesentführung – wie hilfreich sind die vorhandenen Unterstützungsangebote für Eltern und Kinder im Entführungsfall?
- FF 3.9 Die neue EU-Verordnung Brüssel IIb – Was ändert sich für die Kinder- und Jugendhilfe und Familiengerichte?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
- FF 4.11a Abschluss –100 Jahre International Social Service – 100 Jahre grenzüberschreitende soziale Arbeit: Ein Ausblick auf anstehende Entwicklungen und Aufgaben
-
Kindheit und Jugend
- FF 1.1 Endlich Teilhabe für alle Kinder und Jugendliche sicherstellen!
- FF 1.8 Kindertagesbetreuung – zwischen bundesweiter Qualität und Segregationstendenzen
- FF 2.5 Der Rechtsanspruch auf ganztägige Erziehung, Bildung und Betreuung für Grundschulkinder – gemeinsame Verantwortung der föderalen Ebenen?!
- FF 3.3 Die Reform des SGB VIII – der Weg ist das Ziel. Wie kann die Umsetzung der Etablierung von Verfahrenslots/innen gelingen?
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- FF 4.10 Die Reform des SGB VIII – Selbstorganisierte Zusammenschlüsse als fester Bestandteil der Kinder- und Jugendhilfe
-
Migration und Integration
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.3 Integrationspolitik im Föderalismus: Was brauchen Kommunen für eine bessere Zusammenarbeit mit Bund, Land und anderen Kommunen?
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
-
Soziale Sicherungssysteme
- FF 1.2 Zwischen Fördern und Fordern – Die Grundsicherung weiterentwickeln, neue Wege gehen? – Aktuelle Reformvorschläge auf dem Prüfstand
- FF 1.5 Grundsicherungssysteme in Europa
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.9 Abgrenzungen der Existenzsicherungssysteme untereinander und gegenüber „verwandten“ Systemen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 3.5 Armutsbekämpfung lokal – Menschen befähigen, Verwirklichungschancen stärken
- FF 4.6 Digitalisierung und Online-Beratung im Jobcenter – Was wurde bisher erreicht, welche Potenziale gibt es?
- Sozialplanung
-
Teilhabe von Menschen mit Behinderung
- FF 1.4 Vernetzte Beratung: Chancen und Herausforderungen organisations- und institutionsübergreifender Beratung am Beispiel der Beratungslandschaft für Menschen mit Behinderungen
- FF 1.7 Wirkungsorientierung in der Eingliederungshilfe – ein Beitrag zur Qualitätsentwicklung?
- FF 2.1 Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes: Welche Erfolgsfaktoren können für die Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen abgeleitet werden?
- FF 2.10 Inklusion vor Ort – gemeinsame Verantwortung, gemeinsame Erfolge
- FF 3.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 1 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 3.12 Teilhabe – Gesundheit – Sicherheit
- FF 4.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 2 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 4.7 Mehr Teilhabe: Wie müssen Bildungs- und Sozialpolitik für inklusive Schul- und Ausbildung zusammenwirken?
-
81. Deutscher Fürsorgetag
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.4 Fit fürs Netz? Digitale Bildung & ein Baustein zur Teilhabe im Alter
- FF 2.6 Demenz: Ausschluss aus der inklusiven Gesellschaft?
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 4.3 Die Vielfalt des Alterns wahrnehmen: Interkulturelle Arbeit in der Pflege
-
Kindheit, Jugend, Familie
- S 2 Familie hält die Gesellschaft zusammen & Was hält die Familie zusammen?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 1.8 Qualität in der Kindertagesbetreuung stärken
- FF 1.10 Jugend- und Familienarbeit: bald alles digital?
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.6 Hilfen zur Erziehung & präventive sozialräumliche Angebote der Kinder- und Jugendhilfe
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.8 Wie gelingt eine wirksame Unterstützung von Kindern und Familien vor Ort?
-
Migration und Integration
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
-
Rehabilitation und Bundesteilhabegesetz
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 2.3 Ressourcen nutzen, Flexibilität fördern & Möglichkeiten zur Teilhabe am Arbeitsleben im Zeitalter des BTHG
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 2.8 Gemeinsam hoch hinaus & Teilhabe durch inklusives Klettern
- FF 3.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.4 Gemeinsam mehr möglich machen & Umsetzung des BTHG
- FF 4.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
-
Soziale Sicherungssysteme und Sozialrecht
- S 3 Sozialen Zusammenhalt sichern & soziale Sicherungssysteme modernisieren
- FF 1.1 Dauerbaustelle SGB II & Stellschrauben für eine qualitative Weiterentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.1 Auszubildende im SGB II & neue Schnittstellen zur Ausbildungsförderung
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 3.1.: In Arbeit kommen & in Arbeit bleiben. Neue Chancen durch einen sozialen Arbeitsmarkt
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.7 Gesund werden oder krank bleiben & Was von beidem fördert unser Sozialsystem? Eine ehrliche Bestandsaufnahme aus ärztlicher, richterlicher und anwaltlicher Sicht
-
Soziale Arbeit und Sozialplanung
- FF 1.4 Integrierte und kooperative Sozialplanung als Element von lokaler Governance & Erfahrungen aus Deutschland und der Schweiz
- FF 2.5 Lab of the Labs & Erfahrungen von Innovationslaboren in der Sozialen Arbeit
- FF 2.9 Handwerkskoffer kommunale Sozialberichtserstattung
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 3.2 Soziale Netze knüpfen & Erfahrungen und Entwicklungsthemen sozialräumlichen Arbeitens
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 3.9 Sozialplanung konkret: Landesweite Berichterstattung des KVJS für die Kommunen in Baden-Württemberg
- FF 3.10 Die Deutsche Fernsehlotterie: Für ein solidarisches Miteinander in der Nachbarschaft
- FF 4.9 Stuttgarter Sozialmonitoring & Umsetzung einer integrierten Sozialberichterstattung
-
Internationale und europäische Sozialpolitik
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.4 Zusammenhalt stärken & die Strategie der Europäischen Union
- FF 4.6 Akzeptanz fördern & Vielfalt stärken!
- Bürgerschaftliches Engagement
-
Alter und Pflege
- 80. Deutscher Fürsorgetag
- 79. Deutscher Fürsorgetag
- 78. Deutscher Fürsorgetag
- 77. Deutscher Fürsorgetag
- 76. Deutscher Fürsorgetag
- Historie
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82. Deutscher Fürsorgetag
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dv aktuell 11/2016 | |||||||
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Mitglieder des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V., in dieser Ausgabe unseres Newsletters möchte ich insbesondere auf eine neue Publikation des Deutschen Vereins zu Flucht und Migration hinweisen. Unter dem Fokus der Bildung haben wir die Integration von geflüchteten Menschen im Rahmen unseres diesjährigen Hauptausschusses diskutiert. Die aktuelle Publikation greift dieses Thema auf und nimmt außerdem weitere Handlungsfelder, wie z. B. Gesundheit und Wohnen, in den Blick. Außerdem sprechen wir uns für die Einbeziehung von Strafgefangenen und Sicherungsverwahrten in die gesetzliche Rentenversicherung aus. Mehr dazu erfahren Sie in diesem Newsletter. Zu guter Letzt möchte ich Sie noch herzlich zu unserer kurzen Online-Umfrage einladen. Wir möchten herausfinden, welche unserer Leistungen Sie nutzen, welche Themen Sie interessieren und wie Sie unsere Kompetenz und Servicequalität einschätzen. Es ist unser Ziel, unser Angebot auf zukünftige Bedarfe abzustimmen und uns weiter zu verbessern. Über Ihre Teilnahme würde ich mich sehr freuen. Der Link zur Umfrage lautet: https://umfrage.deutscher-verein.de/index.php/664755?lang=de Ich wünsche Ihnen eine spannende Lektüre! Ihr Michael Löher (Vorstand) | |||||||
Schwerpunktthema: Einbeziehung von Strafgefangenen in die gesetzliche Rentenversicherung | |||||||
In Deutschland befinden sich rund 64.000 Gefangene und Sicherungsverwahrte in Haft. Die meisten von ihnen arbeiten. Sie erwerben dafür aber keine Rentenansprüche. Damit ist Altersarmut insbesondere bei langen Haftstrafen vorprogrammiert. Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. fordert Bund und Länder auf, den Weg für eine Einbeziehung von Gefangenen und Sicherungsverwahrten in die gesetzliche Rentenversicherung zu ebnen. mehr Informationen | |||||||
Bewerben Sie sich! | |||||||
Cäcilia-Schwarz-Förderpreis für Innovation in der Altenhilfe des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. Einsendeschluss ist der 27. Februar 2017 Der Preis wendet sich an Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, die in ihrer Masterarbeit, Dissertation, Habilitation oder einer anderen bedeutenden wissenschaftlichen Arbeit innovative Entwicklungen und neue Erkenntnisse darstellen, mit denen älteren Menschen für lange Zeit ein hohes Maß an selbstständiger Lebensweise ermöglicht werden kann. Der Preis, der mit 10.000 € dotiert ist, kann Einzelpersonen und Forschergruppen zuerkannt werden. mehr Informationen | |||||||
Civil Academy: Stipendienplätze für junge Engagierte zu vergeben! Es ist wieder soweit: Die Ausschreibung für die 24. Runde der CIVIL ACADEMY startet! Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 18 und 29 Jahren können sich bis zum 6. Dezember 2016 mit ihrer Engagementidee bewerben und einen von 24 Stipendienplätzen erhalten. An drei Workshop-Wochenenden lernen sie von Expertinnen und Experten aus Wirtschaft und NGO´s alle Basics, die junge Changemaker brauchen, um aus ihrer Projektidee Wirklichkeit werden zu lassen: Projektplanung, Projektmanagement, Fundraising, Öffentlichkeitsarbeit & Social Media. mehr Informationen | |||||||
Für Mitglieder und die, die es werden wollen | |||||||
Willkommen im Deutschen Verein! Wir begrüßen folgende neue Mitglieder im Deutschen Verein und freuen uns auf die Zusammenarbeit! Bremer Heimstiftung, Caritasverband für die Stadt und den Kreis Herford e.V., Hochschule Niederrhein, Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V., Platane 19 gGmbH, 5 Einzelpersonen und unsere 2 neuen Fördermitglieder die NürnbergMesse GmbH und die Akupunkturpraxis Dres. Angelika & Georg Raschpichler. mehr Informationen | |||||||
Umfrage des Deutschen Vereins – Ihre Meinung ist uns wichtig! Ihre Meinung ist uns sehr wichtig. Wir möchten herausfinden, welche unserer Leistungen Sie nutzen, welche Themen Sie interessieren und wie Sie unsere Kompetenz und unsere Servicequalität einschätzen. Es ist unser Ziel, unser Angebot auf zukünftige Bedarfe abzustimmen und uns weiter zu verbessern. Das Ausfüllen dauert ca. 6 Minuten. Über Ihre Teilnahme freuen wir uns. mehr Informationen | |||||||
Jetzt Mitglied werden! Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. ist das Forum des Sozialen. Werden Sie Teil einer starken Gemeinschaft und profitieren Sie von zahlreichen Vorteilen. mehr Informationen | |||||||
Im Dialog | |||||||
„Neues Teilhabegesetz – ein großer Wurf?“ Am 18.11.2016 moderierte Michael Löher, Vorstand des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. auf dem 6. Deutschen Sozialgerichtstag die Diskussion zum aktuellen Stand des im parlamentarischen Abstimmungsverfahrens befindliche Teilhabegesetz. mehr Informationen | |||||||
Expertise des Deutschen Vereins zum Thema Schutz vor Menschenhandel und sexueller Ausbeutung von Minderjährigen gefragt Martina Döcker, sachbearbeitende Referentin im Internationalen Sozialdienst (ISD) im Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V., sprach als Expertin auf der Netzwerkkonferenz zur Umsetzung des Aktionsplans der Bundesregierung zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt und Ausbeutung vom 17. bis 18.11.2016 in Berlin. mehr Informationen | |||||||
Sorge und Mitverantwortung in der Kommune – Deutscher Verein war bei der Jahrestagung der BAGSO Wie können lebenswerte Dörfer und Quartiere gestaltet werden, wie können tragfähige Sorgestrukturen entstehen? Rund 65 Teilnehmende aus Kommunen und Verbänden trugen dazu ihre Erfahrungen und Ideen in einer Arbeitsgruppe zusammen. Die Moderation übernahm Barbara Kahler, Arbeitsfeldleiterin im Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. Teilhabe und Begegnung, die vorhandenen Kräfte und Angebote zu suchen, zu pflegen und zu verbinden – das waren die zentralen Wünsche und Empfehlungen für ein gutes Leben im Alter und das Miteinander von Jung und Alt. mehr Informationen | |||||||
ÖKSA feiert 60jähriges Bestehen Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. gratuliert seinem Schwesterverband – dem Österreichischen Komitee für Soziale Arbeit (ÖKSA) – zum 60-jährigen Bestehen. mehr Informationen | |||||||
Michael Löher sprach auf der Jubiläumsfachtagung des Berufs- und Fachverbandes Heilpädagogik (BHP) in der Urania Zur 50. Bundesfachtagung lud vom 11. bis 13. November 2016 unter dem Motto „Herausforderung Vielfalt – HEILPÄDAGOGIK im gesellschaftlichen Umbruch“ der BHP in die Urania Berlin ein. Michael Löher, Vorstand des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V., sprach im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung zu den Themen Obdachlosigkeit, Familienpolitik, Kinder- und Jugendhilfe und zum Bundesteilhabegesetz. mehr Informationen | |||||||
Vortrag zum Generationsgerechten Wohnen auf dem „Demografie-Kongress Best Age“ Vom 8. bis 9.11.2016 fand der 11. Demografie-Kongress Best Age unter dem Motto „Die Zukunft liegt im Quartier“ im dbb Forum Berlin statt. Als Kooperationsveranstaltung mit dem Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. wurde das Forum II „Quartiersentwicklung/kommunale Strategien“ durchgeführt. Uwe Hellwig, wissenschaftlicher Referent im Deutschen Verein, hielt im Rahmen des Forums einen Vortrag zu „Generationsgerechtes Wohnen“. mehr Informationen | |||||||
Anhörung zum Bundesteilhabegesetz: Deutscher Verein wirbt dafür, alle Leistungsträger in Teilhabeverfahren einzubeziehen Bei der Anhörung des Bundestagsausschuss für Arbeit und Soziales am 7.11.2016 zum Bundesteilhabegesetz (BTHG) warb Daniel Heinisch als Sachverständiger für den Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. dafür, alle Leistungsträger in ein umfassendes Teilhabeplanverfahren einzubeziehen. mehr Informationen | |||||||
Der Deutsche Verein im Gespräch mit der Europäischen Kommission Die Europäische Union verfolgt mit ihrer Zehn-Jahres-Strategie „Europa 2020“ u.a. beschäftigungs- und sozialpolitische Ziele. Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. bringt seine Expertise kontinuierlich in die europäischen und deutschen Umsetzungsprozesse ein, insbesondere in den Bereichen Langzeitarbeitslosigkeit und Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung. mehr Informationen | |||||||
Veranstaltungshinweise | |||||||
Fachveranstaltung für Sozialdezernentinnen und Sozialdezernenten vom 25. bis 27. Januar 2017 Die Fachveranstaltung für Sozialdezernentinnen und Sozialdezernenten ist exklusiver Ort für all diejenigen, die kommunale Sozialpolitik vor Ort politisch und inhaltlich verantworten. Schwerpunktmäßig wird sich die Veranstaltung mit den Auswirkungen des Bundesteilhabegesetzes, der Rolle der Kommunen in der Pflege sowie der Integration von Flüchtlingen widmen und diese Themen fachlich und praxisorientiert aufbereiten. mehr Informationen | |||||||
Netzwerktreffen für kommunale Beauftragte für Menschen mit Behinderungen 02. bis 03. Februar 2017 Der Deutsche Verein wird 2017 erstmals ein Netzwerktreffen für kommunale Beauftragte für Menschen mit Behinderungen initiieren. Das Netzwerktreffen bildet eine exklusive Plattform für den Erfahrungs- und Wissensaustausch zu aktuellen Fragen aus der Praxis auf dem Gebiet des SGB IX, der Gleichstellungsgesetze und der Unterstützungssysteme für Menschen mit Behinderungen. mehr Informationen | |||||||
Wirkungsorientierte Steuerung und Controlling durch Führungskräfte Der Akademiekurs richtet sich an Führungskräfte der öffentlichen und freien Träger aus den Bereichen Jugend, Soziales, Gesundheit sowie Vermittlung in Arbeit. In drei Modulen vermittelt dieser Kurs Führungskräften die Kompetenzen zum Aufbau von Zielsystemen, zur Gestaltung des Fachcontrollings und des Einsatzes von Methoden des strategischen Managements. mehr Informationen | |||||||
10. Kongress der Sozialwirtschaft widmet sich den Auswirkungen von Megatrends Digitalisierung, Ökonomisierung, Demographie und ihre Auswirkungen auf die Sozialwirtschaft stehen im Mittelpunkt des Jubiläumskongresses am 27. bis 28. April 2017 in Magdeburg. Unter dem Titel „Der Zukunftskongress der Sozialwirtschaft – Die vernetzte Gesellschaft sozial gestalten“ entwerfen, ExpertInnen, WissenschaftlerInnen und PraktikerInnen Szenarien, und diskutieren, wo Zukunftsdenken ansetzen sollte. mehr Informationen | |||||||
Neuerscheinungen | |||||||
Langzeitarbeitslosigkeit: Wege aus der Sackgasse ARCHIV für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit 4/2016 112 Seiten, kart., 14,50 Euro, für Mitglieder des Deutschen Vereins 10,70 Euro. ISBN: 978-3-7841-2945-7 Dieses Heft thematisiert Struktur und Konstruktionsbedingungen von Langzeitarbeitslosigkeit, fragt nach den spezifischen Problemlagen unterschiedlicher Personengruppen und erörtert Lösungswege: öffentlich geförderte Beschäftigung und sozialpädagogische Betreuung, Qualifizierung der Fachkräfte im Jobcenter, Ansatzpunkte für Beschäftungsförderung auf kommunaler Ebene sowie aktuelle Bundesprogramme. mehr Informationen | |||||||
Flucht und Migration: Herausforderungen und Chancen für Kommunen von Jürgen Hartwig und Dirk Willem Kroneberg (Hrsg.) 176 Seiten, kart., 19,80 Euro, für Mitglieder des Deutschen Vereins 15,80 Euro. ISBN 978-3-7841-2940-2 Die Integration geflüchteter Menschen stellt hohe Anforderungen an Verwaltung, freie Träger und Zivilgesellschaft, bietet aber auch Chancen für die Kommunen. Dieser Band zeigt anhand von Grundlagentexten und Praxisberichten, wie Integration in den verschiedenen Handlungsfeldern gelingen kann: Wohnen, Gesundheit, Ausbildung, Arbeitsmarkt, Hochschulzugang, Weiterbildung für Fachkräfte in der Flüchtlingshilfe u.a. mehr Informationen | |||||||
Vorschau: Archiv 2017 Geplant sind Themenhefte zu Kommunaler Sozialplanung, Altersarmut, Reform der Jugendhilfe sowie zur psychiatrischen Versorgung und Inklusion. Abonnieren Sie jetzt und erhalten Sie jedes Heft automatisch zum Sonderpreis! Exklusiv für Abonnent/innen: der kostenlose Zugang zum E-Book. Jahres-Abo (4 Hefte): 42,70 €; für Mitglieder des Deutschen Vereins: 25,90 € mehr Informationen | |||||||
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