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- Die Rolle des ASD im Kontext von Ausbeutung und Handel mit Kindern
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82. Deutscher Fürsorgetag
- S1 Föderaler Sozialstaat – Brauchen wir eine neue Balance der Verantwortung?
- S2 Teilhabe als Versprechen des Sozialstaats – ein gemeinsamer Auftrag von Sozial- und Bildungspolitik
- S3 Erklär mir das Soziale – Kommunikation zwischen Komplexität und Verständlichkeit
- S4 Soziale Berufe – Welche Professionen braucht der Sozialstaat?
- Plenum: Geflüchtete aus der Ukraine: Von der Aufnahme zur Teilhabe
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht: Rechtliche Betreuung – ein anspruchsvolles Ehrenamt. Betreuungsvereine machen stark – Betreuen im Tandem?
- FF 1.9 Pflegeberufe – Attraktivität steigern, Fachkräfte sichern!
- FF 2.3 (Digitale) Teilhabe älterer Menschen stärken!
- FF 3.4 Gute Sozialräume und Infrastrukturen für Selbstbestimmung und Partizipation im Alter
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 4.4 Schnittstelle Eingliederungshilfe und Pflege
- FF 4.9 Selbstbestimmung in der Pflege und im Rahmen ergänzender Versorgung stärken
-
Arbeit, Arbeitslosigkeit, Bildung und Beruf
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.2 Von der Grundbildung bis zum Berufsabschluss – Für eine Weiterbildungsoffensive im SGB II
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.12 Jobcoaching AP – verstehen und umsetzen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- EU-Sozialpolitik
- Familienpolitik
-
Internationaler Sozialdienst (ISD-Konferenz)
- FF 1.11 Eröffnung und Begrüßung „Kinder im Fokus – Kindeswohl und Kinderrechte in der grenzüberschreitenden Sozialen Arbeit“
- FF 1.11a Best interest of the child: Bestimmung des Kindeswohls im länderübergreifenden Kontext
- FF 1.11b Das entführte Kind – Betrachtung aus psychologischer Sicht
- FF 2.11 Kindesentführung – wie hilfreich sind die vorhandenen Unterstützungsangebote für Eltern und Kinder im Entführungsfall?
- FF 3.9 Die neue EU-Verordnung Brüssel IIb – Was ändert sich für die Kinder- und Jugendhilfe und Familiengerichte?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
- FF 4.11a Abschluss –100 Jahre International Social Service – 100 Jahre grenzüberschreitende soziale Arbeit: Ein Ausblick auf anstehende Entwicklungen und Aufgaben
-
Kindheit und Jugend
- FF 1.1 Endlich Teilhabe für alle Kinder und Jugendliche sicherstellen!
- FF 1.8 Kindertagesbetreuung – zwischen bundesweiter Qualität und Segregationstendenzen
- FF 2.5 Der Rechtsanspruch auf ganztägige Erziehung, Bildung und Betreuung für Grundschulkinder – gemeinsame Verantwortung der föderalen Ebenen?!
- FF 3.3 Die Reform des SGB VIII – der Weg ist das Ziel. Wie kann die Umsetzung der Etablierung von Verfahrenslots/innen gelingen?
- FF 4.1 Keiner darf verloren gehen! Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen eingeübter Praxis und Weiterentwicklung
- FF 4.5 Quo vadis Erzieher/innenausbildung? Von der Basteltante zur Hochschulprofessur und zurück?
- FF 4.10 Die Reform des SGB VIII – Selbstorganisierte Zusammenschlüsse als fester Bestandteil der Kinder- und Jugendhilfe
-
Migration und Integration
- FF 3.8 Ausbildungs- und Fachkräfteeinwanderung: Welchen Beitrag können sie zur Fachkräftesicherung in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen leisten?
- FF 3.10 Ausländerrecht trifft Jugendhilfe – Jugendhilfe trifft Ausländerrecht
- FF 4.3 Integrationspolitik im Föderalismus: Was brauchen Kommunen für eine bessere Zusammenarbeit mit Bund, Land und anderen Kommunen?
- FF 4.11 Auf dem Prüfstand: Was brauchen unbegleitete minderjährige Geflüchtete für ein gutes Ankommen in Deutschland?
-
Soziale Sicherungssysteme
- FF 1.2 Zwischen Fördern und Fordern – Die Grundsicherung weiterentwickeln, neue Wege gehen? – Aktuelle Reformvorschläge auf dem Prüfstand
- FF 1.5 Grundsicherungssysteme in Europa
- FF 1.6 Neue Arbeitswelten: Wir brauchen eine schnelle Reform der sozialen Sicherung
- FF 2.7 Im Fokus: Zukunft des Sozialstaats – auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit!?
- FF 2.9 Abgrenzungen der Existenzsicherungssysteme untereinander und gegenüber „verwandten“ Systemen
- FF 3.1 Gemeinsam aktiv – Jobcenter und die Akteure im Sozialraum
- FF 3.5 Armutsbekämpfung lokal – Menschen befähigen, Verwirklichungschancen stärken
- FF 4.6 Digitalisierung und Online-Beratung im Jobcenter – Was wurde bisher erreicht, welche Potenziale gibt es?
- Sozialplanung
-
Teilhabe von Menschen mit Behinderung
- FF 1.4 Vernetzte Beratung: Chancen und Herausforderungen organisations- und institutionsübergreifender Beratung am Beispiel der Beratungslandschaft für Menschen mit Behinderungen
- FF 1.7 Wirkungsorientierung in der Eingliederungshilfe – ein Beitrag zur Qualitätsentwicklung?
- FF 2.1 Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes: Welche Erfolgsfaktoren können für die Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen abgeleitet werden?
- FF 2.10 Inklusion vor Ort – gemeinsame Verantwortung, gemeinsame Erfolge
- FF 3.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 1 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 3.12 Teilhabe – Gesundheit – Sicherheit
- FF 4.2 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen Teil 2 (geschlossene Veranstaltung)
- FF 4.7 Mehr Teilhabe: Wie müssen Bildungs- und Sozialpolitik für inklusive Schul- und Ausbildung zusammenwirken?
-
81. Deutscher Fürsorgetag
-
Alter und Pflege
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.4 Fit fürs Netz? Digitale Bildung & ein Baustein zur Teilhabe im Alter
- FF 2.6 Demenz: Ausschluss aus der inklusiven Gesellschaft?
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 4.3 Die Vielfalt des Alterns wahrnehmen: Interkulturelle Arbeit in der Pflege
-
Kindheit, Jugend, Familie
- S 2 Familie hält die Gesellschaft zusammen & Was hält die Familie zusammen?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 1.8 Qualität in der Kindertagesbetreuung stärken
- FF 1.10 Jugend- und Familienarbeit: bald alles digital?
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.6 Hilfen zur Erziehung & präventive sozialräumliche Angebote der Kinder- und Jugendhilfe
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.8 Wie gelingt eine wirksame Unterstützung von Kindern und Familien vor Ort?
-
Migration und Integration
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.11 Demenz und Migration
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 2.11 Integration Mit Wirkung & Wie kann Engagement gemeinsam gestaltet werden?
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
-
Rehabilitation und Bundesteilhabegesetz
- S 1 Integration & Inklusion & Identitäten: Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts?
- FF 1.2 Chance verpasst! & Wie gelingt der Neustart für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe?
- FF 1.3 Forum Betreuungsrecht & Qualität der rechtlichen Betreuung und Stärkung des Ehrenamts
- FF 1.6 Unterstützte Elternschaft: Wie können Eltern mit Beeinträchtigungen und ihre Kinder unterstützt und begleitet werden?
- FF 2.3 Ressourcen nutzen, Flexibilität fördern & Möglichkeiten zur Teilhabe am Arbeitsleben im Zeitalter des BTHG
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 2.8 Gemeinsam hoch hinaus & Teilhabe durch inklusives Klettern
- FF 3.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
- FF 4.2 Schule inklusiv gestalten & Ein inklusives Bildungssystem umsetzen!
- FF 4.4 Gemeinsam mehr möglich machen & Umsetzung des BTHG
- FF 4.5 Netzwerktreffen kommunaler Beauftragter für Menschen mit Behinderungen
-
Soziale Sicherungssysteme und Sozialrecht
- S 3 Sozialen Zusammenhalt sichern & soziale Sicherungssysteme modernisieren
- FF 1.1 Dauerbaustelle SGB II & Stellschrauben für eine qualitative Weiterentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende
- FF 1.7 Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales & Was brauchen wir für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten?
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.1 Auszubildende im SGB II & neue Schnittstellen zur Ausbildungsförderung
- FF 2.7 Inventur: Erste Bilanz zu den großen Reformpaketen in der Alten- und Behindertenhilfe
- FF 3.1.: In Arbeit kommen & in Arbeit bleiben. Neue Chancen durch einen sozialen Arbeitsmarkt
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 4.1 Abgetaucht und ausgegrenzt & Welche Hilfen brauchen junge Erwachsene in schwierigen Lebenslagen?
- FF 4.7 Gesund werden oder krank bleiben & Was von beidem fördert unser Sozialsystem? Eine ehrliche Bestandsaufnahme aus ärztlicher, richterlicher und anwaltlicher Sicht
-
Soziale Arbeit und Sozialplanung
- FF 1.4 Integrierte und kooperative Sozialplanung als Element von lokaler Governance & Erfahrungen aus Deutschland und der Schweiz
- FF 2.5 Lab of the Labs & Erfahrungen von Innovationslaboren in der Sozialen Arbeit
- FF 2.9 Handwerkskoffer kommunale Sozialberichtserstattung
- FF 2.10 Mit kommunalen Sozialpässen wirksam Teilhabe ermöglichen
- FF 3.2 Soziale Netze knüpfen & Erfahrungen und Entwicklungsthemen sozialräumlichen Arbeitens
- FF 3.8 Innovative Projekte aus dem Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut
- FF 3.9 Sozialplanung konkret: Landesweite Berichterstattung des KVJS für die Kommunen in Baden-Württemberg
- FF 3.10 Die Deutsche Fernsehlotterie: Für ein solidarisches Miteinander in der Nachbarschaft
- FF 4.9 Stuttgarter Sozialmonitoring & Umsetzung einer integrierten Sozialberichterstattung
-
Internationale und europäische Sozialpolitik
- FF 1.5 Aus aller Welt: Herausforderung in der interkulturellen Arbeit mit Familien
- FF 1.9 Mindestsicherung, Sozialhilfe und Co. & Mindesteinkommenssysteme in Europa
- FF 2.2 Familienzusammenführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- FF 3.3 Angebote in Flüchtlingsunterkünften kinder- und jugendgerecht gestalten
- FF 3.4 Zusammenhalt stärken & die Strategie der Europäischen Union
- FF 4.6 Akzeptanz fördern & Vielfalt stärken!
- Bürgerschaftliches Engagement
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Alter und Pflege
- 80. Deutscher Fürsorgetag
- 79. Deutscher Fürsorgetag
- 78. Deutscher Fürsorgetag
- 77. Deutscher Fürsorgetag
- 76. Deutscher Fürsorgetag
- Historie
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82. Deutscher Fürsorgetag
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dv aktuell 10/2019 | |||||||
Liebe Leserinnen und Leser, | |||||||
140 Jahre Deutscher Verein | |||||||
Vor 100 Jahren: Der Deutsche Verein wird modern!Das Jahr 1919 war bedeutsam für die deutsche Geschichte: Erstmals gab es einen demokratischen Staat, das Frauenwahlrecht wurde eingeführt und der Ausbau der Wohlfahrtspflege war Verfassungsauftrag. Auch der 1880 gegründete Deutsche Verein für Armenpflege und Wohlthätigkeit unterzog sich 1919 einer gründlichen Reform, die seine Struktur bis heute prägt. Das 100-jährige Jubiläum soll zum Anlass genommen werden, die damaligen Geschehnisse noch einmal zu skizzieren. Dr. Sabine Schmitt geht in dem Artikel auf die Vorgeschichte, Reformen, den Einfluss auf die Sozialgesetzgebung der Weimarer Republik ein und gibt einen Ausblick auf die zukünftige Arbeit. | |||||||
Sollte der Name des Deutschen Vereins geändert werden?Seit der ersten und einzigen Namensänderung im Jahr 1919 trägt der "Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge" – seit nunmehr also 100 Jahren – eben diese Bezeichnung. Immer wieder werden Stimmen laut, die für eine Umbenennung plädieren: Der Name sei nicht mehr zeitgemäß, beinhalte missverständliche Begriffe oder wecke gar unerwünschte Assoziationen. Ralf Mulot beleuchtet mit seinem Beitrag die Entstehungsgeschichte des Namens, unterzieht seine einzelnen Bestandteile einer kritischen Analyse und kommt zu einer Empfehlung, wie mit dem Namen umgegangen werden sollte. | |||||||
Neuerscheinungen | |||||||
Leben in der Mitte der Gesellschaft: Lokale Allianzen für Menschen mit DemenzHerausgegeben von Irina Pfützenreuter | |||||||
Gutachten – exklusiv im Mitgliederportal | |||||||
Zur Auslegung von § 45 Satz 3 Nr. 3 Alternative 1 SGB XIIDer Sozialhilfeträger hat nach § 45 Satz 3 Nr. 3 Alternative 1 SGB XII bei Personen, die den Eingangs- und Berufsbildungsbereich einer Werkstatt für behinderte Menschen durchlaufen, das Vorliegen der medizinischen Voraussetzungen des § 41 Abs. 3 SGB XII ohne weitere Ermittlungen anzunehmen. Er hat von einer dauerhaften vollen Erwerbsminderung auszugehen, ohne eine Entscheidung des Rentenversicherungsträgers zu dieser Frage einzuholen. | |||||||
Für Mitglieder und die, die es werden wollen | |||||||
Wir begrüßen drei neue Einzelmitglieder im Deutschen Verein und freuen uns auf die Zusammenarbeit!Sie wollen Mitglied werden und von den vielen Vorteilen profitieren? | |||||||
Vom Mitgliederportal des Deutschen Vereins profitierenUnser exklusives Mitgliederportal bietet zahlreiche Vorteile: Sie können als Mitglied bereits am 1. eines Monats den NDV digital lesen und herunterladen, eigene Veranstaltungen bewerben, auf Rechtsgutachten sowie auf weitere Publikationen des Deutschen Vereins zugreifen und Vieles mehr. | |||||||
Im Dialog | |||||||
ESN-Präsident Christian Fillet zu Gast im Deutschen VereinAm 17.10.2019 begrüßte Vorstand Michael Löher den Präsidenten des European Social Network (ESN), Christian Fillet, im Deutschen Verein. Anlass war das Treffen der ESN-Arbeitsgruppe zur Digitalisierung sozialer Dienste, die vom 17. bis 18.10.2019 im Deutschen Verein tagte. Die neue Arbeitsgruppe, in die sich auch der Deutsche Verein fachlich einbringt, wird sich in den kommen zwei Jahren mit digitalen Lösungen im Daten- und Fallmanagement, technologiebetriebenen Diensten, assistierenden Technologien und dem Einsatz künstlicher Intelligenz bei den sozialen Diensten europaweit befassen. | |||||||
Simone Großner stellt die Arbeit der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration vorEin fachlicher Austausch fand am 7. Oktober 2019 mit Simone Großner, Leiterin des Arbeitsstabes der Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin und Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, statt. Sie erläuterte Vorstand Michael Löher und den Referentinnen und Referenten des Deutschen Vereins Rolle und Funktion sowie aktuelle Arbeitsschwerpunkte des Arbeitsstabes. Dabei machte sie auf die besonderen Bedarfe bei der Integration von Frauen aufmerksam. In der anschließenden Diskussion wurden in diesem Zusammenhang auch die Herausforderungen bei der Kindertagesbetreuung und der Beschulung sowie die schwierigen Bedingungen für Geflüchtete auf dem Wohnungsmarkt thematisiert. | |||||||
Vorstand Michael Löher sprach beim 7. Fachtag "Armutsbekämpfung" in KarlsruheMit dem Plenumsvortrag "Von Daten zu Taten – sozialpolitische Maßnahmen zur Armutsbekämpfung" ging Vorstand Michael Löher bei dem Fachtag auf den wichtigen Zusammenhang zwischen sozialwissenschaftlicher Datenerhebung und sozialpolitischen Handlungen ein. | |||||||
Vortrag bei der Jahrestagung der Gesellschaft für Arabisches und Islamisches RechtAm 26. Oktober 2019 hielt Melanie Kößler, wissenschaftliche Referentin beim Internationalen Sozialdienst (ISD) im Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V., einen Vortrag zum Thema “Familienkonflikte und Migration: Einblicke in die Beratungspraxis der Zentralen Anlaufstelle für Internationale Kindschaftskonflikte (ZAnK)” bei der Jahrestagung der Gesellschaft für Arabisches und Islamisches Recht an der Georg-August-Universität Göttingen. Die Zusammenarbeit mit Arbeitspartnern des Internationalen Sozialdiensts im Libanon beschrieb sie anhand eines Fallbeispiels. Dabei erläuterte sie u.a. auch aufenthaltsrechtliche Fragestellungen zum Thema Familienzusammenführung. Ferner zeigte sie die Herausforderungen auf, die sich regelmäßig in der grenzüberschreitenden Fallarbeit stellen, wenn Länder nicht in den internationalen Abkommen eingebunden sind, die eine grundsätzliche gegenseitige Anerkennung von Sorgerechtsentscheidungen vorsehen. | |||||||
Projekt Umsetzungsbegleitung BTHG | |||||||
Reden Sie mit – ab sofort und bis zum 13.12.2019 läuft die aktuelle Online-Fachdiskussion zum Thema "Andere Leistungsanbieter"!Seit 2018 gibt es mit dem BTHG für Menschen mit Behinderungen eine Alternative zur beruflichen Bildung und Arbeit in einer Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM): die sogenannten anderen Leistungsanbieter. Anbieter können sowohl im Eingangsverfahren und Berufsbildungsbereich als auch im Arbeitsbereich von Werkstätten Leistungen erbringen, ohne alle Anforderungen einer WfbM erfüllen zu müssen. Allerdings lassen sich knapp zwei Jahre nach Inkrafttreten dieses Teils des BTHG bundesweit nur wenige Anbieter ausfindig machen. Zudem bietet ein Großteil von ihnen ausschließlich Leistungen im Eingangsverfahren und Berufsbildungsbereich an. | |||||||
Webinar "Andere Leistungsanbieter" am 14. November 2019, 11.00 Uhr - Jetzt registrieren!Wie wird man "anderer Leistungsanbieter" nach dem BTHG? Einen Einblick in den Prozess gewährt das Projekt Umsetzungsbegleitung BTHG am 14. November 2019 um 11.00 Uhr mit einem Webinar. Unter anderem wird Birgit Keßler-Nolte, fachliche Leitung der Vituellen Werkstatt im Regionalverband Saarbrücken, aus dem Zulassungsverfahren berichten, in dem sich ihre Einrichtung momentan befindet. Die Registrierung für das Webinar ist ab sofort möglich! | |||||||
Deutscher Verein intern | |||||||
Neu in der GeschäftsstelleTristan Fischer ist seit dem 16.09.2019 als wissenschaftlicher Referent im Projekt Umsetzungsbegleitung Bundesteilhabegesetz tätig | |||||||
Veranstaltungshinweise | |||||||
Die Personalgewinnung und -bindung in der Pflege unter den Herausforderungen des Pflegeberufegesetzes, 9. bis 10. Dezember 2019 in BerlinDas Gesetz zur Reform der Pflegeberufe, das am 24. Juli 2017 im Bundesgesetzblatt verkündet wurde, tritt in seinen wesentlichen Teilen am 1. Januar 2020 in Kraft. Das Pflegeberufereformgesetz soll u.a. die Attraktivität der Pflegeberufe erhöhen und zur Deckung des Fachkräftebedarfs in den Pflegeberufen aktuell und zukünftig beitragen, wozu es umfassender Maßnahmen bedarf. Die Fachtagung wird sich damit befassen, wie das Berufsfeld Pflege attraktiv ausgestaltet und wie Fachkräfte langfristig für dieses verantwortungsvolle Berufsfeld gewonnen und gebunden werden können. Im Fokus der Fachtagung sollen dabei neben Fragestellungen der Fachkräftesicherung auch die aktuellen Erfordernisse an Ausbildung und Professionalisierung vor dem Hintergrund der Umsetzung des Pflegeberufegesetzes stehen. | |||||||
Podium Altenhilfe – Lebensumfeld im Alter gestalten, 27. bis 29. November 2019 in HannoverDas Podium Altenhilfe greift aktuelle Entwicklungen in einem breiten Spektrum von Alternsthemen auf. Im Fokus stehen zum einen die Praxis der offenen Altenarbeit und Seniorenpolitik in den Kommunen sowie übergreifende Trends bzw. aktuelle Entwicklungen auch auf Bundesebene. Als bundesweites Forum bietet das Podium Altenhilfe interdisziplinären fachlichen Austausch, die Vermittlung von Anregungen und Impulsen zwischen Praktiker/innen, Leitungskräften, Verbänden und Wissenschaft und befördert den fachpolitischen Diskurs. | |||||||
Unsere Netzwerke | |||||||
Zukunftsforum Heimerziehung: Webseite online!Bundesweite Initiative im Auftrag des BMFSFJ eruiert Weiterentwicklungsbedarfe in der Heimerziehung | |||||||
Bundesforum Vormundschaft und Pflegschaft e. V. gegründet!Nach über zehn Jahren informeller Netzwerkarbeit wurde der Verein "Bundesforum Vormundschaft und Pflegschaft e.V." am 8.10.2019 in Frankfurt aus der Taufe gehoben. Gemeinsames Ziel der Gründungsmitglieder ist eine starke Vormundschaft, die an der Seite der Kinder und Jugendlichen steht, deren Interessen im Blick hat und nachdrücklich vertritt. | |||||||
Bauliche Förderung von Gemeinschaftsräumen im "KfW-Programm Altersgerecht umbauen" nutzenBesonders im Alter werden das Wohlergehen und die Lebensqualität erheblich durch den eigenen Wohnraum und das Wohnumfeld beeinflusst. Die meisten Menschen wünschen sich so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden und im Wohnumfeld bleiben zu können. Das Bundesfamilienministerium fördert modellhaft im Programm "Gemeinschaftlich wohnen, selbstbestimmt leben" bauliche Maßnahmen an Gemeinschaftsräumen, die als Treffpunkte für Bewohnerinnen und Bewohnern und als Begegnungsstätten der Nachbarschaft oder des Quartiers, z.B. für Veranstaltungen, genutzt werden. Auch Angebote der Pflege (z.B. ambulante Pflegedienste, Tagespflegeeinrichtungen, ambulant betreute Wohngemeinschaften etc.) lassen sich dort einrichten. | |||||||
Fachtagung "Demenz und Migration", am 2. Dezember 2019 in BerlinMenschen mit Demenz und ihre Angehörigen brauchen dringend Unterstützung, um den herausfordernden Alltag gut meistern zu können. Doch noch ist der Zugang zu den Unterstützungsangeboten und den Einrichtungen der Altenhilfe und Pflege nicht für alle gleichermaßen gegeben. Insbesondere Menschen mit Migrationshintergrund haben oft mit hohen Hürden zu kämpfen. Dies hat mehrere Gründe: Durch die Demenz nimmt die Sprachkompetenz ab und die Muttersprache wird wieder wichtiger. Auch kennen viele Menschen mit Migrationshintergrund die Struktur des deutschen Gesundheitswesens nicht. Oft fühlen sie sich auch nicht durch die in den Broschüren und Flyern verwendeten Worte und Bilder angesprochen. Die Fachtagung hat zum Ziel, miteinander ins Gespräch zu kommen und die Chancen, die in einer bunter werdenden Altenhilfestruktur liegen, wahrzunehmen. Exemplarisch soll an einzelnen Projekten praxisnah aufgezeigt werden, welche Hürden bestehen, wie diese abgebaut und der Zugang für Menschen mit Migrationshintergrund verbessert werden kann. | |||||||
Heilpädagogische Fachlichkeit gefragt!Weiterbildungen für Fachkräfte bei Leistungsträgern und Leistungserbringern durch die Europäische Akademie für Heilpädagogik | |||||||
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